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Die Resi Tant`

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Ich nehme sowohl eine Gerte als auch die beiden Neuerwerbungen und kehre zurück zum Strafbock. Mein Schwanz ist bereits angeschwollen und es wird ihm in der Hose beinahe zu eng. Aber der Anblick dieses geilen Arsches, den ich noch dazu gleich bearbeiten werde, und meine Vorstellungen, die ich bereits von unserem Spiel habe, üben einfach einen zu starken Reiz auf mich aus.

Erneut lasse ich meine Hand über ihren Po gleiten. Auch dieses Mal kann ich ihr allein mit der ersten Berührung ein Stöhnen entlocken. Als ich dann auch noch mit dem Mittelfinger die Arschkerbe hinunterstreiche und sie genau weiß, wo die Reise enden dürfte, wird ihr Stöhnen zunehmend lauter.

Als ich schließlich meinen Finger über den Damm und dann zwischen ihre Schamlippen gleiten lasse, versucht sie mir ihr Becken zu entziehen und macht einen Buckel. Doch auch das hilft ihr nichts. Als sie sich schließlich wieder normal hinstellt und damit mit dem Hintern wieder mir entgegenkommt, drückt sie sich selbst meinen Finger in ihren Fickkanal. Noch einmal zuckt sie kurz zurück, als ihr das bewusst wird, dann aber gibt sie auf und führt sich selbst meinen Finger ein.

Ich muss über ihr Gefühlschaos nur grinsen. Mit meinem Finger kann ich aber auch feststellen, dass sie stark erregt ist, sie ist am Ausrinnen. Genau das wollte ich wissen und ziehe meinen Finger wieder zurück. Als er aus ihr herausflutscht, entkommt ihr tatsächlich ein Laut des Bedauerns. Damit bringt sie mich zum Grinsen. Da ich aber hinter ihr stehe, bekommt sie meine Freude gar nicht mit.

Ich nehme die Liebeskugeln in den Mund, um sie anzufeuchten, aber auch, um sie aufzuwärmen. In der Position, in der sie fixiert ist, kann sie allerdings nicht sehen, was ich mache, und muss der Dinge harren, die nun wohl kommen. Dass sie angespannt und unruhig ist, sehe ich daran, dass sie mit dem Hintern wackelt, soweit es ihre Fixierung zulässt.

Als ich die erste Kugel auf ihre Spalte lege, zuckt sie überrascht nach vorne. Ich gebe ihr deshalb einen Klapps auf den Hintern, was sie erneut zucken lässt.

„Halt still!", brumme ich.

„Entschuldige, Meister!"

„Das möchte ich hoffen und jetzt ist Schluss damit!"

„Ja, natürlich, Meister!"

Ich muss grinsen, weil sie offenbar meinen schroffen Ton als echt einstuft. Dabei gefällt es mir einfach, Befehle zu geben. Ihr aber scheint es nichts auszumachen, dass ich sie etwas harsch angehe.

Erneut setze ich die Kugel an ihrer Spalte an. Diesmal hält sie zwar still, ich erkenne jedoch die Versuchung, auch diesmal weg zu zucken. Sie kann es allerdings durch Willenskraft gerade noch vermeiden, sich zu bewegen.

Nun drücke ich gegen die Kugel und sie flutscht ganz leicht in den wunderschönen Frauenkörper. Das ist auch kein Wunder, so gut, wie sie geschmiert ist. Als die Kugel zwischen den Lippen verschwindet, entkommt meiner Tante ein wohliges Stöhnen.

Ich lege bewusst eine Pause ein und beobachte sie. Resi scheint dies etwas zu irritieren oder sie ist neugierig. Auf jeden Fall wackelt sie erneut mit ihrem Hintern, was vermutlich die Kugel in ihr zum Schwingen bringt. Auf jeden Fall entkommt ihr ein erregtes Stöhnen.

Nach dem ersten Wackeln scheint sie verstanden zu haben, was ich ihr in ihren Liebeskanal geschoben habe, und verhält sich auffallend still. Nach einiger Zeit schiebe ich die zweite Kugel nach, was ihr erneut ein Stöhnen entlockt, als ich dabei bewusst ihre Klit streife.

„Du weißt, was jetzt kommt?", erkundige ich mich.

„Die Bestrafung?"

Ihr Ton ist dabei verschmitzt, so als würde sie sich darauf freuen und es kaum noch erwarten können, dass ich sie züchtige.

„Du bist echt ein kleines, geiles Luder", sage ich.

„Das machst nur du aus mir", wehrt sie ab.

„Das wollen wir sehen", grinse ich.

„Was hast du vor?", will sie wissen. Das zeigt mir, sie ist etwas unsicher.

„Das siehst du noch früh genug, oder besser gesagt, du wirst es spüren", antworte ich nichtssagend.

Ich trete neben sie und haue ihr mit der flachen Hand auf die linke Pobacke. Da der Hieb etwas fester ist, entkommt ihr ein überraschtes „Aua". Dann aber saugt sie heftig die Luft ein. Ich nehme an, die Kugeln haben auf meinen Hieb reagiert und verrichten in ihr die gewünschte Arbeit.

„Das ist heftig", meint sie stöhnend.

„Das war noch nichts", grinse ich sie an.

Im selben Moment schlage ich erneut mit der flachen Hand zu. Diesmal allerdings genau auf die Stelle, wo die beiden Arschbacken und die Oberschenkel zusammenkommen. Da der Hieb diesmal zentral und nicht mehr seitlich kommt, müssten die Kugeln nicht nur vibrieren, sondern tiefer in den Liebeskanal geschleudert werden und deutlich stärker ihre Arbeit erledigen.

Ich denke, genau das tun sie auch, denn die Reaktion meiner Tante ist gewaltig. Sie keucht laut auf und zieht ihr Becken abrupt nach vorne, um den Quälgeistern in ihr zu entkommen. Aber daraus wird natürlich nichts. Diese stecken in ihr drinnen und erledigen ihre Arbeit meisterlich. Das Zucken mit dem Becken bringt die Biester nur noch mehr in Schwingung und Resi keucht erneut erregt auf.

Ich sehe, wie die Scheide feucht schimmert und Tropfen ihrer Lust an den Oberschenkeln nach untern sickern. Ich fahre mit der Hand den linken Schenkel hinauf und verschmiere die selbst produzierte Feuchtigkeit. Diese Berührung bringt sie erneut zum Stöhnen.

„Du bist schlimmer als eine läufige Hündin", necke ich sie.

„Das machst nur du", jammert sie.

„Sag nicht, dass es dir nicht gefällt", grinse ich.

„Und wie es mir gefällt. Es ist unglaublich geil."

„Aber Strafe ist es keine", provoziere ich weiter.

„Nein, Strafe nicht", gibt sie zu.

„Dann müssen wir etwas ändern."

Ich warte erst gar nicht, was sie sagen will, und versetze ihr mit der Gerte einen Hieb auf die rechte Arschbacke.

„Aua!"

„Ist das eine Strafe?"

„Teils, teils."

„Was soll das bedeuten?"

„Der Hieb hat weh getan, aber die Kugeln haben mich dafür wieder belohnt."

„Hast du lieber die Hand oder die Gerte?"

„Die ... äh ...das liegt allein in deiner Entscheidung, Meister", meint sie.

Offenbar hat sie sich im letzten Moment noch ausgebremst. Allerdings weiß ich nicht, was sie sagen wollte. Ich nehme an, dass ihr die Hand lieber wäre, vor allem, weil ich damit die Kugeln noch etwas heftiger in Schwingung bringen kann. Mit der Gerte genau auf die Fotze zu schlagen, wäre zu brutal.

„Na gut, dann wollen wir mal sehen. Schließlich soll es eine Strafe sein", necke ich sie.

Ich gebe ihr einen Hieb mit der Gerte auf die linke und gleich darauf auf die rechte Arschbacke. Sie zuckt als Reaktion darauf beide Male abrupt nach vorne, versetzt damit aber die Quälgeister in ihr erstrecht in Schwingung, was sie zum Stöhnen bringt.

Ich warte etwas und gebe ihr erneut eine Serie, diesmal aus vier Schlägen, verteilt auf beide Backen. Ein Ausweichen ist diesmal nicht mehr möglich, weil die Abfolge so schnell ist, dass es keinen Sinn macht.

Ihr Po bekommt die typischen roten Flecken, die von dem Lederstück der Gerte hinterlassen werden. Sie sind ganz schön dunkel. Aber Mitleid mit meiner Tante habe ich nicht. So wie sie nach jeder Serie stöhnt, kann es nicht allzu schlimm sein.

Als ich nach mehreren Serien eine Pause einlege und dabei die Hand auf ihre Scham lege, zuckt sie heftig zusammen und schiebt ihr Becken nach vorne. Erst, als sie merkt, dass es nicht die Gerte ist, die sie getroffen hat, sondern meine Hand, kommt sie mir wieder entgegen. Ich dringe mit dem Mittelfinger in sie ein und schiebe mich dabei an der äußeren Kugel vorbei. Erneut entkommt ihr ein Stöhnen.

„Dir gefällt es, so behandelt zu werden?", frage ich.

„Wie kommst du darauf, Meister?"

„Du bist am Ausrinnen. Ich habe noch nie eine Fotze so nass gesehen."

„Es gefällt mir wirklich", bestätigt sie.

Ich spiele mit meinem Finger in ihrem Unterleib und genieße es, wie sie sich meinem Tun hingibt und sich bereitwillig erregen lässt. Ich habe den Eindruck, dass sie kurz vor dem Höhepunkt steht und ziehe mich deshalb wieder aus ihr zurück. Ihr beinahe verzweifelter Laut des Bedauerns, den sie von sich gibt, bestätigt mich in meiner Vermutung.

Ich lasse sie bewusst ein wenig zappeln und tue gar nichts. Sie versucht zwar mit dem Hintern zu wackeln, aber weit kommt sie damit aufgrund der Fesselung nicht. Ich nütze aber die Zeit und stelle mich wieder neben sie. Als ich mit der Hand wieder auf die rechte Backe haue, ist sie nicht darauf vorbereitet und schreit auf. Doch der Schrei war nur aus Überraschung. Dies zeigt auch das Stöhnen, das wenig später folgt. Nun lasse ich meine Hand mehrfach auf ihre Backen niedersausen und schließe mit einem gezielten Hieb auf die Stelle zwischen Arschbacken und Oberschenkeln ab.

Ein spitzer, heller Lustschrei ist die Folge. Meine Tante verkrampft und wird von einem heftigen Höhepunkt überrollt. Es ist ein göttliches Bild, zu sehen, wie Resi sich einfach nur dem Orgasmus hingeben kann. Die Fesselung hält sie an Ort und Stelle und lässt ihr keinen Spielraum. Ich kann beobachten, wie sie versucht die Schenkel zusammenzupressen, weil ihr Fötzchen höchst sensibel ist und trotzdem von den Quälgeistern in ihr gereizt wird. Je mehr sie aber zappelt, umso länger und heftiger vibrieren die Kugeln in ihr.

Als der Orgasmus langsam abflaut, beginnt sie sich zu entspannen und zu beruhigen. Sie bleibt am Ende hechelnd auf dem Strafbock liegen.

„Du machst mich fertig. So hat noch nie ein Mann mit mir gespielt", meint sie.

„Und dabei sind wir noch lange nicht fertig", grinse ich.

„Ich weiß."

Nun greife ich nach dem Plug, nehme ihn in den Mund, um ihn vorzubereiten, und setze ihn an ihrem After an. Sofort versucht sie fast schon panisch, das Arschloch zusammenzupressen. Das erkenne ich deutlich am Ringmuskel, der sich verkrampft. Dann aber besinnt sie sich eines Besseren und lässt wieder locker. Kaum, dass ich das bemerke, drücke ich zu und schiebe ihr den Plug fast ganz hinein. Nur die dickste Stelle leistet noch etwas Widerstand.

Ich ziehe ihn wieder ein Stück heraus, spucke drauf und drücke erneut zu. Auch dieses Mal will es mir nicht ganz gelingen. Deshalb drehe ich ihn ein paar Mal und ziehe ihn wieder zurück.

Beim dritten Anlauf schaffe ich es dann. Ich überwinde mit der dicksten Stelle den Eingang und schon flutscht der Rest von allein in ihren Hintereingang. Tante Resi hat während der gesamten Aktion überraschend stillgehalten. Ich nehme an, die Nachwirkungen des Höhepunktes haben sie in ihren Reaktionen etwas eingebremst.

Nun aber will auch ich endlich etwas von unserem Spiel am Strafbock haben. Ich reiße fast schon hektisch die Liebeskugeln aus ihrer Fotze und schiebe meinen hammerharten Schwanz hinein. Das geht alles so schnell, dass meine Tante gar nicht richtig wahrnimmt. Ihr entkommt ein überraschter Schrei, aber da steckt mein Prügel schon bis zum Anschlag in ihrem Fötzchen.

Es ist ein wunderbares Gefühl, mich endlich in ihr versenken zu können. Die völlig verschleimten Kugeln werfe ich achtlos zur Seite und lege sofort los. Ich vögle meine Tante mit harten und tiefen Stößen. Ich schiebe mich jedes Mal bis zum Anschlag in den einmalig schönen Frauenkörper.

Ich fülle ihr Inneres aus, ich dehne sie und ich dringe ganz tief ein. Die Reizung an meinem Bolzen ist unglaublich stark. Es ist einfach nur göttlich meinen Prügel immer und immer wieder in den warmen, weichen und feuchten Körper dieser Wahnsinnsfrau zu schieben. Es hat tatsächlich seine Vorteile, eine so junge Tante zu haben.

Aber nicht nur ich, auch Resi wird durch unseren Fick schon wieder geil. Ihr Stöhnen geht schon bald in ein Keuchen über und sie hängt nur noch auf dem Strafbock. Es ist deutlich zu erkennen, dass sie jedem einzelnen meiner Stöße entgegenfiebert. Als sie einmal zurückschaut zu mir, ist ihr Blick glasig und als ich daraufhin bewusst noch härter und noch tiefer in sie vorstoße, verdreht sie nur noch die Augen.

Ich stoße immer wieder hart zu, ich ficke sie, wie ein Berserker und genieße es in vollen Zügen. Ich überlege nicht mehr, was ich mache, ich folge einfach meinen Instinkten. Es ist ein triebgesteuerter Fick und wunderschön dazu. Ich komme mir vor, wie ein Stier, der diese geile Frau besteigt.

Sie hingegen hängt auf dem Strafbock, kommt meinen Stößen so weit entgegen, wie es ihr möglich ist und keucht vor Anstrengung und Erregung gleichermaßen. Sie ist wie in Trance und genießt es sichtlich, wie ich sie einfach nehme, wie es mir gefällt.

Ich versuche mich zwar zurückzuhalten, aber ich schaffe es nicht lange. Schon bald spüre ich, wie sich die Spannung in mir aufbaut. Mein Hoden zieht sich verräterisch zusammen. Es dauert nicht lange und schon schießt das Sperma meinen Schaft hoch und ich entlade mich in ihrem Inneren.

Das reißt auch Resi mit. Ich spüre, wie sie sich verkrampft, wie sich die Scheidenmuskulatur um meinen Schwanz herum zusammenzieht und es fühlt sich an, als wollte sie ihn melken, ihm auch noch den allerletzten Tropfen entlocken. Sie stöhnt dabei unglaublich heftig. Schweiß bedeckt ihren und auch meinen Körper, nicht allein wegen der Anstrengung. Es ist unglaublich.

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Kurze Zeit verharren wir noch, ich hinter ihr, meinen Schwanz immer noch in ihrem Loch. Als ich halbwegs wieder dazu in der Lage bin, ziehe ich mich aus ihr zurück und befreie sie aus der Fesselung. Bis ich jedoch fertig bin, rinnen schon meine und ihre Säfte vermischt über ihre Schenkel zu Boden. Als sie endlich frei ist, hat sie kaum die Kraft sich aufzurichten. Erneut geht sie ins Bad, diesmal um ihre Schenkel zu waschen.

„Du verstehst es, eine Frau fertig zu machen", grinst sie beim Zurückkommen.

„Mit dir macht es echt Spaß. Doch Strafe war es keine für dich."

„Ich habe fruchtbar gelitten", lacht sie laut auf.

„Ach ja, das glaube ich dir aufs Wort. Zwei Orgasmen bei einer Strafe."

„Haben mich die verraten", will sie schelmisch wissen.

„Nicht nur die. Aber ich habe jetzt auch dein zweites Loch erobert und es gehört mir, allein mir."

„Ja, mein Herr. Es gehört nur dir."

„Ich finde es fast schade, dass wir die Unterwerfung nicht öfter machen können. Einmal die Woche wäre doch super."

„Du kannst es ja mit mir machen, du bist der Herr."

„Mal sehen", grinse ich. „Aber wir sind ja noch nicht fertig."

„Genau! Es fehlt noch der Arsch."

„Ich habe noch nie eine Frau in den Hintern gefickt."

„Das schafft du schon. Wenn es so schön wird, wie die Bestrafung, dann freue ich mich jetzt schon drauf."

„Hat dich Onkel Franz oft in den Arsch gefickt?"

„Nein, er selbst eher weniger, er stand nicht so drauf. Seine Kumpels waren da schon eher auf den Po fixiert. Ich nehme an, weil ihre eigenen Frauen das nicht gemacht haben. Es war wohl eher der Reiz des Verbotenen."

„Und wie war es."

„Mal so, mal so. Wirklich geil war es nie, aber mit Franz war es zumindest annehmbar. Wichtig ist nur, dass du meinen Hintereingang zuerst gut weitest. Dann tut es nicht weh."

„Deshalb habe ich dir auch schon den Plug verpasst."

„Das habe ich bereits vermutet. Du machst das schon. Ich habe volles Vertrauen zu dir."

Da sie immer noch vor mir steht, kann ich ihren herrlichen Körper eingehend mustern. Ich kann mich an dieser Frau einfach nicht sattsehen. Doch während ich sie so mustere, kommt mir eine Idee.

„Leg dich über meine Beine!", weise ich sie an.

Sie schaut zunächst etwas irritiert, legt sich dann aber doch quer über meine Schenkel, genau mit dem Po nach oben. Ich grinse zufrieden. Es ist echt schön, derart frei über eine Frau verfügen zu können, noch dazu über eine so heiße Frau.

Ich lege meine Hand auf eine Pobacke und beginne sie zu streicheln. Ich liebe es, ihre weiche, warme Haut zu berühren und zu liebkosen. Auch sie scheint es zu genießen, denn sie schließt die Augen und ab und zu entkommt ein zufriedenes Schnurren ihrer Kehle. Sie kommt mir vor, wie ein Kätzchen, das sich wohlfühlt.

Ich lasse die Hand über beide Backen kreisen und nehme mir alle Zeit der Welt. Doch irgendwann beginne ich auch mit dem Plug zu spielen, indem ich ihn etwas herausziehe und wieder hineindrücke, ihn rotieren lasse und dabei versuche, ihren Hintereingang zu weiten.

Erst nach einer längeren Zeit ziehe ich den Plug heraus und schiebe zwei Finger in ihren Arsch. Sofort verkrampft sie sich und presst ihren Anus verkrampft zusammen. Ich gehe davon aus, es war eine Reaktion auf meinen Versuch, einzudringen. Meine Finger sind dazwischen gefangen. Doch ihr wird sofort bewusst, was sie getan hat, und lässt wieder locker.

„Entschuldige!"

„Du bist es nicht gewohnt?"

„Ich mag es nicht sonderlich."

„Sollen wir es lassen?"

„Und die Unterwerfung?", stellt sie eine Gegenfrage.

„Muss es sein?"

„Es gibt schon Sinn, dass du die Herrschaft über mich übernimmst, indem du alle meine drei Löcher in Besitz nimmst und damit meinen gesamten Körper."

„Ich kann aber auch ohne."

„Nein, das will ich jetzt durchziehen. Wenn ich meinen Arsch schon für jene herhalten musste, bei denen ich es freiwillig nicht gemacht hätte, so will ich dir diese Erfahrung nicht vorenthalten."

„Wir müssen diese Erfahrung dann aber nicht mehr wiederholen."

„Mal sehen. Könnte ja sein, dass es mit dir Spaß macht, wenn du mir deinen Bolzen in den Arsch schiebst. Bisher hatte ich noch keinen Mann, der so gut bestückt war. Ein wenig macht es mir zwar Angst, aber es könnte ja auch sein, dass es echt Spaß macht, von dir in den Arsch gefickt zu werden."

„Dann schauen wir mal", sage ich schmunzelnd. „Ich gebe mir auf jeden Fall, alle Mühe."

Ich schiebe einen dritten Finger in ihren Po und nun kann ich besonders gut den Ringmuskel dehnen und weiten. Ich lasse mir bewusst sehr viel Zeit. Vor allem, da Resi mir gestanden hat, dass sie etwas Sorge wegen der Größe meines Schwanzes hat, will ich besonders vorsichtig ans Werk gehen.

Es ist schon ein sonderbares Gefühl, mit meinen Fingern im Arschloch einer Frau herumzuwühlen. Aber es macht auch Spaß. Interessant finde ich, dass es meiner Tante offenbar etwas peinlich ist. Es kommt mir so vor, als fühle sie sich unwohl, wie ich in ihrem Hintereingang stecke.

„Wie fühlt es sich an, wenn ich meine Finger in dir habe?", frage ich sie sicherheitshalber.

„Ich mag es und ich merke, du gibst dir ausgesprochen viel Mühe, mich vorzubereiten."

„Ist das nicht normal?"

„Die Männer, denen mich Franz überlassen hat, den geilen Böcken, war das nicht so wichtig. Ihnen ging es viel mehr um das eigene, schnelle Vergnügen. Ob ich Schmerzen hatte oder nicht, das war ihnen offenbar egal."

„Ich werde mir auf jeden Fall Zeit lassen, versprochen!"

„Ich weiß! Und genau deswegen will ich es auch mit dir durchziehen."

Ich dehne sie wirklich gut vor. Als ich den Eindruck habe, dass ich sie mehr als ausreichend vorbereitet habe, schicke sie zum Bett, das ebenfalls in diesem Raum steht und gehe zur Kommode, um Gleitgel zu holen.

„Willst du mich nicht festbinden, wie bei den anderen Ficks?"

„Diesmal nicht. Ich will sicherstellen, dass du auch abbrechen kannst, wenn es dir zu viel wird."

„Du bist ausgesprochen rücksichtsvoll."

„Geht es nicht darum, dass wir beide Spaß haben?"

„Siehst du, du bist ein guter Meister. Du hast verstanden, worum es geht, wenn ich die Kontrolle an dich abgebe. Ich will nicht leiden, ich will einfach nur nicht denken müssen, was ich gerne machen würde. Ich will es einfach auf mich zukommen lassen und genießen. Ich bin mir sicher, dass du der beste Meister wirst, den ich mir nur wünschen kann."

„Du bist also immer noch entschlossen, dich mir zu unterwerfen?"

„Absolut!"

„Gut, dann leg dich auf den Bauch und leg das Kissen unter das Becken. Ich werde jetzt auch dein letztes Loch in Besitz nehmen."

Meine Tante kommt meiner Aufforderung nach. Doch entgegen ihrer Erwartung mache ich mich nicht gleich über ihren Arsch her. Ich gehe zu ihrem Kopf und lass mir meinen Schwanz richtig schön hartlutschen. Sie macht es ohne Widerrede.

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