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Die Resi Tant`

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„Ja, die Tante Anna. Die ist die Einzige, die von den Geschwistern noch lebt. Auch die Tante Mitzi ist letztes Jahr an Krebs gestorben."

„Ja, also, Franz war deutlich jünger als dein Vater, aber auch gut 19 Jahre älter als ich. Dann ist die Rechnung schnell gemacht."

„Ich weiß, es ist unhöflich, eine Frau nach dem Alter zu fragen. Aber es würde mich dann doch interessieren. Du bist vermutlich wirklich nicht viel älter als ich."

„Ich bin 25 oder besser gesagt, ich werde es im September. Und du?"

„Ich bin 20."

Es entsteht eine Pause, in der wir wohl beide unseren Gedanken nachhängen.

„Ist es nicht langweilig hier draußen?", nehme ich das Gespräch wieder auf. Dabei ändere ich bewusst das Thema.

„Ich habe einige Freunde, viele noch aus der Zeit als Franz gelebt hat. Entweder sie besuchen mich oder ich bin bei ihnen eingeladen."

„Ah so, aber sonst ist hier nicht viel los?"

„Nein, das stimmt. Wenn du etwas erleben willst, musst du in die Stadt fahren."

„Ist dir nicht langweilig hier?"

„Nö, ich mag mein Leben", grinst sie mich schief an.

„Sag mal, wie kommt es, dass du hier wohnst? Franz kann dieses Anwesen unmöglich gekauft haben. Als er zu Hause ausgezogen ist, hat er so gut wie nichts mitgenommen und auch beim Erbe soll er leer ausgegangen sein, erzählt man sich zumindest."

„Franz hat, schon bevor ich ihn kennen gelernt habe, im Lotto gewonnen. Knapp 100 Millionen Euro."

„Oh, dann hast du ausgesorgt."

„Du denkst, ich spiele die reiche Dame, die das Geld des verstorbenen Mannes ausgibt?", meint sie mit einem leicht beleidigten Unterton. „Womöglich hältst du mich für ein berechnendes Luder, das nur darauf gewartet hat, dass ihr Mann das Zeitliche segnet?"

„Nein, das wollte ich ganz bestimmt nicht andeuten", wehre ich ab.

„Franz war ja noch recht jung als wir zusammengekommen sind. Mit seinen 44 Jahren war er noch in der sogenannten Blüte seiner Jahre, als er aus dem Leben gerissen wurde. Wie du siehst, war nicht davon auszugehen, dass er so bald schon stirbt."

„Darf ich fragen, wie er ..."

„.... gestorben ist?"

„Ja, das meine ich."

„Es war die Kardinalskrankheit."

„Die was?"

Sie lacht laut auf. Vermutlich schaue ich so dämlich drein, dass sie sich deswegen sichtlich amüsiert.

„Das ist, wenn ein Mann beim Vögeln einen Herzinfarkt bekommt."

„Warum Kardinalskrankheit?"

„Weil das früher öfters Kardinälen in Rom passiert ist. Die sind meist schon etwas älter und die Anstrengung nicht mehr gewohnt."

„Dann ist er auf dir gestorben?", frage ich voller Mitleid. Mir ist das erst jetzt in den Sinn gekommen.

„Nein, nein, das war eine andere", meint sie.

„Hat er dich betrogen?", wundere ich mich. Wie kann man so einen steilen Hasen betrügen?

„Wir hatten eine, sagen wir, offene Ehe."

„Das heißt?"

„Ich erkläre dir das ein andermal. Unsere Lebensweise war etwas komplizierter als es üblich ist."

„Was machts du beruflich?"

Ich will schleunigst vom Thema ablenken. Langsam wird mir das Ganze etwas zu schlüpfrig. Ich bin zwar nicht prüde, aber viel Erfahrung auf diesem Gebiet habe ich auch nicht. Offene Ehe und solche Sachen sind auf dem Land nicht üblich. In etwa weiß ich, was das bedeutet, aber ich wüsste keinen konkreten Fall. Bei uns in der Nähe zumindest hat es so etwas nicht gegeben. Wäre das der Fall gewesen, hätten sich die Tratschweiber sicher das Maul darüber zerrissen.

„Ich arbeite als Designerin. Ich habe die Modeschule in Mailand besucht und bei mehreren namhaften Stylisten und Designern in ganz Europa gearbeitet. Inzwischen habe ich mich selbstständig gemacht und besitze mein eigenes Label."

„Wow und das mit 25 Jahren."

„Ich musste schon früh auf eigenen Beinen stehen. Meine Mutter ist gestorben, da war ich acht und mein Vater ist ein Säufer."

„Oh, das tut mir leid. Hast du noch Kontakt zu ihm?"

„Nicht wirklich. Ich rufe ihn zu Weihnachten und zu seinem Geburtstag an, gratuliere ihm und hänge dann auch gleich wieder auf. Er hat noch nie gefragt, was ich mache. Wenn er wüsste, dass ich zu Geld gekommen bin, stünde er garantiert zwei Tage später auf der Matte."

„Zwei Tag später?", frage ich und ziehe die Augenbrauen nach oben.

„So lange braucht er für die Strecke, wenn er immer wieder tanken muss."

„Tanken? Was fährt er für ein Auto?"

„Kein Auto. Den Führerschein haben sie ihm genommen, da war ich zehn. Er ist dann trotzdem mit dem Auto gefahren und da war der Lappen dann ganz weg. Seitdem hat er keinen mehr bekommen."

„Warum muss er dann tanken?"

Sie lacht und macht mit der Hand eine eindeutige Geste. Sie spreizt Daumen und Zeigefinger weit ab und tut mit dem Daumen so, als würde sie etwas in den Mund schütten. Jetzt verstehe ich.

„So schlimm?"

„Schlimmer!"

„Hast du Geschwister?"

„Nein, habe ich nicht, zum Glück für sie."

Sie wirkt traurig und ich bedaure es, gefragt zu haben. Meine Resi-Tant`, die ich für eine alte Witwe gehalten habe, ist eine coole Frau. So schlecht habe ich es dann auch wieder nicht getroffen.

„Essen ist fertig", meint sie. „Setz dich an den Tisch!"

„Kann ich dir helfen?"

„Ja, du könntest die Teller und das Besteck rüberbringen. Warte, ich suche es dir zusammen."

Sie holt zwei Teller aus einem der Schränke und Besteck aus einer Schublade. Dazu kommen noch Servietten und Gläser und schon habe ich Mühe alles zu tragen.

„Du musst aber nicht helfen", meint sie.

„Naja, eigentlich schon. Schließlich hat meine Mutter dir ja versprochen, dass ich dir behilflich bin", sage ich vergnügt.

„Sie hat gesagt, du würdest es mir besorgen, so wie ich es haben möchte", grinst sie schon wieder anzüglich.

Ich spüre, wie mir die Hitze ins Gesicht schießt. Scheiße! Jetzt erinnere ich mich auch. Genau das hat sie gesagt. Am Telefon ist mir gar nicht aufgefallen, dass man das auch zweideutig verstehen könnte. Aber da wusste ich auch nicht, wie meine Tante aussieht. Jetzt erst fällt es mir wie Schuppen von den Augen und während Resi lauthals lacht, würde ich am liebsten im Boden versinken.

„Ich hoffe nur, du hältst das, was deine Mutter versprochen hat", lacht sie noch lauter und kriegt sich fast nicht mehr ein.

Mir ist das Ganze mehr als peinlich. Ich weiß nicht, was ich sagen soll, und halte deshalb lieber den Mund, bevor ich wieder das Falsche von mir gebe.

Resi bringt zuerst eine Unterlage und den Topf mit den Nudeln, dann holt sie auch noch die Soße dazu und den Parmesankäse. Sie kichert noch immer.

„Guten Appetit", meint sie und setzt sich zu mir.

Wir essen schweigsam, ich lobe nur kurz das Essen, weil es wirklich gut schmeckt. Ansonsten aber schweigen wir. Nach den Peinlichkeiten eben, halte ich lieber die Klappe. Als wir fertig gegessen haben, helfe ich abräumen.

„Setzen wir uns noch in die Stube?", erkundigt sie sich. „Ich nehme noch einen Cognac."

„Ich trinke sonst nie."

„Sonst?", erkundigt sie sich lauernd.

Sie steht, ohne auf eine Antwort zu warten, auf und wechselt den Raum. Notgedrungen folge ich ihr. Als wir die von ihr angesprochene Stube betreten, bleibt mir die Spucke weg. Es ist ein getäfelter Raum mit einem offenen Kamin. Es steht ein Tisch darin, an dem etwa acht Leute Platz finden sowie ein Flügel und eine große Couchlandschaft, wo sicher zehn Personen hinsitzen können.

„Keine Angst, die nackten Frauen beißen nicht", lacht sie.

Ich schaue sie etwas verwundert an und ziehe die Stirn in Falten. Erst als sie mit einem Kopfnicken meinen Blick an die Wände lenkt, verstehe ich, was sie meint. Dort hängen alte Bilder, auf denen nackte Frauen dargestellt sind. Sie sind meist gefesselt und entweder werden sie gefickt oder beinahe obszön zur Schau gestellt. Die Bilder lassen keinen Spielraum für Fantasie, sie sind mehr als eindeutig.

„Es war also doch ein Lustschloss", sage ich. „Ich vermute, du wolltest auch die Bilder nicht abnehmen, weil sie dazugehören."

„Sie gefallen mir. Es gibt Momente, da stelle ich mir vor, ich wäre eine der Frauen auf den Bildern."

„Du möchtest gefesselt und gedemütigt werden?", frage ich überrascht.

„Ja, warum nicht, ich habe devote Tendenzen."

Sie lächelt dabei immer noch. Ich bin es nicht gewohnt so offen über sexuelle Vorlieben oder Praktiken zu sprechen.

„Könntest du dir vorstellen, eine Frau zu dominieren?"

Mit dieser Frage überrumpelt sie mich definitiv. Was soll ich darauf nur antworten? Da sie mich völlig unvoreingenommen, aber neugierig mustert und nichts darauf hindeutet, dass sie sich ohne Antwort zufriedengeben würde, sehe ich mich genötigt, etwas zu sagen.

„Ich habe nie darüber nachgedacht", antworte ich deshalb ehrlich.

„Schau dir doch die Bilder an. Such dir eines aus und sag mir, ob du dir vorstellen kannst, die Frau auf dem Bild zu besitzen, wenn auch nur für eine Nacht."

„Das eine und das andere Bild macht mich schon an", gestehe ich.

„Welches besonders?", bohrt sie nach.

„Das da", sage ich nach kurzem Überlegen.

„Sag mir, was du in dem Bild siehst."

Während wir reden, geht sie auf die Couchecke zu und setzt sich so hin, dass das Bild, auf das ich gezeigt habe, direkt vor ihr ist und sie es sich genauer anschauen kann. Dann klopft sie mit der flachen Hand auf den Platz neben sich. Was sie damit sagen will, ist klar.

Ich wende den Blick vom Bild ab und schaue zu ihr. Himmel, diese Frau ist die pure Verführung. Sie sitzt lässig da. Ein Bein ist angewinkelt und liegt unter dem anderen. Der Blick zwischen diese fantastischen Beine ist, bis auf ganz wenig Stoff, frei und beflügelt meine Fantasie ungemein. Es sind tatsächlich die Schamlippen, die neben dem Stoff des Höschens hervorquellen. Slip hat sie vermutlich keinen an.

„Na komm schon, ich beiße nicht!", meint sie.

Das freche Grinsen in ihrem Gesicht sagt mir, dass sie genau weiß, wohin ich schaue, an was ich denke und was ich gern machen würde. Aber ich reiße mich zusammen und setze mich zu ihr.

„Also, was siehst du auf dem Bild", bohrt sie nach.

„Ist nicht so schwer, zu erklären. Die Frau ist an einen Strafbock gefesselt, der Mann hält eine Gerte in der Hand und sein Penis ist erigiert."

„Sein Penis ist erigiert", wiederholt sie. „Du drückst dich aber vornehm aus."

„Wie soll ich es sonst sagen?"

„Sein Schwanz wartet nur drauf, sich in ihr zu versenken und ihr den Verstand aus dem Leib zu ficken" meint sie. „Oder liege ich da falsch."

„Möchtest du an der Stelle der Frau sein?", frage ich nun zurück.

„Heute nicht", meint sie.

„Was heißt, heute nicht. Ein andermal schon?", bohre ich nach.

„Wer weiß", meint sie und lächelt anzüglich. Dabei lässt sie ihre Zunge provokant über die Lippen streichen. Dann grinst sie. „Deiner steht auch schon."

Dabei schaut sie mir direkt in den Schritt und ich kann definitiv nicht leugnen, dass es mich anmacht, wie sie redet. Aber sie einfach anzuspringen, bin ich dann doch zu unsicher.

Sie lässt mir aber auch keine Zeit mehr, etwas zu tun. Sie steht auf und holt unsere Drinks. Vorbei ist die knisternde Spannung, die noch kurz zuvor zwischen uns geherrscht hat. Als sie sich niedersetzt, sitzt sie gerade und hält die Schenkel brav geschlossen. Ob sie nur artig sitzen oder verbergen will, dass sie feucht ist, das kann ich nur spekulieren.

Wir trinken den Cognac und reden über Gott und die Welt. Verschwunden ist die erotische Spannung und sie macht auch keine Andeutungen mehr. Resi erzählt mir, was sich alles in der Nähe befindet, wie ich am besten in die Stadt komme und bietet mir auch an, dass ich ihren Wagen verwenden kann, wenn wir uns vorher absprechen und sie ihn nicht braucht.

„Ich denke, wir sollten schlafen gehen", meint sie schließlich, als es schon spät ist.

Wir gehen die Treppe nach oben, wünschen uns eine gute Nacht und verschwinden jeder in seinem eigenen Zimmer. Hinter meiner Tür bleibe ich stehen und lehne mich dagegen. Ich muss mich erst einmal beruhigen. Das war ein unglaublicher Abend. Es ist zwar nichts passiert und dennoch war es erotischer als alles, was ich bisher erlebt habe. Zwischen uns hat einen Moment lang eine unglaubliche Spannung geherrscht.

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In der Früh will ich ins Bad, um die Zähne zu putzen. Als ich auf den Flur trete, kommt Resi aus dem Bad und geht auf ihr Zimmer. An der Tür bleibt sie kurz stehen, wünscht mir einen guten Morgen und lächelt mich an. Erst dann verschwindet sie hinter der Tür.

Sie hat nur einen Mini-String an. Sonst ist sie nackt. Ihr scheint es nichts auszumachen, dass ich mir ihren Körper genau anschauen kann, was ich unwillkürlich auch mache. Es wäre eine übermenschliche Anstrengung, meinen Blick von ihren makellosen Brüsten und dem perfekt flachen Bauch abzuwenden. Ich bin ja auch nur ein Mann.

Sie aber lächelt mich zufrieden an und lässt sich viel Zeit. Sie bleibt länger als es notwendig wäre, stehen und gibt mir damit ausreichend Zeit, sie zu bewundern. Erst dann geht sie weiter, für meinen Geschmack, trotz allem viel zu früh, und verschwindet in ihrem Zimmer. An der Tür dreht sie sich noch einmal um und lächelt mir zu.

Ich brauche einen Moment, um mich zu fangen. Dieser Körper, dieser Knackarsch, die Brüste, einfach alles ist unglaublich. Ich kann nicht abstreiten, dass meine Tante ein unglaublich heißes Gerät ist. Schließlich kann ich mich aber doch losreißen und verschwinde im Bad.

Während ich meine Morgentoilette erledige, geht mir der Anblick dieses nahezu nackten Körpers nicht mehr aus dem Sinn. Die Brüste sind nicht sonderlich groß. Sie sind dafür allerdings straff und weisen leicht nach oben. Sie sind genau nach meinem Geschmack und offenbar hatte meine Tante etwas zu kalt, denn die Nippel sind krass weit hervorgestanden.

Ihr hat es offenbar nichts ausgemacht, dass sie mir so gut wie nackt über den Weg läuft. Sie hat auch nicht einen Moment versucht, die Brüste oder sonst etwas von ihrem Körper mit den Händen zu verdecken. Ich hatte beinahe den Eindruck, als würde sie das Kreuz etwas durchdrücken, damit die Brüste noch etwas besser präsentiert werden. Sie hat auch nicht versucht schneller in ihrem Zimmer zu verschwinden. Sie hielt sogar an und ging erst dann ruhig weiter, als wäre alles ganz normal. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass sie das mit voller Absicht gemacht hat.

Auch das Höschen war sündhaft klein. Genau genommen war es nur ein ganz kleines Dreieck, das mit hauchdünnen Schnüren an Ort und Stelle gehalten wurde. Der Stoff war dabei so dünn, dass sich die Scham darunter abgezeichnet hat. Aber genau das hat mein Kopfkino noch weiter angefacht.

Nackt war auch ihr Po. Mein Gott, was hat diese Frau für einen Knackarsch. Die winzige Schnur war zwischen den Arschbacken verschwunden und hat das Bild nicht im Geringsten beeinträchtigt. Da war alles straff und trainiert, wunderschön abgerundet und perfekt in der Form. Eine Wucht war auch das Muskelspiel, als sie mit leicht schwingender Hüfte auf ihre Zimmertür zugegangen und schließlich dahinter verschwunden ist.

Ich bin fast schon etwas enttäuscht, als sie nachher beim Frühstück sittsam gekleidet am Tisch sitzt und tut, als sei nie etwas geschehen. Einen Augenblick zweifle ich sogar daran, ob ich die Begegnung am Flur nicht nur geträumt habe. Meine Tante blickt mir absolut unschuldig entgegen. Diese Frau bringt mich fast um den Verstand! Sie ist nicht nur verboten hübsch, sie scheint mich auch noch reizen zu wollen. Einmal spielt sie die Verführung in Person und schon wenig später wirkt sie beinahe prüde. Sie hat definitiv zwei Seiten.

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Ich habe den Tag in der Stadt verbracht. Ich musste mich an der Uni über verschiedene Dinge informieren, den Plan der Vorlesungen holen und mir Bücher besorgen. Da ich mich noch nicht auskenne und immer wieder fragen muss, wo ich hinmuss, ist es zeitaufwendig und ermüdend. Als ich am späteren Nachmittag nach Hause komme, bin ich ganz schön geschafft.

„Essen gibt es um sieben", informiert mich Resi, der ich vor dem Schloss begegne.

„Ist gut!", antworte ich.

Ich habe also noch zwei Stunden und gehe hoch in mein Zimmer, um meine Sachen auszupacken und einzuräumen. Das habe ich eine halbe Stunde später erledigt und will ins Bad, um mich zu duschen.

Als ich die Tür zum Bad öffne, fällt mir das Duschgel, das ich dabeihabe, aus der Hand. Vor mir sitzt meine Tante völlig nackt auf dem Bidet, mir direkt zugewandt, die Beine weit gespreizt und die Schamgegend mit Schaum eingeschmiert. In der Hand hält sie einen Nassrasierer.

„Du kannst mir helfen, wenn du willst", meint sie trocken.

Das ist ihre einzige Reaktion! Es scheint ihr nicht im Geringsten peinlich zu sein, hier nackt zu sitzen, die Beine weit gespreizt, sich zu rasieren und das alles direkt vor meinen Augen. Naja, schämen muss sie sich ganz sicher nicht. Der Anblick ist unglaublich heiß und ich spüre auch schon wieder, das inzwischen mehr als bekannte Ziehen in meiner Körpermitte.

„Könntest du nicht die Tür abschließen?", frage ich etwas vorwurfsvoller als beabsichtigt. Ich bin völlig irritiert von ihrem Anblick. Ich weiß auch nicht, was ich sonst sagen soll.

„Jetzt hab dich nicht so! Hast doch sicher schon öfters eine nackte Frau gesehen."

„Ich habe aber noch keiner beim Rasieren geholfen."

„Ist nicht so schwer. Wird dir sicher gefallen."

Sie kichert dabei, wie ein Teenager. Ihr Blick aber sagt etwas anderes. Sie schaut mich herausfordernd an, so als würde sie sagen wollen: „Du traust dich ja eh nicht."

Das will ich aber nicht auf mir sitzen lassen. Ich nehme meinen ganzen Mut zusammen, hebe das Duschgel vom Boden auf, stelle es am Waschbecken ab und gehe auf sie zu.

„Dann gib mal her!", sage ich. Ich hoffe entschlossener zu wirken, als ich mich fühle.

Ich strecke die Hand aus und nehme den Rasierer, den sie mir nach kurzem Zögern entgegenhält. Ihre etwas verhaltene Bereitschaft, ihn mir auszuhändigen, sagt mir, dass sie mich tatsächlich nur necken wollte und nicht damit gerechnet hat, dass ich es auch wirklich durchziehe.

Mit dem Rasierer in der Hand hocke ich mich zwischen ihre Beine und schaue direkt auf ihre intime Stelle. Noch kann ich allerdings nicht viel erkennen, das Interessante liegt unter einer dicken Schicht Schaum verborgen.

„Alles ab oder soll noch etwas stehen bleiben?", frage ich.

„Alles ab, würde ich sagen. Aber wenn du es gerne anders machen möchtest, nur zu."

Ich überlege kurz und setze dann die Klinge vorsichtig auf ihre Haut. Mit etwas Zurückhaltung ziehe ich die Messer über den Venushügel, achte aber darauf, dass ein dünner Streifen direkt über ihrer Spalte stehen bleibt.

Es ist unglaublich geil, zu sehen, wie die Klinge über ihre Haut reibt und diese dahinter von Schaum und Stoppeln befreit ist. Allein mir vorzustellen, wie die Klinge über diese intime Stelle schabt und ich ihr so nahe bin, wirkt unglaublich erregend auf mich.

Als ich mit dem Hügel fertig bin, nehme ich mir die Seite links der Spalte vor. Dazu muss ich die Schamlippe greifen und etwas zur Mitte hin ziehen, damit sich die Haut daneben spannt und ich besser an alle Härchen herankomme. Als ich mit den Fingern auch die inneren Lippen berühre, holt Resi deutlich hörbar Luft. Ein Blick in ihr Gesicht zeigt mir, dass sie erregt ist und meine Berührung genossen hat. Mir fällt bei genauerem Hinsehen auch auf, wie sich ein leicht gelblicher Tropfen zwischen den Schaum zwischen den inneren Schamlippen mischt. Sie ist definitiv erregt. Allein schon dieses Wissen, treibt meine Erregung noch weiter in die Höhe. Aber ich bemühe mich, mich davon nicht beirren zu lassen und mache weiter, als ob nichts geschehen wäre. Das verlangt von mir eine unglaubliche Zurückhaltung.

Ich wiederhole die Prozedur auch auf der rechten Seite ihrer Spalte und diesmal berühre ich bewusst die inneren Schamlippen. Ich lasse mir viel Zeit und genieße den Anblick der Scham, die ich immer weiter vom Schaum befreie und, die ich zunehmend deutlicher bewundern kann.

Als ich auch die rechte Seite fertig habe, widme ich mich dem Damm. Auch dort sind noch feine Härchen und ich sehe mit Freude, dass einige wenige auch in der Arschfalte bis hinauf zum süßen kleinen Hintereingang zu finden sind. Auch, wenn es nicht sein müsste, schiebe ich nun einen Finger in ihren Fickkanal und drücke nach unten, um den Damm etwas hervorzudrücken. Sie zieht dabei heftig die Luft ein, gibt sich mir aber bereitwillig hin.

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