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Die Resi Tant`

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Ich beobachte, wie sie in ihrer Fesselung leicht das Becken hin und her bewegt. Offenbar ist es ihr ein wenig peinlich, so offen vor mir zu liegen. Da jedoch am unteren Ende der Spalte sich inzwischen die ersten Tropfen an Feuchtigkeit zeigen, nehme ich an, dass es sie andererseits aber auch erregt, mir so ausgeliefert zu sein. Ich bin sicher, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis auch der letzte Teil ihrer Knospe sich öffnet.

„Du bist eine kleine, geile Sau", sage ich.

Zu meiner Verwunderung entkommt ihr daraufhin ein leises Stöhnen. Kann es sein, dass es sie anmacht, wenn ich schmutzig über sie rede?

„Ich gehöre dir, Herr."

Ihr Ton ist so unterwürfig, dass sie gar nicht zu betonen braucht, dass ich alles mit ihr anstellen darf. Da sie zudem ja auch noch weitgehend bewegungsunfähig vor mir liegt, ist das auch aus diesem Grund überflüssig.

„Was ist dein größter Wunsch?"

„Dir dienen zu dürfen, Herr."

„Und wie willst du mir dienen?

„Mit meinem gesamten Körper, so wie es dir gefällt."

Es ist Samstagvormittag und ich habe Lust zu spielen. Mit einem wunderschönen Gefühl der Vorfreude schaue ich auf den nackten Frauenkörper vor mir.

Ich beuge mich nach vorne und nähere mich ihrer Scham. Ich kann ihre Erregung riechen, die langsam aus ihrer Spalte sickert.

„Dein Fickloch ist schon gut geschmiert, sehe ich."

Resi entkommt erneut ein leises Stöhnen und sie drückt ihr Becken nach oben. Sie bietet sich mir an. Ihr Verlangen nach Erlösung scheint sehr groß zu sein.

„Hättest du etwas dagegen, wenn ich dich jetzt ficke, so wie du daliegst?"

„Nein, natürlich nicht", jammert sie.

„Du hättest es gerne, wenn ich dir meinen Schwanz in die Fotze schiebe?"

„Jaaaa!"

Ich weiß, ich bin gemein. Aber es ist so unglaublich schön, zu sehen, wie sich die Frau vor mir danach sehnt, dass ich sie nehme und sich vor Verlangen windet. Deshalb lasse ich sie noch ein wenig zappen.

Sanft und langsam fahre ich mit meinem rechten Zeigefinger über ihr Paradies und tauche schließlich darin ein. Ein lautes Stöhnen ist die Folge. Ich verharre in ihrem Inneren, bewege jedoch den Finger aufreizend hin und her. Gierig reckt sie mir daraufhin ihr Becken entgegen, soweit sie in der Lage ist.

Als ich auch noch einen zweiten Finger nachschiebe, beginnt sie sogar zu keuchen. Ich sehe, wie ihr Schweiß auf die Stirn tritt. Sie ist heftig erregt. Auch sind meine Finger völlig verschleimt, als ich sie herausziehe. Sofort versucht Resi ihre Beine weiter zu spreizen und ich weiß genau, wie sie sich fühlt. Sie spürt die Leere in sich und wünscht sich nichts sehnlicher, als ausgefüllt zu werden.

Als ich aber erneut nur die Finger hineinstecke, entkommt ihr ein Laut der Enttäuschung. Sie hätte sich wohl erwartet, dass ich nun endlich meinen dicken Bolzen nehme. Aber ich will sie noch etwas zappeln lassen. Deshalb mache ich mit den Fingern einfach weiter. Diesmal aber ficke ich sie damit und massiere mit der anderen Hand zusätzlich ihre Knospe.

Schon bei der ersten Berührung ihrer Klit reckt sie das Becken erneut einladend in die Höhe und ihr entkommt ein lautes Stöhnen, das den gesamten Raum erfüllt. Sie ist unglaublich erregt und ihr Atem geht hektisch und abgehakt.

Als ich aber unbeirrt fortfahre, windet sie sich schließlich nur noch auf meinen Fingern, stöhnt, keucht und jammert. Sie ist nur noch ein Bündel aus Verlangen und Erregung. Alles an ihr ist nur noch von ihrer Lust und ihren Instinkten geleitet. Sie ist nicht mehr Herrin ihres Denkens und ihrer Bewegungen. Alles an dem, was sie tut, ist nur noch darauf ausgerichtet, möglichst viel Erregung zu erlangen und sich dieser hinzugeben zu dürfen.

Allmählich habe ich Erbarmen mit ihr. Ich schiebe mich über sie und meinen Zapfen in sie. Dabei ramme ich ihn ihr fast schon brutal in ihren Fickkanal. Aber genau das scheint es zu sein, was sie in diesem Moment der Erregung und des Verlangens braucht. Sie stöhnt laut auf, ihr gesamter Körper verkrampft sich und reckt sich mir entgegen, soweit sie kann.

Sie will meinen Schwanz und dass ich sie vögle. Mir ist klar, dass sie sehnlichst darauf wartet und deshalb gebe ich ihr, was sie braucht. Ich lege los und ficke sie hart und tief. Jeder meiner Stöße dringt bis zum Anschlag zwischen ihre Beine und weitet ihr Inneres. Jeder meine Stöße drückt sie hart und tief in die Matratze. Jeder meiner Stöße treibt sie ein großes Stück dem Höhepunkt entgegen.

Es sind nur wenige Stöße und schon hebt Resi ab. Lautstark schreiend entlädt sich die lange angestaute Lust und dringt beinahe explosionsartig an die Oberfläche. Erneut ist meine Tante nicht mehr Herr ihres Körpers. Erneut verkrampft sie sich, drückt sich mir entgegen und brüllt ihren Höhepunkt hinaus.

Aber ich mache einfach weiter. Schließlich will auch ich zum Abschluss kommen. Auch als sie matt und ausgelaugt von ihrem alles verzehrenden Orgasmus zurück auf das Bett sackt, mache ich weiter. Sie schaut mich zuerst müde aus weit aufgerissenen Augen an. Dann erkenne ich das Aufleuchten, das ihre Erkenntnis mit sich bringt.

„Du bist noch nicht gekommen?", meint sie leise.

Dabei verdreht sie fast schon geschockt die Augen. Mir ist klar, dass sie ausgelaugt ist und lieber ausruhen möchte. Aber schließlich war sie es, die mich herausgefordert hat.

„Du wolltest den ganzen Vormittag vögeln", grinse ich.

„Doch nicht den ganzen Vormittag", meint sie geschockt und abwehrend.

„Nicht den ganzen?", grinse ich.

Während unseres kurzen Schlagabtausches habe ich eine Pause eingelegt, mache nun aber wieder weiter, mit dem Tempo und der Intensität von vorher. Resi quittiert es mit einem Aufstöhnen, gibt sich dann aber wieder meinem Fick hin.

Hilflos hängt sie in ihrer Fesselung, aufgespannt und offen für meine Angriffe. Immer und immer wieder schiebe ich mein Becken energisch vor und ziehe mich dann gleich wieder zurück, um das Spiel von vorne zu beginnen. Bei jedem Eindringen entkommt ihr ein kurzer lustvoller Aufschrei.

„Du fickst mich noch zu Tode", stöhnt sie.

„Keine Sorge", kontere ich. „So weit werde ich es schon nicht kommen lassen."

Gnadenlos mache ich weiter, jage ihr meinen hammerharten Prügel zwischen ihre Beine, dringe in sie ein und genieße diesen wunderbaren Körper. Auch als sie ein zweites Mal kommt, höre ich nicht auf und stoße sie weiter. Es ist unglaublich intensiv.

Als der Höhepunkt dann endlich auf mich zurollt, brüllt auch sie noch ein letztes Mal auf und sackt wenig später ins Bett zurück, wo sie schwer atmend und völlig kraftlos liegen bleibt. Meine Tante ist völlig geschafft.

Ich ziehe mich aus ihr zurück und lasse mich neben sie fallen. Auch ich bin außer Atmen und muss Blutdruck und Atmung unter Kontrolle bekommen. Allerdings ist es nicht im Vergleich zu ihr.

„Du bist der Wahnsinn."

„Bereust du es?"

„Was, dass ich mich dir unterwerfe? Wo denkst du hin?"

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Am Abend kommen vier Männer vorbei. Wie von Resi angekündigt, wollen sich die geilen Böcke davon überzeugen, dass Resi tatsächlich einen neunen Dom hat. Ich habe sie angewiesen, ein Ruderleibchen und die Hotpants anzuziehen. Sie soll zwar sexy aussehen, aber nichts zeigen.

Resi öffnet die Tür, ich stehe direkt hinter ihr. Der erste Mann, den ich für den Rädelsführer der Gruppe halte, mustert aufmerksam ihren Körper und ihre Kleidung.

„Solltest du nicht nackt sein?", fährt er sie an.

Dabei fährt er mit einer Hand in Richtung ihrer Brust. Ich weiß nicht, ob er es einfach aus Gewohnheit macht oder ob er seine Besitzansprüche geltend machen will.

„Stopp!", sage ich. „Finger weg! Das gehört alles mir!"

Meine entschlossene Stimme scheint ihn zu irritieren. Er hält auch in der Bewegung inne. Den Moment nütze ich, um Resi zur Seite zu schieben und mich vor den Mann zu stellen.

„Guten Abend, ich bin Max Tegetmoser, der Neffe von Franz."

„Ich wusste nicht, dass Franz einen Neffen hatte", erwidert der Mann. „Ich bin übrigens Gert und genau genommen ist Resi unsere Sklavin."

„Das glaube ich weniger. Ihr durftet sie bespielen, bis sie einen neuen Dom hat."

„Wir haben das etwas anders verstanden", hält er dagegen.

„Kommt rein, das klären wir gleich", sage ich.

Dabei trete ich zur Seite, dabei aber immer darauf bedacht, dass meine Tante abgeschirmt ist. Der Auftritt dieses Gert hat mir gereicht.

Da die Herren sich im Haus auskennen, gehen sie schnurstracks in die Stube. Ich biete ihnen auf dem Sofa Platz an und setze mich in einen der Sessel. Dabei ziehe ich Resi auf meinen Schoß.

„Ihr wollt also Ansprüche auf meine Tante erheben? Ist das euer Ernst?"

„Wir dürfen mit ihr machen, was wir wollen. Uns steht ein Abend in der Woche zu", meint Gert scheinheilig.

„Resi, hast du eine Kopie des Testamentes hier?", erkundige ich mich.

„Natürlich, Herr!", antwortet sie brav.

„Dann hol es!"

„Sofort, Herr!"

Resi springt auf und ein Blick zu Gert zeigt mir, dass er allmählich unsicher wird. Mir fällt aber auch auf, wie die vier der jungen Frau lüstern hinterherblicken. Nun mustere ich die Kerle etwas genauer. Sie sind zwischen Anfang 40 und Ende 50 bis Anfang 60. An ihrer Stelle würde ich auch alles versuchen, weiterhin mit einem heißen Feger, wie es meine Tante ist, spielen zu dürfen.

Als jedoch Resi mit einem Stück Papier in der Hand zurückkommt, werden die Gesichter immer länger. Vor allem Gert sehe ich an, dass er seine Felle davonschwimmen sieht. Er weiß offenbar ganz genau, was im Testament steht.

„Setz dich hierher!", weise ich Resi an.

Sie nimmt brav auf meinem Schoß Platz. Da kommt mir eine Idee, um die Herren ein wenig zu ärgern. Ich fahre mit meiner linken Hand in den weiten Ärmelausschnitt ihres Leibchens. Jeder kann sehen, dass ich sie auf ihre linke Brust lege und diese zu kneten beginne.

„Lies uns die richtige Passage vor!", weise ich Resi an.

„Natürlich, mein Herr."

Sie nimmt die Unterlagen und sucht nach der richtigen Stelle. Als sie jedoch ansetzen will, laut vorzulesen, bremst sie Gert aus.

„Schon gut, schon gut. Ich habe mich wohl etwas hinreißen lassen", meint er.

„Du wolltest mich verarschen", antworte ich verärgert.

Die ganze Zeit spiele ich an ihrer Brust. Ich sehe, wie sich auch der Nippel der rechten Brust versteift und auch durch das Shirt gut abzeichnet. Es kommt mir fast so vor, als wollte er durchstechen.

Ein Blick zu den vier Männern vor mir bestätigt, dass Resis Körper und meine Liebkosungen an ihrer Brust, nicht ohne Wirkung bleibt. Bei allen zeichnet sich im Schritt eine kleine Beule ab.

„Ich möchte dir einen Vorschlag unterbreiten", beginnt Gert.

„Der da wäre?"

„Wir belassen es dabei, wie es früher war, als Franz noch gelebt hat."

„Und wie war es da?", erkundige ich mich.

„Wir haben einmal die Woche alle zusammen mit der kleinen Sau gespeilt."

„Mit der kleinen Sau? Glaubst du wirklich das Recht zu besitzen, so über meine Sklavin zu reden?"

Gert schaut mich überrascht und unsicher gleichermaßen an. Ich dagegen treibe mein Spiel noch weiter auf die Spitze. Ich schiebe meine rechte Hand in den Beinausschnitt ihres kurzen Höschens und schiebe es etwas zur Seite. Dabei rutscht eine Schamlippe über den Rand des Stoffes. Da ich meine Finger unter den Stoff schiebe und über ihre Spalte streiche, wohl wissend, dass die vier Herren alles sehen können, bekommen sie große Augen.

„Sie ist eine Sklavin", meint Gert empört.

„Ja, das ist sie. Sie ist aber meine Sklavin. Ihr habt alle Rechte an ihr verloren."

„Das ist aber nicht fair", wirft einer der anderen drei ein.

„Wann ist das Leben schon fair?", grinse ich. „Tatsache ist, Resi ist nun meine Sklavin und ich mache mit ihr, was ich will."

Die ganze Zeit über knete ich ihre linke Brust und bearbeite ihr Fötzchen mit der anderen Hand. Mir fällt dabei natürlich auf, wie sie zunehmend feucht wird. Als ihr ein Stöhnen entkommt, muss ich lächeln. Die anderen aber schauen gebannt, in den Schritt meiner Tante, wo meine Finger alles tun, um sie zu reizen.

Resi schließt die Augen und genießt in vollen Zügen das Spiel meiner Finger. Dieses bleibt nicht ohne Wirkung und relativ schnell wird meine Tante immer erregter, stöhnt immer öfter und kommt schließlich zum Höhepunkt. Ihr Körper bäumt sich noch einmal heftig auf und sackt schließlich auf mir zusammen. Sie atmet schwer.

„Jeder Orgasmus, den diese Frau bekommt, gehört mir. Ich bin nicht wie mein Onkel, ich teile nicht gerne. Ich würde sogar sagen, ich teile nie!"

„Aber du kannst nicht immer mit ihr ficken", wirft Gert ein.

„Aber ich will, dass sie immer bereit für mich ist."

„Das kann sie ja auch"

„Nicht, wenn schon ein anderer Schwanz in ihr steckt."

„Du lässt nicht mit dir reden?"

„Dieser Körper gehört mir, mir ganz allein!", stelle ich klar.

„Dann bleibt uns nichts anderes übrig, als uns zu verabschieden."

„Ich bringe euch noch zur Tür", sage ich zuvorkommend.

Wir erheben uns. Die Beule in der Mitte der Herren ist deutlich angeschwollen. Der Höhepunkt von Resi direkt vor ihren Augen, hat sie wohl beinahe zum Abspitzen gebracht.

„Du bleibst hier!", weise ich Resi an.

„Jawohl, mein Herr."

Folgsam setzt sie sich in den Sessel zurück und ich bringe die Männer zur Tür. Ich will jede Sentimentalität vermeiden. Der Abschied soll schnell und schmerzlos sein. Mehr als eine kurze Verabschiedung ist es dann am Ende auch nicht und ich schließe erleichtert die Tür hinter ihnen.

„Das wäre geschafft", sage ich, als ich zurück in die Stube komme.

„Danke, Herr."

„Du könntest dich tatsächlich bedanken", antworte ich grinsend.

„Liebend gern, was soll ich tun?"

„Du kannst mir einen blasen."

Ich lasse mich auf den Sessel fallen und sofort ist meine Tante über mir. Fast schon gierig macht sie sich an meiner Hose zu schaffen, um meinen Prügel zu befreien. Als sie ihn endlich vor sich hat, öffnet sie ihre Lippen und lässt ihn dazwischen verschwinden. Der Abend hat gerade erst angefangen und verspricht richtig gut zu werden.

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Das gesamte Wochenende und die darauffolgende Woche entrümpeln wir den Keller. Ich verstehe nicht, wie Onkel Franz so ein Juwel einfach zur Rumpelkammer hat verkommen lassen. Ich könnte es verstehen, wäre er ein prüder alter Mann gewesen. Aber als Dom mit einer so heißen Sklavin, hätte er doch froh sein müssen, so einen Keller zur Verfügung zu haben.

„Ich glaube, er hat vor meiner Zeit eine schlechte Erfahrung gemacht", erklärt mir Resi.

„Wie, eine schlechte Erfahrung?"

„Er hat nie darüber gesprochen. Nur einmal habe ich mitbekommen, wie er mit Gert darüber gesprochen hat. Wenn ich richtig verstanden habe, dann muss er als junger Mann bei einem Abend dabei gewesen sein, an dem ein Meister seine Sklavin übel zugerichtet hat."

„Dann kann ich es verstehen. Ich jedoch glaube vielmehr, ein solcher Keller ist genau das, was man daraus macht oder, was man darin treibt. Ich will in nutzen, damit wir beide Spaß haben und da sind mir diese wundervollen Geräte mehr als willkommen."

„Das ist die richtige Einstellung", lächelt meine Tante.

Das Ausräumen und Aufräumen ist eine Menge Arbeit. Die gelagerten Gegenstände auszuräumen und den Raum anschließend auf Hochglanz zu putzen, nimmt einiges an Zeit in Anspruch. Aber am Ende lohnt es sich wirklich. Wir stehen in einer Mischung aus Jagdstube und Folterkammer. Es ist Samstagfrüh und ich habe Lust, den Raum einzuweihen.

Als wir endlich fertig mit Aufräumen sind und der Raum in seiner vollen Pracht vor uns liegt, bin ich mehr als zufrieden. Wir haben einen schönen Ort für erotische Spiele wiedererschaffen. Erst beim Entrümpeln sind uns die Jahrzahlen auf den Vorrichtungen aufgefallen. So ist auf dem Andreaskreuz die Jahreszahl 1872 hineingeschnitzt worden, der Pranger trägt die Jahreszahl 1875 und eine Strafbank 1876.

Dies ist aber nicht der einzige Hinweis darauf, dass dieser Keller schon vor vielen Jahrzehnten eingerichtet wurde, damit Männer Spaß haben. Beim Aufräumen ist uns eine alte Chronik in die Hände gefallen. Sie wurde 1931 von einem namentlich nicht erwähnten Dorfchronisten im Auftrag der Grafen von Lustenau verfasst worden.

Demnach hat ein Vorfahre der Grafen von Lustenau dieses Schloss 1795 als Jagd- und Vergnügungsschlösschen bauen lassen. In diesen Räumen sollen zahlreiche Adelige und wichtige Persönlichkeiten der damaligen Zeit zu Gast gewesen sein. Die Jagdgesellschaften des Grafen sollen ausgesprochen beliebt gewesen sein, wegen der sehr sorgfältig ausgewählten Frauengesellschaft, die der Gastgeber immer wusste bereitzustellen.

Im Laufe der Jahre trat die Jagd immer mehr in den Hintergrund, dafür wurden die Abende immer wichtiger. Den Höhepunkt sollen diese Treffen in den Jahren 1871 bis 1897 erlebt haben. Es ging, der Chronik zufolge, auch vorher und nachher immer wieder hoch her, aber nie so, wie in der Zeit der Blüte.

„Das waren ganz schöne Lüstlinge", meint Resi neben mir.

„Sie hatten Spaß", antworte ich achselzuckend.

„Ich zweifle allerdings, dass die Damen sich damals bereitwillig zur Verfügung gestellt haben."

„So wie du?"

„Ja, so wie ich. Ich denke nicht, dass es so leicht war, die passende Gesellschaft für diese anspruchsvollen Herrn zu finden und dazu noch in einer nicht unbeträchtlichen Zahl", antwortet Resi.

„Es waren meist 20 bis 25 Herren und Damen."

„Dann waren aber nicht alle gleichzeitig hier herunten."

„Warum nicht? Einige haben sich vergnügt, andere haben zugeschaut."

„Du meinst, es gab Vorführungen?"

„Hast du dir die Bilder oben genauer angesehen?"

Resi überlegt. Dann scheint ihr bewusst zu werden, was ich meine. Ein paar der Geräte könnten früher anders aufgestellt worden sein, aber es ist eindeutig dieser Raum auf den Bildern dargestellt. Darauf zu sehen sind auch Stuhlreihen, von denen aus sich Schaulustige das Spektakel offenbar angesehen haben.

Der Keller ist ein großes Gewölbe, das von einer gewaltigen Säule in der Mitte gestützt wird und rund um diese Säule herum verläuft. Auf mehreren der Abbildungen sind Frauen dargestellt, die nackt an dieser Säule festgebunden sind. Sie warten wohl erst darauf, benutzt zu werden.

„Du glaubst, die Darstellungen auf den Bildern, haben in der dargestellten Form tatsächlich stattgefunden?"

„Damals herrschte eine ausgeprägte Doppelmoral. Nach außen hin, war man brav und bieder, hat sonntags mit der Gattin einen Spaziergang unternommen oder ist an den angesagten Orten vorbeiflaniert. Aber im Geheimen, da hat man die Sau herausgelassen."

„Und das hast du jetzt mit mir vor, die Sau rauszulassen? Du willst doch die Bilder nachstellen, hast du zumindest gesagt."

Ich kann ihren Blick nicht deuten. Einerseits liegen Neugier und Verlangen in ihrem Blick, andererseits aber auch ein wenig Sorge. Das kann ich gut verstehen. Einige der Abbildungen sind ganz schön heftig.

„Ich denke nicht alle, aber einige durchaus."

„Und welche nicht?", erkundigt sie sich schüchtern.

„Du vertraust mir nicht?", necke ich sie.

„Doch, doch, als gute Sub vertraue ich dir natürlich."

„Nur als gute Sub?", frage ich grinsend nach.

„Nein, nicht als Sub. Ich vertraue dir wirklich."

„Dann werde ich dir nicht erzählen, was ich machen will und was nicht."

„Ich habe nur eine Abbildung, die ich auf keinen Fall machen möchte", meint sie kleinlaut.

„Und die wäre?"

„Da wo er sie mit dem Stachelring fickt."

Ich muss nicht lange nachdenken. Genau dieses Bild hätte ich auch ohne ihren Wunsch, niemals nachgestellt. Dabei wäre der Fick allein nicht so übel. Die Frau befindet sich auf einer Erhöhung. Sie kniet und steckt mit dem Kopf in einem Loch im Boden des Podestes. Sie muss sich deshalb sehr weit nach vorne beugen und reckt den Arsch entsprechend geil und obszön in die Höhe. Wir haben die Vorrichtung auch gefunden und restauriert.

In der dargestellten Haltung wird die Frau von hinten gefickt, allerdings trägt der Mann um den Penisansatz einen Ring, von dem etwa zwei Zentimeter lange Stacheln abstehen, drei Reihen, die in geringen Abständen zueinander, rund um den gesamten Ring verlaufen. Auch dieses Teil haben wir in einer der Kommoden mit den Utensilien gefunden.

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