Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Resi Tant`

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Als ihr ihr meinen Prügel entziehe, weil ich sie nun wirklich erobern will, entkommt ihr ein Laut des Bedauerns. Als ihr das bewusst wird, schenkt sie mir einen entschuldigenden Blick, der mich zum Lachen bringt. Wie kann man einer Frau, die einen solchen Welpenblick draufhat, überhaupt böse sein?

Ich bin nun hinter ihr und setze meinen Steifen an ihrer Scham an. Sie dreht den Kopf zu mir und schaut mich fragend an. Doch da stoße ich schon zu und dringe in ihre Scheide ein.

„Falsches Loch", meint sie.

„Ich hole mir nur etwas natürliche Schmierung. Keine Sorge, dein dunkles Geheimnis werde ich schon noch lüften."

„Dunkles Geheimnis?"

„Es ist das dunkle Loch und weil ich noch nie drinnen war, irgendwie auch dein letztes Geheimnis", erkläre ich.

„So gesehen schon", kichert sie.

Während ich in ihrem vorderen Loch stecke, lasse ich etwas Gleitmittel auf ihren Hintern tropfen und verteile es auf und in ihrem Anus. Dabei kann ich zufrieden feststellen, dass es schon deutlich leichter geht, einzudringen, als noch zu Beginn. Ich nütze aber das Schmieren auch etwas dazu, ihren Eingang noch einmal zu weiten und auf meinen Eindringling vorzubereiten.

Dann aber ziehe ich den Finger heraus, trete auch mit dem Schwanz den Rückzug aus ihrem Fickloch an und setze die Spitze an ihrem Hintereingang an. Resi dreht mir noch einmal den Kopf zu.

„Sei bitte vorsichtig", bettelt sie.

„Das bin ich."

Damit drücke ich zu. Sie aber verkrampft sich und ich habe keine Chance und nehme Druck von ihrem Eingang. Als sie aber gleich danach wieder lockerlässt, drücke ich erneut zu und diesmal schiebe ich mich ein schönes Stück in ihren Anus.

Sie wird von meinem zweiten Angriff überrascht und es entweicht ihr sämtliche Luft aus den Lungen. Doch es scheint nur Überraschung zu sein. So zumindest deute ich ihren Blick.

„Wie ist es?", frage ich vorsichtshalber. Dabei stecke ich mit der Hälfte des Prügels schon in ihr.

„Alles gut, mach weiter!", fordert sie mich auf.

„Hat´s weh getan?"

„Überhaupt nicht. Es ist geil. Mein Arsch wurde noch nie so stark gedehnt, aber es tut nicht weh."

Das beruhigt mich. Ich ziehe mich etwas aus ihr zurück und presse erneut. Diesmal komme ich beinahe bis zum Anschlag in sie. Um auch das letzte Stück zu schaffen, ziehe ich mich ein zweites Mal etwas zurück, lass noch etwas Gleitmittel auf meinen Stamm tröpfeln und schiebe ihn dann mit Kraft in ihren Po. Diesmal schaffe ich es. Ich stecke bis zum Anschlag in ihrem Arsch.

Zunächst verharre ich in ihr. Einerseits will ich ihr die Gelegenheit geben, sich an meinen Freund zu gewöhnen, andererseits will ich aber auch das Gefühl auf mich wirken lassen. Es ist anders, als in der Muschi zu stecken, es ist aber genauso schön. Der Ringmuskel legt sich um meinen Schaft und drückt etwas zu. Aber genau das fühlt sich auch gut an, so als wollte sie mich festhalten.

Als ich dann doch beginne, sie zu langsam und sehr sachte zu ficken, wird mir bewusst, dass dieses Loch deutlich enger ist als das vorne. Bei der Bewegung ist die Wirkung des Muskels am Eingang noch deutlicher zu spüren. Aber es ist genauso schön, wie im vorderen Loch, und der Reiz ist sogar etwas intensiver. Ich gehe ausgesprochen vorsichtig ans Werk. Ich will nicht zu abrupte Bewegungen machen, das könnte meiner Tante Schmerzen bereiten und genau das will ich vermeiden. Mir liegt sehr viel daran, dass es auch ihr gefällt. Als sich Resi zu mir umdreht und mir über die Schulter hinweg einen zufriedenen Blick zuwirft, beschleunige ich das Tempo.

In ihrem engen Arsch muss ich mich mit deutlich mehr Kraft bewegen, dafür sind aber auch die Empfindungen intensiver. Als ihr dann auch noch ein Stöhnen entkommt und mir verrät, dass der Fick auch für sie erregend ist, beschleunige ich das Tempo und bin weniger vorsichtig. Ich halte mich nicht mehr zurück und ficke sie deutlich entschlossener. Ich nehme keine falsche Rücksicht mehr und lasse mich treiben.

Ihr scheint es genauso zu gefallen. Sie stöhnt immer öfter und zunehmend lauter. Ich packe ihre Hüften und schiebe meinen Bolzen immer wieder in ihren engen Hintereingang. Es ist besser als ich erwartet hätte.

Ich muss zugeben, es braucht deutlich länger, bis ich auf einen Höhepunkt zusteure, aber er kommt mir entgegen. Ob es am Loch liegt oder doch eher daran, dass ich bereits gekommen bin, weiß ich nicht. Aber ich genieße es. Auch Resi wird zunehmend erregt. In mir kommt die Hoffnung auf, dass auch sie zum Orgasmus kommen könnte, was mich freuen würde. Bisher war sie offenbar vom Arschfick nicht so angetan.

Als ich schließlich die Klippe erreiche und loslasse, kommt, zu meiner Überraschung, auch meine Tante. Sie keucht und stößt brummende Geräusche aus. Ihr Ringmuskel verkrampft und löst sich rhythmisch und klemmt meinen Pfahl jedes Mal ein. Ich komme mir dann immer vor, als würde ich in einem Schraubstock feststecken.

Aber das ist egal, ich entlade mich in ihr und mein Sperma schießt in ihren Darm, Schub für Schub. Als ich mich ausgespritzt habe, sacke ich erschöpft zusammen und bleibe einen Moment einfach nur liegen. Erst nach einiger Zeit spüre ich, wie Resi versucht, sich unter mir zu befreien. Sofort lasse ich mich zur Seite rollen. Sie aber krabbelt umgehend zu mir her und kuschelt sich an mich.

„Mit dir macht es sogar Spaß. Ich bin heute das erste Mal gekommen."

„Beim Arschfick?"

„Ja, natürlich beim Arschfick!", grinst sie. „Alles andere hast du ja schon kennen gelernt."

„Sonst bist du nie gekommen?"

„Nicht einmal bei deinem Onkel und bei den anderen schon erstrecht nicht."

Ich hebe überrascht die Augenbrauen. Das hätte ich jetzt aber nicht erwartet. Hatte sie nicht gesagt, dass es ihr mit meinem Onkel manchmal gefallen hat.

„Mit ihm war es ok, meistens. Aber zum Höhepunkt gefickt hat er mich trotzdem nie."

„Und nun bist du meine Sub? Mir gehört nun auch dein letztes Loch."

„Du musst mich schon noch fragen, ob ich deine Sub sein will. Meine Löcher gehören dir, Herr", kichert sie.

Ich räuspere mich und muss dabei grinsen. Sollte das nicht umgekehrt sein, dass ich zuerst frage und sie dann in alle Löcher ficke? Aber sei´s drum! Wenn das so sein soll, dann mache ich das eben.

„Na dann! Willst du, Resi Tegetmoser, meine Sub werden?"

„Ja, das will ich, deine Sub, deine Sklavin sein, was auch immer du willst. Ich gehöre dir."

----

Die Sonne weckt mich und als ich die Augen aufschlage, bemerke ich, wie mich Resi betrachtet. Sie hat dabei ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen.

„Gefällt dir, was du siehst?", will ich wissen.

„Sehr sogar."

„Was steht heute auf dem Programm?"

„Faulenzen und vögeln, nehme ich an."

„Naja, vögeln erst ab Abend, wenn du nichts dagegen hast. Wir haben uns schließlich gestern schon ausreichend vergnügt."

„Wenn du meinst", grinst sie neckisch. „Ich bin allzeit bereit. Du bist der Meister."

„Wir könnten uns etwas um den Park und den Garten kümmern."

„Was soll ich anziehen?"

„Eine Hotpants und ein knappes Leibchen. Ich will viel Haut sehen."

„Ich kann auch nackt bleiben:"

„Nein, ein wenig Verpackung ist ganz gut."

Während sich meine Tante eine sündhaft kurze Hose, ohne darunter einen Slip anzuziehen und ein extra kurzes Shirt anzieht, das nur knapp ihre Brüste bedeckt, schlüpfe ich in eine kurze Hose und ein normales T-Shirt.

Wir sitzen gerade im Garten beim Frühstück, da klingelt es. Wir schauen uns beide überrascht an.

„Erwartest du Besuch?", frage ich.

„Nein, nicht, dass ich wüsste."

„Soll ich nachschauen?"

„Du bist mein Meister. Da muss wohl eher ich gehen."

Resi geht ins Haus und betätigt offenbar den Öffner. Vom Tisch aus kann ich sie sehen, wie sie an der Eingangstür des Hauses auf die Person wartet, die geläutet hat. Die Terrasse liegt etwas seitlich, rund zehn Meter entfernt und ist hinter einigen Büschen versteckt. Deshalb sehe ich nicht auf Anhieb, wer den Weg entlangkommt.

„Sie Fräulein, is die Resi Tegetmoser zu sprechen?"

Als ich die Stimme höre, rutscht mir das Herz in die Hose. Ich erkenne sie sofort, natürlich. Es ist schließlich meine Mutter. Was macht sie um diese Zeit bei uns in München?

„Ich bin Resi Tegetmoser."

„Sie? Sie sein die Resi Tant´?"

„Die Resi Tant´?"

„Ja, die Tante von mein Bua, dem Max, die Frau vom Franzl, Gott hob ihn selig."

Da lacht Resi plötzlich los. Ihr Blick wandert zu mir und auch ich muss lachen. Meine Mutter hingegen, die nun auch in mein Blickfeld kommt, schaut ausgesprochen irritiert.

„So hat der Max auch dreingeschaut", meint Resi kichernd. „Kommen sie, wir frühstücken. Möchten sie auch etwas?"

Etwas verdattert folgt meine Mutter der Einladung. Als ich mich erhebe, kommt sie eilig auf mich zu.

„Maxl, geht´s da guat?"

„Ja Mutter, mir geht es gut."

„Ich hol nur schnell noch eine Tasse und einen Teller", meint Resi.

Ihrem verschmitzten Lächeln nach schließe ich, dass sie uns erst einmal allein lassen will. Der Gesichtsausdruck meiner Mutter lässt ahnen, dass sie Gesprächsbedarf hat. Und tatsächlich, kaum ist Resi verschwunden, legt meine Mutter auch schon los.

„Des is die Resi Tant`?"

„Ja, das ist meine Tante Resi Tegetmoser."

„Die is oba fei jung."

„Sie ist 25."

„Des geht oba fei net, dass es zwoa alloan unter oan Doch wohnt´s."

„Warum nicht?"

„Na schaug Bua, des gibt a Gred ba di Leit. Und wia si ausschaug. De is jo holbs nocket."

„Resi kleidet sich, wie sie will und das Gerede ist mir egal. Was interessieren mich die Leute."

„Die Resi is oba dei Tant`."

„Ja, sie ist aber zugeheiratet."

„Des is wurscht."

In dem Moment kommt Resi zurück mit Tasse, Teller und Besteck für meine Mutter. Ich lasse sie die Sachen hinstellen, ziehe sie dann aber auf meinen Schoß, als sie sich hinsetzen will.

„Wir sind zusammen", eröffne ich meiner Mutter.

Um dies zu unterstreichen, lege ich meine Hand auf ihre Wange, ziehe sie zu mir herab und küsse sie. Meine Mutter schaut uns dabei entsetzt zu. Sie ist einen Moment sprachlos und das will bei meiner Mutter etwas heißen.

„Des is jo Sodom und Gomorra", schimpft sie. Dabei schlägt sie die Hände über dem Kopf zusammen.

„Wir lieben uns und daran wirst du nichts ändern können."

„Jo wenn i des gwusst hätt´!"

„Was dann?", frage ich.

„Donn hätt´ i nia vorgschlogn, dass´t bei der Tant´ einzieagst."

„Zum Glück hast du das vorgeschlagen", lache ich.

„I hob di decht net so erzogn!", schimpft sie.

Epilog

Meine Mutter ist auf der Stelle schimpfend und mit lautstark zum Ausdruck gebrachter Missbilligung zurück nach Hause gefahren. Wir aber haben uns davon nicht beirren lassen. Irgendwann hat sie es dann doch akzeptiert, akzeptieren müssen.

Resi und ich haben unser Leben zusammen verbracht, waren immer glücklich und feiern heute, dass wir seit nunmehr 40 Jahre zusammen sind, 40 wunderschöne und aufregende Jahr, voller Sex und Spaß. Ich möchte nicht eine Minute davon missen.

Ende

1...345678
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
32 Kommentare
docritterdocrittervor 3 Tagen

zu viel sex und wenig Handlung.

Deshalb eine derjenigen Freudenspender mit nur 4 Sternen .

Henning

doktorwieseldoktorwieselvor 3 Monaten

Eine romantische BDSM Geschichte vom Freudenspender!

Wie alles was ich bisher von Freudenspender gelesen habe erstklassige erotische Unterhaltung

AlpentoniAlpentonivor 3 Monaten

Wieder eine schöne Geschichte. Obwohl der Übergang vom unerfahrenden jungen Mann zum "Meister" ging schon etwas schnell. Aber anders herum ? Wie lange soll der Leser denn warten😎.

Danke dafür 👍

LiteroCat1147LiteroCat1147vor 4 Monaten

@'Für Dialekt da gibts schliesslich keinen Duden!' Und wenn es einen gäbe, würde da vermutlich auch niemand reinschauen.

Wir haben so etwas: https://digital.idiotikon.ch

Schon der Name ist etwas speziell. Ich kenne auch niemand, der da je hineingeschaut hat. Ich kannte mal eine, die hat sogar eine Doktorarbeit darüber gemacht, aber diese Frau war etwas speziell. Tochter aus reichem schottischem Hause, aufgewachsen mit Privatlehrer, und relativ jung gestorben. Das wollen wir doch 'freudenspender' nicht wünschen.

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Beim Freudenspender macht sogar SM Spaß! Ob das mit dem Dialekt jetzt so stimmt weiß ich nicht, kommt mir ein bisschen holprig vor. Aber Dialekt schreiben ist eh so ein Ding, in manchen Regionen spricht man im Nachbardorf schon anders. (@19hotmike66)

Für Dialekt da gibts schliesslich keinen Duden! 🤣

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Die Liste Er sucht eine Urlaubsbegleitung und findet die große Liebe.
Die Einladung Urlaub in einem etwas anderen Club
Verkauft - Teil 01 Ein junges Mädchen braucht Geld für die Operation ihrer Mutt.
Sehnsucht nach dem Tod Eine junge behinderte Frau sehnst sich nach dem Tod.
Die Nanny Ich suche eine Kindermädchen und finde die Liebe meines Lebe.
Mehr Geschichten