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Die Übernahme Kapitel 08

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Der Oberkörper ihrer Herrin war völlig mit ihren Tränen und ihrem Rotz verschmiert. Sylvia konnte nur entsetzt gucken, aber die Herrin lachte, stand auf und zog sie an den Händen zunächst auf die Füße und dann hinter sich her durch die Verbindungstür ins Bad.

Dort kniete sich Sylvia, immer noch halb betäubt, mechanisch hin, Tabbi drehte die Dusche auf und wusch der Sklavin die Haare, gründlich und zärtlich. Dann ließ sie Sylvia aufstehen, drückte sich eine gute Portion duftendes Duschgel in die Hand und seifte den Körper der Sklavin erneut ein, nur diesmal mit den Händen, die sie streichelnd über jeden Quadratmillimeter Haut fahren ließ. Zwischendurch musste sie Sylvia erlauben, sich mit erhobenen Armen an die Wand zu lehnen, so zitterten ihrer Sklavin die Knie.

Das störte Tabbi allerdings überhaupt nicht, denn sie nutzte die Tatsache, dass Sylvia selbstverständlich die Beine weit gespreizt hatte, um mit den Fingern in Vagina und Rosette ihrer Sklavin einzudringen. Das war zwar auch Reinigung, aber in der Hauptsache ergriff Tabbi hier endgültig Besitz von ihrer ehemaligen Chefin, die sich ihr vollkommen hingab und nur leicht stöhnte, als die Herrin ihr mit zwei Fingern den Schließmuskel vorsichtig und langsam, aber doch unerbittlich dehnte.

Sylvia fühlte keinen Schmerz. Sie gehörte ihrer Herrin, deren Berührung sie nie wieder vermissen wollte. Sie hielt die Augen geschlossen und spürte die Hände der Herrin, die inzwischen ihre Beine und schließlich die Füße wuschen, dann fühlte sie, wie die Hände sie an ihren Hüften aufforderten, sich umzudrehen. Als sie die Augen öffnete, stand Tabbi mit erhobenen Armen vor ihr und deutete mit dem Blich auf die Flaschen mit Duschgel und Shampoo.

Das brachte Leben zurück in Sylvia. Ihre Herrin hatte ihr eine Aufgabe gegeben, und sie durfte ihre Herrin nie, nie wieder enttäuschen. Sie massierte das Shampoo in die bereits nassen Haare so gründlich und sanft ein, wie sie nur konnte, dann schirmte sie beim Ausspülen mit der Hand die Augen der Herrin ab, obwohl diese sie geschlossen hielt, einfach nur um sicherzugehen.

Gesicht, Hände, Arme, alles durfte sie berühren, durfte sie liebkosen, sogar die wunderschönen kleinen Brüste, den Venushügel, die Vulva... Sylvia schwebte fast mehr als eben unter den Berührungen ihrer Herrin, sie kniete sich hin und Tabbi hob einen Fuß an, den ihre Sklavin zunächst gründlich reinigte und dann leidenschaftlich küsste, was sie anschließend am anderen Fuß wiederholte.

Sylvia richtete sich gerade wieder auf und überlegte, was die Herrin jetzt als Nächstes von ihr erwartete, da hatte Tabbi schon die Dusche abgestellt und rubbelte sie mit einem frischen Badetuch trocken. Nachdem die Herrin sich selbst mit einem zweiten Badetuch abgetrocknet hatte, schlang sie dieses um den Oberkörper der vor ihr knienden Sklavin, damit sie nicht fror. Denn Sylvia musste warten, bis die Herrin sich die Zähne geputzt hatte, bevor sie das auch tun konnte.

Schließlich kam Sylvia aus dem Bad wieder ins Schlafzimmer, wo die Herrin auf dem Bett lag und sie ansah. Sylvia setzte nur die Fußballen auf den Boden und ging so anmutig wie sie nur konnte. Ihr fiel der Tanz ein, den sie ihrer Herrin hatte vorführen dürfen. War das wirklich erst ein paar Tage her?

Sie hob die Arme und streckte sie im Gehen Richtung Decke. Zusammen mit der Bewegung ihrer Hüfte löste sich so das Badetuch, das sie immer noch trug, und fiel ihr vom Körper. Vielleicht wäre sie erschrocken, hätte sie in diesem Moment den Gedanken gehabt, dass ihr die Herrin vielleicht selbst das Handtuch abnehmen wollte, aber der Gedanke kam Sylvia nicht in den Sinn. Sie wollte nackt sein, wollte ihrer Herrin zur Verfügung stehen für alles, was diese mit ihr zu tun wünschte.

Sie kniete sich neben dem Bett auf ihre Schlafmatte und hielt die Hände immer noch hoch über ihrem Kopf. Die Herrin richtete sich auf und setzte sich auf die Bettkante. Dann nahm sie Sylvias Gesicht in beide Hände und streichelte ihre Sklavin.

Die daraufhin die Augen geschlossen hatte und nicht bemerkte, dass sich der Kopf ihrer Herrin dem ihren immer weiter näherte. Als sie die Lippen der Herrin auf ihrem Mund spürte, wäre Sylvia beinahe heftig zusammengezuckt. Aber Tabbis Hände hielten ihren Kopf eisern fest und gaben der Sklavin gleichzeitig die Sicherheit, sich fallen zu lassen.

So konnte Sylvia nur für eine ganz kurze Zeit den Gedanken fassen, dass sie so etwas Schönes keinesfalls verdient hatte, heute schon gar nicht, bevor der Kuss ihrer Herrin sie in seinen Bann schlug. Und das tat er -- gründlich. Tabbi ließ selbstverständlich keine Zweifel aufkommen, wer das Sagen hatte, aber ihr Kuss war zärtlich und vorsichtig, sie erkundete zunächst Sylvias Lippen mit ihren. Das genügte vollkommen, um ihre Sklavin dahinschmelzen zu lassen. Was man durchaus wörtlich nehmen konnte.

Der Abend war ausgesprochen anspruchsvoll gewesen für Sylvia, und die Zuwendung, die Liebe, die ihre Herrin ihr nun gab, überwältigten sie so vollständig, dass sie nach kurzer Zeit auf dem Boden lag, unfähig sich zu bewegen oder noch irgendetwas anderes zu tun als den Kuss ihrer Herrin schwach zu erwidern. Tabbi war ihrer Sklavin auf deren Schlafmatte gefolgt und lag jetzt halb über ihr, den Oberkörper auf den rechten Ellbogen gestützt.

Und befand, dass es nunmehr an der Zeit war, auch ihre Zunge einzusetzen. Sylvia streckte ihren Kopf, spreizte die Beine und lieferte sich ihrer Herrin völlig aus. Sie wusste nicht mehr, was sie empfand, in ihrem Kopf herrschte ein Wirbelsturm von Gefühlen und Eindrücken, was nicht besser wurde durch die Tatsache, dass ihre Herrin mit der freien Hand begonnen hatte, den ihr so appetitlich dargebotenen, frisch geduschten Körper in Besitz zu nehmen.

Tabbi war sich unmittelbar nach dem Duschen nicht völlig sicher gewesen, ob ihre Sklavin nach dem, was sie heute Abend erlebt hatte, noch in der Lage sein würde, Sex zu haben, beziehungsweise diesen auch zu genießen. Nach dem Kuss war ihre Einschätzung aber bereits sicherer, und als sie mit der linken Hand Sylvias pitschnasse Spalte fand, beendete sie den Kuss, half ihrer Sklavin auf und legte sie quer über die Bettkante.

Anschließend legte sie Sylvia ihre Ledermanschetten um die Hand- und Fußgelenke. Die Handgelenke verband sie kurz mit einem Karabinerhaken, die Fußfesseln aber mit den Stricken, die sonst in der Nacht die auf dem Boden liegende Sklavin an die Pfosten an Kopf- und Fußende des Bettgestells fixierten. Diese zwangen Sylvia jetzt, die gestreckten Beine sehr stark zu spreizen, was auf Dauer nicht bequem sein würde, für den Moment aber keine Mitarbeit der Sklavin erforderte, um irgend eine Position zu halten.

Nachdem sie den Anblick einen Moment lang in sich aufgenommen hatte, kniete Tabbi sich auf Sylvias Schlafmatte und küsste ihre Sklavin zunächst auf die Innenseiten der Oberschenkel und den Venushügel, bevor sie mit Lippen und Zunge die Vulva eroberte. Sie genoss den Geschmack ihrer Sklavin, der heute Abend auch der Geschmack des Sieges war.

Allzu sehr auskosten wollte sie ihn nicht, sie trieb Sylvia, die zu zusammenhängendem Denken, geschweige denn Sprechen kaum noch in der Lage war und nur noch keuchend stammelte, recht bald zu einem Höhepunkt, der den ausgebreiteten nackten Körper der Sklavin unkontrolliert zucken und sich winden ließ.

Immerhin lag Sylvia aber schon auf dem Bett, wo sie für die Nacht auch bleiben würde. Tabbi löste die Fußfesseln von den Bettpfosten, fesselte die Füße stattdessen zusammen und flößte der Sklavin anschließend noch eine halbe Flasche Wasser ein, bevor sie beide zudeckte.

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