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Die Resi Tant`

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Als ich auch damit fertig bin, betrachte ich ihr Fötzchen genauer. Sie ist perfekt geformt und bereits leicht geschwollen. Ich bemerke auch, wie eine leicht milchige Flüssigkeit aus ihrer Spalte sickert. Das kleine Luder ist inzwischen sehr erregt. Ohne lange zu überlegen, streiche ich sanft mit dem Zeigefinger über ihre Spalte. Danach drücke ich auch den Daumen dagegen, öffne und schließe die beiden Finger mehrfach und kann dabei deutlich beobachten, wie sich feine Fäden dazwischen bilden. Es ist ihr Fotzenschleim, den ich deutlich sichtbar mache.

„Aber Max ...", meint Resi überrascht.

„Stillhalten!", sage ich entschlossen.

„Ja, Sir!", gibt sie zur sofort Antwort.

„Wir müssen noch rund um dein Arschloch die Haare entfernen. Also dreh dich um, stell dich gebückt hin und zieh deine Arschbacken auseinander!", weise ich sie energisch an.

„Ja, Sir!", meint sie erneut.

Da sie es bereits zum zweiten Mal sagt, ihre Stimme dabei sehr zurückhaltend klingt und sie auch sofort meinem Befehl nachkommt, wächst in mir ein Verdacht. Sie hat ja gestern gemeint, sie habe devote Tendenzen. Das muss ich prüfen.

Während ich den Damm und die Arschritze einseife, genieße ich den freien Blick zwischen ihre Beine. Ohne, dass ich etwas gesagt hätte, hält sie die Beine gespreizt und präsentiert mir in ihrer gebückten Haltung perfekt ihr Fötzchen, aus dem noch immer die leicht schleimige und milchige Flüssigkeit sickert.

Mein Schwanz schmerzt schon beinahe, so hart ist er. Mich zurückzuhalten, fällt mir zunehmend schwerer, aber ich möchte die Rasur abschließen. Bevor ich mich an die letzten Haare mache, bohre ich für sie völlig überraschend meinen Daumen tief in ihr Loch und bewege ihn ein und aus. Resi stöhnt deutlich hörbar auf. Sie hält aber still und gibt sich ganz meinem Daumen hin. Sie bewegt sich sogar ein wenig vor und zurück und unterstützt mich so, sie mit dem Finger zu ficken.

Ich ziehe schließlich den Daumen wieder heraus und setze mit leichtem Widerwillen meine Arbeit fort. Trotzdem halte ich mich zurück und befreie sie noch schnell von den letzten Haaren. Lieber hätte ich ihr meinen hammerharten Schwanz in das mehr als fickbereite Loch gerammt. Es kostet mich einiges an Selbstbeherrschung.

Ich wasche schließlich den restlichen Schaum mit einem Waschlappen ab. Zu diesem Zweck muss ich sonst ganz von ihr ablassen. Ich habe den Eindruck, dass auch sie dies bedauert. Aber es geht nicht anders.

„Bleib so!", befehle ich.

Endlich ist es soweit und auch ich komme auf meine Kosten. Ich befreie mich von meiner Hose, trete hinter sie und setze meinen Prügel an ihrer Muschi an. Resi harrt brav in ihrer Position aus. Mir kommt vor, als würde sie nur darauf warten, dass ich endlich zustoße.

Ich will sie aber noch etwas zappeln lassen. Ich reibe meine Eichel über ihre patschnassen Schamlippen. Erneut kommt ein Stöhnen aus der Kehle meiner Tante. Sie ist erregt und feucht. Einladender kann eine Frau nicht sein. Ich halte es echt nicht mehr aus, werfe meinen Plan, sie noch hinzuhalten, über Bord und steche entschlossen zu. Ich packe sie an den Hüften und ziehe sie mit Schwung auf meinen geschwollenen Stamm. Dieser dringt bis zum Anschlag in sie ein und Resi keucht voller Lust auf.

Es fühlt sich herrlich an, mein Schwanz steckt komplett in ihrem Körper. Eng umschließt sie meinen Prügel mit ihrem Inneren und massiert ihn mit ihrer Scheidenmuskulatur. Sie kann das unglaublich gut. Ich genieße es ein paar Sekunden, um sie dann langsam zu stoßen. Ich ziehe mich aus ihr zurück und ramme meinen Bolzen dann wieder mit Kraft ihn ihren Unterleib.

Resi entkommt jedes Mal ein Stöhnen. Sie ist klatschnass und bockt so gut es geht meinem Speer entgegen. Immer und immer wieder bohrt sich mein Pfahl in ihr sündiges Fleisch. Es ist unglaublich. In meinen Lenden macht sich ein intensives Gefühl breit, alles zieht sich zusammen und wenig später schieße ich ihr meine Ladung tief in ihren Fickkanal.

Während ich mich ausspritze, stoße ich sie noch ein paarmal, was dazu führt, dass ein schmatzendes Geräusch zu hören ist und sich die Soße, die aus ihrem Loch gepresst wird, wenn ich zusteche, zwischen uns verteilt wird und eine Sauerei verursacht.

Aber auch Resi kommt auf ihre Kosten. Fast zeitgleich mit mir, kommt es auch ihr. Ich spüre das an der sich rhythmisch zusammenziehenden Fotze. Es fühlt sich unglaublich gut an, in ihren Höhepunkt hineinzuficken. Resi wimmert vor Geilheit, sie stöhnt und keucht, wie ich noch nie eine Frau gehört habe. Sie bekommt zunehmend weiche Knie und kann nur noch mit Mühe in ihrer gebückten Haltung bleiben.

Als ich mich schließlich doch aus ihr zurückziehe, sehe ich erst das ganze Ausmaß der Sauerei. Mein Schwanz ist ganz verschmiert von unseren Säften. Ich will mich schon dem Waschbecken zuwenden, um mich zu reinigen, da kommt mir eine Idee, wie ich testen kann, ob sie tatsächlich devot ist und sich mir unterwirft.

„Leck ihn sauber!", weise ich sie an.

Sofort richtet sie sich auf, dreht sich um und geht vor mir auf die Knie. Sie schaut zuerst meinen Schwanz an, dann wandert ihr Blick zu mir hoch und dabei kann ich tatsächlich ein Lächeln erkennen. Die kleine, geile Sau freut sich, mir dienen zu dürfen.

Noch bevor ich etwas sagen kann, öffnet sie den Mund und nimmt meinen sich langsam zurückziehenden Lümmel komplett in ihren Mund. Wäre er noch voll ausgefahren, hätte sie damit wohl Schwierigkeiten. Aber im Moment stellt er kein Problem für sie dar.

Sie lutscht an ihm, leckt mehrmals über den Schaft, zieht die Vorhaut zurück und säubert auch dort jede Stelle. Sie schluckt alles, was sich auf ihm befindet, und nimmt sich dann auch den Sack und meine Schamgegend vor. Offenbar stören sie dabei meine Haare nicht. Zum Glück habe ich im Genitalbereich keinen starken Haarwuchs.

Als sie alles abgeleckt hat, bleibt sie vor mir knien und schaut mich erwartungsvoll an. Sie ist zufrieden und lächelt glücklich.

„Geh dich waschen!", weise ich sie an.

„Ja, Sir!", antwortet sie.

„Nenn mich Herr, gefällt mir besser."

„Ja, Herr, wie Ihr wünscht!"

„Du darfst du zu mir sagen. Nur wenn ich mit dir spiele, dann hast du mich korrekt anzusprechen."

„Ja, Herr!", antwortet sie erneut.

Während sie zum Waschbecken geht, ziehe ich auch mein Hemd aus und gehe unter die Dusche. Das war ursprünglich auch mein Plan gewesen.

„Darf ich Euch helfen, Herr?", erkundigt sich Resi.

„Komm rein!", sage ich nach kurzem Überlegen.

Folgsam öffnet sie die Tür zur Dusche und huscht herein. Zum Glück ist es eine Doppeldusche und damit ausreichend groß, um darin zu spielen. Sie stellt sich hinter mich und streicht mit den Händen über meine Haut, damit das Wasser, das immer noch auf mich herabregnet, auch schön verteilt wird.

Ich muss grinsen als sie dabei genießerisch über meinen Arsch fährt, dann um mich herum nach meinem Prügel greift, um wenig später meinen Sack zu umspielen. Ich kann spüren, wie langsam ihre Bewegungen sind, so als würde sie es voll genießen, mich endlich berühren zu können.

„Dir gefällt, was du in Händen hältst?", grinse ich.

„Ja, Herr, sehr sogar."

Nun schalte ich das Wasser ab. Resi nimmt sofort das Duschgel und beginnt mich einzuseifen. Sie macht es gekonnt und sehr erregend. Erneut lässt sie sich bei meinem Hintern und bei meinem Geschlechtsteil ausgesprochen viel Zeit. Ich überlege, ob ich sie ein zweites Mal ficken soll. Zu verlockend ist es, zu wissen, dass sie mir zur Verfügung steht und alles macht, was ich von ihr verlange.

„Dreh dich zur Wand und spreiz deine Beine!", weise ich sie an.

„Ja, Herr", meint sie. Dabei zeigt sich augenblicklich ein helles Strahlen auf ihrem Gesicht.

Wenig später steht sie mit dem Rücken zu mir und reckt mir ihren Knackarsch einladend entgegen. Ich streiche mit dem Zeigefinger zur Sicherheit über ihre Scheide und dringe zur Kontrolle mit dem Mittelfinger in sie ein. Ein Stöhnen ist ihr Dank dafür. Ich ziehe mich aber sofort zurück, trete hinter sie und schiebe auch schon meinen bereits wieder hammerharten Prügel in ihren Körper.

Erneut stoße ich sie. Diesmal allerdings langsamer und kraftvoller. Jeder erneute Vorstoß versetzt ihren Körper in eine kurze schwingende Bewegung. Es fühlt sich unglaublich geil an. Ich kann deutlich spüren, wie sich mein Bolzen in ihr Inneres schiebt, wie ich in ihr bin, wie ihre Scheidenmuskulatur meinen Schwanz festhält und ihn massiert. Ich fühle nur noch meinen Stamm, der sie weitet, der ihren Körper immer wieder neu erobert und sich in ihren Unterleib schiebt. Aber ich will nicht erneut so zum Abschluss kommen und ziehe mich nach einiger Zeit aus ihr zurück.

„Dreh dich um!"

Sie tut es und nun dringe ich von vorne in sie ein. Ich hebe sie hoch und vögle zum ersten Mal in meinem Leben im Stehen. Es ist unglaublich, ihr Gesicht zu beobachten, während ich ihr meinen Stamm immer wieder zwischen die Beine ramme und sie praktisch hilflos auf ihm hängt. Sie scheint selig zu sein.

Auch, wenn Resi ein Leichtgewicht ist, wird es mit der Zeit doch etwas anstrengend. Ich setze sie also wieder am Boden ab und ziehe mich aus ihr zurück. Sie beobachtet mit sichtlichem Bedauern, was ich tue. Am liebsten würde sie sich beklagen, hält sich damit aber doch zurück.

Ich nehme darauf aber keine Rücksicht, ich lege mich auf den Boden der recht großen Dusche. Mein Stamm steht senkrecht in die Höhe.

„Reite mich!", weise ich sie an.

„Ja, Herr, nichts lieber als das!"

Das Strahlen in ihrem Gesicht ist augenblicklich zurück und sie geht auch sofort über mir in Stellung, positioniert meinen Prügel vor ihrem Eingang und spießt sich gierig auf mir auf. Einen Moment bleibt sie auf mir sitzen und scheint es zu genießen, auf mir gepfählt zu sein. Der Bolzen ragt senkrecht in ihren Körper und füllt sie komplett aus.

Doch dann legt sie los und beginnt mich zu reiten. Sie hebt ihr Becken an und rammt es mit Entschlossenheit wieder auf meines und treibt damit meinen Lümmel hart und unglaublich tief in ihren Unterleib zurück.

Mir ist wohl bewusst, dass sie sich holt, was sie gerne möchte. Aber, da sie auch genau weiß, dass ich sie nur gewähren lasse, weil ich es will, ist mir das egal. Ich bin mir inzwischen sicher, dass sie mir gehorchen und meine Sub sein wird, was immer das auch konkret bedeuten mag. Vermutlich müssen wir das gemeinsam definieren. Es reizt mich, bereitet mir aber auch ein wenig Sorgen. Ich kenne mich in dieser Welt so ganz und gar nicht aus. Doch ich bin auch zuversichtlich, dass wir es zusammen schaffen werden, aus mir einen passablen Dom zu machen.

Ihr Ritt wird immer hektischer. Es ist deutlich zu erkennen, dass sie sich dem Höhepunkt immer weiter nähert. Aber auch an mir geht ihr geiles Tun nicht spurlos vorüber. Auch das Ziehen zwischen meinen Beinen wird zunehmend intensiver. Doch offenbar ist Resi schneller. Sie presst sich hart auf meinen Pfahl, ihr entkommt ein spitzer Lustschrei und sie erzittert am ganzen Körper.

Ich spüre ganz deutlich, wie mein Pfahl in ihr steckt, von ihr umschlossen wird und es fühlt sich unglaublich gut und intensiv an. Ich bin in ihr drinnen, ich spüre sie und ihre pulsierende Scham hält meinen Bolzen fest. Es ist der pure Wahnsinn.

„Mach weiter!", befehle ich ihr.

„Ja, Herr!", keucht sie voller Mühe.

Nur halbherzig setzt sie den Ritt fort. Es ist für sie fast schon eine Qual, denn einerseits will sie meinem Befehl Folge leisten und mich zum Orgasmus bringen, andererseits ist sie gleichzeitig auch in ihrem Höhepunkt gefangen und hat das Bedürfnis, sich nur noch auf diesen und den in ihr steckenden Bolzen zu konzentrieren. Es muss für sie unglaublich sein, so ausgefüllt und gedehnt zu werden, in höchster Ekstase zu sein und von unglaublichen Gefühlen überrollt zu werden.

Sie nicht gewähren zu lassen bedeutet auch, dass sie ihre Lust nicht voll ausleben darf. Das scheint sie zu frustrieren. Hinzu kommt zu allem Überfluss, dass sie mit der Zeit derart sensibel ist, dass sie es kaum noch aushält, wenn mein Prügel immer und immer wieder durch ihre Lustgrotte schrammt, sie aber weitermachen muss, weil ich es von ihr verlange.

Ich halte mich bewusst zurück, auch wenn es mich Mühe kostet. Aber ich will sehen, ob sie es schafft, mich trotzdem zum Abspritzen zu bringen. Ich will auch austesten, wie wichtig ihr meine Erlösung ist und wie weit sie ihre Bedürfnisse hinten anstellt und durchhält.

Tapfer reitet sie mich weiter. Dabei stöhnt und jammert sie laut, lässt aber nicht locker. Ihre Muschi muss schon ganz wund und übersensibel sein. Trotzdem will sie ihre Aufgabe als Sub erfüllen. Sie bemüht sich redlich. Doch als sie dann auch noch von einem weiteren Höhepunkt überrollt wird, sackt sie komplett erschöpft und fertig auf mir zusammen.

Zum Glück ist das Zucken in ihrer Scheide durch den erneuten Orgasmus so heftig, dass sie mich allein damit zum Abheben bringt, auch weil ich loslasse und mich der Lust und dem Gefühl hingebe. Es ist unglaublich intensiv. In heftigen Schüben entlade ich mich gegen ihren Muttermund und habe das Gefühl, zu spüren, wie mein Samen gegen das Ende ihre Fickkanals klatscht, auch wenn das wohl eher reine Einbildung sein dürfte.

Resi ist fix und fertig. Sie sackt über mir zusammen und bleibt schwer atmend und immer noch am ganzen Körper zuckend auf mir liegen. Mein Schwanz steckt immer noch in ihr und da sich in ihr immer wieder alles zusammenzieht und sie ihn damit massiert, zieht er sich auch die längste Zeit nicht zusammen.

„Du bist der Wahnsinn", keucht sie nach einiger Zeit. „Du hast mich so was von fertiggemacht."

Sie atmet immer noch schwer und hat sichtlich Mühe diese wenigen Worte verständlich auszusprechen. Mir ist egal, dass sie mich nicht mehr förmlich anspricht. Es ist wohl ihrer Erschöpfung geschuldet.

„Du hast dich wohl eher selbst fertiggemacht", grinse ich.

„Ja, Herr, das war ich wohl selbst. Aber Euer Schwanz ist unglaublich geil!"

„Mit dir werde ich noch viel Spaß haben", verspreche ich.

„Das freut mich zu hören, mein Herr."

„Doch jetzt duschen wir uns ab und dann ab in die Küche", befehle ich. „Du bleibst dabei nackt, du kleine, geile Sau."

„Danke Herr, dass ich nackt bleiben darf."

---

Keine zehn Minuten später sind wir in der Küche. Ich trage eine Jogginghose locker auf der Hüfte, Resi ist komplett nackt. Sie hat sich zwar von der Anstrengung erholt, man sieht ihr aber immer noch an der leicht geröteten Hautfarbe, an ihrem Strahlen und an den zerzausten Haaren deutlich an, dass sie kurze Zeit zuvor gefickt wurde. Sie ist am Kochen und ich schaue ihr dabei zu.

„Du bist nun meine Sub", stelle ich klar.

„Wenn du es so möchtest, gerne."

„Du hast keinen Meister?"

„Seit dem Tod deines Onkels nicht mehr."

„Und wie sah es in dieser Zeit nach dem Tod deines Mannes mit Sex aus?"

„Franz hat verfügt, dass ich seinen Freunden einmal die Woche zur Verfügung stehen muss, solange ich keinen neuen Dom gefunden habe."

„Seine Freunde ficken dich?"

„Ja, so wollte es dein Onkel."

„Und du hast es gemacht?"

„Das war die Bedingung dafür, dass ich sein Vermögen erbe."

„Ok, verstehe. Aber warum hast du dir nicht schon viel früher einen neuen Meister gesucht?"

„Das ist eine Entscheidung, die sich eine Sub sehr gut überlegen sollte. Wenn du an den Falschen gerätst, dann bist du am Arsch."

„Das heißt?"

„Es gibt viele Doms, die gerne die Sub züchtigen", erklärt sie. „Ein paar Hiebe als Strafe machen mir nichts aus, aber bei so manchem Dom bleibt es nicht bei ein paar Hieben. Es geht um die Einstellung, die der Dom hat."

„Wie kann ich das verstehen?"

„Es gibt viele Gründe, warum ein Dom eine Frau beherrschen will."

„Die da wären?"

„Im besten Fall, geht es dem Dom um Lust, Spaß und Vergnügen für beide. Aber das ist bei den wenigsten der Fall. Viele brauchen das, um ihre Macht zu demonstrieren, andere wollen einfach nur das machen, wozu sie gerade Spaß haben, ganz unabhängig davon, ob auch die Sub etwas davon hat."

„Verstehe", antworte ich. „Aber warum lässt du dich dann so schnell auf mich ein? Du kennst mich doch noch gar nicht wirklich. Zudem bin ich auch noch völlig unerfahren. Im Moment kannst du doch noch gar nicht wissen, auf was du dich bei mir einlässt."

„Naja, im Grunde sind deine Argumente zutreffend. Allerdings habe ich zum einen den Eindruck, dass du deinem Onkel sehr ähnlich bist und zum anderen hast du mich so geil gefickt. Das möchte ich nie mehr missen."

„Wow, dann habe ich wohl keine andere Wahl und muss dich zur Sub nehmen."

„Das heißt bei uns Sklavin."

„Was sind meine Rechte und was sind deine Rechte?"

„Du darfst alles mit mir machen, was du möchtest. Nur Sex mit Tieren und Kindern ist ausgeschlossen und bleibende Schäden sind zu vermeiden."

„Oha, jetzt verstehe ich, warum es Vertrauenssache ist. Ich habe so gut wie uneingeschränkte Rechte über dich."

„Dabei geht es nicht nur um Hiebe und Schmerzen, es geht um Klemmen, Spielzeug, Fesselungen, Ausleihen und so einiges mehr."

„Ich denke, wir klären das, wenn es soweit ist.

„Da gibt es eigentlich nichts zu klären. Wenn du Lust hast, mit heißem Wachs auf meinem Körper zu spielen, dann kannst du es machen. Ich stehe dir zur Verfügung und habe kein Recht etwas abzulehnen."

„Wow! Wie bist du in diese Kreise gekommen?"

„Durch deinen Onkel. Er hat in einer einschlägigen Zeitschrift eine Sklavin gesucht. Ich brauchte Geld für meine erste Kollektion und damit für meine Selbständigkeit und so haben wir zueinander gefunden."

„Dann bist du eigentlich nicht wirklich devot?"

„Doch, doch, das hat sich sehr schnell herausgestellt. Ich hatte von Anfang an Spaß an dem, was dein Onkel mit mir angestellt hat."

Inzwischen ist das Essen fertig und wir übersiedeln zum Esstisch. Dabei geht Resi vor mir her und ich bewundere erneut die Muskelbewegungen an ihrem Arsch. Die sind einfach von einer göttlichen Geschmeidigkeit. Ich kann nicht anders, als ihr einen Klapps auf den Hintern zu geben. Sie dreht den Kopf zu mir um und lächelt. Es gefällt ihr, dass sie meine Aufmerksamkeit auf sich zieht.

Nach dem Essen begeben wir uns wieder in die Stube. Diesmal geht mein Blick sofort hinauf zu den Bildern. Es sind schon echt geile Szenen dabei und immer befindet sich die Frau in einer unterwürfigen Haltung.

„Ich denke, wir werden uns das eine oder das andere Bild zum Vorbild nehmen. Nicht alle sind nach meinem Geschmack, andere aber schon. Wir werden ab und zu das eine oder andere Bilder nachmachen. Ich meine das machen, was darauf dargestellt wird", sage ich zu Resi.

„Du bist der Herr und befiehlst", grinst sie. An ihrem Gesichtsausdruck erkenne ich, dass sie meinen Vorschlag gut findet.

„Wie ist das nun mit den anderen?", frage ich. „Mit den Freunden von Onkel Franz."

„Ich habe ihnen bereits Bescheid gesagt. Sie kommen morgen Abend vorbei, um zu kontrollieren, ob ich wirklich einen neuen Meister habe. Dieser Termin steht schon und deshalb wollten sie ihn nutzen. Ich wette jedoch, sie wollen dir ein Angebot machen."

„Ein Angebot?"

„Ich gehe stark davon aus, dass sie dich dazu überreden wollen, weiterhin gemeinsam mit mir zu spielen."

„Warum sollte ich?"

„Keine Ahnung? Deinem Onkel hat es Spaß gemacht, mich vorzuführen und mich von anderen benutzen zu lassen."

„Ich verstehe nicht, was daran Spaß machen soll, zuzuschauen, wie jemand die Frau fickt, die du selbst vögeln könntest."

„Er war stolz darauf eine so hübsche und ergebene Sklavin zu besitzen und wollte dies den anderen immer wieder vor Augen führen."

„Ich kann das bis zu einem bestimmten Punkt verstehen. Auf eine so heiße Sklavin kann man auch echt stolz sein. Für mich ist es aber auch reine Angeberei."

„Danke, Herr!", grinst sie breit.

„Wofür?"

„Dass du mich als heiße Sklavin bezeichnest."

„Bist du doch auch. Das heißt aber nicht, dass ich dich anderen Männern überlassen werde. Ich will dich für mich allein haben. Ich will der Einzige sein, der dich fickt und den Schwanz in deine Löcher schiebt. Also lassen wir das mit den anderen."

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