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Die Verwechslung - Teil 02

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„Willst Du nicht erst mal Deinen Rock und Deine Bluse ausziehen, Silke? So als eine Art Vorspeise für uns beide?"

Silke sah mich ziemlich verdattert an und wollte schon etwas sagen oder fragen, aber dann ließ sie es doch. Sie öffnete ihren dunkelblauen, engen Rock und zwängte ihn über ihre Hüften abwärts, bis er von allein auf den Boden fiel. Dann zog sie ihre weiße, sehr blickdichte Bluse aus und ich sah ihren ebenfalls schwarzen Büstenhalter, den sie bis zum Bersten ausfüllte - ein Wahnsinns-Dekolleté. Eine Lust stieg in mir auf:

„Ich erwarte Dich nachher auf dem Bett in Unterwäsche zu sehen. Derweil werde ich mich im Bad umziehen. Warte, Unterwäsche heißt bei mir aber ohne Büstenhalter und Höschen, sondern nur mit Strapshalter und Strümpfen - haben wir uns verstanden, Silke?"

Sie nickte immer noch verdutzt, während ich mich rasch ins Bad verzog, um mich zu präparieren für das, was kommen sollte. Wobei Vorbereitung als Begriff sicher eigenartig war für das, womit ich mich dann abmühte. Das Umschnallen des ‚Instrumentes' erwies sich als nicht einfach, da die Gurte sowohl über die Hüften als auch über meine Schenkel befestigt werden mussten. Dazu musste ich auch noch meine Klit genau in den Hohlraum bugsieren - was alles so technisch war, dass die eigentliche Erregung und Vorfreude mir weitgehend abhandenkamen. Auch sah der ‚Fortsatz' so fremd an mir aus, dass ich mir dumm und absurd vorkam.

Dazu musste ich noch die Hemmung überwinden, nackt aus dem Badezimmer zu kommen. Zuerst hatte ich daran gedacht, nicht so weit zu gehen, sondern es dabei zu belassen, dass ich in Unterwäsche mit dem Umschnallding auftauchen würde. Das hätte mir zwar bei meinen Hemmungen geholfen und es war ja auch dieser Gedanke gewesen, der mich zuerst hatte fordern lassen, dass Silke sich auch in Unterwäsche zeigte. Der Gedanke, sie auch ihr Höschen und BH ausziehen zu lassen, war spontan danach erst aufgetaucht. Es war jetzt aber anders. Sie war nicht wirklich in Unterwäsche, jedenfalls nicht in BH und Slip. Es würde auch bizarr wirken, wenn ich im Schlüpfer auftauchen würde, der so weit heruntergezogen war, dass der Dildo auf meinen Kitzler passte. Dazu hatte ich die Ahnung, dass sie es nicht schätzen würde, mich im Büstenhalter zu sehen, dann noch lieber mit meinen kleinen Busen, dachte ich mir. Ich hatte trotzdem Hemmungen, nackt zu sein. Aber der Anblick, der sich mir dann bot, war es wert.

Silke war bis ins Detail gehorsam gewesen. Sie lag auf dem Rücken im Bett, hatte noch die dunklen Nahtstrümpfe sowie den schwarzen ‚Hüfthalter' an, aber ihr sexy Höschen und den ebenfalls schwarzen Büstenhalter brav ausgezogen, die beide auf dem Stuhl neben dem Bett lagen. In dieser Position wirkten ihre runden, üppigen Schenkel erst so richtig, weil sie diese leicht gespreizt hatte. Dadurch konnte ich auch ihre rosigen Schamlippen zum ersten Mal so richtig betrachten und mich auch daran erfreuen, wie sie von feinem, blonden Schamhaar entzückend umrahmt wurden. Auf dem Reck war das von hinten praktisch nicht sichtbar gewesen. Sie waren leicht geöffnet und zeigten das etwas tiefere Rosarot des Inneren. Der glänzende Status der inneren Lippen ließ mich wissen, dass sie es gar nicht erwarten konnte, mich bei sich zu haben. Diese Vorfreude von ihr sprang sofort auf mich über bei dem freizügigen Anblick. Insbesondere, als sie mich entzückt anlächelte und mich wissen ließ, dass sie begeistert von meinem Anblick war.

Ich stieg also auf das Bett und kniete mich zwischen ihre weichen Schenkel. Dann streckte ich mich auf ihr aus und küsste sie. Meine Absicht war es dann, den künstlichen Penis bei ihr einzuführen, aber es erwies sich nicht als einfach. Es war anders als beim Reck, da ich diesmal nicht sehen konnte, was ich machte und da auch natürlich die Spitze des Dildos kein Gefühl hatte. Ich bewegte mich damit nicht gerade geschickt und fand nicht den richtigen Winkel. Aber da war Silke plötzlich am Helfen. Mit ihrer rechten Hand ergriff sie den Dildo in der Mitte und setzte ihn mit der Spitze bei sich an:

„So, Dia -- jetzt kann es losgehen! Ich bin so etwas von begeistert, dass ich diesmal Dein Gesicht dabei ansehen kann!"

Damit hatte sie Recht. Mir ging es genauso! Zu sehen, wie sich ihr Gesicht veränderte, als ich nun langsam in sie eindrang -- das war einfach nicht zu toppen! Ihre blauen Augen strahlten auf und ihre roten Lippen verzogen sich zu einem strahlenden Lächeln. Dazu noch ihr leises Aufstöhnen, als ich dann so ganz drinnen war. Und mir brachten auch die letzten Zentimeter am meisten, weil da plötzlich das Gefühl bei mir stärker und unmittelbarer einsetzte. Auch deswegen, weil ihr weicher Unterbauch den meinigen berührte -- und das fand ich sehr intim und berührend!

Danach traute ich mich dann auch, frecher zu werden und direkt ihre linke Brust zu ‚attackieren', indem ich kleine Küsse um die Brustwarze herum verteilte, während ich gleichzeitig langsame ‚Pump'-Bewegungen ausführte. Als ich lustvoll ihre geschwollene Brustwarze verschlang, da seufzte sie tief auf:

„Wie machst Du das bloß? Ich spüre jede Bewegung von Dir so, als ob Du genau weißt, wie Du jeden Fleck von mir mit genau der richtigen Intensität berühren musst!"

Das nahm ich als Kompliment und auch als Ansporn. Ansporn, um das Tempo zu steigern und sie zu ficken, als wenn ich ein Mann wäre. Es war ein eigenartiges Gefühl, diese Missionarsstellung zu benutzen.

„Oh -- nicht aufhören, bitte. Dieser Rhythmus bringt mich so etwas auf Touren, dass ich ..."

Sie biss sich auf ihre Lippen, als ich noch etwas härter zustieß und gleichzeitig sanft in ihre rechte Brust biss. Es war eine Intuition, es genau in dieser Art zu steigern, aber diese Eingebung erwies sich als goldrichtig.

„Ja, ja, oh jaaaa!"

18.SILKE

Ich konnte nun besser begreifen, weshalb es vorher so ungewöhnlich gewesen war. Dia war einerseits unerfahren im Sex, aber sie wusste natürlich aus erster Hand, wie eine Frau auf Stimulationen reagiert. Ihr ambivalenter Charakter als ein ausgesprochen männlich wirkendes Mädchen brachte auch eine exotische Faszination mit sich.

Ich sah sie heute zum ersten Mal auch komplett nackt und es war ein Anblick, der sich bei mir einbrennen würde in die Netzhaut meiner Augen. Ihr Oberkörper zeigte nur wenig Taille und einen Busen, der in der Größe zwischen einer Kirsche und einer Eierpflaume lag, dafür aber für ein Mädchen kräftige Schultermuskeln demonstrierte. Sofort begriff ich, dass es in der Vollmondphase wohl noch unter der Kirschgröße liegen würde und Dia daher keine Probleme mit der Bluse/dem Hemd beim Tanzen gehabt hatte.

Noch außergewöhnlicher war dann der Kontrast von den Brüstchen zu dem so männlich wirkenden Dildo, der sich steil von ihrer Scham aus reckte und mich anmachte. Ihre Beine waren auch muskulös und wirkten gut trainiert. Dia war einfach eine Klasse für sich.

Wenn der Anblick von Dia schon aus der Distanz von einigen Metern beindruckend war, so war das gar nichts im Vergleich, als sie sich auf das Bett kniete. Ihre dunklen, glänzenden Augen waren wie ein vertrauter Magnet, der meinen Blick anzog. An der Augenpartie hatte sich nichts geändert im Vergleich zu unserem letzten Treffen. Wo ich noch Gewöhnungsprobleme hatte, betraf es ihr Haar. Nackenlanges Haar war ich nicht gewohnt von Dia -- und es veränderte auch meinen Eindruck von ihrem Gesicht. Aber vielleicht sollte ich mich ja glücklich schätzen, dass sie kein Make-up trug. Das hätte mich vermutlich noch mehr aus dem Konzept gebracht. Dieses Fremdeln verschwand in dem Moment, als sie mich küsste. Der Geschmack von ihr war derartig vertraut, dass ich alles andere vergaß. Allerdings nicht für lange, denn als der Dildo sich bemerkbar machte, da erwachte meine Lust -- und meine Ungeduld. Es konnte mir gar nicht schnell genug gehen!

Dia sah anders aus, aber die Geschicklichkeit mit dem Timing von Zärtlichkeiten und erregenden Manipulationen war genauso wie das letzte Mal. Es war kaum zu glauben, aber es dauerte erneut nicht sehr lange, bis sie mich in einen Orgasmus getrieben hatte. Ich war hingerissen von ihr!

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2 Kommentare
AkilaraAkilaravor etwa 4 Jahren

Wow,

was für eine großartige und ungewöhnliche Geschichte.

Auch hier freue ich mich auf die Fortsetzung.

Toll, was Du Dir einfallen lässt und wie Du es dann niederschreibst. Danke.

silverdryversilverdryvervor fast 5 Jahren

Fortsetzung bitte jedenfalls

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