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Die unbekannte Tochter Teil 08

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Eine Minute verstrich, in der wir uns nicht bewegten. Irgendwann zog sie die Zunge zurück. »Puh«, sagte sie. »Das ist lange her.« Ich realisierte, dass wir uns in die Augen sahen. Verträumt, wie zwei Verliebte, die sich wiedergefunden hatten. Ich wandte den Blick nicht ab. Ich sah sie an und begann langsam, meinen Schwanz wieder zurückzuziehen. Dann stieß ich erneut zu. Vor und zurück. Mein Becken hob und senkte sich, presste sich an ihren Unterleib und löste sich wieder von ihr. Wie ein gespitzter Speer bohrte sich mein Penis in ihr Innerstes.

Es war herrlich. Alle Gedanken fielen von mir ab. Ich vergaß die Zeit, vergaß unser Verhältnis, vergaß Gegenwart und Vergangenheit. In dem Moment gab es nur die Gefühlsfontänen, die von meinem besten Stück in ihrer Vagina ausgingen und sich als Kribbeln durch meinen gesamten Körper ausbreiteten. Noch nie hatte ich beim Sex derart die Besinnung verloren. Ich kam lange Zeit gar nicht auf die Idee, das Tempo zu erhöhen. Immer die gleiche Bewegung, immer rein und raus und jedes Mal folgte eine neue Welle schauernder Gefühle.

Im Nachhinein bin ich mir nicht sicher, ob ich nicht sogar zwischenzeitlich in einen Halbschlaf übergeglitten bin, in dem mein Unterbewusstsein die Fickbewegung fortgeführt hatte. Vielleicht fällt es mir aber auch einfach schwer zu glauben, dass wir so lange gefickt hatten. Einigermaßen zu mir kam ich, als wir die Haustür ins Schloss fallen und jemanden das Treppenhaus emporsteigen hörten.

»Du hast die Wohnungstür nicht geschlossen.«

»Ich dachte eigentlich schon.«

»Von selbst schließt sie nicht richtig.«

»Hm.« Ich küsste sie auf die Wange, erst links und dann rechts, dann auf die Nase und auf den Mund. Jetzt war der Moment gekommen, in dem ich schneller wurde. Plötzlich zeigte ich, was ich drauf hatte. Das Bett knirschte und sie keuchte überrascht, als ich meinen Schwanz in vierfachem Tempo in ihre Grotte hämmerte. Immer stärker staute sich die Lust in meinem Penis an, immer lauter wurde ihr Stöhnen, bis wir uns beide explosionsartig entluden. Ich ächzte in einem Moment der Erlösung auf und schoss mein heißes Sperma in ihr tiefstes Inneres. Ein paar Mal zog ich ihn noch raus und rein, dann versiegte der Orgasmus und mit ihm die Samenflut. Mit meinem Penis bis zum Anschlag in ihrer Grotte ließ ich mich erschöpft auf sie niedersinken.

»Ich kann dir ja diesmal Bescheid geben, wenn ich schwanger bin«, schlug sie vor. In dem Moment klingelte es an der Tür und jemand betrat die Wohnung.

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Anonymous
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3 Kommentare
brosisgamerbrosisgamervor etwa 3 Jahren

Oha. Bahnt sich da was an? ;-)

hunter61kkhunter61kkvor etwa 3 Jahren

Tolle Erzählung...

Danke für die Arbeit!

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Schön dass es weitergeht,

lass uns bitte bis zum nächsten Teil nicht wieder so lange warten.

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