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Die Resi Tant`

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Resi sitzt neben mir auf der Couch, und zwar wieder mit angewinkeltem Bein unter dem anderen. Der Blick zwischen ihre Schenkel wird heute nicht einmal von dem dünnen Streifen der Hose verdeckt. Zwar ist sie etwas nach vorne gebeugt und damit kann ich nur den dünnen Streifen Schamhaar erkennen, den ich habe stehen lassen, aber ich weiß inzwischen genau, was sich zwischen diesen herrlichen Schenkeln verbirgt und das regt natürlich meine Fantasie an.

„Leg dich hin und winkle die Beine an!", weise ich sie an.

„Ja, Herr!", kommt prompt die Antwort.

Sofort liegt sie auf dem Rücken und hält mit den Händen die Unterschenkel so, dass die Beine weit gespreizt sind. Nun habe ich freie Sicht auf das wunderschöne Fötzchen. Die inneren Schamlippen lugen frech zwischen den großen hervor und versprechen ein herrliches Vergnügen.

Ich beuge mich zwischen ihre Beine und ziehe mit den beiden Daumen die Schamlippen auseinander. Ihr pinkes Löchlein liegt direkt vor mir und schimmert schon wieder feucht.

„Du bist geil?"

„Auf dich immer, mein Herr!"

Ihr zufriedenes Lächeln lässt keinen Zweifel daran aufkommen, dass sie es nicht ehrlich meinen könnte. Ich beuge mich zwischen ihre Schenkel und lasse sanft meine Zunge über ihre Schamlippen gleiten. Dafür ernte ich ein erregtes Stöhnen. Ich ziehe nun auch die inneren Schamlippen auseinander und lege damit auch den Kitzler frei. Er steht frech ab und am liebsten würde ich ihn in meinen Mund saugen und sie auf dem schnellsten Weg in die Welt der Lust und des Verlangens katapultieren.

„Das gehört alles mir!", stelle ich fest.

„Nur dir, mein Herr."

Ich überlege kurz, komme aber schnell zum Schluss, dass sie ganz sicher kein Problem damit hat, zweimal zu kommen und tue wonach mir der Sinn steht. Ich mache genau das, wonach mir der Sinn steht, ich sauge ihren frechen, kleinen Knubbel in den Mund, lutsche heftig daran und spiele mit ihm mit der Zunge. Ich überrumple sie damit und sie schreit überrascht auf.

„Ist das brutal", keucht sie. „Unglaublich geil!"

„Halt ja still!", weise ich sie an. Dazu muss ich einen kurzen Moment auslassen, schnappe mir aber sofort wieder ihre empfindlichste Stelle.

Resi hat sichtlich Mühe, nicht zu zappeln. Das Saugen und Lecken direkt am Kitzler scheint sehr heftig für sie zu sein. Sie schaut zu mir, wirft dann aber den Kopf in den Nacken, stöhnt heftig auf und erzittert am ganzen Körper.

Plötzlich entkommt ihr ein langgezogener Schrei, sie wippt heftig mit dem Becken und mir spritzt ein Schwall ihres Fotzensafts gegen das Kinn und den Hals. Der Orgasmus ist offenbar heftig, ein gewaltiges Beben geht durch ihren Körper und sie stöhnt und keucht hemmungslos. Der Orgasmus hält eine überraschend lange Zeit an und wirkt noch lange nach. Erst nach einiger Zeit fällt sie in sich zusammen und bleibt schwer und heftig atmend liegen.

„Du bist wahnsinnig. So bin ich noch nie gekommen", keucht sie abgehackt.

„Ich denke, es ist nicht korrekt, seinen Herrn als wahnsinnig zu bezeichnen", grinse ich.

„Oh Verzeihung!", meint sie leicht erschrocken. „Wirst du mich jetzt bestrafen?"

„Das spare ich mir für ein anderes Mal auf", sage ich vergnügt. „Jetzt möchte ich prüfen, wie gut du einen Schwanz blasen kannst."

Sofort krabbelt sie zu mir und macht sich über meinen hammerharten Prügel her. Sie derart heftig, kommen zu sehen, hat natürlich auch seine Wirkung auf mich. Sanft nimmt sie den Schaft, zieht die Vorhaut fast andächtig zurück, lasst nur die freigelegte Eichel in ihren Mund gleiten und beginnt daran, gefühlvoll zu saugen. Gleichzeitig liebkost sie meine rote Spitze in ihrem Mund auch mit der Zunge. Es ist ein sanftes, aber dennoch sehr intensives Blasen.

Resi stellt ihr Können eindrucksvoll unter Beweis. Sie variiert ihr Spiel immer wieder. Mal lutscht sie nur an der Eichel, mal nimmt sie den gesamten Schaft tief in den Rachen, dann saugt sie an meinen Kugeln und spielt damit, indem sie sie durch ihre Finger rollen lässt, dann wieder saugt sie sehr intensiv nur an der Spitze, umspielt mit der Zunge die Furche und das Bändchen. Es ist immer wieder neu und immer wieder intensiv, wie sie sich mit meinem Schwanz beschäftigt. Ich habe noch nie eine so oft sich ändernde Behandlung meines Speeres genossen.

Ihre Bemühungen bleiben natürlich nicht ohne Wirkung auf mich. Ich spüre, wie das Ziehen in meinen Lenden zunimmt, wie die Lust und das Verlangen in mir ansteigen und sich irgendwann meine Eier zusammenziehen und die Sahne den Schaft emporschießt.

Trotz des heftigen Abgangs bekomme ich mit, dass Resi keinen Moment zögert oder sich zurückzieht. Sie behält meinen zuckenden Prügel im Mund und wartet geduldig auf die Entladung. Sie weiß genau, was auf sie zukommt. Das zeigt mir ihr Blick, der voller Erwartung auf mich gerichtet ist.

In heftigen Schüben spritze ich schließlich meinen Schleim in ihren Schlund. Sie hält brav still und als sie merkt, dass ich mich fertig entladen habe, schluckt sie genüsslich meine Sahne hinunter, leckt sich über die Lippen und dann auch noch meinen Schwanz sauber.

Diesmal bleibe ich etwas erschöpft aber unglaublich befriedigt liegen. Resi legt sich neben mich und ich schließe den Arm um sie. So liegen wir eine Zeit lang da und hängen unseren Gedanken nach.

„Ich hätte keinen besseren Herren finden können als dich", meint sie.

„Und ich keine bessere Sklavin. Blasen kannst du schon mal göttlich."

„Das habe ich bei Franz und seinen geilen Böcken auch schnell lernt müssen. Wenn sie nicht zufrieden waren, dann bekam ich die Gerte zu spüren oder gar den Rohrstock."

„Echt jetzt?"

„Vor allem Benno, der ist der Rädelsführer der Bande, hat immer gemeint, mit Züchtigung würden Sklavinnen am schnellsten lernen. Ich glaube aber, der hat einfach nur Spaß daran, Frauen zu schlagen. Er war Franz auch immer neidisch, dass dieser eine so junge Sklavin wie mich gefunden hat."

„Dann bist du wohl froh, bald nichts mehr mit den geilen Böcken zu tun zu haben."

„Das kannst du mir glauben", meint sie und kichert. „Vor allem, weil mein neuer Herr mich ganz schön fordert. Er bringt mich nach einem bereits geilen Nachmittag am Abend noch zweimal zum Höhepunkt."

„Zweimal?", frage ich überrascht. Ich ziehe die linke Augenbraue nach oben. Ich muss grinsen, weil ich genau weiß, was sie damit sagen will.

„Das wird doch noch nicht alles gewesen sein", kichert sie schelmisch.

„Du hast Lust, dass ich es dir noch einmal besorge?"

„Und wie. Ich liebe deinen Schwanz. Der ist noch etwas dicker und länger als der deines Onkels und der war schon echt geil."

„So genau wollte ich es nun auch nicht wissen", antworte ich grinsend. „Ein langer Schwanz ist also geiler als ein kleinerer?"

„Definitiv geiler. Aber eher macht es die Dicke als die Länge. Wenn du in mich eindringst und mein Loch weitest, dann fühlt sich das unglaublich gut an."

„Dann komm, wir gehen ins Bad und gleich danach ins Bett. Die Frage ist, bei mir oder bei dir?", antworte ich.

„Wie du möchtest, Herr!", grinst sie zufrieden.

„Dann gehen wir zu mir."

Mit diesen Worten machen wir uns auf den Weg. Resi ist schon nackt, ich entledige mich in meinem Zimmer schnell der wenigen Kleider, die ich noch anhabe. Damit sie mich blasen konnte, habe ich nur die Hose hinuntergezogen und bin deshalb noch einigermaßen bekleidet, auch wenn mein Oberkörper bereits frei ist.

Im Bad sind wir schnell fertig und wenig später im Bett. Wir haben es offenbar beide eilig. Ich lege mich hin und gebe Resi zu verstehen, sich zunächst neben mich zu legen. Ich möchte nicht gleich loslegen, so als ob sie nur zum Vögeln da wäre. Ich will sie auch als Frau und Partnerin sehen.

„Du hattest es nicht immer leicht im Leben", stelle ich fest.

„Wirklich glücklich war ich nur als kleines Kind, solange meine Mutter noch lebte und dann die Zeit mit Franz", gesteht sie. „Und jetzt mit dir."

Dabei blickt sie zu mir hoch und lächelt. Sie meint es wirklich ernst. Ich beuge mich zu ihr und küsse sie. Der Kuss beginnt leidenschaftlich, wird aber zunehmend fordernder und schließlich sehr intensiv. Resi gibt sich mir ganz hin und überlässt mir die Führung.

„Und du?", erkundigt sie sich, nachdem wir den Kuss gelöst haben.

„Ich?"

„Was gibt es über dich zu erzählen?"

„Nicht sehr viel. Ich bin auf dem Land aufgewachsen. Meine Kindheit war glücklich."

„Und Mädchen?"

„Da lief nicht viel. Ich bin nicht so der Draufgänger."

„Du warst aber nicht mehr Jungfrau als du hierhergekommen bist? Das glaube ich dir nicht."

„Nein, wo denkst du hin. Ich hatte schon meine Liebeleien und auch Sex. Aber es war bei weitem nicht so aufregend, wie mit dir."

Sie kichert zufrieden. Diesmal ist sie es, die sich zu mir beugt und mich küsst. Erneut ist es ein langer und sehr intensiver Kuss.

„Was hast du mit mir alles vor?", will sie wissen.

„Was soll ich mit dir vorhaben? Ich will Sex mit dir haben, viel und vor allem guten Sex."

„Keine besonderen Pläne?"

„Ich würde, wie ich dir schon gesagt habe, gerne die Bilder in der Stube nachstellen. Ich frage mich nur, wie ich das anstellen soll. Da sind Andreaskreuze, Pranger, Strafböcke und ähnliches zu sehen. Wo soll ich die hernehmen?"

„Das alles steht im Keller", meint sie.

„Wie im Keller?"

„Im Keller gibt es einen Raum, der aussieht wie ein mittelalterlicher Folterkeller. Franz hat ihn entdeckt, als er hier eingezogen ist. Er hat ihn aber nie benutzt und ihn mir auch nur einmal kurz gezeigt."

„Ihr seid nie in diesen Raum gegangen, um zu spielen?"

„Ich war auch etwas verwundert darüber, aber ich habe seine Entscheidung nie in Frage gestellt. Das hätte ich auch nie machen dürfen."

„War mein Onkel streng?"

„In manchen Dingen durchaus."

„Kannst du mich morgen in diesen Raum führen?"

„Natürlich, mein Herr", grinst sie. „Willst du mich am Pranger ficken?"

„Das wäre eine gar nicht so schlechte Idee", grinse nun auch ich. „Aber zuerst will ich mir diesen Raum anschauen."

Allein die Vorstellung, wie sie hilflos dasteht, gebückt und mit gespreizten Beinen, lässt meinen Lümmel schon wieder anwachsen. Das bemerkt das kleine Luder natürlich sofort, nimmt ihn in die Hand und beginnt ihn sanft zu wichsen.

„Leg dich auf den Bauch!", weise ich sie an.

Mit sichtlichem Widerwillen lässt sie von meinem Gerät ab und legt sich wie befohlen auf den Bauch. Ich schiebe ihr noch schnell ein Kissen unter das Becken, spreize die Beine etwas mehr und lege mich dazwischen. Genüsslich beginne ich, die vor mir liegende Fotze zu betrachten, zu berühren und auch zu lecken.

Resi ist im Nu wieder feucht und beginnt lustvoll zu stöhnen. Schon nach kurzer Zeit klafft ihr süßes, rosafarbenes Löchlein von allein auseinander. Ich bekomme große Lust, mich einfach auf sie zu legen und sie zu ficken, bis sie vor Geilheit nur noch schreit und abhebt. Aber ich halte mich zurück und setze mein sanftes, aber sehr erregendes Spiel fort.

Schon nach kurzer Zeit ist meine Tante klatschnass. Da ich sie die meiste Zeit lecke und dabei mein Gesicht gegen ihr Fötzchen drücke, um mit meiner Zunge möglichst tief in sie einzudringen, verschmiert sich ihr Lustsaft immer mehr auf meinem Gesicht. Dadurch habe ich den Eindruck, der Duft nach Sex und Lust würde mich komplett einhüllen. Auch schmecken kann ich sie.

„Fick mich endlich!", fleht Resi.

Doch ich gebe nicht nach. Ich lecke und sauge sie an ihrer intimsten Stelle weiter und treibe damit ihre Lust immer weiter in die Höhe. Als sie es schließlich nicht mehr aushält und loslässt, einen langgezogenen Lustschrei ausstößt, weil sie schon wieder heftig kommt, lege ich mich dann doch über sie und dringe von hinten in sie ein, noch während ihre Fotze zuckt und sich rhythmisch zusammenzieht und gleich darauf wieder entspannt.

Sie keucht heftig auf, als sie merkt, dass ich, während es ihr immer noch kommt, fast schon rücksichtslos in sie eindringe. Sie ist am Auslaufen und so kann ich ohne Probleme bis zum Anschlag meinen prallen Schwanz in ihren Körper schieben. Ich kann deutlich fühlen, wie ich dabei ihren Lustkanal weite, sie dehne und mich bis zu den Eiern in sie schiebe. Es ist ein irre geiles Gefühl, sie so intensiv um meinem Schwanz zu spüren.

Ich halte mich trotzdem nicht lange auf und lege sofort los, sie hart und tief zu nehmen. Ich gehe fast schon rücksichtslos vor. Ich will einfach nur noch ihr Loch genießen, es geht nur noch um meine Lust, ich will kommen! Immer und immer wieder klatscht mein Becken gegen ihren süßen Knackarsch und verursacht dieses typische Geräusch. Dazu kommen schmatzende Geräusche, die von meinem Schwanz verursacht werden, der durch ihre klatschnassen Fotze reibt.

Die junge Frau unter mir stöhnt und keucht bei jedem Vorstoß. Sie wird von immer neuen, ganz kleinen Höhepunkten erschüttert. Sie gibt sich hemmungslos meinem Fick hin, versucht sogar mir entgegen zu bocken und spreizt die Beine ganz weit, damit ich möglichst tief in sie vorstoßen kann. Sie gibt sich mir vorbehaltlos hin und zeigt mir mehr als deutlich, dass sie mir gehört und auch mir gehören will.

Als ich mich nicht mehr zurückhalten kann, mit einem brunftigen Schrei komme und meinen Saft in ihr glühendes Loch schieße, da lässt auch sie noch einmal so richtig los und schreit ihren Höhepunkt in die Nacht hinaus. Es ist der pure Sex, ein unbändiges Verlangen nach dem ultimativen, gemeinsamen Höhepunkt, der uns erbarmungslos überrollt. So heftig bin ich noch nie gekommen und auch Resi unter mir zittert am ganzen Körper, ist wie in Trance und scheint sich nur noch, dem Wahnsinnshöhepunkt hinzugeben.

Wir sacken schließlich beide übereinander zusammen und bleiben heftig atmend nebeneinander liegen, da ich mich dabei noch schnell von ihr herabrollen lasse. Ich versuche meinen Herzschlag unter Kontrolle zu bringen. Es ist unglaublich schön gewesen. Ich habe das Gefühl, dass mein Schwanz immer noch in Flammen steht, als würde er immer noch in ihrem Loch stecken.

Resi aber krabbelt ganz nah zu mir her, kuschelt sich in meinen Arm und legt ihren Kopf gegen meinen Brustkorb. Sie sagt nichts. Dann ist sie auch schon eingeschlafen.

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Da Samstag ist, können wir länger schlafen. Ich wache von einem wohligen Ziehen in meiner Leistengegend auf. Als ich widerwillig die Augen öffne und an mir hinabblicke, sehe ich Resi, die sich meinen Prügel tief in den Rachen geschoben hat. Sie schaut zu mir hoch und ich kann das Lächeln in ihren Augen sehen.

Ich wurde noch nie so geweckt, aber es gefällt mir sehr. Ich will sie einfach weitermachen lassen, doch wird mir dabei bewusst, dass sie ja ein Dom-Sub-Verhältnis wünscht. Da wäre es nicht sinnvoll, ihr die Kontrolle zu überlassen.

Nach kurzem Überlegen greife ich nach unten und packe sie am Hinterkopf. Ich drücke ihren Mund gegen meine Körpermitte und damit meinen Schwanz tiefer in ihren Rachen. Sie schaut mich etwas überrascht an, dann aber erkenne ich ein zufriedenes Lädchen, das ihre geöffneten Lippen umspielt.

Ich übernehme die Kontrolle und das akzeptiert sie. Vorsichtig versuche ich auszuloten, wie weit ich gehen kann und wie stark ihr Brechreiz ist, wenn ich meinen Steifen in ihren Schlund drücke. Ich lasse zwar immer wieder locker und ziehe sie etwas von meinem Prügel herunter, presse sie das nächste Mal aber wieder etwas stärker drauf und dringe so immer ein Stückchen weiter in sie ein.

Zu meiner Überraschung zeigt sie aber keinerlei Anzeichen, dass sie würgen müsste. Auch als ich schließlich ganz in ihr stecke und dazu auch noch mein Becken nach oben schiebe, damit ich ja so tief wie nur möglich in sie vordringe, bleibt sie ganz ruhig. Sie tut sich zwar etwas schwer mit Atmen, aber sie hält geduldig still. Sie scheint eine solche Behandlung bereits gewohnt zu sein.

Ich lasse sie los, damit sie wieder Sauerstoff in die Lungen saugen kann, dann aber schiebe ich meinen Schwanz erneut tief in ihren Rachen. Es fühlt sich unglaublich gut an, zu spüren, wie ihre feuchten und warmen Schleimhäute ihn umschließen und leicht durch unkontrollierte Schluckbewegungen massieren.

Es ist ein langsames Spiel. Ich dringe in sie ein, verharre genießend in ihrem Schlund und gebe sie dann wieder für kurze Zeit frei, damit sie Luft bekommt. Allerdings verharre ich immer länger in ihr, es ist so wunderschön und ich werde fast süchtig nach diesem Gefühl.

Doch auch, wenn ich mich sehr zurückhalte und ich mich nur langsam in ihr bewege, werde ich trotzdem immer erregter und schließlich beginnt mein Pfahl zu zucken. Ich spüre das verräterische Ziehen im Hoden und dann schießt mein Sperma auch schon den Schaft hinauf und direkt in ihren Schlund.

Da es für Resi etwas unvorhergesehen kommt, beginnt sie zu husten und zu röcheln. Ich versuche zwar meinen Schwanz hastig aus ihr herauszuziehen, damit sie sich wieder beruhigen kann, aber da schießt mein Samen auch schon in fetten Fäden aus ihrer Nase. Die Luft musste sich einen Weg nach draußen bahnen und da mein Schwanz nicht rechtzeitig den Weg freigemacht hat, suchte sie sich den Weg über die Nase.

Sie schaut nun schon etwas versaut aus, wie ihr die weißen Fäden aus den Nasenlöchern hängen. Aber zu allem Überfluss schießt ein weiterer Schwall aus meinem immer noch steil nach oben gerichtetem Prügel und trifft sie mitten im Gesicht. Nun ist sie komplett eingesaut.

„Darf ich mich abwaschen gehen?", nuschelt sie.

„Ja, geh nur."

Sie hastet aus dem Bett und verschwindet im Bad. Wenig später höre ich das Wasser am Waschbecken fließen. Als sie wieder im Türrahmen erscheint, bleibt sie stehen und lehnt sich dagegen.

„Dein Onkel hat das auch geliebt", grinst sie. „Dabei mag ich es gar nicht, wenn mir das Sperma aus der Nase kommt."

„Jetzt musst du den ganzen Tag riechen, wer dein Herr ist"; antworte ich schelmisch lachend.

„Genau das hätte Franz jetzt auch geantwortet."

Sie scheint nicht sauer zu sein. Splitternackt, wie sie ist, und mit lasziv wackelndem Hintern kommt sie auf das Bett zu. Ihr Blick hat etwas Herausforderndes.

„Du willst mich jetzt aber schon noch ficken?", erkundigt sie sich.

Es ist mehr eine Aufforderung als eine Frage. Trotzdem bleibt sie mit einem abwartenden Blick vor dem Bett stehen.

„Hast du Seile?", frage ich.

„Auch Manschetten?", will sie wissen.

„Das wäre super!"

„Warte einen Moment, Herr!"

Dann ist sie auch schon aus dem Zimmer verschwunden. Wenig später kommt sie mit dem Gewünschten zurück und schaut mich erwartungsvoll an. Vor dem Bett bleibt sie stehen und reicht mir die Manschetten.

„Leg dich auf den Rücken und streck Arme und Beine von dir!", weise ich sie an.

Resi tut, was ich von ihr verlange. Wenig später liegt sie mit ausgestreckten Armen und gespreizten Beinen auf dem Bett. Ich beginne ihr die Manschetten anzulegen und binde sie dann jeweils an einen der Bettpfosten. Sie liegt schließlich obszön gespreizt und bewegungsunfähig vor mir auf dem Bett.

„Wir werden jetzt Spaß haben", grinse ich. „Den ganzen Vormittag."

„Den ganzen Vormittag?", meint sie erschrocken. „Wenn ich danach nur noch gehen kann."

„Mal sehen", grinse ich aber nur.

Ich schiebe ihr noch schnell ein Kissen unter den Hintern, damit die Scham noch etwas besser präsentiert wird, dann hocke ich mich am Fuße des Bettes genau in der Mitte hin. Ich lehne mich gegen das Fußteil, die Beine im Schneidersitz und den Blick genau zwischen ihre Beine gerichtet. Ich tue nichts, außer ihren geilen Körper zu betrachten. Sie liegt offen und verletzlich vor mir, dazu gezwungen, sich mir zu zeigen.

Ihr Fötzchen ist wunderschön, genau nach meinem Geschmack. Die äußeren Schamlippen sind groß und fleischig. Da die Beine weit auseinanderklaffen, ist auch die Scham geöffnet. Nur die inneren Schamlippen sind noch geschlossen, lugen aber frech hervor. Sie ist noch nicht sonderlich erregt, sonst würden sich auch diese teilen und einen Blick in ihr Inneres zulassen. Wunderschön anzuschauen ist auch der Schamhügel, der sich vom Unterbauch deutlich abhebt. Er ist einfach schön anzuschauen.

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