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Die Streber-Freunde 07

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Peter: "Ja, traumhaft und ja, duschen."

So gingen wir an den beiden vorbei und hörten bereits Anjas wohliges Schnurren. Wir gingen nach hinten, zogen uns aus und seiften uns erste einmal den Schweiß vom Körper. Allerdings standen wir beide mit einer ausgeprägten Latte da, die natürlich auch eingeseift wurde, und das vielleicht etwas intensiver als der Rest vom Körper.

Peter: "Kannst Du mir den Rücken einseifen?"

Ich: "Klar, dreh dich um."

Ohne was dabei zu denken, seifte ich Pit den Rücken ein. Dieser kam aber plötzlich rückwärts auf mich zu, bückte sich dabei und so stieß ich mit meiner Latte gegen seinen Hintern.

Peter: "Na na na, das hatten wir doch schon, und wollten das doch eigentlich nicht mehr machen."

Ich: "Du Penner, du hast dich doch gegen meinen Schwanz gedrückt."

Peter: "Gar nicht, das warst du, du olle Sau."

Wir lachten und alberten rum. Bis Peter dann meinte: "Du kannst mir aber auch gerne beim Schwanzwaschen helfen."

Ich: "Klar, her mit dem Ding."

Ich nahm etwas Seife und rubbelte Peter sein Ding. Dieser griff natürlich auch zu und so holten wir uns erst einmal gegenseitig einen runter. Wir spritzten uns gegenseitig voll, was wir allerdings nur unter der Dusche machten, weil wir es gleich wieder abbrausen konnten. So richtig spermageil waren wir beide nicht.

Wir trockneten uns ab und gingen nackt wie wir waren wieder rüber zu den Mädels. Anja hatte sich auf den Rücken gedreht und nachdem Nicki sie mit der Lotion am gesamten Körper eincremte, genoss Anja bereits zwei Finger von Nicki in ihrer wunderbaren Muschi. Sie stöhnte und atmete deutlich. Nicki war unbeholfen und unsicher, so dass Peter sich neben sie kniete und ihr ins Ohr flüsterte: "Du solltest sie lecken, sonst wird sie mürrisch."

Nicki schaute Peter immer noch fragend an, aber als Anja dann meinte: "Leck mich endlich, ich will endlich deine Zunge auf meiner Perle spüren." beugte sich Nicki runter und kostete das erste Mal von der weiblichen Kost. Nach kurzer Zeit griff sich Nicki selbst zwischen die Beine und fingerte sich selber, während sie in hoher Frequenz Anja mit der Zunge die Klitoris bearbeitete.

Peter sah mich fragend an und obwohl wir soeben unser Sperma verschossen hatten, standen unsere Dinger hart ab. Ich nickte ihm zu, denn dieses Mal wollte ich nicht nur Zuschauer bleiben. Ich kniete mich hinter Nicki und griff unter ihrem Hintern und übernahm das Fingern. Sofort machte sie mir Platz, um dann mit beiden Händen Anjas Muschi so richtig auseinander zu ziehen, dass sie besser die Perle lecken konnte. Ich rieb ihre kleine Spalte, drang immer wieder mit zwei Fingern in ihr nasses Loch und rieb ihren doch recht großen Kitzler. Manchmal wichste ich ihre Klit richtig, wie ein kleiner Schwanz.

Peter unterdessen kniete neben Anjas Kopf und bearbeitete die Brüste. Anja ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen und nahm den harten Ständer vom Pit in den Mund. Die flinke Zunge von Nicki brachte sie allerdings fast um den Verstand, immer wieder musste sie Peters Riemen aus dem Mund entlassen, um wieder zu Atem zu kommen. Ich wiederum ersetzte meine Finger durch meinen kleinen Kai und fickte Nicki von hinten, während sie weiterhin Anja mit der Zunge verwöhnte.

Nach einer Weile zuckte Anja, entließ Peter wieder aus dem Mund und musste noch einmal kräftig durchatmen. Aber sie hatte noch nicht genug.

Anja: "Ich brauch jetzt einen Schwanz in mir, leg dich hin Peter."

Peter tat, wie er gebeten wurde und Anja setzte sich sofort auf seinen Schwanz. Nicki und ich wollten auch eine Abwechslung. Nicki kniete sich breit über Peters Gesicht, so dass dieser nun Niki lecken konnte. Die Mädels saßen sich gegenüber, schoben sich die Zungen in den Hals und kneteten dabei die Titten der Freundin. Ich robbte hinter Anja, die ja nur noch ein Loch übrig hatte. Wie wir es gemeinsam gelernt hatten, weitete ich ihren Arsch erst mit einem, dann mit zwei Finger, bevor ich meine Eichel ansetzte und langsam in den engen Kanal vordringen konnte. Man gut, dass Pit und ich uns zuvor einen Abgang verschafften, sonst wäre diese geile Situation kaum auszuhalten gewesen. Aber so, hatten wir noch genügend Kondition.

Anja ging total ab und war kaum unter Kontrolle zu bringen. Sie stöhnte Nicki in den Hals, während ich meinen Freund Peter in Anja drinnen an meinem Kolben spüren konnte. Ein wahnsinniges Gefühl, welches ich bis heute als äußerst fantastisch empfinde.

Nicki forderte von Peter, es ihr doch mit drei oder besser noch mit vier Fingern zu besorgen. Erst war Peter unschlüssig, aber nach und nach weitete er sie ganz vorsichtig. Erst drei, dann tatsächlich vier Finger rutschten unter unsagbarem Schmatzen in seine Freundin. Zwischenzeitlich lutschte Pit an der großen Klitoris (oder dem winzigen Schwanz), als ob er ihr einen blasen würde, um danach erneut vier Finger in ihr zu versenken.

Anja erlebte einen Höhepunkt, der sie fast in Ohnmacht fallen ließ. Ich zog mich aus ihrem wundervollen Hintern zurück und ging schnell um die Ecke, um mich zu säubern. Anja legte sich auf die Seite und musste sich aufs Atmen konzentrieren, sie war völlig fertig. Da lag nun Peter mit aufrechtem Schwanz, Nicki mit gedehnter Muschi und ich kam mit meiner Latte auf die beiden zu.

Peter: "Nicki, auch ein Sandwich?"

Nicki: "Das traue ich mich noch nicht, das will ich lieber langsam angehen."

Ich: "Ich habe da eine Idee, die wird dir sicher gefallen. Reite mal auf Peter, so wie Anja gerade."

Nicki drehte sich um, setzte sich auf Peters Pfahl und begann sofort langsam aber tief zu reiten. Ich kniete mich dann direkt hinter Nicki. Ich setzte meinen Schwanz an, aber nicht wie bei Anja an der Rosette, sondern ich drängte mich zu Peter in die nasse und immer noch weit gedehnte Muschi.

Nicki: "Das... das geht nicht... das... das ist... zu viel... oh man... ja, geil... weiter..."

Es war erst ein Bisschen schwierig, aber Peter hob Nicki ein bisschen an, so dass unsere Eicheln gemeinsam den Weg fanden und plötzlich steckte ich mit Peter gemeinsam in ihrer Muschi. Nach einen Moment der Gewöhnung und mit ein Bisschen Übung fickten wir gleichzeitig in einem Loch.

Die gedehnte Muschi, die zwei Schwänze in ihr drin und mein heftiges Ziehen und Zwirbeln an den Brustwarzen brachten Nicki nach kurzer Zeit in Ekstase:

"Ihr Säue... ihr fickt mich gleichzeitig... in mein... kleines Loch. Ihr Schweine... los... fester... ja, genau so..."

Anja ist wieder zu sich gekommen und kroch neben uns, um genau zu sehen, wie die beiden Schwänze in das eine Loch verschwanden.

Anja: "Das sieht so verdammt geil aus, wieso haben wir das noch nicht gemacht?"

Ich: "Kommt noch, das ist saugeil, das machen wir bestimmt."

Nicki verdrehte die Augen, ihr Zucken war heftig, nahezu am ganzen Körper zuckte alles. Plötzlich drehte sie sich von uns, legte sich auf den Rücken und spreizte extrem weit die Beine. Sie zog sich die Muschi weit auseinander, so dass man in ihr Inneres sehen konnte. "So weit gedehnt... war ich noch nie... es dehnt sich... so geil." keuchte sie. Peter und ich knieten vor den gespreizten Beinen und wixten uns selber weiter, als ob Nicki eine billige Vorlage wäre.

Dann allerdings nahm Nicki Anjas kleine Hand und führte sie an die gedehnte Muschi. Die begann sofort, die Spalte zu fingern, bis Nicki stöhnte: "Mach eine Faust."

Anja guckte unsicher, fast ängstlich, aber dennoch ballte sie die Hand. Nicki faste Anja am Handgelenk fest und führte sich selbst die Faust langsam aber stetig immer tiefer in das nasse Loch. Immer kurz verharrend konnte Nicki einatmen, trieb die Faust ein winziges Stück tiefer um stöhnend wieder auszuatmen. Faszinierend staunten die drei Streber, wie die Faust nach und nach tiefer in Nickis Unterleib verschwand. Irgendwann, unter heftigem Stöhnen und Schnaufen, war die breiteste Stelle überwunden und die gesamte Hand rutschte in Nicki hinein. Der geile Eingang verjüngte sich um das Armgelenk und Nicki schrie ihre Geilheit raus. Das Bild war der Rest für uns Männer und wir spritzten ohne weiteres alles auf Nicki. Nach einer weiteren Verschnaufpause zog Anja die Faust immer wieder heraus, um sie dann direkt wieder in ihre Freundin zu treiben. Nickis Stöhnen wurde kürzer, bis sie die Luft lange anhielt und dabei Anjas Faust aus ihrem Unterleib herauszog. Sie schrie heftig und lang, dabei spritzte ein Strahl aus ihrem Unterleib, dass wir erst dachten, sie würde pinkeln. Weibliches Spritzen war damals zumindest für uns vollkommen unbekannt.

Wir waren völlig fertig und lagen einfach da, wo wir waren. Peter und ich hatten mit Anja schon eine Menge Sauereien probiert, aber das eben Erlebte war kaum zu übertreffen. Nach einer ganzen Weile versorgte uns Peter mit Eistee und legte sich wieder zu uns.

Nicki: "Das war geil, das war so geil, das war der Hammer."

Anja: "Kann ich nur bestätigen. Erst von einer Frau geleckt werden, sorry, Jungs, ich habe euch noch nicht genug beigebracht. Nicki hat so ein enormes Talent, so etwas werdet ihr niemals können. Das war der Himmel. Dann in beide Löcher einen strammen Schwanz, sowas ist einfach traumhaft. Einfach geil, ich dachte, es zerreißt mich."

Peter: "Ja, hat man gesehen, ich habe mir wirklich schon ein wenig Sorgen um dich gemacht. Aber dann Nicki, die ganze Faust, das zu erleben ist schon wahnsinnig geil."

Nicki: "Ich hoffe, ihr denkt nicht schlimm von mir, aber dieses herrliche Ziehen da unten, wenn es überall spannt, ist einfach unbeschreiblich geil."

Anja: "Es sah so traumhaft geil aus, wie du abgegangen bist. So etwas herrliches kann einfach nicht schlimm sein. Ich bin ein wenig neidisch, dass ich das nicht kann."

Nicki: "Kannst du auch, wenn du es willst. Wenn du magst, helfe ich dir. Geduld, Geduld, Geduld. Aber die ganze Hand habe ich bisher noch nicht geschafft, das war auch meine Premiere."

Anja: "Wir können es gerne probieren, aber vorsichtig, ja?"

Nicki: "Das ging auch nur, weil ihr zwei da gleichzeitig drin wart. Wie bist du denn darauf gekommen?"

Ich: "Na, weil du uns erzähltest, dass du es gedehnt gerne magst. Und da Pit dich bereits mit vier Fingern bediente und du es nicht von hinten wolltest, dachte ich mir, das passt bestimmt. Zudem war Anja außer Gefecht gesetzt und ich wollte noch ein Bisschen mitmachen. Aus der Not heraus, so zu sagen. Und ich fand es saugeil."

Nicki: "War es auch, das war wirklich unbeschreiblich. Nie im Traum hätte ich daran gedacht, zwei Schwänze gleichzeitig aufzunehmen. Meine Hand ja, aber zwei Dinger. Super."

Anja: "Vielleicht solltest du auch über dein Hintern nachdenken, so ein Sandwich ist unbeschreiblich geil. Du verpasst etwas, glaube mir."

Nicki: "Das will ich auch gerne machen. Da haben wir beide noch etwas vor. Bei dir die Faust, bei mir der Arsch. Jungs, wie ihr seht, habt ihr die nächsten Tage noch ordentlich was vor euch."

Ich: "Peter, fühlst du dich auch gerade so ausgenutzt?"

Peter: "Ja, aber da bitte ich doch drum. Was da auf uns zukommt, will ich um nichts in der Welt verpassen."

Epilog

Liebe Gemeinde,

die weiteren, sexuellen Zusammenkünfte der vier Streber in der Mitte der 80er Jahre werde ich euch ersparen. Nicht, weil es nicht weiterhin geil abging, zwischen den Vieren, sondern, weil sich die weiteren Teile als reine Vorlagen für geschmeidige Onanie darstellen würden. Und das war nicht der hauptsächliche Sinn dieser Erzählung.

Natürlich hat Nicki das Sandwich erlebt, natürlich hat Anja Nickis ganze Hand geschafft und natürlich haben Pit und ich nach wie vor auch mal eine kleine homosexuelle Nummer durchgezogen.

Wen es noch interessiert und wer alle Teile gelesen hat, die sexuellen Experimente der drei, dann später vier Streber waren ursprünglich unter anderem als 'Übung' für künftige Beziehungen gedacht gewesen. Daraus wurde nun mal überhaut gar nichts. Ich bin mit Anja bis heute glücklich verheiratet, auch Nicki und Peter sind heute glückliche Eheleute. Niemals konnte ein anderer Mensch in den Genuss der sexuellen Künste der vier Streber kommen.

Leider sind beide Ehepaare kinderlos geblieben, das Einzige, was in unseren Beziehungen nicht wirklich rund lief. Dafür leben wir am Rande einer Großstadt als Nachbarn, haben vier verschiedene Karrieren gemacht und natürlich treffen wir uns regelmäßig zu gemeinsamen Schweinkram.

Schwierig sind allerdings die Ausreden, die wir finden mussten, um zu erklären, warum so viele Heckenrosen auf unseren Grundstücken stehen und warum es bei unseren Grillpartys immer Dosenbier zu trinken gibt, obwohl wir guten Wein eigentlich favorisieren. Jedes Mal, wenn die kalten Bierdosen rumgereicht werden, zwinkern wir und zu und jeder von uns vieren versteht den Wink, den auch nur wir verstehen können.

Ich hoffe, euch haben die Geschichten gefallen, liebe Grüße

Kai

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8 Kommentare
Gecko22Gecko22vor 9 Monaten

Tolle Story, das Warten hat sich gelohnt 👍

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Einfach großartig!

Vielen Dank.

bepaballsbepaballsvor mehr als 1 Jahr

Was soll ich sagen, tolle Geschichte, dazu noch geil geschrieben = bitte mehr davon!

Outsider70Outsider70vor mehr als 1 Jahr

Eine super Geschichte!!!

Hab sie auf einen Rutsch durchgelesen!!!

Würde mich freuen wenn es nicht die Letzte wäre!!!

Flinx1Flinx1vor mehr als 1 Jahr

Mein lieber DerAnwalt: Das war eine grossartige Geschichte!

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