Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Villa in Spanien - Kapitel 09.6

Geschichte Info
Short Cuts - Am Strand.
2.8k Wörter
4.45
11.9k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 14 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 06/28/2023
Erstellt 04/13/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die Reihe „Die Villa in Spanien" besteht derzeit aus 13 einzelnen, aber dennoch zusammenhängenden Erzählungen. Ich werde hier nach und nach die einzelnen Teile veröffentlichen.

Grundlegend sind alle Beteiligten über 18 Jahre und Übereinstimmungen mit anderen Erzählungen sind rein zufällig.

-------------------------------------------------------------------------------

Die Villa in Spanien

Kapitel 9.6 -- Short Cuts

Am Strand

Sanft schlagen die Wellen an den Strand. Das Rauschen der Brandung dringt bis zu ihnen herauf. Diana und Kai haben es sich im Schatten einer Pinie bequem gemacht. Diana döst schon eine ganze Weile vor sich hin. Seit Stunden sind sie schon hier. Sie wollten und wollen einfach mal allein sein ohne die Anderen. Beide drängt es jeweils zum anderen. Seit heute ist alles so anders, so leicht. Was daraus werden kann, ist beiden derzeit egal. Einzig zählt es, dass sie zusammen sind, gemeinsam die Nähe des anderen spüren.

Kai ist schon seit wenigen Minuten wach. Sie beide waren einfach nur noch müde, ihnen fehlte der Schlaf der letzten Nacht. Lange, sehr lange hatten sie sich miteinander beschäftigt, sich verwöhnt, sich gestreichelt, sich geliebt. Da blieb nicht viel Zeit zum Schlafen. Und das hat seinen Tribut gefordert. Nach dem Frühstück haben sich beide an den Strand zurückgezogen. Schnell hatten sie diesen Platz hier gefunden, waren ein wenig schwimmen und danach fanden beide ihre Ruhe auf der Decke im Schatten des Baumes.

Leicht auf der Seite liegend, ruht Kais Kopf abgestützt auf seiner Hand. Liebevoll blickt er auf Diana, seiner Diana herab. Wie hatte sich in den letzten Tagen sein Leben verändert. Vor diesem Urlaub hätte er all das hier nie glauben können, was mit ihm passieren wird. Er hätte denjenigen für verrückt erklärt, der das so beschrieben hätte. Doch es ist passiert. Wie hatte er sich auf diesen Urlaub gefreut. Hier wollte er es endlich schaffen, Katja, die Mutter seiner Freundin ins Bett zu bekommen, dass hatte er sich eisern vorgenommen. Seitdem er Katja zum ersten Mal gesehen hat, verspürte er diesen Wunsch. Er steht auf Frauen mit den passenden Rundungen an den gewissen Stellen. Sandra hatte da schon viel zu bieten gehabt, doch Katja war noch besser damit ausgestattet. Sie war und ist die reifere Ausgabe seiner damaligen Freundin. Sofort verstand er sich mit ihr, es gab den gewissen Draht, den Zug zueinander. Damals fiel ihm das sofort auf.

Zu jeder Gelegenheit hatte er versucht, sich an Katja ran zu schmeißen. Ihm war egal gewesen, wer sie war, verheiratet, die Mutter seine Freundin, egal. Nur das Ziel zählte, die Trophäe sie genagelt zu haben. Je länger er es versuchte, umso mehr steigerte er sich da hinein. Sandra wurde ihm ein wenig egal. Er brauchte sie nur noch, um seine Erregung abbauen zu können. Er mochte und mag Sandra, doch auf eine innige Liebe konnte er sich mit ihr nicht einlassen. Eigentlich hätte er sie schon längst abgeschrieben gehabt, aber da war ja noch ihre Mutter, ohne Sandra kein rankommen an Katja. Der Zweck heiligt die Mittel.

So war er vollkommen begeistert gewesen, als ihm Sandra eröffnete, gemeinsam mit ihrer Familie und Freunden in den Urlaub nach Spanien zu fahren. Die Freunde hatten eine Finka in Spanien direkt am Meer gemietet und dort alle zum Erholen eingeladen. Warum und weshalb war ihm eigentlich egal. Die Chance dort Katja ins Bett zu bekommen, war sicher größer als davor. Kai investiert vor dem Urlaub viel Zeit darin, Katja zu bezirzen, sie reif zu schießen für den Angriff in Spanien. Je näher der Tag der Abreise rückte, umso sicherer wurde er, dass ihm sein Vorhaben gelingen würde. Mehr und mehr ließ sich Kaja auf seine Schmeicheleien und Annäherungen ein. Fast hätte Sandra ihn vor die Tür gesetzt, als sie das genau mitbekommen hatte, doch das konnte er mit viel Geschick abwenden.

Und in Spanien angekommen, bekam er schneller seine Chance, als er es sich hätte ausmalen können. Schon in den ersten Tagen war er allein mit ihr, sie kam gerade aus der Dusche und dort hat er sie dann klar gemacht. Er hat sie durchgevögelt, wie kein anderer. Katja hat sich ihn eher genommen, als er sie. Sie ist bis dahin die Göttin gewesen, für die er sie auch gehalten hatte. Mit ihr hatte er seinen besten Sex gehabt, bis dahin. Er hoffte all die Tage danach, dass er noch einmal die Chance bekommen würde. Doch die blieb ihm verwehrt, bis gestern.

Doch hat sich seit dieser Romanze viel geändert, schon vor dem gestrigen Abend. Die Stimmung und die Schwingungen auf der Finka in den vergangenen Tagen wurde immer ausgelassener und geladener. Die Tage nach dem er sein Ziel erreicht hatte, war er damit beschäftigt gewesen, seine 2.Chance zu bekommen. Doch die Umstände waren Kai nicht holt gewesen, mit Katja war er keine weitere Stunde mehr allein, mal war ihr Mann Sven da, mal ihre Freundin, nie traf man sie für ein, zwei Stunden allein an. Kai war selbst am Verzweifeln, dass er es nicht bemerkte, wie sich bei ihm und in seiner Umwelt etwas verändert.

Sein Erwachen setzte ein, nach der stürmischen Nacht und dem Spiel mit Jasmin, Diana, Sandra, Tom und ihm. Der Fokus seiner Begierde rutschte plötzlich weg von Katja hinüber zu Diana. Sie kannte er schon länger, sie war Toms Freundin. Sie war und ist so der Gegenentwurf zu Sandra und ihrer Mutter, schlanke Figur, abweisend und immer eine spitze Bemerkung auf den Lippen. Also genau das, was er bis hierhin glaubte nicht zu mögen. Aber unbemerkt passierte es, immer wenn er in dieser Nacht Diana berührte sprühten die Funken und in seinem Bauch begann es zu kribbeln. Noch einen ganzen Tag lang versuchte er das zu ignorieren, auszublenden, doch es half nichts. Immer wenn Diana um ihn herum war, konnte er seine Blicke nicht von ihr lassen. Seine Gefühle spielten verrückt. Plötzlich begann er weich zu werden.

Tag für Tag näherte er sich ihr an, auch weil er spürte, dass es ihr ähnlich ging. Nie und nimmer hätten sie sich ineinander verliebt, so dachten sie und lagen so falsch. Seit gestern Abend hat es ihnen das Spiel leicht gemacht, es war so einfach gewesen. Sie mussten sich nichts mehr vorspielen, sie mussten es nicht mehr verbergen. Es brach aus ihnen heraus und es war unglaublich. Noch immer kribbelt es Kai im Bauch, wenn er seine Diana anschaut. Wie verblendet musste er doch vorher gewesen sein. Doch so spielt nun mal das Leben.

Jetzt liegt er neben ihr und kann sich nicht sattsehen. Alles in seinem Körper strahlt seine Verliebtheit in dieses Mädchen aus. Wieso das passiert ist, kann er nicht sagen. Aber er bereut es keine Sekunde, jetzt mit ihr gehen zu dürfen. Sie macht sein Herz weich und er erlaubt es ihr. Besonders beeindruckt ihn, dass sie es einfach erlaubt, dass er mit anderen Frauen ins Bett geht. Auch sie geht fremd und er findet keine Eifersucht in sich. Sie liebt er im Geiste, doch Sex haben dürfen beide mit anderen. Das ist es, was ihm mehr als fasziniert. So eine Frau hatte er noch nicht kennen gelernt. Bisher wurde er zum Besitz seiner Freundin und auch er sah sie als seinen Besitz an. Mit Diana scheint genau das, anders zu sein. Es ist so neu, so anders und genau das zieht ihn, macht ihn an.

Wie er so an die letzten Stunden zurückdenkt, ist alles wie in einem Rausch an ihm vorbeigezogen. Erst das Spiel, der Sex, die Leidenschaft und immer wieder Diana. Leicht Lächeln muss er, als ihm die Bilder des Frühstücks, oder besser die Stunde danach wieder vor Augen kommen. Es war schon geil, Katja gemeinsam mit Tom zu vögeln. Doch irgendwie ist nichts mehr schöner, als hier mit seiner Diana am Strand zu liegen und zu träumen. Das Hier und jetzt ist viel besser, als seine Fantasie je war. Bis heute konnte er sich nicht vorstellen, wie sich das alles anfühlt. Er würde es vermissen, wenn es nicht mehr da wäre.

Diana ist schon einige Minuten aus dem Land der Träume erwacht. Ihre Augen hält sie noch geschlossen und träumt vor sich hin. Sie mag das, noch ein wenig zu chillen, bevor man die Lider öffnet, besonders heute, besonders jetzt. Sie braucht etwas Zeit für sich, sie muss einfach mal ihre Gedanken ordnen. Es ist so viel passiert und keine Minute hat sie gefunden, um sich sammeln zu können. Diese Augenblicke nimmt sie sich jetzt. Gedankenverloren versucht sie zu begreifen, was alles passiert ist und insbesondere was das für sie bedeutet und wie das alles zu ihren Gefühlen passt, die sie gerade überfluten. Diana spürt die Blicke von Kai, die auf ihr liegen. Wissend lächelt sie in sich hinein, es ist gerade diese Zuneigung, die ihr Herz erwärmt und ihren Bauch zum Kribbeln bringt.

Vor gar nicht vielen Tagen, hätte sie nie und nimmer mit Kai angebandelt. Dieser ungehobelte Macho Klotz an der Seite von Sandra war ihr eigentlich egal. Solche Typen mag sie im Grunde nicht. Wobei Kai ihr irgendwie doch schon immer gefallen hat, daher wohl auch ihre gefühlt strikte Ablehnung, was nicht sein darf, das auch nicht ist. Wie sie sich getäuscht hatte in ihren Ansichten. Kai ist doch anders, als es für sie auf den ersten Blick erschien und den Macho wird sie ihn schon noch austreiben können. Aber gerade jetzt ist sie glücklich. Wie sehr hatte sie sich diesen Zustand herbeigesehnt und nie bekommen, dass es nun ausgerechnet bei Kai klick gemacht hat, erscheint ihr wie ein Wink des Schicksals.

Und da sind auch noch all die Andren, es ist herrlich, Diana schwebt, wie auf einer Wolke. Eigentlich hält dieser Zustand schon seit Tagen an. Das alles hat begonnen an dem Tag, als sie Peter verführte. Sie hat es geschafft, sie hat das erreicht, was sie sich seit langem ersehnte und Peter gab ihr das Gefühl einzigartig zu sein. Damit war für sie der Hauptgrund für diesen Urlaub erfüllt. Zwar war es nicht Sven gewesen, sondern Peter, aber das spielte keine Rolle. Ihr war nur der erste Sex wichtig gewesen, hier sollte es passieren und es passierte, endlich. Es war herrlich gewesen, Peters Schwanz in sich zu spüren, es war besser, als sie es sich erträumte. Alles hier ist besser, als sie je gedacht hatte. Dieser Urlaub hat genau das, was ein Urlaub für sie haben sollte.

Nach dem Date mit Peter bliebt dieses Gefühl vom Schweben bestehen. Alles um sie herum wurde auf einmal leicht. Sie hatte erreicht, was sie erreichen wollte, nun kam die Entspannung. In Jasmin und Sandra hat sie neue Freundinnen gefunden. Sie wurde ohne viele Fragen in ihrer Mitte aufgenommen. Und natürlich Erotik und Erregung spielte immer mehr und mehr eine Rolle. Und in der Nacht in der Jasmin dieses Spiel vorschlug, ist es um sie geschehen. Sie konnte Kai einfach nicht mehr widerstehen.

In den Tagen danach konnte sie es fast nicht mehr ertragen, nicht mehr in Kais Nähe zu sein. Schmerzlich stach es in ihr Herz, wenn sie Kai und Sandra zusammen sah. Sie war eifersüchtig darauf, dass sie die Nähe bekam, die ihr verwehrt blieb. Aber gestern Abend hat dann die entscheidende Wendung gebracht. Kai konnte seine Finger nicht mehr von ihr lassen. Während die Anderen wild durcheinander vögelten, bekam sie ihren Traum. Nichts kann sie mehr aufhalten, Kai gehört ihr und sie liebt diese Schmetterlinge, die in ihrem Bauch fliegen, wenn Kai sie nur anschaut, wie gerade jetzt.

Leicht öffnet sie ihre Augen und dreht ihren Kopf leicht zu Kai hin, der noch immer neben ihr liegt und die betrachtet.

Diana „Na, mein Lieber."

Sie hebt sanft ihre Hand und streichelt zärtlich und liebevoll über seine Wange.

Diana „Du weißt gar nicht, wie glücklich ich gerade bin."

Kai antwortet ihr ohne Worte, beugt sich zu ihr herunter und küsst ihre Lippen mit einem Gefühl, das sie ihm nie hätte zugetraut vor letzter Nacht. Auch ihm geht es so, alles in seinem Leben ändert sich, Diana ändert alles. Zärtlich streift seine Hand über ihren Körper. Seine Fingerspitzen berühren ihre aufgeheizte Haut, wie kleine elektrische Stromschläge durchzuckt es sie. Wie gut sie sich anfasst, noch nie hat er eine Frau so zärtlich und mit Liebe berührt.

Sanft legt sich seine Handfläche über ihre Brust. Erregt streben ihre harten Nippel ihr entgegen, nur noch ein dünner Stoff trennen beide voneinander. Kai schiebt ihren Bikini von ihren Titten. Verspielt zwirbelt er Dianas steife Warzen. Dianas Brüste sind zwar klein, doch das stört ihn gar nicht. Sandra hatte er im Grunde nur wegen ihrer großen Hügel genommen. Diana ist da ganz anders, irgendwie findet er sie schön, so wie sie ist. Er kann es nicht wirklich beschreiben warum, auch das ist ein Rätsel, welches sich zu den anderen an diesen Tagen gesellt. Er glaubt nicht, dass er je eines davon lösen kann. Aber genau das macht gerade den Reiz aus.

Noch immer vergnügen sich ihrer beiden Lippen miteinander. Zunge und Zungenspitze gesellen sich hinzu. Beide können sie nicht voneinander lassen. Kais Hand rutscht tiefer, tief in ihr schmales Höschen. Zielsicher legen sich seine Finger zwischen ihre Schenkel. Feucht werden sie empfangen. Geschickt lässt Kai seinen Daumen über ihre Lustperle gleiten. Schon beim ersten Mal hat er herausgefunden, dass dort Diana ganz sensibel reagiert, so auch jetzt. Sie windet sich unter ihm. Kaum mehr können sich ihre Münder aufeinander halten. Um dem Ganzen zu entkommen, ergreift Diana etwas die Initiative. Schnell findet ihre Hand seinen Weg ins Kai Badehose. Das hilft.

Diana umgreift sein Glied und holt es aus seiner Ummantelung. Leicht beginnt sie ihn zu wichsen. Kai zeigt die gewünschte Wirkung, er lässt einige Augenblicke von ihr ab. Nur etwas flaut ihre Erregung ab, doch nicht für lange. Kai hat sich auf ihre Attacke eingestellt und setzt sein Spiel fort. In immer höhere Höhnen treiben sie ihre Erregung. Steif und groß liegt sein Penis in ihrer Hand. Wild kreist sein Finger um ihre Perle.

Kais Lippen trennen sich von Dianas. Sein Gesicht rutscht tiefer. Zuerst schiebt er den lästigen Stoff von ihren Schultern, Diana hilft ihm dabei. Jetzt hat er freie Bahn hinab zu ihren Brüsten. Er saugt an ihren harten Nippeln. Massiert das begehrte Fleisch. Diana muss seinen Lümmel loslassen, da Kais Körper sich von ihrer Hand wegbewegt. Noch immer spürt sie seine Finger an ihrer Scham. Fast schon von Anfang an hat Kai instinktiv gewusst, wie und wo er sie am höchsten erregen kann. So etwas hätte sie ihm nie zugetraut, sie hatte gedacht, dass er das alte und machohafte Raus und Rein Spiel bevorzugt, so ganz ohne Vorspiel. Sie hat sich auf angenehme Weise geirrt.

Nun hockt er vor ihr. Von oben herab betrachtet er sie. Er muss es ihr einfach sagen, ihr sagen, wie schön sie ist.

Kai „Weißt du eigentlich, dass du schön bist, du bist meine Göttin."

Diese Worte kann er vor Erregung nur hauchen. Diana hat sie trotzdem verstanden. Sie lächelt ihn an, immer mehr überrascht er sie. Sie kann es gar nicht mehr glauben, dass sie diesen Kerl mal links liegen gelassen hat.

Sanft gleiten seine Hände über ihre Hüften. Mit einem gekonnten Ruck liegt ihr Höschen neben ihnen. Kai beugt sich vor und beginnt von ihrem Bauchnabel hinab zu küssen. Mit seinem Körper rutscht er tiefer. Dann steigt er über einen ihrer Schenkel und rutscht mit seiner Zunge ins Zentrum der Lust. Wo vorher sein Daumen Regie führte, liegt nun seine Zungenspitze. Spitze Schreie dringen an sein Ohr. Stark und gierig spreizt er ihre Schenkel. Ihre junge Möse glänzt ihm entgegen. Straff und geschwollen verdeckt ihre Scham den Eingang zum Himmelsreich. Nur die pralle Perle lugt hervor.

Mit zwei seiner Finger befreit er das Loch. Gierig und willig liegt es vor ihm. Zielstrebig findet ein Finger seinen Weg. Eng umfasst ihn ihre Pussy. Ein zweiter gesellt sich hinzu. Er weiß, dass sie etwas Aufmerksamkeit benötigt, bevor er sie vögeln kann. Finger und Zunge bringen Diana fast an den Rand einer Explosion. Doch immer wieder schafft es Kai, die Schwelle nicht zu überschreiten. Dann aber doch zieht er sie zu sich. Stark und prall spürt sie, wie er in sie eindringt. Kaum hat seine Spitze an ihrem Muttermund geleckt, dann explodiert es in ihr.

Wellen über Wellen fließen durch sie hindurch. Immer wieder neu entfacht von seinen Stößen, die kräftig und doch gefühlvoll seinen Schwanz in sie treiben. Je länger es geht, umso mehr fühlt sie den Wunsch, auch Kai solle endlich kommen, damit es vorbei sei. Doch er ist noch nicht fertig, fertig mit ihr. Schweiß rinnt ihr und ihm den Rücken hinab. Lange hält er durch, doch auch dann kann er es nicht mehr zurückhalten. In einem heißen Schwall ergießt sich sein Sperma in ihre Höhle, ungeschützt und ungehemmt überflutet er ihre Muschi.

Eine ganze Ewigkeit verweilt er in ihr, bis sein schlaffes Glied aus ihrer Pussy herausrutscht. Grinsend betrachtet er sein Werk. Da kommt noch einmal der Macho hervor, doch so schnell, wie er gekommen war, so schnell ist er auch wieder weg. Glücklich und fertig legt er sich neben seine Diana. Sie Lächeln sich an. Er beugt sich zu ihr und sie küssen sich, nicht wild, zärtlich und liebevoll.

Diana „Ich liebe dich!"

Klingen ihre Worte in seinem Ohr. Es ist das erste Mal, dass sie das ausspricht.

Kai „Ich liebe dich auch!"

Für Kai ist es nicht das erste Mal, dass eine Frau dieses von ihm hört hat, doch heute ist es das erste Mal, dass er es auch fühlt.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Die einzelnen Erzählungen sind mehr oder weniger kurzweilig, manche - speziell die längeren - hätte ich lieber "Romanze" genannt. Was mich sehr gestört hat sind jeweils die Vornamen vor den meisten wörtlichen Reden. Das liest sich dann wie ein Drehbuch für einen Film. Auch ohne diese Unsitte war doch aus dem Zusammenhang meist erkennbar, wer gesprochen hat. Notfalls kann man ja auch umschreiben, zum Beispiel: ...sagte xxx, ...sprach xxx usw.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Tolle Story 5*

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Odyssee Meiner Schwester und Mir Bruder und Schwester knallen ins neue Jahr.
Zwillinge 01 Zwillingstöchter kümmern sich um ihre Väter.
Tabubruch Meine Schwester zeigt sich von einer anderen Seite.
Strandopfer Eine Reise ins Glück.
Zwingerlinge Ein Herz und eine Seele.
Mehr Geschichten