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Die Schöne ist ein Biest

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"Hab ich dir weh getan?", fragte Hans erschreckt.

"Nein. Ganz im Gegenteil", lächelte Sonja.

Wenn der wüsste. Sie beobachtete Hans und zum ersten Mal fiel ihr seine kleine Nase auf. Komisch, dachte sie, Tim hatte einen dicken Fleischkolben, der war ein ganz anderer Typ gewesen. Sie hatte ihn auf Mitte dreißig geschätzt, hatte sich nicht an dessen Ehering gestört. Das war schließlich sein Problem. Leicht gedrungener Körperbau, auch kein Mister Universum, doch er hatte sie mit seinem amerikanischen Englisch verführt. Ihr Komplimente gemacht, die ebenso unsinnig wie überflüssig gewesen waren. Sie hatte ihn gesehen, in Sekundenbruchteilen als möglichen Sexpartner eingestuft und schließlich mit auf ihr Zimmer genommen. Punkt, Fick, Ende.

"Ich hab für übermorgen die Ballonfahrt gebucht", sagte sie unvermittelt. "Willst du nicht mitkommen?"

Hans wollte, buchte sich an der Rezeption in den gleichen Flug ein und verbrachte zwei weitere Tage in der Nähe von Sonja. Sie wanderten zusammen, nahmen gemeinsam ihre Mahlzeiten ein und schwammen ab und zu im Pool. Sie lasen ihre Bücher und konnten sich auch längere Zeit anschweigen, ohne dass es ihnen langweilig wurde. Beide Abende verbrachten sie zusammen in der Disco, den zweiten allerdings nur recht kurz, da sie am nächsten Morgen verdammt früh herausmussten. Chantalle war inzwischen aus den Augen, aus dem Sinn.

Der angebotene mehr als dreistündige Flug entpuppte sich allerdings als Mogelpackung. Niemand hatte erwähnt, dass die Vorbereitungen und alles Drumherum dazugerechnet wurden und man nur knapp eine Stunde in der Luft war. Um halb fünf wurden sie abgeholt, zu einer Sammelstelle gebracht, wo sie warten mussten, bis fast dreißig Leute zusammen waren. Es folgte eine kurze Einweisung, dann wurden die Touristen auf die Ballone aufgeteilt und zu den Startplätzen gefahren. Dort konnten sie beobachten, wie die riesigen Hüllen mit Heißluft befüllt wurden. Die eigentliche Fahrt über die Landschaft von Göreme war allerdings ein einmalig schönes Erlebnis. Ruhig glitt der Ballon dahin, nur unterbrochen vom Fauchen des Brenners und den Erklärungen des Führers. Schließlich landeten sie wieder, bekamen ihre Sekttaufe und eine Urkunde und wurden wieder zu den Hotels zurückgebracht.

"Jetzt wird es langsam warm", erklärte die immer noch begeisterte Sonja. "Wird Zeit, dass ich aus den warmen Klamotten komme."

Da es morgens in dieser Halbwüste recht frisch sein konnte, hatten sich die Teilnehmer dick angezogen.

"Zieh sie doch bei mir aus", schlug Hans vor. "Dann musst du nicht extra zu deinem Zimmer laufen."

"Gute Idee", stimmte sie zu. "Nach dem Frühstück kann ich mich ja immer noch in meine Badeklamotten werfen."

Sonja hatte ein zusätzliches Unterhemd angezogen und einen Pulli über die Bluse, Hans statt des Pullis eine Fleecejacke. Beide standen sich plötzlich in Unterwäsche gegenüber, sie in Slip und BH, er in seinen Boxern. Sie blickten sich an, eine Spur zu lange, um ungeschoren davonzukommen. Es war nicht die Zeit zu reden, das fühlten sie und als Hans sie wortlos in den Arm nahm und sie küsste, hielt Sonja still. Sie war überrascht, hatte nicht damit gerechnet, hier plötzlich in seinen Armen gefangen gehalten zu werden. Dann spürte sie, wie seine Hände sich an ihrem Rücken zu schaffen machten, versuchten den BH zu öffnen. Sie löste ihren Mund von seinem und stieß Hans von sich.

"Nicht da", sah sie ihn böse an und Hans begann sich eine Entschuldigung zurechtzulegen. Doch plötzlich schmunzelte sie: "Der Verschluss ist vorne."

Sie half ihm nicht, doch auch so gelang es ihm, das Teil unfallfrei zu öffnen. Hans blickte in ihre Augen, nicht auf die Titten, als er den BH von ihrem Körper zog. Dann beugte er sich herab, küsste die Nippel, die überraschend schnell steif wurden. Ihre Brüste waren groß, nicht übermäßig, wie er schon am Pool registriert hatte. Vielleicht C-Körbchen, so genau kannte er sich damit nicht aus. Und weiß waren sie, wie der größte Teil ihrer Haut. Durch die verschiedenen Badeanzüge, die sie getragen hatte, waren mehr oder weniger nur die Extremitäten gebräunt.

"Ich muss mich setzen. Mir werden die Knie weich", murmelte sie.

So etwas hatte sie auch noch nicht erlebt. Hans war bei weitem nicht der Erste, der an ihren Brüsten nuckelte, aber Pudding in den Beinen hatte sie dabei noch nie bekommen. Sie schwankte zu seinem Bett, ließ sich fallen und hatte unvermittelt sein Glied vor ihrem Kopf. Na ja, nicht ganz, mehr seine Unterhose, aus der oben die Eichel herausragte. Sie musste schmunzeln und versuchte ihm die Hose auszuziehen. Bis zu den Knien gelang es ihr, doch als sie ihren Mund über seine Eichel stülpen wollte, entzog Hans sich ihr.

Er hatte Angst, sofort abzuspritzen und so ging er selbst in die Knie, spreizte ihre Schenkel und leckte von den Knien aufwärts die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Nach und nach kam er dabei ihrem Geschlecht immer näher, das noch von dem Slip verdeckt wurde. Hans ließ sich davon nicht abhalten, zog den Stoff einfach zur Seite und küsste ihre Schamlippen. Sonja hatte sich teilrasiert, das Dreieck war noch vorhanden, aber ansonsten hatte sie alles entfernt, was womöglich aus einem Badeanzug herausschauen könnte. Zu seinem Glück nicht nur rechts und links, sondern die Mitte gleich mit.

Obwohl der Slip etwas störte, machte er sich nicht die Mühe, ihn ihr auszuziehen. Hans leckte ihr die Pussy, zog die Lippen auseinander und steckte ihr die Zunge in den Honigtopf. Er saugte an den Schamlippen, am Kitzler, presste seine Lippen auf den Schwellkörper, roch ihren Sex und registrierte, dass sie schon recht feucht geworden war. Er setzte zur zweiten Runde an, diesmal oben beginnend mit leichten Zungenschlägen auf die Klitoris und als er diesmal seine Zunge in den Honigtopf stopfte, bemerkte er den weißen Ausfluss. Es wurde Zeit, das einmal begonnene zum krönenden Abschluss zu bringen. Mit zwei Fingern fickte er sie, suchte dabei nach dem rauen G-Punkt und widmete sein Zungenspiel ihrem Lustknubbel. Bald fühlte er, wie ihr Atem sich beschleunigte, hektischer wurde, sie ihre Muskeln anspannte und dann stieß sie die Luft in einer Anspannung heraus und ihm ihre Scham auf die Nase.

"Hey!", beschwerte er sich und Sonja antwortete mit einer langgezogenen: "Entschuldiguuuuung!"

Hans führte sie nach und nach aus ihrem Höhepunkt, legte sich auf sie und wartete auf ein Zeichen, ob sie eine Pause brauchte. Doch während sie sich küssten, griff sie sein Glied und führte ihn sich ein. Hans versuchte sich zu beherrschen, wollte ihr die Gelegenheit zu einem zweiten Höhepunkt geben, aber das konnte er sich schnell abschminken. Schon nach kurzer Zeit fühlte er, wie es ihm kam und ohne zu fragen, ob sie verhütete, spritzte er seinen Samen in sie hinein. Sonja empfing ihn, lächelnd schaute sie in sein angestrengtes Orgasmusgesicht und spürte dann, wie sein Schwanz langsam an Härte verlor und sich aus ihr zurückzog.

"Gut, dass ich mein Höschen noch anhabe", lachte sie, als sich sein Sperma auf den Weg nach draußen bahnen wollte.

"Jetzt musst du doch in dein Zimmer", vermutete Hans.

"Warum? Ich geh halt mit nassem Slip frühstücken", grinste sie. "Aber vorher duschen wir zusammen. Einverstanden?"

"Und wie. Hätte ich das hier eigentlich schon früher haben können?"

"Mich? Nein. Ich bin immer noch überrascht, hier bei dir zu liegen. Hättest du früher gefragt, wäre ich nicht bereit gewesen."

"Es war einer dieser Momente, wo alles passte, ja?"

Sonja nickte nur und küsste ihn. Sie dachte kurz an Tim, mit dem sie ein paar Tage zuvor ins Bett gegangen war und überlegte, ob Hans da nicht die bessere Wahl gewesen wäre? Vielleicht. Vielleicht auch nicht.

Der nächste passende Moment kam unter der Dusche, als sie sich gegenseitig mit Petting befriedigten und sein Saft in die Duschtasse spritzte. Erst am Abend lernte sein Schwanz ihren Mund kennen, als sie ihm einen blies ohne die Hände zu Hilfe zu nehmen. Sie ließ sich viel Zeit dabei, spielte mehr mit ihm, als dass sie darauf Wert legte, ihn schnell zum Höhepunkt zu bringen.

"Du magst das?", fragte er.

Es fehlte das Hauptwort, aber Sonja ahnte auch so, was er meinte.

"Schwänze? Ja. Nicht, dass ich gerne selbst einen gehabt hätte, ich bin mit meiner Muschi ganz zufrieden. Außerdem kann ich als Mädchen so viele Schwänze haben, wie ich will."

Hans lachte und schaute ihr weiter zu, wie ihre Lippen und ihr Mund sich mit seinem Geschlecht beschäftigten. Rein, raus, drumherum. Rein, raus, drumherum. Immer wieder, mal mit Vorhaut drauf, mal ohne die blanke Eichel gereizt. Schließlich hielt er es nicht mehr aus.

"Ich komme", warnte er sie, doch Sonja nahm ihn nur umso tiefer in den Mund.

Er zuckte, spritzte, füllte ihr den Hohlraum, doch statt zu schlucken wartete Sonja ab, bis nichts mehr kam und ließ dann ihren Mund auf seinen Bauch leerlaufen. Sie kümmerte sich nicht weiter um die Pfütze, legte sich auf ihn und küsste ihn, dass er sein eigenes Sperma schmeckte.

"Wenn wir jetzt nicht langsam duschen, kleben wir für den Rest unseres Lebens aneinander", stand sie schließlich schmunzelnd auf.

Den restlichen Urlaub musste die Disco jedenfalls auf ihre Anwesenheit verzichten. Diese Zeit verbrachten die beiden lieber im Bett. Hans fragte nach ihren Lieblingsstellungen, vögelte Sonja dann von hinten. Sie ritt ihn oder ließ sich in den Mund spritzen, schluckte aber nicht. Er wunderte sich, wie gelenkig sie war, wenn sie ihre Knie bis zu den Brüsten hochzog und sie staunte über seine Ausdauer, wenn er sie immer wieder zum Höhepunkt brachte. Doch jeder Urlaub geht einmal zu Ende und die Zeit des Abschieds nahte. Vermutlich würden sie sich nie wiedersehen.

"Wo wohnst du überhaupt?", fragte Hans niedergeschlagen.

Sonja antwortete ihm mit einer Adresse, die ihm sehr bekannt vorkam.

"Das ist ja direkt bei mir um die Ecke", rief Hans erfreut.

"Ach ja?", hellte sich ihre Miene auf. "So schnell wirst du mich ja dann wohl nicht wieder los."

ENDE

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5 Kommentare
Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor 3 Monaten

- Ballonfahrt -

Ein Plädoyer für den "zweiten Blick" bei der Partnerwahl; es ist eine Binsenweishheit, daß eine Platzierung beim Schönheitswettbewerb (W ebenso wie M) wenig mit Charakter und Beziehungsfähigkeit zu tun haben muß, nicht mal für erotischen Genuß.

bumsfidel baut eine gewohnt humorvolle Geschichte drum rum,

nett zu lesen.

Ludwig

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Hier gibt es nichts zu meckern.schön

NorthernManHHNorthernManHHvor 3 Monaten

Nette Geschichte, gut erzählt. Danke!

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Schön geschrieben, eine Prise Humor und ich (m) kann mich selber erkennen. Wahrheit ist auch dabei. Nicht die Schönste ist die Beste.

MasoBlnMasoBlnvor 3 Monaten

Ich steht auf Frauen mit was dran. Ay Caramba

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