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Die Villa in Spanien - Kapitel 10

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Zärtlich streichelt ihr Katja übers Haar und Sandra genießt diese Zuneigung. Lange schon hatte sie das vermisst. Kai gab es ihr nicht und aus dem Alter, dass man sich dieses bei seinen Eltern abholt, war sie heraus. Nun aber fühlt sie es wieder, klein, beschützt, geliebt und da ist noch etwas anderes zwischen all dem, etwas Neues und Aufregendes. Genau beschreiben kann sie das nicht, doch das dies alles auf einer höheren Stufe stattfindet, spürt sie genau. Fast wie zufällig rutscht eine Hand von Katja von den Haaren über die Schulter hinab zu den steil aufragenden Hügeln. Liebevoll beginnen ihre Finger die Brust ihrer Tochter zu massieren und zu kneten. Immer wieder kreist dabei ein Finger über den Stoff an der Stelle, wo ihre Nippel herausragen. Sandra drückt sich noch näher an Katja heran.

Ungeduldig fängt Katja an, an Sandras Sport-BH herum zu nesteln. Ohne darüber nach zu denken, zieht Sandra sich diesen über den Kopf. Schwer fallen ihre Brüte am Körper herab. Genauso schnell, wie sie nach vorn geschnellt war, so schnell kuschelt sie sich wieder an ihre Mom heran. Befreit vom Stoff beginnen Katjas Finger die nackte Haut zu erforschen. Erst nur mit den Fingerkuppen fährt sie die Konturen ihrer Tochter ab, über die Haut ihres Busens, kreisen um ihre harten Nippel, um dann doch fester zuzugreifen, zu massieren zu kneten. Bei ihr ist alles noch so schön straff, wie früher bei ihr selbst. Sie ist fast sie selbst, nur jünger.

Voller Absicht rutschen 5 Finger von den Titten hinab hinunter in die Liebeszone. Sanft schieben sie sich unter die Trainingshose und auch hinein zwischen Slip und Haut. Zwischen Sandras Schenkeln spüren Katjas Finger kleine Härchen, sie scheint sich diese Woche noch nicht rasiert zu haben, dann muss es ihrer Tochter diese Woche ganz schön dreckig gegangen sein. Sie ist in ihrer Familie doch immer diejenige, die alle auf solche Sachen hinweist. Im Bad gehört ihr allein fast die Hälfte aller Kosmetik. Mütterlicher Beschützerinstinkt durchfährt sie. Noch fester schließt sie ihre Tochter in ihre Arme, damit gleiten ihre Finger tiefer in die Liebeszone hinein. Feuchtigkeit empfangen ihre Fingerkuppen. Schnell finden sie den kleinen Knubbel und spielen damit.

Vor Lust aufbäumend, presst sich Sandras Körper noch näher an sie heran. Festumklammert schieben sich ihre Finger tiefer hinein in die feuchte Höhle. Erst seicht und langsam und dann immer wilder werdend, wühlen sie in Sandras Scham am Eingang ihrer Pussy. Durch Lust und Erregung versteift sich Sandras Körper immer mehr. Sie versucht sich der Behandlung zu entziehen. Mit einer Hand in der Hose ihrer Tochter und mit der anderen fest in ihre Brust gekrallt, versucht sie sie in ihren Armen zu halten. Und dann explodiert der Körper vor ihr. Wellen von Energie fließen durch Sandra. So wie ihre Tochter sie zum Fliegen gebracht hatte, revanchiert sich nun Kaja bei ihr.

Nach mehreren Minuten der Ekstase fällt Sandra entkräftet in den Schoß ihrer Mutter zurück. Sanft kuschelt sie sich an ihre Brust. Beide sind vom Geschehen so mitgenommen, dass sie sich einige Augenblicke ruhig dem hingeben. Sie brauchen die Ruhe und Erholung. Geborgenheit macht sich zwischen ihnen breit. Katja kann es noch gar nicht fassen, wie glücklich sie sich gerade in diesen Augenblicken fühlt. Unbeschreibliche Gefühle überschwemmen sie. Auf der Finka hat sie sich nie die Ruhe genommen das zu erspüren. Dort wollte sie es nicht wahrhaben, dort hatte sie noch die Hoffnung gehegt, diesen Urlaub hinter sich lassen zu können. Natürlich kann sie sich dem nun nicht mehr entziehen.

Als erste findet Sandra wieder zu sich. Zärtlich streichelt sie über den Arm von ihrer Mutter, der sich um sie geschlungen hat.

Sandra„Mom, das war schön."

, haucht sie ihr zu. Ein paar Sekunden vergehen, bevor sie weiterspricht.

Sandra„Ich weiß nicht, ob ich das Fragen darf. Ach, ich frag dich einfach. Können wir das irgendwann mal wiederholen?"

Katja braucht etwas Zeit, einmal überrascht von dieser Frage und zum anderen muss sie überlegen, was sie ihr nun sagt. Es sind solche Momente, die das ganze Leben entscheiden können, wenn man das richtige sagt. Bis hierhin könnte sie noch einen Rückzieher machen, sich selbst belügen und alles versuchen zu vergessen. Endlich gibt sie sich einen Ruck, nie wieder will sie sich verleugnen müssen, auch wenn sie das selbst nicht gewusst oder verstanden hatte.

Katja„Ach Sandra, ja das war schön, es ist schön mit dir. Noch nie habe ich mich dir näher gefühlt, wie jetzt. Warum sollten wir das wieder aufgeben?"

Sandra„Ich weiß nicht. Du hast ja in Spanien ... „

Katja„Ach Spanien, Spanien ist schon eine Woche her und ich habe nachgedacht, über uns, über mich, über unsere Familie. Wie es jetzt weitergehen soll. Ich habe mir das nicht leicht gemacht, verstehst du."

Sandra nickt zustimmend.

Katja„Naja und ich habe mich entschlossen meinen Gefühlen nachzugeben, mich nicht mehr selbst zu verleugnen oder so etwas, das hat mir der Urlaub gelehrt. Ich bin aber nicht allein, ich möchte nicht für euch entscheiden wollen."

Sandra„Wie meinst du das?"

Katja„Ich würde gerne Spanien hier zu Hause mit euch allen fortsetzten. Ja es wird sicher kompliziert werden, wir müssen aufpassen, uns nicht zu verplappern und so. Das was wir da machen, ist nicht normal, es ist verboten, aber trotzdem kann, will ich nicht mehr darauf verzichten müssen."

Sandra„Ich auch nicht. Mama ich liebe dich, ich brauche dich, so gut gefühlt habe ich mich lange nicht mehr. Was wollen wir denn jetzt machen?"

Katja beginnt von ihrem Plan zu erzählen. Zuerst hört Sandra nur zu, dann wird aus dem Monolog ein Dialog. Beide spinnen sich in ihre Fantasie hinein, nur dass es hier nicht nur um reine Fantasie geht, sondern um die ausgeschmückte Realität. Beide planen das Unsagbare, das Unaussprech-liche, das Verbotene, und dabei fühlen sie sich beide wohl. All dies fühlt sich doch irgendwie so richtig gut an.

Sven ist gerade zu Hause angekommen. Unterwegs hat er noch einen Strauß rote Rosen für seine Katja und eine gelbe Rose für seine Tochter gekauft. Wenn er schon seiner Frau mit seinen Gedanken gegenübertreten will, dann sollte er auch etwas für gute Laune sorgen. Aber auch sonst ist es keine wirkliche Ausnahme. Seiner Katja bringt er ab und zu schon mal Rosen mit. Meist nur so zur Freude. Nur diesmal spielen gewaltige Hintergedanken mit und da ist es schon besser, etwas in der Hand zu haben, was die Gemüter in die gewünschte Richtung lenkt.

Gerade hat er die Wohnungstür aufgeschlossen, wird sie auch schon aufgerissen. Freudestrahlend springt ihn Sandra an und umarmt Sven. Mit einem kleinen Schmatzer auf seine Wange begrüßt sie ihn.

Sandra„Schön, dass du da bist, Papa. Wir haben schon auf dich gewartet. Mama hat das Abendessen nämlich schon fertig."

Perplex, überlässt Sven sich dieser unerwarteten Begrüßung, damit hat er nicht gerechnet. Aber mit diesem Auftakt kann es nur noch ein noch besseres Wochenende werden. Zögerlich umarmt er seine Tochter mit den Rosen in der Hand. Er merkt, wie sich seine Erregung in ihm steigert, als sich ihre Brüste auf ihn pressen. Sie riecht so gut. Ständen sie nicht noch in der Wohnungstür, wie hätte er sich da noch beherrschen können.

Sven„Schön, dass du da bist. Ich liebe dich, mein Schatz. Aber jetzt lass mich erst einmal hereinkommen."

Einige Augenblicke vergehen, bis sich beide Körper voneinander trennen können. Sven hat den Eindruck, dass das nicht nur an einer töchterlichen Überschwänglichkeit liegt. Es scheint so, dass Sandra es darauf anlegt.

Sven„Hier für dich, weil du so schön bist und weil ich dir einfach mal danken möchte."

Damit reicht er ihr die einzelne gelbe Rose.

Diesmal ist es Sandra, die perplex dasteht. Erst schaut sie ihren Vater ungläubig an, bevor sich ein breites Lächeln über ihre Lippen zieht. Etwas schüchtern nimmt sie die Rose entgegen. Sekunde um Sekunde vergehen, während sich Sandra und Sven tief in die Augen schauen. Wenn das nicht Tochter und Vater wären, könnte man fast vermuten, dass es zwischen beiden knistert. So abwegig, wie es klingt, ist diese Vermutung gar nicht. Als Erste löst Sandra den Spannungsbogen und küsst ihren Vater auf den Mund, nur ganz leicht, nur flüchtig, doch beide verstehen sehr genau, was da gerade zwischen ihnen passiert.

Nun lässt Sandra von Sven ab und rennt in die Küche. Noch im Flur kann er hören, was Sandra ihrer Mutter zu berichten hat.

Sandra„Mama, schau mal, was Papa mir mitgebracht hat. Wo stehen die Vasen?"

Katja„Das ist aber nett von ihn. Die Vasen findest du im Flur in der Vitrine. Mach aber schnell, ich hole gleich die Lasagne aus dem Ofen."

Hm, lecker denkt sich Sven, Lasagne, eines seiner Lieblingsgerichte. Hinter ihm schnappt die Wohnungstür ins Schloss. Schnell hat er Schuhe und Mantel abgelegt und in die Garderobe gehängt. In seinem Rücken klappert es in der Vitrine, Sandra scheint wohl nicht so schnell eine passende Vase zu finden.

Mit dem Strauß roter Rosen betritt er die Küche. Seine Frau stellt gerade die Lasagne auf den Tisch und dreht sich dann zu ihm um. Mit einem breiten Grinsen um seine Mundwinkel reicht Sven ihr den Strauß.

Sven„Für dich, weil ich dich so sehr liebe."

Es folgt noch ein Schmatz auf Katjas Wange.

Katja„Danke, ich liebe dich auch."

Und ganz leise haucht sie ihm verführerisch noch ins Ohr.

Katja„Du alter Schlingel, du!"

Nach draußen in den Flur ruft sie Sandra noch entgegen.

Katja„Sandra, kannst du mir bitte noch eine größere Vase zusätzlich mitbringen. Ich danke dir."

Kaum hat sie das ausgesprochen, stürmt ihre Tochter mit einer schmalen und einer größeren Vase in die Küche zurück. Schnell stehen die Blumen im Wasser und auf dem Tisch.

Katja„Na los, setzt euch, ansonsten wird die Lasagne noch kalt."

Katja, Sandra und Sven setzen sich an den Küchentisch. Erst da bemerkt Sven Tom, der schon auf seinem Stuhl lümmelt und die Szenerie betrachtet. Obwohl er sehr gelangweilt wirkt, umschmeichelt ein Grinsen seine Lippen. Man sieht es ihm an, wie ihm das alles amüsiert.

Katja verteilt das dampfende Essen, jeder bekommt ein Stück, Sven seins fällt dabei besonders groß aus.

Katja„Na dann lasst es euch schmecken."

Sven„Vielen Dank an die Köchin, es riecht und sieht sehr lecker aus."

, schmeichelt Sven ihr entgegen. Und hat schon den ersten Bissen im Mund. Das war etwas voreilig von ihn, denn es brennt heiß in seinem Rachen. Natürlich die Lasagne kommt ja gerade aus dem Ofen. Katja beginnt zu lachen, er muss ein komisches Gesicht gezogen haben.

Katja„Ja es ist heiß, denn ich habe es gerade erst aus dem Ofen geholt."

, raunt sie ihm scherzhaft entgegen. Verzweifelt trinkt Sven einen Schluck Wasser, um das Brennen im Hals etwas zu lindern. Sandra und Tom schauen sich kurz an und grinsen in sich hinein. Sie kennen dieses Spiel schon zu genüge. Doch zum Lachen ist es immer wieder.

Mit Genuss beginnen nun alle Vier zu speisen. Jeden schmeckt es ausgezeichnet, denn keiner sagt die nächsten Minuten nur ein Wort, nur hin und wieder ist ein „Hmmm" und ein leises Schmatzen zu hören. Sven ist natürlich als erster fertig. Schnell hat er sich ein nächstes Stück genommen und die Schlemmerorgie geht weiter.

Sven„Und sagt mal, wie war euer Tag heute so?"

Verschmitzt schaut er in die Runde und sieht sich um. Keiner antwortet ihm. Er schaut Katja an und ihre Blicke treffen sich.

Katja„Der Tag war herrlich, ich habe einfach mal nichts gemacht. Nach dem Urlaub und den ersten 3 Tagen auf Arbeit tat das so richtig gut."

, flunkert sie ihn an. Sie kann ihm ja wohl kaum die Wahrheit präsentieren, dann wäre die Überraschung heute Abend keine mehr.

Sven„Und meine Kinder, schon was für die Schule gemacht, nächste Woche geht's wieder los."

Der Blick von Tom spricht Bände, den er seinem Vater in diesen Sekunden zu wirft. Das war und ist der wunde Punkt bei ihm, Schule, nichts ist derzeit schlimmer wie Schule, obwohl er doch recht gut zurechtkommt. Sandra wiederum ist da schon anders, naja bei ihr geht es in diesem Schuljahr um was, wenn sie ein gutes Zeugnis haben möchte, muss sie was tun. Aber da macht er sich keine Gedanken, dass ihn Sandra enttäuschen könnte.

Sandra„Ach, ich habe schon die Woche alles fertig gemacht, meinetwegen kann es losgehen."

Dabei schaut sie Sven in so einem lasziven, naiven, harmlos tuenden Blick an, dass es ihm heiß und kalt den Rücken runter läuft. Sekundenlang kann er seinen Blick nicht von seiner Tochter wenden. Es braucht eine Klärung der Situation, aber schnell, ansonsten weiß er nicht mehr, wie er damit umgehen soll. Nervös ruckt er auf seinem Stuhl leicht hin und her.

Katja registriert das mit einem wachen Auge. Sandra spielt gekonnt ihre Karten aus, ohne, dass es zu auffällig wäre. Sehr gut. Nun ist es an ihr, ihren Plan in die richtige Richtung zu lenken.

Katja„Was wollen wir denn heute Abend machen?"

, wirft sie in die Runde und ohne auf Antworten zu warten legt sie nach.

Katja„Ich wäre mal wieder für einen gemeinsamen Familienfernsehabend, so gemütlich zusammen auf der Couch. Das hatten wir lange nicht mehr."

Sandra springt ihr sofort zur Seite.

Sandra„Ja, das wäre toll, so als Abschluss der Ferien. Das wäre nett."

Katja schaut zu Sven, der fühlt sich ertappt und stammelt vor sich hin.

Sven„Ja, damit könnte ich mich anfreunden. Was wollen wir denn schauen?"

Katja„Soweit war ich noch nicht. Ich hatte gehofft ihr hättet Vorschläge."

Sandra„Wie wäre es mit Dirty Dancing"

Tom„Och neee, nicht diese Schnulze, wie wäre es mit den Avengers?"

Nach einigem hin und her einigt man sich auf die Gremlins und danach wird noch Dirty Dancing geschaut. Katja ist zufrieden mit dieser Wahl. Der erste zur Vorbereitung und bei Dirty Dancing wird es dann heiß hergehen.

So gegen Acht trudeln alle vier nach und nach in der Stube ein. Sven sitzt schon in seiner Ecke auf der Couch. Neben ihn fläzt Tom in der anderen Ecke auf dem zweiten 3 Sitzer. Beide Teile der Couch stehen V-förmig vor dem Fernseher. Zwischen den beiden steht ein kleiner Tisch mit einer Lampe, diese erhellt den Raum. Daneben haben Tom und Sven ihre Getränke gestellt. Ein Bier für Sven und eine Cola für Tom. Vor der Couch ist ein niedriger Glastisch drapiert. Nur eine Schale mit Knabbereien steht auf einem kleinen Tischdeckchen auf ihm. Sandra und Katja kommen gemeinsam herein.

Katja„Lass mich heute mal bei Tom sitzen, ab und zu mal muss ich raus und da stör ich euch dann nicht weiter."

Sie stellt eine Flasche Wein und 4 Gläser auf den Tisch.

Katja„Den können wir dann aufmachen."

, und setzt sich neben Tom. Sandra lässt sich bei ihrem Vater ins weiche Polster fallen. Angekuschelt an die Lehne zieht sie ihre Beine nach oben und liegt nun mehr als sie sitzt.

Tom ist, wie immer, für die Technik zuständig und sucht den Film auf der Festplatte. Während er so scrollt und klickt, schaut sich Sven etwas um. So einiges kommt ihm an all dem komisch vor. Wieso haben Sandra und Katja ihre Plätze getauscht? Und warum diese Begründung, sie müsse immer mal wieder raus? Naja, dass es Wein bei ihnen gibt, ist jetzt nicht so außergewöhnlich, doch für alle 4? Und die Blumen, die sonst auf dem Tisch stehen, sind nun neben dem Fernseher? Alles recht merkwürdig, alles nur Zufall? So recht kann er sich keinen Reim darauf machen. Sein Blick geht zu Katja. Ein unbestimmtes Gefühl beschleicht ihn, dass Sandra und sie etwas vorhaben. Immer wieder tauschen sie sich Blicke aus. Tom merkt davon nichts, der ist mit der Technik beschäftigt. Und auch bei Sven legt sich das Grübeln, als endlich der Film losgeht.

Sven lehnt gemütlich in seiner Sofaecke. Alle 4 zusammen schauen sie den Film. Tom und er nippen ab und zu mal an ihren Getränken, doch ansonsten liegt das gesamte Augenmerk auf den Bildern aus dem Fernseher. Es ist zwar ein Film aus den 80igern, doch Katja und Sven haben mit ihrer Liebe zu Filmen aus ihrer Jugend auch ihre Kinder angesteckt. So kann man sich sehr schnell einigen, wenn man mal einen Fernsehabend, wie heute veranstaltet.

Nach rund einer halben Stunde reckt sich Katja nach vorn und beginnt die 4 mitgebrachten Gläser mit Wein zu füllen. Dann reicht sie jedem der 3 jeweils ein Glas und nimmt sich das vierte. Als Katja das Glas an Sandra reicht, rückt diese näher an Sven heran. Fast wie beiläufig streift sie, nicht ganz uneigennützig, dabei mit ihrer Brust an Svens Arm vorbei. Weich drückt er sich in ihren Busen. Diese Berührung verwirrt Sven etwas. Diese Weichheit, dieses Gefühl, was stimmt dabei nicht. Dann fällt es ihm, wie Schuppen von den Augen, Sandra trägt keinen BH unter ihrem Schlabbershirt. Warum ihn das nicht schon vorher aufgefallen war? In seinem Kopf spielen sich wilde Gedankenspiele ab. Nur diese eine Berührung bringt ihn fast um den Verstand. Er kann es nicht verhindern, dass es enger in seiner Hose wird.

Er beobachtet seine Tochter, wie sich wieder in ihre Ecke begibt. Mit jeder Bewegung von ihr schwingen ihre herrlichen Titten unter dem Shirt hin und her. Ihm kommen sofort die Bilder aus ihrem Urlaub wieder in den Sinn und die Beule in seiner Hose wird von Sekunde zu Sekunde größer. Der Film wird zur Nebensache und das Kopfkino beginnt die Herrschaft an sich zu reißen. Jetzt kann er erahnen, wo sich ihre Nippel durch den Stoff drücken. Sie scheint erregt zu sein. Was hat sie vor? Erst als ihn Sandra anschaut, blickt er schnell und verstohlen wieder zur Glotze, als ob sie ahnt, an was er gerade denken würde.

Mit einer inneren Freude registriert Sandra, welchen Einfluss sie gerade auf ihren Vater hat. Es ist alles voll und ganz aufgegangen. Genüsslich blickt sie auf die größer werdende Beule in seinem Schritt. Jetzt ist er dahintergekommen, dass sie keinen BH trägt. Mal sehen wie er glotzen wird, wenn er bemerkt, dass sie auch kein Slip an hat. Das ist aufregend, dieses Spiel mit dem Feuer, welches noch heute lichterloh brennen wird, da ist sie sich sicher. Diebisch freut sie sich darüber, wie sie ihren alten Vater noch so in Verlegenheit bringen kann. Sie tut so, als ob sie sich wieder dem Film widmen würde, doch aus den Augenwinkeln beobachtet sie Sven weiter. Und da schon wieder, er schielt zu ihr herüber. Lasziv lässt sie ihrer Zunge über ihre Lippen kreisen, eindeutiger kann man niemanden anmachen, doch traut sich ihr Vater jetzt noch nicht. Es ist herrlich dieser Schwebezustand zwischen Lust und Leidenschaft.

Ihr Blick geht hinüber zu ihrer Mom. Diese hat ihr Glas gehoben und flüstert leise in die Runde.

Katja„Auf uns, auf unsere Familie, auf diesen Abend und was da noch kommen möge."

Die anderen Drei erheben ebenso ihr Glas, prosten sich von der Ferne zu und trinken dann vom Wein einen Schluck. Und wieder tuen alle so, als ob gerade der Film das Wichtigste wäre. Bei Tom mag das noch so sein, doch Sandra und Katja spinnen ihren Plan und Sven ist mehr mit den Bildern im Kopf beschäftigt, als mit denen vom Bildschirm. Auf was da noch kommen möge, geistert es in seinem Kopf. Was soll diese Andeutung, was soll heute schon noch kommen. Er kommt irgendwie nicht dahinter. Sein Blick schwenkt wieder hin zu Sandra. Diese hat sich nun bequemer hingesetzt, ihre Beine liegen nun auf der Couch, nahe an den seinen. Ihre Hügel stechen nun förmlich durch den Stoff, ein Blinder würde nun auch erkennen, dass sie keinen BH darunter anhat. Erregt bilden ihre Nippel kleine Erhebungen auf dem Stoff des Shirts.

Eine Zeitlang passiert nichts weiter. Tom widmet sich voll und ganz dem Film. Sandra und Katja tauschen sich hin und wieder Blicke miteinander aus. Sven versucht dem Film zu folgen, doch so recht gelingt es ihm nicht. Doch je länger die Zeit vergeht, umso mehr beruhigt es sich in seinem Inneren. Ganz loslassen kann er nicht, doch reduziert sich seine Erregung auf ein erträgliches Maß. Diese schnellt sofort wieder nach oben, als er Sandras Füße an seinem Oberschenkel spürt. Erst nur leicht sich anschmiegend, dann fangen ihre Zehen über seine Haut zu kraulen. In diesem Augenblick ist er froh darüber, dass er nur eine kurze Shorts anhat. Offensichtlich hat Sandra, seine Tochter ihre Strümpfe ausgezogen, oder hatte sie gar keine an? So genau kann er das nicht sagen, er hat nicht darauf geachtet.