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Die Resi Tant`

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Mit diesem Ring am Schwanz muss es für die Frau äußerst heftig sein. Die Stacheln stechen jedes Mal, wenn der Bolzen fast ganz eingedrungen ist, gegen den Bereich rund um die Muschi. Je nach Härte des Zustoßens muss es unterschiedlich schmerzvoll gewesen sein. Das dürfte von einem unangenehmen Piksen bis zu einem heftigen Schmerz gegangen sein.

Ich werde Resi aber ganz sicher in dieser Vorrichtung ficken. Das Teil an sich ist interessant. Die Frau, die darin eingesperrt ist, kann nicht sehen, wer sie von hinten beglückt. Vor allem in der damaligen Zeit kann das durchaus von Vorteil gewesen sein, wenn sich eine hochgestellte Persönlichkeit vergnügen wollte, ohne dabei erkannt zu werden.

„Nur diese eine?", erkundige ich mich.

„Alles andere überlasse ich dir."

„Das ist eine kluge Entscheidung", grinse ich. „Dann würde ich sagen, du ziehst dich jetzt aus und wir spielen ein wenig."

„Wie du wünschst, Herr."

Folgsam geht sie zu einer Ecke, wo sich ein Tisch mit mehreren Stühlen befindet. Hier haben vermutlich die Besucher gesessen, wenn sie nicht gerade am Spielen waren. Der Ort eignet sich aber auch, um die Kleidung abzulegen. Ich beobachte Resi dabei und lasse meinen Blick über ihren Körper gleiten. Sie ist eine unglaublich heiße Granate.

Als sie nackt ist, kommt sie wieder zu mir und stellt sich vor mich hin. Ihre Hände hält sie folgsam am Rücken, die Beine sind angemessen gespreizt. Ich betrachte sie mit einem zufriedenen Lächeln.

„Was würdest du gerne machen?", frage ich.

„Ich würde gerne gefickt werden."

„Gut, dann wollen wir das machen", antworte ich.

Ich tue dabei so, als würde ich überlegen, was genau ich machen möchte. Dabei weiß ich schon ganz genau, was es ist.

„Komm mit!"; weise ich sie nach einer kurzen Pause an. Dabei gehe ich auf die Vorrichtung zu, wo der Kopf im Podest verschwindet.

„Mit Stachelring?"

„Lass dich überraschen!"

Etwas ängstlich blickt meine Tante zwar drein, als ich aber die Klappe öffne, kniet sie sich dann aber folgsam hin und steckt den Kopf hinein. Ich verschieße die Vorrichtung und fixiere auch noch ihre Hände und ihre Knöchel am Podest. Nun ist sie nicht mehr in der Lage, sich viel zu bewegen. Ihr Spielraum ist wieder einmal stark eingeschränkt. Zudem sieht sie nicht mehr, was um sie herum vor sich geht.

Mit sichtlichem Vergnügen trete ich hinter sie und überlege, was ich machen könnte. Mir ist beim Aufräumen und Saubermachen eine neunschwänzige Peitsche aufgefallen, die aus besonders weichem Leder angefertigt worden ist. Sie war zwar anfangs etwas starr, aber, nachdem wir sie mit einem pflegenden Öl für Leder mehrfach eingelassen haben, wurde sie unglaublich weich.

Diese Peitsche lasse ich nun auf ihren hochgereckten Hintern klatschen. Das Geräusch ist laut und Resi entkommt ein überraschter Schrei, ich glaube aber nicht, dass das Teil sonderlich Schmerzen bereitet. Dazu sind die Riemen viel zu weich und ich habe auch viel zu leicht zugeschlagen. Es war wohl eher die Überraschung, die sie dazu gebracht hat, zu schreien. Meine Tante bleibt dann allerdings ruhig, als ich ihr das zweite und das dritte Mal auf ihren geilen Arsch schlage.

Sie wird zwar jedes Mal vom Auftreffen der Riemen erschreckt und zuckt mit ihrem Becken leicht nach vorne, aber ein Schmerzenslaut entkommt ihr nicht mehr. Dafür färben sich ihre Arschbacken zunehmen rot. Es ist ein herrliches Rot und, wenn ich mit der Hand über die Backen streiche, sind diese auch angenehm warm. Resi entkommt bei jeder meiner Berührungen ein lustvolles Stöhnen.

Nach einigen Hieben mit der Neunschwänzigen, begebe ich mich hinter Resi und gehe dort in die Hocke. Ihre Spalte ist weit geöffnet und schimmert feucht. Meine Tante ist eindeutig erregt und die Säfte fließen. Ich halte es nicht mehr länger aus, hole hastig meinen Schwanz heraus und steche zu.

Resi hat dies wohl nicht erwartet, sie holt überrascht Luft, anschließend entkommt ihr aber ein wohliges Seufzen. Ich nehme drauf allerdings keine Rücksicht und beginne sofort, sie zu stoßen. Ihr Körper wird dabei jedes Mal nach vorne geschoben und bewegt sich genau in meinem Rhythmus.

Meine Tante ist in dieser Haltung zum reinen Sexobjekt reduziert, aber sie genießt es. Ihre devote Einstellung lässt sie genießen, wenn sie einfach nur benutzt wird. Ihre Hingebung ist faszinierend. Ich hätte nie gedacht, dass es so aufregend sein kann, eine Frau zu besitzen, im wahrsten Sinne des Wortes. Allerdings, dessen bin ich mir auch bewusst, bedeutet es auch Verantwortung.

Ich dringe immer wieder in den Unterleib meiner Tante ein, ich tauche ab in diese glitschige Scheide, die auch heute nur mir gehört. Mein Zustoßen bewirkt aber auch immer wieder ein Stöhnen, das mit der Zeit in ein erregtes Keuchen und schließlich in einen spitzen Lustschrei übergeht. Sie ist mir hilflos ausgeliefert. Hier unten kann sie kein Mensch hören und gefangen, wie sie ist, hat sie keine Möglichkeit dem zu entgehen, was ich mit ihr anstellen will. Jede ihrer Regungen gehört mir, genauso wie jeder Höhepunkt.

Mit ihr komme aber auch ich. Als ich spüre, wie sich ihre Scheidenmuskulatur verkrampft, lasse auch ich los und komme zum Höhepunkt. Ich schieße ihr meinen Samen Schub für Schub in ihr Inneres. Ich fülle sie so richtig ab. Als ich mich schließlich erschöpft aus ihr zurückziehe, rinnt aber trotzdem nichts heraus. Ihr Arsch ist so in die Höhe gestreckt, dass das Sperma eher nach innen rinnt als nach draußen.

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Etwas langsam habe ich Resi aus dem Teil befreit. Ich war selbst noch etwas außer Atem. Zusammen setzen wir uns in die Ecke, um ein Glas Wasser zu trinken. Wir sind beide noch bemüht, unseren Herzschlag zu normalisieren und etwas abzukühlen. Der Fick hat uns den Schweiß aus allen Poren getrieben. Der Keller ist zwar kühl, aber mit einem kleinen Elektroofen haben wir ihn innerhalb von Minuten angewärmt, sodass es nun recht angenehm warm ist, sofern man sich nicht so verausgabt, wie wir es gerade getan haben.

„Wie war das mit Onkel Franz? Seid ihr einfach so zusammengeblieben oder gab es da ein besonderes Ritual?", erkundige ich mich.

„Wir waren verheiratet, wenn du das meinst."

„Nein, ich meine dieses besondere Verhältnis als Sub und Dom."

„Ah, das meinst du", grinst sie. „Ich habe mich ihm unterworfen."

„Und wie geht das?"

„An einem Abend muss ich dir zur Verfügung stehen, damit du mir in jedes meiner Löcher spritzt. Die Reihenfolge ist dabei egal. Du musst nur jedes Mal, nachdem du mich abgefüllt hast, sagen, dass dieses Loch nun dir gehört und du über dieses verfügen willst. Ich muss dann antworten mit „Ja, mein Meister".

„Wärst du bereit, dich mir zu unterwerfen?"

„Willst du mich überhaupt?"

Ich schaue sie belustigt an. Sie hat die Frage einfach umgedreht. Dann aber wird mir bewusst, dass dies aus der Sicht einer Sub wohl so sein muss.

„Ich will, dass du dich mir unterwirfst, und ich werde ein Leben lang, dein Meister sein."

„Das ist eine große Ehre für mich", lächelt sie überglücklich.

„Heute Abend werden wir die Unterwerfung durchziehen."

„Wir können es aber gerne auch an zwei oder drei Tagen machen."

„Glaubst du, ich schaffe es nicht, dreimal an einem Abend abzuspritzen?", frage ich gespielt empört.

„Nein, nein, das wollte ich damit ganz sicher nicht sagen", meint sie abwehrend. Sie hat meine Empörung wohl für echt gehalten.

„Na dann, ist ja gut", grinse ich.

Ich schone mich an diesem Nachmittag bewusst. Schließlich will ich diesen besonderen Abend genießen und um nichts auf der Welt versagen. Wie oft bitte, unterwirft sich einem eine solche Traumfrau? So viel Glück im Leben kann man nicht zweimal haben. Nur die allerwenigsten kommen überhaupt in den Genuss, eine solch geile Braut zu vögeln. Sie auch noch sein Eigen nennen zu dürfen, ist das Höchste aller Gefühle. Ich bin insgeheim meiner Mutter für ihren Geiz mehr als dankbar. Hätte sie nicht darauf bestanden, dass ich bei meiner Tante wohne, hätte ich diese vermutlich nie kennen gelernt und Zeit meines Lebens für eine alte Schreckschraube gehalten.

Bevor wir am Abend in den Keller hinabsteigen, um die Zeremonie und damit die unwiderrufliche Unterwerfung begehen zu können, überreiche ich Resi noch ein Gewand, das ich in einer der zwei Kommoden gefunden habe. Darin sind mehrere Kleidungsstücke, wenn man diese überhaupt als solche bezeichnen kann, denn kleiden im eigentlichen Sinne, tun sie nicht. Sie sind wohl eher dazu angetan, den Körper zu zeigen und nicht zu verdecken.

Für mich habe ich einen Umhang gewählt, der aus feinster Seide sein muss. Er fällt herrlich um meinen Körper und fühlt sich leicht und angenehm kühl an. Für meine Tante habe ich eine Art Unterwäsche gefunden, die unglaublich raffiniert gemacht ist. Im Wesentlichen handelt es sich um einen BH, bei dem zwei kleine Ringe aus Perlen an Schnüren hängen. Richtig angezogen liegen die Perlenringe über den Brüsten und die Nippel schauen im Inneren des Kreises hervor. Das Höschen besteht hingegen aus einem Dreieck aus Perlen, das die Spalte einrahmt und unterstreicht, während es sonst nur von dünnen Bändern an Ort und Stelle gehalten wird.

Über diese unglaublich erotische Unterwäsche bekommt meine Tante einen Umhang, der zwar schwarz aber ausgesprochen durchsichtig ist und damit ebenfalls nicht viel von ihren weiblichen Reizen verdeckt. So angezogen nehme ich sie bei der Hand und wir steigen hinab in den Keller.

Ich habe mir genau überlegt, wie ich vorgehen werde. Zunächst binde ich sie auf einen Tisch. Der Kopf hängt dabei an einer Seite über die Tischkante hinaus. Dies bietet sich ideal an, um sie oral zu nehmen. Die Höhe stimmt perfekt.

Auf der anderen Seite kann man den Tisch teilen, wobei man die Beine darauf fixieren und damit auseinanderziehen kann. Ob ich sie auch in dieser Vorrichtung vögle, nachdem ich mich in ihrem Rachen befriedigt habe, weiß ich allerdings noch nicht. Ich könnte auch den Pranger oder das Andreaskreuz wählen. Die Entscheidung darüber werde ich wohl erst später treffen.

Meine Tante legt den Umhang ab und klettert bereitwillig auf den Tisch. Sie behält die etwas eigenwillige Unterwäsche auf meinen Hinweis hin an. Auf dem Tisch lässt sie sich dann festschnallen. Die Vorrichtung ist genial und in wenigen Handgriffen ist sie fixiert.

Ich betrachte mein Werk von allen Seiten. Vor allem die weit gespreizten Schenkel und die offen dargebotene Scham sind unglaublich geil. Am liebsten würde ich mich einfach dazwischen stellen und sie vögeln, bis ich nicht mehr kann. Aber ich will mich beherrschen, ich will diesen Abend genießen und alle Facetten des Spiels ausprobieren. Deshalb gehe ich wieder zum anderen Ende, wo sie mich nun wieder sehen kann und ehrfürchtig zu mir aufblickt.

Ihr Kopf ist genau auf der richtigen Höhe. Ich trete auf sie zu, stelle mich auf die Zehenspitzen, sodass mein Beutel genau über ihrem Gesicht baumelt. Ich kann spüren, wie er ihre Nase berührt. Ihre Augen müssen genau zwischen meinen Beinen sein und damit auf meinen Arsch blicken.

„Leck ihn!", weise ich sie in strengem Ton an.

„Ja, Meister", antwortet sie unterwürfig.

Sofort beginnt sie meinen Hodensack zu lecken. Immer wieder saugt sie auch eine der Kugeln ein und lässt sie in ihrem Mund herumrollen. Sie spielt äußerst gekonnt mit meinem Hoden und erregt mich sehr. Ihre Hingabe lässt die Lust in mir rasant ansteigen und mein Bolzen stellt sich zunehmend auf.

Als er hammerhart ist und schon leicht zu pulsieren beginnt, will ich ihn endlich in ihrem Mund versenken. Ich will geleckt, gesaugt und stimuliert werden.

„Mund auf!", befehle ich.

Sie kommt der Anweisung augenblicklich nach und schon schiebe ich meinen Steifen in ihren Rachen. Sie hat ein wenig mit der Größe zu kämpfen, hält sich aber tapfer. Nach meinem ersten tiefen Eindringen ziehe ich mich wieder weitgehend aus ihrem Mund zurück und gebe ihr damit die Möglichkeit, meine Eiche zu verwöhnen und sie tut dies mehr als gekonnt.

Ich genieße ihr Saugen und Lecken an meiner empfindlichen Stelle. Sie macht es meisterlich und so schließe ich einfach die Augen, lege den Kopf in den Nacken und genieße.

Ich lasse mich eine Zeit lang verwöhnen. Ich bewege mich nicht und lass sie einfach machen. Doch nach einer gefühlten Ewigkeit geht das Verlangen mit mir durch. Ich schiebe mich wieder tief in ihren Schlund und bekomme mit, dass sie Mühe hat, nicht zu würgen. Sie ist mir hilflos ausgeliefert. Festgebunden und mit meinem Schwanz tief in ihrem Rachen, gibt es für sie kein Entkommen. Deshalb muss sie sich bemühen, mit der Situation zurechtzukommen.

Ich bin zwar bereit, mich sofort aus ihr zurückzuziehen, sollte es für sie nicht mehr machbar sein, aber sie schafft es doch. Ich kann sogar ein Lächeln erkennen, das um ihre Mundwinkel spielt. Sie ist offenbar mit sich zufrieden, dass sie mir dienen kann und darf.

Für mich ist die Situation auch nicht einfach. Ich habe keine Erfahrung, bin mir aber bewusst, dass ich nicht zu hart sein darf und das auch nicht will, andererseits sie aber auch fordern muss. Ich soll sie schließlich an Grenzen führen und leicht darüber hinaus. Das ist das Spiel, auch wenn es nicht immer einfach ist.

Da ich nicht in ihre Augen schauen kann, die ja zwischen meinen Beinen sind, ist es noch eine Spur schwieriger. In ihrem Blick könnte ich leichter ablesen, wie stark ich sie fordere und ob ich noch etwas weiter gehen könnte. So aber muss ich mich auf mein Gefühl und andere Hinweise verlassen.

Aber Resi hält sich tapfer. Sie ist es wohl auch gewohnt, gefordert zu werden. Ich kann mir vorstellen, dass Onkel Franz und seine Freunde, Spaß daran hatten, sie an Grenzen zu führen.

Meine Tante hält sich ausgesprochen gut und ich beginne sie langsam in den Rachen zu ficken. Ihr Speichel rinnt ihr aus dem Mund und da sie den Kopf nach unten hängen hat, läuft er ihr vermutlich in die Augen und weiter in die Haare. Sie murrt aber nicht und lässt sich bereitwillig von mir den Pfahl in den Schlund schieben und wieder herausziehen.

Da ich sie heute noch zweimal nehmen will, halte ich mich nicht zurück. Ich lasse die herrlichen Reize auf mich wirken. Es ist nicht nur, dass mir die Reibung meines Schwanzes an ihrem Schlund, intensive Empfindungen verschafft, sie bemüht sich darüber hinaus, mich mit der Zunge und mit Saugen zusätzlich zu stimulieren.

So ist es kein Wunder, dass ich immer schneller dem ersten Höhepunkt entgegenfliege und sich schließlich alles in mir zusammenzieht und entspannt. In heftigen Schüben schieße ich ihr meinen Schleim in den Rachen. Da ich mich leicht verbissen in ihren Schund schiebe, weil sich alles in mir verkrampft und nur noch entladen will, bekommt sie kaum noch Luft.

Als ich bemerke, dass sie in der Klemme sitzt, ziehe ich mich zwar zurück, aber da ist es schon fast zu spät. Sie muss husten und wie schon einmal schießt das Sperma nicht nur an meinem Schwanz vorbei nach draußen, sondern auch über ihre Nase.

Als ich mich aus ihr zurückgezogen habe, bleibt sie völlig versaut und schwer atmend zurück. Da sie festgebunden ist, kann sie nicht einmal aufstehen oder den Schleim wegwischen. Ihr Gesicht schaut völlig verschmiert aus und in den Nasenlöchern erkenne ich weiße Schleimfäden.

„Schon wieder", nuschelt sie, muss dabei aber lachen. „Du bist noch schlimmer als dein Onkel."

„Warte, ich mache dich los, dann kannst du dich waschen."

„Oh, Franz hätte mich noch etwas liegen gelassen oder gleich gefickt."

„Ich will den Abend voll auskosten und mein Sperma hat du sowieso in der Nase. Ich kann damit mit Genugtuung behaupten, dass deine Maulfotze ab sofort mir gehört."

„Ich werde dir immer dienen, Herr", antwortet sie. „Es wird mir eine Ehre sein."

Sie ist mir nicht böse, im Gegenteil. Sie strahlt mich an, während ich sie losmache. Mit einem Klapps auf den Knackarsch schicke ich sie ins Bad und setze mich in die Kuschelecke.

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Als Resi wieder zurückkommt, ist sie wieder frisch geschminkt, als wäre nie etwas gewesen. Sie ist gut drauf, hat ein besonderes Strahlen in den Augen und kommt ganz lässig auf mich zu. Sie setzt sich auf meinen Schoß, schlingt die Arme um meinen Hals und küsst mich voller Leidenschaft.

„Das war unglaublich."

„Wie meinst du das?"

„Dein Schwanz ist eine ganz schöne Herausforderung, aber es ist einfach göttlich, wenn man mit ihm spielen darf."

„Du magst ihn?", grinse ich.

„Ich liebe ihn!"

„Dann wollen wir sehen, wie er sich in deinem Fötzchen macht."

„Da ist es sicher herrlich, ihn zu spüren, wie er tief in mich eindringt und mich weitet. Sorgen mache ich mir eher bei meinem dritten Loch."

„Das müssen wir gut dehnen", überlege ich.

„Du wirst das schon machen", grinst sie. Dabei drückt sie mir erneut einen Kuss auf die Lippen. „Was machen wir jetzt?"

Sie scheint voller Tatendrang zu sein. Ich vermute, es hat aber auch damit zu tun, dass sie noch nicht gekommen ist, ich hingegen schon.

„Der Abend ist noch jung", necke ich sie.

„Wir haben aber noch einiges vor", grinst sie zurück.

„Du bist ein freches Ding!"

„Dann bestraf mich doch!"

Sie grinst mich dabei so herausfordernd an, dass ich nicht widerstehen kann. Schließlich hat sie es herausgefordert. Ich nehme an, sie will testen, ob ich auch hart sein kann.

„Ab zum Strafbock!", schnauze ich sie an.

„Ja, Meister!"

An ihrer Stimme kann ich erkennen, dass ihre Selbstsicherheit und ihre Aufmüpfigkeit schlagartig verflogen sind. Sie schaut mich sogar leicht besorgt an. Meine Entschlossenheit scheint bei ihr nun doch Bedenken zu wecken, dass sie es eventuell übertrieben hat. Aber sie trottet brav zum Strafbock und legt sich auch gleich hin, wie es sich gehört.

Das Gerät ist perfekt, um eine Frau zu züchtigen. Meine Tante steht an der schmalen Seite und beugt ihren Oberkörper auf die waagrechte Fläche. Sie liegt damit auf und drückt ihre Brüste etwas platt. Der Arsch wird dabei perfekt herausgestreckt. Das ist schließlich auch der Sinn der Sache. Bei einer Züchtigung kommt man perfekt zu und kann die Gerte tanzen lassen.

Ich streiche ihr sanft über den Hintern, der sich einfach göttlich anfühlt. Die Haut ist warm und weich, die Muskeln stramm und wohlgeformt. Ich muss grinsen, wenn ich daran denke, dass die Globen gleich noch wärmer werden und sicher auch etwas rot leuchten werden.

Genüsslich lasse ich meine Hand auch die Arschkerbe hinab und zwischen ihre Schenkel gleiten. Der Mittelfinger übernimmt dabei die Hauptarbeit, indem er zwischen den beiden Backen hindurchstreicht und schließlich zwischen den Schamlippen verschwindet. Ich entlocke Resi damit ein erregtes Stöhnen. Sie ist feucht und geil, genau das werde ich ausnutzen.

Ich lasse von ihr ab, weil ich hinter ihr in die Hocke gehe und damit beginne, ihr linkes Bein mit der bereits festgemachten Manschette an das linke Bein des Strafbockes zu fixieren. Das selbe mache ich am rechten Bein. Als ich das geschafft habe, gebe ich ihr einen Klapps auf den Hintern und stimuliere erneut mit dem Finger kurz ihre Scham. Sofort kommt ein Stöhnen aus ihrer Kehle.

Als ich auch dieses Mal wieder von ihr ablasse, blickt sie sich zu mir um und ich glaube, einen bedauernden Blick zu erkennen, der über ihr Gesicht huscht. Es ist aber nur ein kurzer Moment und deshalb bin ich mir nicht ganz sicher, dass ich es auch richtig gesehen beziehungsweise gedeutet habe.

Daraufhin fixiere ich ihre Arme weit nach vorne. Nun ist sie wieder einmal fixiert und kann sich mir nicht mehr entziehen. Aber ihr neckisches Wackeln mit dem Knackarsch zeigt mir, dass noch genügend Übermut in ihr steckt.

Ganz gemütlich gehe ich auf eine der beiden Kommoden zu, die wir hier untern gefunden haben und die einiges an klassischen, aber auch an ausgefallenen Utensilien enthalten. Alles ist fein säuberlich abgelegt und hatte auch schon immer seinen festen Platz in den zahlreichen Schubladen. Das Einzige, das ich nicht finden konnte und das ich unbedingt haben wollte, waren Liebeskugeln und ein Analplug. Deshalb habe ich mir beides in einem Sexshop heimlich gekauft.

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