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Die Schaufensterpuppe Kap. 05

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Ich sah mich um und fing aus lauter Langeweile an, aufzuräumen.

Ich räumte die leeren Flaschen neben die Tür und stellte das benutzte Geschirr auf den Schreibtisch. Gertruds Kleider hängte ich ordentlich in den Schrank und ich schüttelte das Bett aus, welches sicher mal einen neuen Bezug nötig hatte. Diesen fand ich nach etwas Suchen im Kleiderschrank und bezog die Decke neu. Auch die Kissenbezüge und das Laken wechselte ich. Die schmutzige Wäsche stopfte ich in einen Wäschesack, den ich ebenfalls im Kleiderschrank gefunden hatte. In einer Ecke neben dem Schrank stand ein Besen, mit dem ich den Boden fegte.

Es war einige Zeit vergangen und Gertrud war noch immer nicht zurück, also setzte ich mich ins Bett und schaltete den Fernseher ein. Doch alleine hatte ich keine große Freude daran, einen Film anzusehen und die Nachrichten fand ich recht erschreckend. Nicht etwa, wegen der Nachrichten, die dort gezeigt wurden, es waren ähnliche Dinge wie damals, als ich das letzte Mal fern gesehen hatte. Was mich viel mehr erschreckte war, wie sich alles verändert hatte. Ich schaltete den Fernseher aus und wartete einfach auf Gertrud. Ich wollte es vermeiden, hier in diesen Dämmerzustand zu fallen und konzentrierte mich darauf, in der Realität zu bleiben, was mir aber mit jeder Minute, die dahin strich, schwerer fiel.

Irgendwann stand ich auf und ging einfach im Raum herum. Doch dies beruhigte mich erst Recht nicht. Schließlich entschloss ich mich dazu, das zu tun, was ich am besten konnte. Ich zog mich aus, suchte mir aus Gertruds Kleidern einen Schlüpfer und einen BH mit Spitzenbesatz aus und zog beides an. Die Sachen waren mir zwar ein wenig zu groß, doch das machte nichts, fand ich. So gekleidet stellte ich mich neben den Fernseher. Ich schob die rechte Hand unter den Schlüpfer, da dieser immer wieder herunter rutschte und die Linke unter den BH. Die Beine spreizte ich etwas und beugte mich leicht vor. So blieb ich stehen und tatsächlich dauerte es nicht all zu lange, bis ich wieder in den Dämmerzustand fiel und ich spürte, wie ich ruhiger wurde, mich langsam entspannte und anfing, mich wohl zu fühlen. Ich fühlte mich fast so gut, wie in Gertruds Nähe, wenn diese mich hielt und mich streichelte.

Ich wusste nicht, wie lange es dauerte, bis sie ins Zimmer kam.

Sie öffnete die Tür, kam herein und sagte: »Hallo mein Schatz. Ich wollte...«

Nun schien sie zu bemerken, daß ich aufgeräumt hatte und sah mich neben dem Fernseher stehen. Sie kam zu mir und streichelte meine Wange. »Hast du hier aufgeräumt?«, fragte sie. Ich nickte langsam, behielt meine Haltung aber sonst bei.

»Und in der Küche, warst du das auch?«

Wieder nickte ich langsam.

»Oje. Dir war anscheinend langweilig«, stellte sie, vollkommen richtig, fest.

Wieder nickte ich.

»Das tut mir leid mein Schatz. Das wollte ich wirklich nicht. Warum hast du dir denn nicht den Fernseher angeschaltet?«, fragte sie.

Ich legte den Kopf schräg und zuckte mit den Schultern, um danach mit dem Kopf zu schütteln.

»Es lief nichts, was dir gefallen hat?«

Das traf es nicht wirklich, also wog ich den Kopf hin und her.

»Ich fürchte, ich verstehe dich so nicht richtig. Vielleicht sollte ich mal etwas zu Schreiben besorgen«, sagte sie und nahm mich in die Arme. Dabei drückte sie meine Hand, die noch immer an meiner rechten Brust lag, fest gegen diese.

»Es tut mir leid, aber ich habe gleich noch eine Kundin. Willst du so lange hier stehen bleiben?«

Ich nickte, denn mich alleine hier zu langweilen, hatte ich keine besondere Lust.

»Ist das wirklich in Ordnung für dich?«, fragte sie, wobei sie mir einen entschuldigenden Blick zu warf.

Als Antwort nickte ich nur.

»Dann lasse ich dich mal alleine. Aber danach kommst du doch zu mir ins Bett, oder?«, fragte sie und wirkte dabei beinahe etwas besorgt.

Wieder nickte ich, dieses Mal etwas energischer. Bei ihr zu liegen fand ich sehr schön und in ihrer Nähe fühlte ich mich einfach wohl.

»Dann bis später, mein Schatz«, sagte sie und ging zur Tür. Sie öffnete diese und ging hinaus. Noch in der Tür drehte sie sich noch einmal um. »Oder möchtest du mit kommen und zusehen und vielleicht auch wieder mit machen?«, fragte sie.

Nun war ich plötzlich wieder in der Realität angekommen. Ich nahm die Hände aus dem BH und dem Schlüpfer und nickte heftig. Das letzte Mal hatte ich es zwar etwas komisch gefunden, doch ich musste vor mir selbst zugeben, daß es mir sogar Spaß gemacht und ich es sehr erregend gefunden hatte.

»Dann komm«, sagte sie und hielt mir die Hand hin. Ich nahm meine Hände aus der Unterwäsche und ging zu ihr. Sie nahm meine Hand und wir gingen zusammen in das selbe Zimmer, in dem wir das letzte Mal mit einer ihrer Kundinnen gewesen waren. Dieses hatte sich kaum verändert, nur daß statt dem Strafbock und dem Andreaskreuz nun ein Pranger und eine Kniebank in diesem standen und hinter dem Bett sah ich eine Schultafel stehen. Sie schob Pranger und Kniebank in die Mitte des Zimmers. Mich schob sie zu dem Pranger und öffnete diesen. Ohne daß sie etwas sagen musste, legte ich Hals und Hände in die Öffnungen in der unteren Hälfte des Querbalkens. Sie schloss die obere Hälfte und verriegelte diese an der Seite. Sie zog mir den Schlüpfer aus und drückte meinen Rücken gerade, bis dieser sich in der Waagerechten befand. Meine Beine schob sie so weit auseinander, daß sie weit gespreizt waren.

Nun zog sie mir auch noch den BH aus. Da sie mir die Träger nicht über die Arme schieben konnte, löste sie die Schlaufen, die diese an den kleinen Klammern hielten.

Anschließend ging sie zu einem der Schränke und holte etwas heraus, was ich allerdings nicht sehen konnte. Nur an ihren Schritten bemerkte ich, daß sie hinter mir war. Sie tätschelte meinen Hintern und machte irgend etwas an meiner Muschi. Anscheinend schob sie etwas sehr dünnes hinein und plötzlich spürte ich, wie eine größere Menge von irgend etwas flüssigem in diese hinein gedrückt wurde.

»Drinne halten«, sagte sie knapp und ging wieder zum Schrank.

Ich hatte keine Ahnung, was nun in meiner Muschi war, doch ich versuchte, meine Muskeln anzuspannen, so daß es nicht heraus lief.

Nun kam sie wieder zu mir und kniete sich vor mich. In der Hand hielt sie eine sehr große Spritze ohne Nadel, in der sich etwas milchig trübes befand.

»Das ist künstliches Sperma. Es hat die selbe Konsistenz wie echtes und es schmeckt angeblich auch genau so.« Sie hielt mir die Spritze vor den Mund und ich öffnete diesen bereitwillig. Sie hielt die Spritze nun so, daß sich die Tülle zwischen meinen Lippen befand und ich schloss diese darum. Sie drückte auf den Kolben und ein großer Schluck der Flüssigkeit kam in meinen Mund. Ich ließ diese langsam meine Kehle herunter rinnen und schluckte sie langsam.

Sie hatte Recht. Dieses Zeug war genauso klebrig und dickflüssig wie echtes Sperma und der Geschmack und das Aroma stimmten auch ungefähr.

»Hey, nicht schlucken«, sagte sie und fing an, zu kichern. »Du bist ja anscheinend richtig Spermageil.«

Ich sah sie erstaunt an. Was sollte ich denn sonst damit tun?

Wieder setzte sie die Spritze zwischen meine Lippen und drückte eine noch größere Menge in meinen Mund. Dieses Mal bemühte ich mich, es dort zu behalten und schloss den Mund, damit nichts heraus lief.

»Ich mag das Zeug auch«, sagte sie und nahm die Tülle zwischen die Lippen. Sie saugte den Rest, der sich noch in der Spritze befand heraus und schien es in ihrem Mund hin und her zu bewegen. Ich sah, daß ihr etwas davon aus dem Mundwinkel lief und ihr Kinn herunter rann.

Nachdem sie es etwas in ihrem Mund herum bewegt hatte, sah ich, wie sie schluckte und sich die Lippen leckte. Den Tropfen, welcher ihr aus dem Mund gelaufen war, schob sie lasziv mit ihrem Zeigefinger zurück in ihren Mund und leckte den Finger genüsslich ab. »Ich habe ja keinen Vergleich, aber wenn echtes genau so schmeckt, könnte ich glatt schwach werden und mal versuchen, mir welches zu holen. Aber die Mengen sollen ja nicht so berauschend sein. Da bleibe ich lieber hier bei.«

Sie drückte mir einen Kuss auf die geschlossenen Lippen. »Das hole ich mir nachher, also lass es schön da, wo es ist. Sonst muss ich dich leider bestrafen.«

Zwar hatte ich nicht die geringste Ahnung, wie diese Strafe aussehen würde, vermutete aber, daß sie einen Stock oder eine Peitsche beinhalten würde. Ich hob den Kopf und sah sie frech grinsend an.

»Denk nicht mal dran«, sagte sie bedrohlich lächelnd. »Und das, was da unten nachher noch übrig ist, hole ich mir auch noch.« Dabei deutete sie über mich, wahrscheinlich in Richtung meiner Muschi.

Ich wusste nicht genau, was sie damit meinte, was nachher noch übrig wäre. Doch ich sah sie an und nickte.

Sie stand auf und brachte anscheinend die Spritze wieder in den Schrank. Nun dauerte es eine Weile, bis sie wieder zu mir kam. Sie hatte sich umgezogen und trug nun einen schwarzen Rock, der ihr bis zu den Knien reichte, eine beige Bluse und über dieser einen zum Rock passenden, schwarzen Blazer. Ich hob den Kopf und sah, wie sie ihre Haare zu einem strengen Dutt band und diesen mit zwei langen Haarnadeln befestigte. Sie richtete ihren Kragen und sah zu mir.

»Wie sehe ich aus?«, fragte sie streng.

Ich musterte sie von oben bis unten und hob anerkennend den Daumen.

»Etwas mehr Begeisterung bitte«, sagte sie streng. Sie hatte auf einmal ein langes Lineal in der Hand, trat neben mich und ich spürte einen scharfen Schmerz auf beiden Pobacken, als sie mir mit diesem einen Schlag verpasste.

Ich zuckte zusammen und stöhnte, mehr vor Schreck als vor Schmerz. Dabei schluckte ich eine kleine Menge des Spermas in meinem Mund herunter und hatte sofort wieder das klebrige Gefühl im Hals und den Geschmack im Mund.

Sie kam wieder nach vorne und grinste mich breit an. »Ich erwarte von meinen Schülerinnen mehr Begeisterung«, sagte sie nun wieder streng.

Sofort hob ich beide Daumen und nickte energisch.

»So will ich das sehen«, sagte sie. »Aber jetzt wird sich nicht mehr bewegt.«

Ich wollte schon nicken, unterdrückte dies aber, wohl gerade noch rechtzeitig, denn sie hatte das Lineal bereits wieder zum Schlag gehoben.

»Oh, das hätte ich ja fast vergessen«, sagte sie mehr zu sich selbst und ging wieder zu dem Schrank. Sie holte etwas aus diesem heraus und trat hinter mich. Sie beugte sich vor und legte ihre Hände auf meine Brüste, die sie nun fest massierte. Auch an meinen zugegebenermaßen nicht sehr großen Nippeln, die unter dem Überzug auch noch kaum zu sehen waren, spielte sie sehr intensiv herum.

Plötzlich spürte ich an meinem rechten Nippel einen scharfen Schmerz und kurz darauf folgte auch an meinem linken Nippel ein ähnlicher Schmerz. Dieser Schmerz hielt auch noch an, als sie wieder vor mir stand. Nur langsam gewöhnte sich mein Körper an den Schmerz und zurück blieb ein unangenehmer Druck und ein Zug an meinen Brüsten. Mir schoss das Bild von Klammern durch den Kopf, die an meinen Nippeln hingen und an denen Gewichte befestigt waren.

Anscheinend wollte sie noch etwas holen, doch in diesem Moment klopfte es an der Tür.

Sie stellte sich neben mich, nahm die Hände hinter den Rücken und fing an, ungeduldig mit dem Fuß auf den Boden zu tippen.

»Herein!«, rief sie laut und mit scharfer Stimme.

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