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Die Verwandlungen des Nils Abel

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Die Tür öffnete sich und gab einen dunklen Gang hinter dem Mann frei. "Anita ist bei Johann hinterm Tresen", erläuterte das Muskelpaket inzwischen in freundlicherem Ton. Der Gang führte an einer verwaisten Garderobe vorbei in einen großen Saal, der in dunkelrot und schwarz gehalten war. Sitzgruppen standen um Tische herum und es hätte eine gewöhnliche Bar sein können, wenn nicht einige Gegenstände deutlich gezeigt hätten, was für eine Art Club das war. An einer Wand war ein Gitter befestigt, an dem etliche Schlaginstrumente, Lederfesseln und Gegenstände, die Selma und Nils nicht sofort identifizieren konnten. Von der Decke hing an einem Flaschenzug ein enger Käfig, in dem eine Frau mit einem Ballknebel im Mund stand. Außer dem Ballknebel trug sie nichts.

An der Seite war der Tresen mit einer Reihe Barhockern, hinter dem Tresen ein Barkeeper, der ein Zwillingsbruder des Türstehers hätte sein können sowie eine blonde, große Frau, die Nils insgeheim auf Ende 30 schätzte. Das war wohl besagte Anita.

Zur anderen Seite hin öffnete sich der Saal auf eine Bühne mit einem Andreaskreuz an der Wand. Es befanden sich dort noch mehr Requisiten, aber all das verwirrte Selma und Nils zu sehr, als dass sie Einzelheiten registrieren konnten.

Einzelne Plätze im Saal waren besetzt, überwiegend mit Männern im gesetzteren Alter. Selma und Nils waren eindeutig die Küken. Und sie fielen sofort auf. Alle Blicke ruhten unangenehmerweise auf ihnen. Sie gingen auf den Tresen zu und waren froh, von Anita zwanglos begrüßt zu werden: "Hallo, ihr müsst Selma und Nils sein", lächelte sie freundlich, "schön, dass ihr hier seid." Selma nahm Platz auf einem Barhocker, überlegte einen Moment und befahl Nils sich auszuziehen und den Anzug an der Garderobe abzugeben.

Als er nackt zurück kam, nahm sie aus ihrer Handtasche die Hundeleine samt Halsband. "Hier wird sich wohl niemand daran stören", entschied sie und legte beides ihrem Freund um. "Und jetzt schön 'Sitz' machen", dirigierte sie ihn zu ihren Füßen. Anita hob anerkennend die Augenbrauen, als sie sah, wie gut Nils gehorchte.

Über dem knienden Nils entspann sich ein lebhaftes Gespräch zwischen den beiden Frauen, von dem er nur einige Bruchstücke mitbekam. Gedämpfte Musik erfüllte den Raum und machte das Zuhören schwer. Es ging offensichtlich um das, was Selma schon mit ihm angestellt hatte, gelegentlich unterbrochen von Gelächter. Dann aber auch um Selmas Besorgnis, dass sie im Eifer des Gefechts auch mal zu weit gehen könnte und die Lösung mit dem Safeword. Anita war offenbar eine gute Zuhörerin, die es verstand, Selma zum Reden zu ermuntern.

Schließlich befand Anita, dass es besser wäre, wenn sie sich mit Selma mal ungestört allein unterhalten könne. Nils sollte so lange "zwischengeparkt" werden. Das bedeutete, dass er auf einen Stuhl gegenüber der Bühne verfrachtet und mit Lederfesseln daran fixiert wurde. Dann bekam er ein Schild umgehängt, auf das Anita mit einem dicken Stift "Eigentum der Herrin Selma - nicht berühren!" geschrieben hatte. Zum Schluss noch einen dicken Knebel, was die Folge hatte, dass Nils die Spucke unkontrolliert aus dem Mund lief. Die anderen Besucher musterten ihn eher mit Neid als Mitleid.

Inzwischen hatte sich der Club etwas gefüllt, weitere Herren verteilten sich auf die Sitzgruppen. Sogar zwei Damen waren erschienen, ganz in schwarzes Leder gehüllt trugen sie demonstrativ jeweils eine Peitsche zur Schau. Anita und Selma hatten sich unterdessen irgendwo in weiter hinten liegende Räume zurückgezogen.

Einer der einzelnen Männer stürzte auf eine Domina zu und warf sich vor ihr platt auf den Bauch. Er versuchte ihre Füße zu küssen, bekam jedoch mit der Peitsche einige Schläge und den lauten Ruf, der die Musik übertönte: "Lass' mich in Ruhe. Wie oft muss ich dir das noch sagen!" Geknickt verkrümelte sich der so Gemaßregelte auf seinen Stuhl. Die beiden Frauen umrundeten Nils, betrachteten ihn neugierig und sparten nicht mit Kommentaren: "Schau mal an, Frischfleisch. Der dürfte ja mal gerade eben volljährig sein." - "Schade, dass wir ihn nicht benutzen können, sieh mal das Schild." - "Wer ist Selma?" - "Weiß ich auch nicht. Hat aber Glück, sich so ein Püppchen unter den Nagel gerissen zu haben." So ging es einige Zeit weiter.

Auf einmal wurde die Musik lauter. Auf der Bühne wurde es hell. Der hängende Käfig mit der geknebelten Frau wurde angestrahlt und heruntergelassen. Ein in schwarzes Leder gekleideter Mann mit Halbmaske trat darauf zu, schloss den Käfig auf und legte der Frau ein Lederhalsband um, in das er eine Leine einklinkte. Ein Wink und sie kroch auf allen Vieren hinter ihm her auf die Bühne.

Auf der Bühne küsste sie ihm die Füße. Anschließend wurde sie am Andreaskreuz fixiert und mit einer Peitsche geschlagen. Diese lief in einer Vielzahl weicher Lederbänder aus. Nils schätzte deshalb, dass die Schläge nicht all zu sehr schmerzten. Der nächste Akt musste deutlich mehr Qual verursachen. Der Mann schob ihr Nadeln durch die Brustwarzen. Ihr Gesicht verzerrte sich.

Danach wurde sie umgedreht, auf alle Viere gezwungen und ein konisch zulaufender Gegenstand in ihren Anus geschoben, der diesen wohl ordentlich dehnen musste. Jedenfalls wirkte er auf Nils nicht eben klein. Der Mann öffnete den Hosenstall, zog ein schwarzes Kondom über seinen Phallus und stieß von hinten in die Vagina der Frau. Nach einigen Stößen zog er sich wieder zurück, schloss die Hose wieder und verbeugte sich zum Publikum, das höflich Beifall klatschte, woraufhin die beiden von der Bühne abtraten. Nils dachte bei sich, dass Selma mit ihm schon phantasievollere Folter hatte angedeihen lassen.

Die Musik wurde wieder leiser und Gespräche füllten den Raum. Die beiden Dominas kreisten immer noch um die Sitzgruppen. Schließlich gab es einen Kontakt zwischen einem einzelnen Mann und der größeren der beiden Damen. Anscheinend wechselten ein paar Geldscheine die Besitzerin, woraufhin sie ihm ein Halsband umlegte, er aufstand, ein paar Schläge auf den Hintern kassierte um endlich hinter ihr her in andere Räume im Hintergrund zu kriechen.

Nils fragte sich allmählich, was Anita und Selma so lange trieben. Kaum hatte er das gedacht, kamen sie hinter dem Tresen hervor. Selma hatte das schwarze T-Shirt gegen ein Lederoberteil getauscht, das ihre Taille zusammendrückte und ihre Figur deutlich betonte. Nils fand, dass sie das nicht nötig gehabt hätte. Aber scharf sah sie darin schon aus. Selma kam zu ihm: "Ich habe ein gutes Gespräch mit Anita gehabt. Doch dazu später mehr. Jetzt werde ich dich hier vorführen. Dann kostet uns der Abend hier keinen Pfennig. Im Gegenteil, es gibt noch ein Geschenk für jeden von uns." Was für ein Geschenk das war, verriet sie nicht, und beantwortete Nils' Frage nur mit einem vielsagenden Schmunzeln. Dafür löste sie die Lederfesseln vom Stuhl und befahl Nils auf alle Viere.

Derweil ergriff Anita ein Mikrofon. Auf ihr Zeichen verstummte die Musik. "Liebe Gäste", begann sie ihre Ansprache, "ich habe die besondere Freude, euch heute ein besonderes Paar vorzustellen. Selten habe ich eine Domina erlebt, die in so jungen Jahren schon derartige Fähigkeiten, eine solche Reife und gesundes Selbstvertrauen hatte. Ich bin sicher, dass sie mal eine der ganz großen sein wird. Aber was wäre eine Domina ohne ihren Sklaven? Ihrer ist gehorsam wie es sich gehört, anhänglich und ihre Stütze. Begrüßen sie mit einem herzlichen Applaus Samson und Delila!" Ok, dachte sich Nils, bei der Auswahl der Künstlernamen hatte er nicht mitreden können, aber sie waren in Ordnung.

Selma verlangte von ihm, hinter ihr her auf die Bühne zu kriechen und dabei den Stuhl mitzunehmen. Nils versuchte es damit, ihn sich auf den Rücken zu laden. Nach zwei, drei Krabbelschritten fiel das blöde Ding natürlich runter. Das trug ihm einige Schläge mit einem Paddel auf das Gesäß ein. Noch ein Versuch, der ebenso endete. Er hörte Selmas Stimme über die Musikanlage. Offensichtlich hatte sie irgendwo ein Mikrophon an ihrer Kleidung. "Ja, sag mal, bist du denn zu blöd, einen einfachen Stuhl zu transportieren?" Gelächter im Saal.

Er versuchte, den Stuhl mit den Zähnen zu halten und mitzuschleifen. Das ging nicht viel besser und verschaffte ihm weitere Hiebe auf den Hintern, sowie hämische Bemerkungen über den Lautsprecher. Schließlich verkündete Selma, dass sie ihm helfen werde, da er allein wohl zu dumm sei. Ihre Hilfe bestand in einem Lederbändchen, das sie um seine Hoden schlang und mit einem Seil am Stuhl befestigte. So ausgestattet konnte der den Stuhl hinter sich herziehen. Das ging gar nicht so schlecht und war weniger schmerzhaft als noch vor einigen Tagen mit dem Reserverad.

Am Treppchen zur Bühne wurde es schwierig. Er kam den Aufgang hoch, aber der Stuhl wollte nicht so recht folgen, sondern verhakte sich an den Stufen. "Er muss wohl besser motiviert werden", wandte sich Selma ans Publikum. Sie setzte sich breitbeinig auf den Boden, ihr Geschlecht Nils' Blicken zugekehrt. Er strengte sich ordentlich an, "klack" kam der Stuhl eine Stufe höher. Selma winkte Anita heran. Mit gespielter Hilflosigkeit sprach sie ins Mikrophon: "Anita, er braucht wohl noch mehr Antrieb. Sonst hat es mit meiner Möse doch immer funktioniert."

Anita ließ sich nicht lange bitten, sondern schlug mit dem Paddel kräftig auf Nils' Hinterteil, das schon eine leuchtend rote Farbe annahm. Schritt für Schritt unter Gepolter gelangte der Stuhl schlußendlich auf die Bühne. Nils durfte ihn losbinden und vor Selma hinstellen. Sie setzte sich darauf und befahl Nils, sich vor sie auf den Rücken zu legen. Einen gestiefelten Fuß setzte sie auf sein Gesicht, den anderen auf seinen Schwanz.

Im Stil eines Fachvortrages begann sie zum Publikum gewandt: "Es ist hilfreich, den Sklaven immer geil zu halten. Das macht ihn gefügiger." Mit diesen Worten reizte sie Nils mit dem Stiefel. Nicht lange und es zeigte sich eine Erektion, die Nils nicht verhindern konnte, so peinlich ihm die ganze Situation auch war. "Selbstverständlich ist ihm verboten ohne Erlaubnis abzuspritzen. Dieser hier", sie zeigte auf Nils, "ist seit einer Woche geil. Am Sonntag habe ich ihn bis zum Äußersten gereizt, aber gekommen ist er nicht." Hämisches Grinsen.

"Jetzt soll er es noch etwas schwerer haben", fuhr sie fort, erhob sich und befahl Nils, seinen Kopf auf die Sitzfläche des Stuhls zu legen. Mit den Worten: "Dem Duft einer Frau kann kein heterosexueller Mann widerstehen" hob sie den Rock an und setzte sich breitbeinig auf Nils Nase. Mit einer Hand griff sie nach seiner Latte. Ein Stöhnen wurde in die Lautsprecheranlage eingespielt.

"Die Geilheit verbessert den Gehorsam. Aber nicht nur das, die Schmerztoleranz wird auch gesteigert." Anita reichte ihr eine Schrubberbürste auf die Bühne, mit der Selma gezielt die Brustwarzen bearbeitete. Sie schaffte es dafür zu sorgen, dass Nils' Erektion dabei nicht schlapp wurde. Schließlich meinte sie: "Aber zu schön soll es nun doch nicht werden. Die Klammern bitte", und bekam einen Korb mit schwarzen Wäscheklammern. Davon setzte sie einige auf Nils wundgescheuerte Nippel und auf die Haut drumherum. Ein dumpfes Geräusch kam jetzt doch hörbar unter dem Rock hervor.

Sie stand auf, geleitete Nils zum Andreaskreuz, wo sie ihn an Armen und Beinen fixierte. Die Beine waren recht weit gespreizt, so dass Nils ein gutes Stück kleiner war als seine Peinigerin. Der nächste Akt wurde wieder recht schmerzhaft: Sie schlug die Klammern mit einer Peitsche von ihm herunter. Jetzt war seine Erektion doch in sich zusammengefallen. Sie wies das Publikum darauf hin. "Aber das ist ein kleines Problem. Bei einem geil gehaltenen Sklaven lässt sich das schnell bereinigen". Einige Wichsbewegungen später stand der Pfahl wieder wie eine Eins.

"Nach so langer Zeit", fuhr sie in ihren Erklärungen fort, "lässt die Erregung nach einem Samenerguss nur kurze Zeit nach und das auch nur wenig." Um das zu demonstrieren, stülpte sie Nils ein schwarzes Kondom über den Schwanz, drehte ihm ihr Gesäß zu und rieb es an ihm. Nils war so geladen, dass er sich prompt in das Kondom ergoß.

Das Glied wurde vorübergehend ein wenig schlaffer, doch Selma richtete es sofort wieder auf. "Die Ekeltoleranz ist bei genügend Geilheit ebenfalls gesteigert. Ich führe das mal vor." Sie zog das gut gefüllte Kondom ab und befahl Nils den Mund zu öffnen. Dort hinein leerte sie das Gummi und befahl lakonisch: "Schlucken!" Nils gehorchte anstandslos.

"Tja, brauche ich den Schwanz mal klein, hilft am besten Eiswasser. Er ist immer so geil, dass es anders kaum geht." Sie bekam eine Schale mit Einswürfeln in etwas Wasser, mit denen sie Nils Erektion bearbeitete, bis tatsächlich nur noch ein kleines, rotes, verschrumpeltes Fleischzipfelchen blieb.

Sie flüsterte Nils ins Ohr, so dass das Publikum nicht mithören konnte: "Du bekommst jetzt Anitas Geschenk für dich." Sie bekam eine Schachtel, hielt sie in Richtung Publikum hoch, so dass Nils sie nicht sehen konnte. Die Schachtel wurde geöffnet und vereinzelte Beifallskundgebungen waren aus der Zuschauermenge zu hören. Dann drehte sie sich zu Nils und stülpte ihm einen kleinen Käfig über seinen geschrumpften Penis. Ein leises "Klick" und das winzige Schloss rastete ein. "Und dies hier", erklärte sie ihm, "ist das Geschenk für mich". Damit zeigte sie ihm einen kleinen Schlüssel an einem Kettchen, das sie sich um den Hals hängte.

Sie machte Nils von dem Andreaskreuz los und erlaubte ihm, von ihr an der Leine geführt, aufrecht an die Bar zurückzukehren. Unter dem Beifall der Gäste des Clubs gingen sie von der Bühne ab. Nils durfte sich sogar neben sie auf einen Barhocker setzen. Sie umarmte ihn herzlich: "Danke, dass du das alles so schön mitgemacht hast. Ich bin richtig stolz auf dich. - "Ich habe es wirklich gerne getan, schließlich war es für dich."

Nach einem Weilchen der Überlegung sah ihm Selma in die Augen: "Willst du mein Sklave sein? ich verspreche, mich immer gut um dich zu kümmern. Du könntest lebenslänglich bei mir kriegen." Nils musste nicht lange nachdenken. "Natürlich will ich, mein geliebter Quälgeist" und lächelte selig.

Ende

Auf der Intensivstation lag der 50jährige Mann mit dem Herzinfarkt. Er hatte das Bewusstsein nicht wiedererlangt. Auf einmal wurde sein EKG unregelmäßig, die Piepstöne wurden unrhythmisch, bis nur noch ein langgezogener Ton erklang und die Linie auf dem Monitor sich in eine Waagerechte verwandelte. "Manche schaffen es eben nicht", seufzte der junge Stationsarzt. "Aber sieh mal", deutete die Intensivschwester, "er lächelt so glücklich, als hätte er zuletzt einen schönen Traum gehabt."

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3 Kommentare
Ihr_joeIhr_joevor etwa 1 Jahr

Auch eine schöne Story, ein Alb (Wunsch)-Traum eines Sterbenden ... Mir gefiel der Clubteil nicht so gut wie der Rest der Geschichte. am Andreaskreuz sieht er ein Geschlecht nicht, und fühlen ist relativ, man merkt nur, dass etwas passiert. Zumal sein Kleiner Eisgekühlt ist.

Aber das bin ich, andere mögen es nicht so empfinden ... Deshalb nur 5 Sternchen ohne das +

Über das Intro und das Ende ließe sich lange diskutieren, 50 ist kein Alter und der regelmäßige Besuch ist fast wie Sport ... frech Grinse!

Danke auch für diese Geschichte, es freut sich Ihr_joe

Steffi247Steffi247vor etwa 1 Jahr

eine wundervolle Geschichte, die man besser und gefühlvoller nicht hätte entwickeln können.

Ein dickes Lob!! weiter so!

tholautholauvor etwa 1 Jahr

Krasses Ende, aber eine tolle Story, gefällt mir echt gut.

Und auch mal schön, dass sich jemand bemüht, die deutsche Sprache richtig einzusetzen, inklusive Groß-/Kleinschreibung, Satzzeichen und Grammatik.

Für mich 5+ Sterne

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