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Die unbekannte Tochter Teil 06

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»Egal«, keuchte meine Tochter. »Spritz alles in mich. Ich will nicht, dass du ihn wieder herausziehst.«

»Bist du sicher? Du könntest schwanger werden.«

»Hast du mich nicht schon längst geschwängert?«

»Wahrscheinlich. Und dann setzte mein Gehirn aus. Mein Körper verspannte sich von den Füßen bis in die Haarspitzen. Ich drückte meinen Rücken durch und rammte meinen Penis so tief in die Pforte meiner Tochter wie nur möglich. Das Sperma schoss wie eine warme Fontäne aus ihm heraus, füllte ihre Vagina und quoll sogleich über. Ich bäumte mich auf, fickte und fickte in kräftigen Stößen, während mehrere Wellen vollkommener Ekstase mich elektrisierten. Es war der beste Orgasmus, den ich je gehabt hatte. Noch während er andauerte, kam auch Lea zu ihrem Höhepunkt. Sie krallte sich an mir fest und biss mir in die Schulter, um nicht wie wahnsinnig zu schreien. Ich fühlte ihren Orgasmus und es war, als würde es meinen noch einmal verstärken. Wir waren wie verschmolzen. Wir waren eins.

Danach blieben wir noch lange so liegen. Die Kerzen brannten runter und mein Penis schrumpfte zusammen, trotzdem blieb ich auf ihr liegen und ließ ihn in ihr stecken. Es war nicht nur ein schönes Gefühl, sondern einfach ein berauschender Gedanke, dass mein Penis in meiner Tochter steckte und sie womöglich gerade von mir schwanger wurde.

»Das müssen wir öfter so machen«, flüsterte Lea irgendwann. »Mit Kerzen und all dem.«

Ich stimmte zu. »Ja ja, das Ambiente darf man nicht unterschätzen.«

»Schlafen wir von jetzt an immer zusammen?«, fragte sie.

»Immer? Also ziehen wir zusammen?«

»Das haben wir doch sowieso geplant. Aber ich meine, wir könnten es doch so hinbekommen, dass wir gemeinsam bei dir oder bei mir übernachten, je nachdem.«

»Ich hätte nichts dagegen. Und du möchtest wirklich mit mir zusammenziehen?«

»Ach Papa!« Zärtlich tätschelte Lea meine Brust. »Ich bekomme bestimmt ein Kind von dir. Das muss doch in ordentlichen Verhältnissen aufwachsen, es braucht einen Papa.«

»Und einen Opa.«

Lea kicherte. »Und außerdem möchte ich nicht, dass du weggehst. Ich will nicht mehr ohne dich schlafen.«

Ich gab ihr den zärtlichsten Kuss auf die Stirn, den man seiner Tochter geben kann. »Das musst du auch nicht mehr. Ich werde von jetzt an immer mit dir schlafen.«

In dem Moment durchdrang ein Klingelton das Zimmer. Wir erschraken beide, dann griff Lea zu ihrem Handy, das noch auf dem Nachttisch lag, und ich zog meinen schlaffen Penis aus ihr heraus. »Wer ruft mich denn mitten in der Nacht an?«, fragte sie und schaute auf das Display. Sie hielt inne. »Es ist Mama.«

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Anonymous
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3 Kommentare
LustknabeLustknabevor mehr als 3 Jahren

Schön erzählt, ich freue mich auf den hoffentlich schon bald erscheinenden nächsten Teil!

brosisgamerbrosisgamervor mehr als 3 Jahren
Einfach schön.

Ich habe alle bisherigen Teile zwei Mal gelesen. Stark, so stelle ich mir eine Geschichte vor. Einfach schön. ;-)

Jetzt bin ich mal gespannt, was die Mutter mitten in der Nacht will. Wenn Die so reinplatzt .... Oha, da kommt bestimmt etwas auf Vater und Tochter zu. ;-)

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Fliegen jetzt beide auf ?.

Der Anruf zu dieser Zeit ist schon seltsam. Steht die Mutter vor der Wohnung der Tochter. Eine Schwängerung der Tochter scheint nicht mehr ausgeschlosssen zu sein.

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