Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Villa in Spanien - Kapitel 10

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Warmes Wasser umschmeichelt Katjas Körper. Wohlig räkelt sie sich in der Wanne. Noch immer plätschert es aus dem Hahn. Leise und sanfte Töne eines Boleros schallen von den Wänden wieder. In der Ecke brennen 3 einsame Kerzen und bringen das Bad in romantische Stimmung. Das Rollo hat Katja zu gezogen. Obwohl es erst kurz vor 13:00 Uhr ist, fühlt es sich so an, als ob es schon spät abends wäre. Sie liebt es, sich so entspannen zu können. Diese Zeit gönnt sie sich, um sich vorzubereiten. Sie hat sich entschlossen, den heutigen Abend zum einen in einen besonderen zu verwandeln und zum anderen wird das einen Wendepunkt in ihrer Familie einläuten. Es ist die Ruhe, vor dem sprichwörtlichen Sturm.

Katja träumt vor sich hin. Die Entscheidung, welche sie schon letzte Nacht getroffen hat, ist von solch wichtiger Tragweite, dass sie bis jetzt damit zu kämpfen hat. Die Entspannung, die Stimmung, das warme Wasser, all das bringen sie immer näher heran, sich ihrer Entscheidung gewiss zu sein. Sie hat sie nicht leichtfertig getroffen, sie hat innerlich damit gerungen und gekämpft. Letztendlich hat ihr Gefühl einfach über ihren Verstand, ihre Moral gesiegt. Was aber für eine Moral das war, die ihr fast ihre Seele geraubt hatte, erkennt sie erst jetzt. In Spanien hatte sie sich vorgenommen, sich zu Ändern und genau jetzt ist es Zeit, das in die Tat umzusetzen. Nie wieder will sie sich selbst verleugnen, ihr innerstes vor sich selbst verstecken, nur um fremden Moralvorstellungen zu entsprechen, von denen sie glaubte, es wären ihre.

Nach ihrem Urlaub brauchte sie fast 3 Tage, um vom Trip der Ektase, der Lust, der Leidenschaft, des Sexes, der Orgien herunterzukommen. 3 Tage lang konnte sie keinen klaren Gedanken und auch keine Entschlüsse fassen. Alles um sie herum strahlte nur noch im grau des Alltags, nichts konnte den Farben der Ausschweifungen der 3 Wochen davor nur nahekommen. Sie wünschte sich wieder zurück auf die Finka, wo alles letztendlich doch so leicht, so frei, so intensiv war. Deutschland war nur noch grau in grau, da half auch der Alltag nicht weiter. Nichts konnte ihr genügen, aber auch sie selbst konnte sich mit nichts anfreunden. Ihre Familie war ihr egal, alles war im Grunde egal gewesen.

Mit den Tagen kamen nach und nach ihre Lust und ihr Verstand wieder zum Vorschein. Sie begann mit etwas Abstand, über die letzten 3 Wochen nachzudenken. Was war wirklich mit ihr geschehen? Immer wieder kamen ihr die heißen und geilen Bilder in den Sinn, die doch jenseits ihres moralischen Kompasses schienen. Was hatte sie nur getan? Katja spürte, wie sich Toms Finger über ihre Haut bewegten, wie fordernd, wie begierlich und aber auch, wie nahe sie ihr gekommen sind. Noch immer spürt sie seinen harten Schwanz in sich, wie er hinein und heraus gleitet. Wie könne das irgendwie schlecht sein, wenn es ihr doch so guttat. Genau dieser Zwiespalt zwischen ihrem Gefühl und ihrer Moral focht in ihr einen Kampf aus, der sie zunehmend beschäftigte. Ist es verwerflich seinen Mann mit dem eigenen Sohn zu betrügen, wenn es offensichtlich ihrer Seele guttut?

Lange konnte sie nicht begreifen, warum der Sex mit anderen, in ihr keinerlei moralischer Verwerfungen hervorrufen konnte, wo es doch so verwerflich war, dass sie selbst fast daran verzweifelt ist. Mehr und mehr manifestierte sich der Gedanke, dass Sex, Erregung, Lust, Leidenschaft zwar mit Liebe zusammenhängt, doch nicht als unauflösliches Paar daherkommt. Ja sie liebt Sven, an dieser Tatsache führt kein Weg mehr vorbei, das hat Spanien ihr gezeigt. Doch muss sie daraufhin auf den Sex mit anderen, auf den Sex mit Tom verzichten? Und was bedeutet das dann für ihre Familie? 2 Nächte lang grübelte sie darüber nach, 2 Nächte lang raubten diese Gedanken ihr den Schlaf, bis sie nicht anders konnte, als ins kalte Wasser zu springen.

Nachdem sie die Klippe gemeistert hatte, sich selbst einzugestehen, dass Sven, dass Tom, dass Sandra ihr gut taten, nicht nur seelisch, sondern auch körperlich, war es ein leichtes geworden die Gedanken weiter zu spinnen. Ist erstmal die rote Linie überschritten, dann ergeben sich all die anderen Sachen fast von allein. Seit gestern ist Katja dann damit beschäftigt, wie sie ihre neue Freiheit nutzen möchte. Ja, es ist wie eine Befreiung für sie, all den ganzen moralischen, angestaubten Ballast hat sie hinter sich gelassen, frei und unbeschwert will sie ihre innere Lust auf Liebe und Sex befriedigen. Voller Tatandrang geht es auf in eine neue Welt. Hoffentlich wird sie es nie bereuen müssen.

Katja steigt aus dem warmen Wasser hervor und tritt aus der Wanne heraus. Ja, sie ist bereit dafür. Keinen einzigen Gedanken oder Zweifel verliert sie daran, dass ihre Kinder und ihr Mann es anders sehen könnten, als sie. Alles in ihr sehnt sich nach Erfüllung, sehnt sich nach der Nähe zu ihrer Familie. Nichts und niemand wird sie jetzt noch davon abhalten können. Den Punkt hinab ins Tabu, ins Land des Verbotenen haben sie schon in Spanien überschritten, somit ist es jetzt nur konsequent, es hier und jetzt fortzusetzen. Die Hemmungen des ersten Mals werden sie heute nicht mehr behindern können. Vorfreude macht sich in ihr und in ihrem Körper breit, die alles um sie herum in einem rosa Schein taucht.

Bevor sie Tom und Sven heute Abend vor vollendete Tatsachen setzen kann, braucht sie noch eine Verbündete, eine Eingeweihte sozusagen, allein möchte sie den Weg nicht gehen wollen. Ihr Plan sieht es einfach so vor und dafür muss sie Sandra in ihr Vertrauen ziehen, sie wird ein wichtiger Bestanteil des heutigen Abends werden, so wie auch alle anderen Mitglieder ihrer Familie. Morgen, ja morgen wird sie eine andere sein, oder ist sie das nicht jetzt schon? Katja kann sich diese Frage gar nicht wirklich beantworten. Es spielt aber auch keine Rolle mehr, ob sie es schon ist, oder erst sein wird, spätestens Morgen wird alles anders sein.

Eine halbe Stunde später steht sie vor Sandras Tür, dahinter dringen leise Klänge ihrer Lieblings Musik an ihr Ohr. Sie ist da, wo sollte sie auch sonst sein. Katja fragt sich, ob sie anklopfen sollte oder einfach hineinspazieren. Schon seit Tagen ist Sandra nicht wirklich ansprechbar gewesen. Die Sache mit Kai beschäftigt sie offensichtlich mehr, als es im Urlaub den Anschein hatte. Irgendwie ist sie ja nicht ganz unschuldig daran. Dass er sich dann mit Diana zusammengetan hat, das war vor dem Urlaub nicht wirklich absehbar. Nach ein wenig hin und her entscheidet sie sich, doch nur hinein zu gehen. So wie sie Sandra kennt, würde sie sicher sowieso nicht antworten. Leise öffnet sich die Tür. Bedächtig tritt sie hinein. Ihr Blick fällt als erstes hinüber zum Bett. Genauso, wie ich es mir gedacht habe. Sandra liegt zusammen gekauert unter der Zudecke. Sie hat sie sich über ihren Kopf gezogen. Nur durch ein leichtes heben und senken zeigt sich, dass unter ihr ein Mensch atmet. Es sieht richtig niedlich aus.

Langsam geht sie hinüber, ohne zu vergessen, die Tür hinter sich zu schließen. Ein leises Klicken zeigt ihr, dass sie eingeschnappt ist, danach setzt sie sich neben Sandra aufs Bett. Vor ihr liegt ihre Tochter, versteckt und verkrochen unter ihrer Decke. Mütterlich legt sie ihre Hand auf den lebenden Berg und streift sanft darüber.

Katja„Hallo Sandra."

, spricht sie leise.

Katja „Ich muss mit dir reden, über das alles hier. Ach Kleine kannst du nicht unter der Decke rauskommen?"

Im ersten Augenblick verzieht sich Sandra noch mehr unter diese. Das ist doch unglaublich, lächelt Katja in sich hinein. Sie benimmt sich wie ein kleines Kind. Irgendwie ist das schon wieder niedlich. Noch ein paar Sekunden wartet sie ab, dann kommt in ihr auch das Kind durch. Ihrer Hochstimmung kann auch so ein einigeln nicht erschüttern, geschweige denn von irgendetwas abhalten.

Schnippig zieht sie die Decke langsam vom Kopf ihrer Tochter herunter. Diese versucht sie noch halbherzig festzuhalten, aber das lässt Katja nicht zu. Sanft beginnt sie über Sandras Haare zu streicheln.

Katja„Na mein Baby, was hast du?"

Ihr strömt nur ein Schluchzen und ein grimmiges Hmmmm entgegen, obwohl so grimmig klang es dann doch nicht.

Katja„Komm schon, ich muss mit dir reden."

, versucht sie Sandra zur Kommunikation zu überreden. Einige Augenblicke verstreichen, dann regt sich etwas. Mit gesenktem Blick rappelt sich ihre Tochter auf. Fest an ihre Decke geklammert sitzt sie nun neben ihr. Schüchtern hebt sie ihre Augen, ihre Blicke treffen sich. Und da ist es wieder, dieses unbeschreibliche Kribbeln in Katjas Bauch, diese Lust auf Sex. Nachdem ihr Entschluss feststand, sehnt sie sich danach, und nun sitzt ihre Tochter neben ihr und schaut sie so an, sie könnte in ihren Augen versinken.

Schweigen, Katja weiß nicht so recht, wo und wie sie anfangen soll, soweit hat sie noch nicht gedacht gehabt. Sandra wartet darauf, dass irgendetwas passiert. Still umschmeicheln sie sich mit ihren Blicken. Erst zeigt sich auf Sandras Mund ein Lächeln, nur ganz kurz und kaum sichtbar, dann umspielt das selbige die Lippen von Katja. Dieses Spiel wiederholt sich einige Male, bis Sandra vor Lachen losprustet. Beide verfallen in einem Schwall von Gekicher und leichten Lachanfällen.

Sandra„Na sag schon, was ist den los?"

, fragt sie zwischen zwei Anfällen, doch eine Antwort bekommt sie nicht direkt, Katja schaut sie nur wieder suchend an. Erst als sich beide etwas beruhigt haben, nimmt Katja gedankenverloren die Hand ihrer Tochter und blickt ihr tief in die Augen.

Katja„Ich weiß gar nicht, wie ich das jetzt ausdrücken soll?"

, beginnt Katja zurückhaltend. Sanft streicheln ihre Finger über den Handrücken von Sandra.

Katja„Das in Spanien ... „

Sandras Blick richtet sich nun aufmerksamer auf ihre Mutter. Katja spürt die aufkeimende Anspannung in ihrem Körper. Was das Schlüsselwort Spanien doch in beiden so auszulösen vermag. Noch immer sucht sie nach den richtigen Worten. Das hätte sie sich besser vorher überlegen sollen, da muss sie nun durch.

Katja„Naja, die ganze Geschichte im Urlaub ... beschäftigt mich."

Sie schaut auf die Reaktion von Sandra. Sie hat gehofft, dass sie es ihr leichter machen würde, doch von da kommt nichts. Was hatte sie auch erwartet?

Katja„Weißt du, Kind, ich habe lange darüber nachgedacht. Ich weiß, dass ich gesagt hatte, alles was in Spanien passiert ist, soll auch dortbleiben. Aber es lässt mich einfach nicht mehr los."

Und schon wieder stockt sie. Sandra verkrampf sich noch mehr, in der Voraussicht die nächste Abfuhr erteilt zu bekommen. Katja kann es ganz genau spüren.

Katja„Nein, nein, jetzt kommt nicht das, was du denkst. Bitte entspann dich, es fällt mir so schon nicht leicht darüber zu reden."

Sie greift sich beide Hände von ihrer Tochter. Verlegen senkt Sandra ihren Blick.

Katja„Ich, ich fand den Urlaub, schön, aufregend, spannend, ungewöhnlich. Er hat mir all das gegeben, was ich ersehnt hatte und noch viel mehr. Davor, ich hatte ja keine Ahnung, wusste ich nichts. Ihr habt mir gezeigt, dass ich noch begehrenswert und sexy bin, dass ich geliebt werde und all das von meiner Familie. Ja es war und ist verboten gewesen, es ist ein Tabu, aber trotzdem komme ich nicht mehr davon los. Ich habe es versucht, glaub mir, ich wollte es ignorieren, ich wollte damit abschließen, es hinter mich lassen und nie wieder darüber nachdenken. Aber die Gedanken an diese schönen, heißen Wochen gehen einfach nicht weg. Ihr habt mir etwas gegeben, was ich jetzt einfach brauche. Es war mir vor diesem Urlaub einfach nicht klar, was mir gefehlt hatte.

Was soll ich damit jetzt nur anfangen?"

Bei diesen Worten greift sie unter das Kinn ihrer Tochter und dreht ihr Gesicht zu sich. Sie zwingt Sandra dazu, ihr in die Augen zu schauen. Zärtlich, liebevoll, mütterlich und doch voller Begierde blickt sie in die strahlenden Augen von Sandra. Mit einem Schlag wird ihr klar, was sie jetzt tun würde, was sie jetzt tun muss.

Katja„Ach Mäuschen, ich liebe dich! Ich liebe dich so sehr!"

Wie in Zeitlupe beugt sich Katja vor, langsam nähern sich ihre Lippen denen von ihrer Tochter. Erst nur ein Hauch Berührung und dann küsst sie sie. Es ist wie ein Schalter, der umgelegt wurde. In Sandra und Katja kehrt die Leidenschaft zurück. Ihre Lippen spielen miteinander, ihre Zungenspitzen umkreisen sich und die Zeit fliegt wieder hinab nach Spanien.

Fast von allein gleitet Katjas Hand vom Kinn am Körper ihrer Tochter hinab. Ein unbeschreibliches Kribbeln breitet sich in ihr aus. Schon wieder ist sie dabei dieses Verbotene Spiel mit ihren Kindern zu spielen. Es ist, wie auf der Finka, ein absoluter Tabubruch, doch er fühlt sich so ungemein befriedigend, so gut und richtig an. Mit zittrigen Fingern streift sie über den Busen von Sandra. Wie hatte sie das seit dem Wochenende vermisst. Immer mehr verfestigt es sich bei ihr, dass ihre Entscheidung vollkommen richtig war und ist. Niemand wird sich dem hier wieder entziehen können, auch wenn es bedeutet schweigen zu müssen. Nicht alles kann perfekt sein und diese kleine Einschränkung nimmt sie im Moment einfach in Kauf.

Nun fummelt sie mit beiden Händen am Saum von Sandras T-Shirt herum. Sie zieht es aus der Trainingshose heraus und beginnt es ihr vom Leib zu streifen. Bereitwillig hilft Sandra ihr dabei und hebt die Arme nach oben, so dass Katja ihr den Stoff vom Leib ziehen kann. Schnell findet er den Weg auf den Fußboden neben dem Bett. Und wieder finden sich ihre Lippen zu einem Kuss. Gierig nach Berührung suchen Katjas Finger den Weg zurück zum Busen von Sandra, nur noch getrennt durch den dünnen Stoff ihres Sport-BHs. Sie fasst sich so unfassbar geil an. Erstaunt über ihre eigenen Gefühle gleitet sie über die Hügel. Spitz stechen erregt die heißen Nippel in ihre Handfläche. Auch Sandras Finger beteiligen sich nun mit am Spiel. Während wild ihre Zungen und Lippen im Rausch miteinander züngeln, beginnt sie die Rundungen ihrer Mutter zu erforschen. Um beide herum verschwimmt Raum und Zeit.

Alles ist anders, alles fühlt sich anders an. Heute strömen ganz neue Gefühle auf Katja ein. Waren die Stunden, Tage, Wochen in Spanien geprägt durch puren Rausch und absolute Ektase, so fehlt gerade jetzt dieses süchtig machende Adrenalin. An seine Stelle tritt die Liebe, das Zärtliche, Sanfte und Vertraute. Die Zeit scheint still zu stehen. Sie genießt die Nähe ihrer Tochter, wie sie so über ihre Titten streift. Sie fühlt die ungeheuerliche Wärme, die sich von ihrer Haut auf sie niederschlägt. Das alles hat nichts mehr mit den Ausschweifungen und den süchtig machenden Orgien im Urlaub zu tun. Im hier und jetzt wollen es beide Frauen, auch wenn sie Mutter und Tochter sind. Katja wird mit einem Mal bewusst, wie sehr sie das braucht.

Langsam wird es Katja in ihrer Position zu unbequem und rutscht mit aufs Bett. Jetzt macht es sich bezahlt, dass sie damals dieses 1,40 m Bett gekauft hatten. Sven war zwar dagegen gewesen, doch heute würde er mich dafür sicherlich küssen. An was sie da gerade denken muss, vollkommen unwichtiges in diesen Minuten, bemerkt sie erstaunt an sich selbst. Sandra nutzt diese Gelegenheit um sich auch bequemer zu positionieren, um dann auch noch ihre Mutter vom übergeworfenen Schlabbershirt zu befreien. Nur noch mit BHs bekleidet sitzen sie sich gegenüber und betrachten genüsslich jeweils die Andere. Wie schön doch Sandra ist, kommt es Katja immer und immer wieder in den Sinn. Vor diesem Urlaub konnte sie sexuell mit Frauen nichts anfangen und nun begehrt sie ihre eigene Tochter, die Zeiten sind verrückt geworden.

Fast gleichzeitig beugen sie sich nach vorn und umarmen sich. Voller Begierde küsst Katja ihre Tochter im Nacken. Zärtlich fühlt sie Sandras Finger über ihren nackten Rücken fahren. Ihre Finger kraulen vom Nacken hinauf zu den Haaren über das begierliche Fleisch. Wärme strömt von ihrem Körper hin zu dem ihrer Tochter. Ein wenig näher rutscht sie heran. Ihre Brüste berühren sich. Katja spürt, wie sich die harten Nippel in ihre Titten drücken. Es ist schön seine Tochter so nah bei sich und auf diese Weise spüren zu können. Nur Unterbewusst registriert sie, wie sich die Finger von Sandra an ihren BH-Verschluss zu schaffen machen. Mit einem klicken springt er auf und der gespannte Stoff erschlafft. Leicht fallen die Träger über ihre Arme hinab.

Sanft schiebt Sandra ihre Mutter von sich nach hinten, bis sie sich an die Bettgestell Brüstung anlehnen kann. Im gleichen Zug beugt sie sich nach vorn und geht in die Hündchen Stellung vor Katja. Noch immer liegen sich ihre Gesichter fast gegenüber. Zärtlich küsst sie Sandra auf den Mund, bevor die sich ihr entziehen kann, was fast Augenblicklich danach geschieht. Am Bett angelehnt schaut sie an sich hinab, wie Sandra beginnt den losen BH beiseite zu schieben und an ihren harten Nippeln zu saugen. Mal rechts, mal links umspielt sie ihre Warzen. Sie spürt, wie genussvoll ihre Brüste von den Fingern ihrer Tochter geknetet und massiert werden. Ein leises Stöhnen entfleucht ihr, als sich ein paar Finger zwischen ihre Schenkel verirren. Sandra weiß genau, wie sie sie in Fahrt bringen kann.

Innerlich fast zerspringend vor Erregung, wühlt sie in den langen Haaren ihrer Tochter, die noch immer mit ihren Titten beschäftigt ist. Katja streckt vor Lust ihre Beine nach vorn aus und öffnet damit ihr Liebeszentrum, welches sofort von einer Handvoll Finger in Beschlag genommen wird. Vorhin im Bad hatte sie sich nur schnell BH und Höschen übergezogen und ihr Schlabber Shirt darüber geworfen. Nun stört nur noch die Dünne Spitze ihres Slips den vollen Genuss. Sandra schiebt es einfach beiseite und findet den Weg hinein in ihre feuchte Grotte. Ein innerer Aufschrei vor Erregung überflutet sie, als ein Finger ihren prallen Lustknubbel umkreist. Als dann noch zwei Finger in sie eindringen, ist es mit ihrer Beherrschung vorbei.

Sandra richtet sich auf und befreit Katja vom letzten Fetzen Stoff, dann liegt sie nackt vor ihr. Sie legt sich genüsslich zwischen die Schenkel ihrer Mutter und ihre Zunge beginnt ein wildes Spiel mit ihrer Klitoris. Während sie die pralle Lustperle verwöhnt dringt sie mit 2 dann 3 Fingern in die vor Lust überflutete Höhle vor. Mit jeder vergehenden Sekunde spürt sie, wie der Körper vor ihr extatischer wird und sich dem Höhepunkt nähert. Je weiter sie diesen kommt, umso unbeherrschter werde die kreisenden Bewegungen der Hüften. Sandra presst ihren Kopf immer tiefer in den Sumpf der Leidenschaft, bis auch sie kaum mehr atmen kann. Der Duft der auslaufenden Muschi vor ihr, raubt ihr fast den Verstand.

Kurz bevor sie ihre Mutter über die Schwelle treiben kann, blickt sie von unter hervor. Katja massiert sich selbst ihre dicken Titten, zwirbelt sich erregt ihre eigenen harten Nippel und dann explodiert sie. Mit einem gekonnten Zungenschlag hat sie den Punkt überschritten. Vor Anspannung presst Katja ihre Schenkel zusammen, dann überrollt ein gigantischer Orgasmus ihren Körper. Immer wieder wird er von ihrer Tochter neu entflammt. In Spanien hat sie einiges über sie gelernt, wie man bei ihr diese Welle immer und immer wieder zum Laufen bringt. Mit geschlossenen Augen lässt sie sich in den Schlund dieser Kraft treiben, bevor sie erlöst, erschlafft und energielos sich ihrem Schicksal ergibt.

Mit einem breiten Grinsen um die Mundwinkel entsteigt Sandra zwischen den Schenkeln ihrer Mutter hervor. Sie richtet sich auf und hockt nun vor Katja. Ihre Augen sind fast auf gleicher Höhe. Beide schauen sich an. An Katjas Blick kann man ihre Erlösung fast physisch ablesen. So hatte sie sich die Unterredung mit ihrer Tochter nicht vorgestellt, aber das ist ihr in diesem Augenblick völlig egal. Sie hat etwas anderes, etwas viel Besseres bekommen. Noch etwas nach Atem ringend, zieht sie Sandra zu sich heran und bedankt sich mit einem Kuss bei ihr, dann drückt sie sie an ihre mütterliche Brust. Ihre Tochter rutscht unterdessen weiter nach vorn, sie entreißt sich den Fängen von Katja, dreht sich herum und lehnt sich mit dem Rücken an ihre Mutter. Früher hat sie das gern gemacht, kuscheln und die Wärme und Liebe fühlen. Heute ist das genau das, was sie in diesem Augenblick spüren möchte.