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Die Opernfans 02

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Ich habe dann auch gleich angefangen, zu stöhnen und hab ihm gesagt, dass ich das jetzt total schön finde. Er meinte nur, dass es gleich noch viel schöner wird. Dann hat er mich in den Mund genommen."

„Echt? Das ist ja krass. Der ist ja noch viel schärfer drauf, als ich bislang gedacht hatte." Hannah hatte jetzt, ohne darüber nachzudenken, begonnen, sich wieder intensiver zu streicheln. Was sie dabei nicht wusste: Auch Patrick hatte sein immer noch stocksteifes Prachtexemplar wieder in die Hand genommen und ganz vorsichtig begonnen, die Vorhaut vor und zurück zu streifen.

„Es war der Wahnsinn, sag ich Dir. Er hat auch hier wieder ganz langsam und zärtlich angefangen. Zunächst nur die Eichel geküsst, dann langsam mit der Zunge an ihr herumgespielt. Dann hat er die Zunge über das Bändchen fahren lassen. Das war schon megageil. Und dann erst hat er mich langsam in den Mund genommen. Absolut irre.

Natürlich war das nicht das erste Mal, dass mich jemand oral verwöhnt hat. Aber mit einem Mann ist es irgendwie doch noch mal anders. Jonas hat hinterher behauptet, das läge daran, dass nur Männer eine klare Vorstellung davon haben können, wie sie am liebsten geblasen werden möchten. Keine Ahnung ob das stimmt. Aber es war ein Traum. Irgendwann habe ich gemerkt, dass ich es nicht mehr lange halten kann. Ich habe ihn gewarnt, aber es hat ihn überhaupt nicht gestört. Und als ich dann meine Ladung in seinem Mund abgeschossen habe, hat er alles runtergeschluckt, gegrinst und behauptet, das habe ihm jetzt geschmeckt. Dann sind wir noch mal ins Wasser und dann gleich heimgeradelt. Bevor wir uns getrennt haben, hat er mich noch gefragt, ob wir das wiederholen wollen."

„Was hast Du gesagt?"

„Jederzeit gerne! Wenn ich dafür nicht auf Frauen verzichten muss. Dann hat er nur gelacht und gesagt, dass er das auf keinen Fall machen würde. Und dass er sich mit Luisa wieder ausgesöhnt hätte. Nächste Woche wollen die beiden zusammen nach Cap d'Agde fahren. Zum FKK-Camping. Da würden sie es dann ordentlich krachen lassen, hat er gemeint."

„Wahnsinn, der Typ hat es ja total drauf. Vielleicht sollte ich mir den auch noch mal genauer anschauen. Wenn er doch so einen schönen fetten Schwanz hat. A propos ‚sollte': Soll ich jetzt zu mir rübergehen?"

„Spinnst Du? Ich bin immer noch komplett erregt. Jetzt bringen wir das schon noch gemeinsam zu Ende."

Eine Zeit lagen die Geschwister dann einträchtig nebeneinander und bearbeiteten ihre intimsten Stellen. Die Stille wurde nur gelegentlich durch leises, aber sehr erregtes Stöhnen unterbrochen. Dann meldete sich Hannah wieder zu Wort:

„Patrick?"

„Hmmm?"

„Sag mir doch mal, was Du jetzt machst!"

„Ich lege neben Dir und hol mir gerade einen runter. Genau wie Du."

„Ja, schon klar. Ich will aber wissen, was Du genau machst! Beschreib mir das mal. Ich glaub', das macht mich noch rattiger, als ich jetzt schon bin."

„Na gut, wenn Du so genau wissen willst, was Dein großer Bruder für Schweinereien veranstaltet! Ich hab' ihn jetzt in der linken Hand und streiche ganz sanft und ohne großen Druck die Vorhaut vor und zurück. Weißt Du, in der Linken habe ich irgendwie weniger Gefühl als in der Rechten. Deswegen fühlt es sich ein bisschen andres an, einfach spontaner, weil man sich nicht so extrem gut kontrollieren kann. Manchmal ist das viel geiler so. Jetzt gerade zum Beispiel. Aaaah, wie schön!

Und jetzt, kleines Schwesterchen, jetzt nehme ich den Zeigefinger der anderen Hand in den Mund..." -- kurze Sprechpause -- „... und mache ihn schön feucht. Dann schieb ich ihn mir ganz vorsichtig in den Arsch. So tief wie möglich. Dann ziehe ich ihn wieder raus. Und rein und raus. Und so ficke ich mich mit dem eigenen Zeigefinger geil in den Arsch. Und jetzt komme ich bald. Ganz bald."

„Jaaa, mach das. Komm! Lass uns gemeinsam kommen, ja? Ich reibe mir mit dem Zeigefinger der einen Hand die Clit wie eine Wahnsinnige. Und mit der anderen mache ich jetzt das gleiche wie Du. Das habe ich noch nie probiert. Aber es ist der Wahnsinn. Aaaaaah, wie geil. Mördergeil. Jaaaaa, jaaaa, jetzt komme ich gleich. Jetzt, jetzt, jetzt. Jaaaaaaaah!"

Patrick konnte nicht anders, er musste jetzt auch abspritzen. Es war so geil, sich gegenseitig anzufeuern, wie Hannah und er das gerade getan hatten. Keine Sekunde hatte er darüber nachgedacht, dass Geschwister solche Intimitäten nicht miteinander teilten. Dazu war er viel zu erregt. Und jetzt schoss er noch einmal eine enorme Ladung ab. Mindestens so viel wie heute Nachmittag an der Isar, als er direkt in Jonas' Mund gespritzt hatte. Aaaah, tat das gut.

Einige Minuten lagen die Geschwister noch dicht an dicht nebeneinander und ließen die Wellen des gerade Erlebten abklingen. Dann drückte Hannah, wie vor zwei Tagen, ihrem Bruder ein Küsschen auf die Wange:

„Liebes Bruderherz! Ich glaub, das war das verrückteste, was ich in sexueller Hinsicht in meinem Leben bisher gemacht habe. Aber ich bereue es nicht. Es war unendlich schön! Und zum Sterben geil! Ich gehe jetzt ganz brav in mein Bettchen und schlafe schnell. Und Dir wünsche ich eine Gute Nacht! Träum was Schönes! Vielleicht ja von Jonas und seinem dicken Schwanz mit der geilen Eichel!"

„Und von Dir!"

„Alter Charmeur", gluckste Hannah und schlich sich aus seinem Zimmer.

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Anonymous
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Anonym
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Feine Sprache und angenehmes Tempo

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Also mir gefällt es!

Gleich mal Teil 3 reinziehen...

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Bin au raus war am Anfang vielversprechend. Aber hier wird ja nur mit Gewalt versucht das es wirklich jeder mit jedem treibt.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Was super begann, wurde leider auch schwul - schade, ich muss aussteigen...

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