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Die Villa in Spanien - Kapitel 10

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Die nackte Haut ihrer Zehen zieht über seinen nackten Oberschenkel. Gänsehaut überkommt ihn. Hier und da kratzt ihn ein Zehennagel. Lustvoller Schmerz zieht zu seiner Mitte hinauf. Die Schwellung in seiner Hose wächst wieder erneut an. Sven traut sich nicht in Richtung von Sandra zu schielen, um nichts in aller Welt will er diese Situation zerstören. Wie als ob sie mutiger werden würde, zieht ihr Fuß immer größere Kreise. Das alles ist nicht einfach mit spontaner, unbewusster Aktion zu erklären. Sandra will was von ihm, sie provoziert, sie fordert ihn heraus. Wird er standhalten können?

Etwas mutiger geworden, lässt er spontan seine Hand nach unten fallen. Natürlich nicht rein zufällig kommt sie auf ihrem Fuß zum Liegen. Sanft streifen seine Finger über ihren Spann, ihre Zehen, so als ob er das unbewusst machen würde. Zu mindestens glaub er das, doch das bleibt zum einen bei Sandra nicht unbemerkt und zum anderen registriert Katja von ihrem Standpunkt aus, dass ihr gemeinsamer Plan sehr wohl aufgehen wird. Mit einem verschmitzten Schmunzeln freut sie sich schon auf die heutige Nacht.

Katjas Blick fällt nun auf ihren Kandidaten. Tom konzentriert sich voll und ganz auf den Bildschirm. Sein Glas hält er noch immer in der Hand, doch es ist leer. Sollte sie das gleiche, wie Sandra probieren. Sie glaubt nicht daran, dass Tom darauf anspringen würde, soweit ist er noch nicht, dass er gefallen an diesem Spiel finden sollte. Außerdem hat er, wie immer seine lange Jogginghose an und da macht sich das nicht gut. Hier muss sie zu härteren Mitteln greifen. Sie schnappt sich die fast leere Flasche und beugt sich zu Tom hinüber. Mit einer Hand stützt sie sich auf seinem Schenkel ab.

Katja„Möchtest du noch?"

, haucht sie ihm ins Ohr. Wie als ob jemand einen An-Knopf gedrückt hätte, erwacht Tom augenblicklich aus seiner Fixiertheit. Von einer Sekunde zur andern reißt Katja seine Aufmerksamkeit an sich. Das hat wohl auch damit zu tun, dass ihre Hand etwas mehr in seine Mitte rutscht und sie ihren Busen an seinen Körper presst.

Tom„Ähhhh, ja natürlich!"

Er hält ihr unbeholfen sein leeres Glas hin. Mit einem Schmatz auf sein Ohr verabschiedet sie sich von ihrer Nähe zu ihm und schenkt ihm erneut ein. Lasziv schaut sie ihn in die Augen. Ihre Blicke treffen sich. Nicht nur bei ihr, sondern auch bei ihm ist sofort klar, um was es hier geht. Diese gemeinsame Verbindung gab es schon im Urlaub und genau jetzt flammt diese in ihm wieder auf. Verstohlen und auch etwas verwirrt, ob seiner Gefühle und der Situation, schaut er seine Mutter an. An seinen abschätzenden, gierigen Blicken ergötzt sich Katja. Wie sehr sie das vermisst hatte in dieser Woche.

Mehr als das gönnt Katja vorerst ihrem Sohn nicht. Sie setzt sich wieder zurück auf ihren Platz und tut so, als ob nichts passiert wäre. Aus ihren Augenwinkeln merkt sie, wie unruhig Tom sie beobachtet. Der Fernseher ist urplötzlich nicht mehr das Wichtigste, sie ist es jetzt. Diese Gewissheit schmeichelt ihrem Gemüht, sie hat noch nichts verlernt. Noch aber ist es nicht an der Zeit weiter zu gehen. Sie möchte das alles genüsslich auskosten, das hat sie sich verdient. Katja schaut zu Sandra und ihrem Mann hinüber. Sven ist schon bei ihrem Unterschenkel angekommen. Er glaubt noch immer, dass sie das nicht sehen würde. Sandra rutscht mit ihrem Körper weiter in eine Liegeposition hinein, damit kommen seine Finger bis hinauf zu ihrer Kniekehle. Das läuft alles schon fast zu perfekt.

Ein wenig lässt sie das alles noch etwas laufen. Mittlerweile zeigt der Fernseher den Abspann von Gremlins. Weder Tom noch Sven machen Anstalten, das Video anzuhalten, um dann Dirty Dancing zu starten. Normalerweise sind beide da immer recht schnell, doch Sven ist zu sehr mit seiner Tochter beschäftigt. Sie weiß gar nicht, ob er schon mitbekommen hat, dass da nur noch Schrift über den Bildschirm scrollt. Naja und Tom stiert sie ungeniert an. Katja drückt leicht ihren Rücken durch, damit ihr Busen noch größer und mehr zur Geltung kommt. Wie Sandra spielt sie mit ihrer Zunge und ihren Lippen und macht ihren Sohn ungeniert an. Erst als sie aufsteht und die leere Flasche Wein nimmt und die Stube verlässt, kommt so etwas wie Leben in seinen Körper.

Jetzt folgt Teil 2 ihres Planes, der Angriff. Katja verschwindet schnell im Schlafzimmer, zieht sich aus. Vorhin hatte sie sich schon in sexy Dessous geschmissen, so dass es jetzt nur noch reicht, sich den Morgenmantel überzustreifen. Noch etwas Parfüm auflegen und dann die 2. Flasche Wein aus dem Kühlschrank glauben und nun zurück in die Stube. All das hatte sie vorher ausgiebig geplant und vorbereitet, nichts wird dem Zufall überlassen.

Als sie dann 10 Minuten später wieder ins Wohnzimmer tritt, hat Tom schon ihren nächsten Film gestartet. Sven ist noch immer am Fummeln und Sandra lässt sich das gefallen, aber weiter als bis zur Kniekehle ist er noch nicht gekommen. Freudestrahlend und erwartungsvoll schaut Tom sie an, als sie sich wieder neben ihn auf das Sofa setzt. Natürlich hat er bemerkt, dass sie nun den Morgenmantel anhat. Und hier und da lässt sie ihn vorne etwas aufgehen, sodass immer mal wieder ein Teil ihres roten Spitzen-BHs hervorlugt. Das Glänzen in seinen Augen zeigt ihr, wie genau richtig sie das alles gewählt hat. Katjas Blick schweift hinüber zu Sandra und beide verständigen sich ohne Worte, dass es nun in die heiße Phase über geht.

Mit einem Ploppen entkorkt Katja den Wein. Alle vier Gläser sind leer und stehen auf dem Tisch. Grazil und immer darauf bedacht, dass Tom den besten Einblick unter ihren Mantel bekommt, glaubt sie sich diese vier zusammen. Anschließend werden sie gefüllt. Als erstes reicht sie 2 der Gläser in Richtung Sandra, die sich elegant und betont lasziv aufsetzt und diese in Empfang nimmt. Damit wird Sven seines Spielzeuges beraubt und schaut etwas verwirrt und not amused in die Runde. Es braucht eine Weile, bis er begreift, dass seine Tochter ihm ein gefülltes Glas mit Wein hinhält.

Sandra„Hier, Papi!"

Sven schnappt sich das Glas und Sandra rutsch nicht etwa zurück in ihre Ecke, sondern setzt sich genau andersherum hin und lehnt ihren Körper an Sven an. Dieser weiß erstmal gar nicht, wie ihm geschieht und was er mit diesem Geschenk anfangen soll. Verlegen trinkt er einen Schluck.

Sandra„Aber ich wollte mit dir doch anstoßen!"

Mit einem Schmollmund signalisiert sie Sven, dass sie jetzt etwas anderes erwartet. Prompt stoßen beide zusammen an und prosten sich zu, dabei schauen sie sich tief in die Augen. Beide wollen es, beide wissen genau, was zwischen ihnen abläuft, nur Sven weiß noch nicht, dass er das heute auch noch bekommt.

Von weitem schaut Katja dem Spiel zu. Sie kann sich eines Grinsens nicht erwehren, so verlegen und in die Ecke gedrängt, hat sie ihren Mann selten gesehen. Nun aber ist sie an der Reihe, es Sandra gleich zu tun. Von Toms Blicken verfolgt nimmt sie die 2 verbleibenden Gläser und rückt näher an Tom heran. Dieser nimmt schnell eine eher sitzende Position ein. Seine Beine, die vorher auf der Couch gelümmelt lagen, stellt er auf den Boden, somit macht er den Weg frei, dass seine Mutter näher an ihn heranrücken kann. Seinem unausgesprochenen Wunsch folgend, setzt sie sich noch weiter zu ihm hin, bis sich ihre Schenkel berühren. Die Wärme des Anderen fließt zwischen beiden hin und her und heizt die Stimmung und Erregung förmlich auf.

Tom nimmt sich das ihm hingehaltene Glas. Er und seine Mutter blicken sich tief in die Augen. Fast wie unabsichtlich, öffnet sich ihr Morgenmantel und lässt ihre noch verhüllten Brüste hervorlugen. Im Blick von Tom spiegelt sich seine Gier wider, wenn er seinen Mund öffnen würde, da würde der Sabber aus seinen Mundwinkeln laufen. Provozierend und so tuend, als ob nichts wäre, stößt Katja mit ihm an. Obwohl alle Anzeichen auf eine erotische Nacht stehen und seine Mutter sich zu diesem Schritt entschlossen zeigt, ist er noch skeptisch. Vielleicht deutet er die Zeichen falsch, vielleicht spielt sie nur mit ihm? Unsicherheit mach sich in ihm breit, er würde es gerne, doch trauen, sich dem offensiv zu stellen, tut er nicht. Vieles ist noch zu verwirrend und zu unausgesprochen, dass er sich aus seiner Deckung wagen würde. Nichts wäre heute schlimmer, als eine Abfuhr von seiner Mom zu bekommen. Innerlich aufgewühlt, lässt er alles über sich ergehen.

Katja erkennt dieses Zögern, diese Unsicherheit und mit viel Freude an diesem Spiel legt sie in der Provokation noch einen Gang höher. Betont beiläufig haucht sie ihm entgegen,

Katja„Darf ich mich an dich ran kuscheln? Von hier aus kann ich viel besser sehen."

Ohne eine Antwort abzuwarten, stellt sie ihr Glas auf den Tisch zurück und legt sich aufs Sofa mit ihrem Kopf in Toms Schoß. Sie spürt an ihrem Hinterkopf die harte Beule unter Toms Hose, doch hält sie den nächsten, den entscheidenden Schritt zurück. Als ob nichts wäre, tut sie so, als ob sie dem Film folgen würde, doch der ist gerade nicht das interessanteste.

Tom ist etwas überrumpelt von der Aktion. Auf der Seite räkelnd, mit dem Kopf in seinem Schoß liegend, spürt er die Wärme seiner Mutter. Noch immer hält er den Wein in seiner Hand. In einem Zug leert er ihn, wenn das so weiter geht, dann kann er für nichts mehr garantieren. Innerlich angespannt und nervös, überlegt er, was er jetzt machen könnte. Versaute und perverse Dinge kommen ihn in den Sinn, das hat natürlich Auswirkungen zwischen seinen Schenkeln. Voller Peinlichkeit bemerkt er, dass das seiner Mutter nicht verborgen bleiben könne, so wie sich sein Fleisch versteift und sich an den Kopf von ihr schmiegt. Doch die rührt sich nicht und macht auch sonst keine Anstalten darauf zu reagieren.

Mehrere Minuten vergehen und nichts passiert. Katja tut so, als ob sie weiter Dirty Dancing schauen würde. Tom hat sich wieder ein wenig beruhigt. Erstaunt stellt er fest, wie gut sich das anfühlt, wenn seine Mom in seinem Schoß liegt. Alles strahlt so einen Schutz, so eine Geborgenheit aus, die er ihr gegenüber bringt, dass er es selbst zum ersten Mal so explizit wahrnimmt. So muss es sein, wenn man verliebt ist. Unbewusst legt er seine Hand auf ihre Taille. Nochmals verstärkt sich dieses Gefühl. Tom fühlt, wie Katja näher an ihn heranrückt. Das deutet er als Zeichen, dass er sich mehr um sie kümmern sollte. Mit zittrigen Fingern beginnt er an ihrer Taille über den satinartigen Stoff des Morgenmantels zu kreisen. Es geschieht nichts. Tom wird mutiger. Jetzt rutscht seine Hand tiefer und kommt auf ihrem Po zum Liegen. Einige Augenblicke belässt er sie dort in Ruhe liegen, nichts. Noch immer kann er es nicht begreifen, dass er das nun wirklich macht. Jeden Augenblick erwartet er, dass seine Mom aufspringt und ihn zurecht weißt. Doch das passiert nicht.

Je länger die Zeit verstreicht, umso mutiger, umso weniger Zweifel hat er an dem, was er gerade macht. Nun streichelt seine Hand über ihren wundervollen Po. Es scheint ihm, dass er in seinem Rhythmus mitschwingt, das setzt noch mehr Adrenalin und Endorphine in ihm frei. Es ist fast nicht mehr zum Aushalten. Es ist das, was er sich seit dem Urlaub immer so gewünscht hatte. Und nun, es ist besser, es ist schöner, es fühlt sich intimer an, als in Spanien. Langsam zieht er mit seinen Fingern vom Po über ihren Rücken hinauf zu ihrem Nacken. Er weiß, wie sehr sie das mag, wenn sie dort gekrault wird. Ein wohliges Zucken in ihrem Rücken zeigt ihm, dass er auf dem richtigen Weg ist.

Mit Interesse registriert Sandra die Erfolge ihrer Mom. Sie beide sind schon richtige Luder. Dieses gemeinsame Verführen versetzt sie in einen ungeahnten Rausch. Es ist anders, es fühlt sich anderes an, als in der Villa, es ist viel, viel intimer. Noch fehlt dieser Sexrausch, dieser Sextunnel, in dem sie dort waren. Nun kann man es besser in sich fühlen und genießen. Sandra spürt, wie sich eine Hand um sie herumschlingt, ganz langsam und bedächtig, von hinten. Bald liegen Svens Finger auf ihrer Taille. Sie quittiert diesen Angriff mit einem noch näher herankuscheln. Es ist schön seinem Papa so nahe sein zu können. Noch vor einem Monat hätte sie genau diese Situation und ihre Gefühle vehement in den Bereich Fantasie getan. Selbst die bloße Vorstellung davon war noch nicht mal im Ansatz erkennbar. Umso mehr spürt sie, dass sie genau das jetzt braucht und es sich so richtig Richtig anfühlt, trotz der Tatsache, dass es verboten ist.

Svens Finger beginnen, wie die von Tom, über die Rundungen der Dame in seinen Armen zu fliegen. Anfangs noch etwas zögerlich, dann doch mit wachsendem Mut und Forschungsdrang. Seine Tochter schmiegt sich mehr und mehr an ihn heran, je länger es dauert. Schon lange liegt seine ganze Aufmerksamkeit nicht mehr auf dem Film, der ist ihm egal. Einzig seine Tochter, ihr Körper, ihre Anwesenheit, ihre Liebe dringen noch zu ihm vor, alles andere Rundherum ist wie ausgeblendet. Lust und Erregung tun ihr Übriges, dass Sven schon gar nicht mehr darüber nachdenkt, wo er ist und mit wem er es gerade tut. All das scheint egal zu sein, so heiß und geil fasst sich Sandras Körper an.

Seine Hand gleitet an ihrem Rücken, die Wirbelsäule hinauf und wieder hinab. Etwas länger verbleibt sie an der Grenze zwischen Po und Taille. Suchend tasten Svens Finger nach etwas, was er an dieser Stelle erwarten würde, aber er kann es irgendwie nicht finden. Je länger er danach sucht, umso mehr setzt sich bei ihm die Erkenntnis durch, dass es nicht da ist. Dieses versetzt ihn augenblicklich in einen noch höheren Rauschzustand, als er jetzt schon ist. Wenn Sandra nichts unter ihrem Shirt trägt, dann ist das alles hier geplant gewesen. Wieso sollte sie ansonsten nackt darunter sein und sich dann so an ihn heranschmeißen? Die geile, heiße Vorfreude elektrisiert ihn. Noch versucht er, diese Erkenntnis sich nicht zu stark ansehen zu lassen, langsam gefällt ihm dieses Spiel mit den schmutzigen Andeutungen und den kleinen, aber feinen Berührungen. Es törnt ihn richtiggehend an, wie es gerade läuft. Nicht das Forsche, Wilde steht im Vordergrund, sondern eher das Verborgene, Sanfte, aber nicht minder Erregende.

Zärtlich und mit Bedacht zieht es Svens Finger immer wieder hinab zu ihrem Po. Nach und nach schafft er es, Sandras Shirt etwas nach oben zu schieben. Sanft berühren seine Fingerkuppen die nackte Haut ihrer Pobacken. Sandra tut so, als ob sie es nicht bemerken würde, obwohl sie sich so sehr danach sehnt, dass Sven sie endlich berührt. Die Zeit wird einfach nur noch zur Qual, zur Lustqual. Es ist doch etwas anderes, wenn man sich das nimmt, was man möchte, oder Augenblick um Augenblick damit zubringt, Schritt für Schritt darauf zu zuarbeiten. Mit Kai war das immer problemlos gelaufen, entweder es kam zum Sex, dann schnell und direkt, oder man ließ es bleiben. Das heute ist eine ganz andere Erfahrung für sie, das Steigern der Erregung, das Spiel mit den Gedanken und dem Feuer. Einerseits ist es faszinierend und heiß, so erregt und sexy hat sie sich noch nie gefühlt. Aber auf der anderen Seite scheinen die Sekunden und Minuten zu Stunden zu zerrinnen, ohne auch nur am Ziel anzukommen.

Sandra spürt, wie sich ein Finger in ihre Poritze verirrt. Leicht entspannt sie ihre Backen, heiß strömt es durch sie hindurch. Sie kann jetzt nicht mehr anders. Zielstrebig legt sie eine ihrer Hände in den Schoß ihres Vaters, direkt auf die große Beule, die sich unter seinen Schorts abzeichnet. Liebevoll beginnt sie ihn zu kneten. Daraufhin dringt der Finger an ihrem Arsch noch tiefer in sie vor. Wie geil das doch ist. Sie schaut nun Sven direkt ins Gesicht, auch er hat seinen Blick auf sie gerichtet. Alles um sie herum scheint sich weiter und weiter von ihnen zu entfernen. Nur noch sie beide sind im hier und jetzt. Dann zieht es sie näher heran, fast schüchtern berührt sie seine mit ihren Lippen. Das ist nun der Tropfen, der alles in rollen bringt. Gierig umspielen sich ihre Lippen, beginnen ihre Zungenspitzen umeinander zu kreisen. Er mit seinem Finger an ihrem Po und sie auf seiner Männlichkeit. Es geschieht, hier und jetzt, ohne dass sie jemand daran hindern könnte. Ab diesem Zeitpunkt gibt es kein Zurück mehr.

Interessiert lunzt Katja zu ihrem Mann und Sandra hinüber. Der Anblick der sich Küssenden lässt bei ihr den Ehrgeiz erwachen. Ihre Tochter ist schon ein ganzes Stück weitergekommen, als sie. Tom beschäftigt sich noch immer nur mit ihrem Rücken und Po. Es gibt keine Anzeichen dafür, dass er in den nächsten Augenblicken mutiger werden würde. Sonst spielt er doch auch immer den großen Max und tut so, als ob er alles könne, ohne auf die Konsequenzen zu schauen. Und ausgerechnet bei ihr scheint er gehemmt. Es wird ihr wohl nichts anderes übrigbleiben, als selbst etwas in die Initiative zu gehen, nicht dass Sandra schon vögelt und sie hier, wie eine verdorrte Pflaume, nur am Po durch einen Morgenmantel gestreichelt wird.

Katja beginnt sich etwas zu strecken, dabei dreht sie ihren Körper ein wenig in die Liegeposition. Sie achtet sehr darauf, dass ihr Morgenmantel sich so öffnet, dass er mehr oder minder alles von ihr freilegt. Den Augenblick hat sie perfekt gewählt, Toms Hand kommt auf ihrem Bauch zu liegen. Sanft rutscht sie das letzte Stück. Auf dem Rücken liegend, zieht sie ihren Kopf nach. Jetzt schaut sie von unter herauf zu Tom. Noch tut er so, als ob ihn das nicht interessieren würde. Betont starrt er auf den Fernseher, nur um nicht nach untern sehen zu müssen. Er weicht ihrem Blick aus. Doch seine Finger strafen ihn Lügen, sofort beginnen sie über die nackte Haut zu fliegen. Forschend ziehen sie immer größere Kreise.

Dann endlich finden sie ihren Weg auf den Busen von Katja. Sie kann genau fühlen, wie seine Fingerkuppen zittern und wie sie sich vorsichtig vorantasten. Er hat noch immer kein Vertrauen in die gesamte Situation. Was glaubt er, was ich jetzt noch machen werde, als nur das eine? Eindeutiger kann man das alles ja schon gar nicht mehr interpretieren, und doch wagt er es noch nicht, schnell weiter zu gehen. Irgendwie gefällt ihr das, es ist so süß, ihn so verlegen und schüchtern zu sehen. Langsam nähern sich seine Finger ihrem Busen. Anfangs nur leicht und dann immer weiter vorantastend, gleiten sie die Hügel hinauf. Als sie da nicht protestiert, ist die Schwelle der Hemmung überschritten. Ungeniert knetet er ihr Fleisch. Hart drücken sich ihre Nippel durch die Spitze des BHs.

Tom senkt seinen Blick. Sein Glück kann er noch gar nicht recht fassen. Seine Hand liegt wieder auf den gigantischen Titten seiner Mutter. Diese rekelt in seinem Schoß und provoziert ihn offenbar. Natürlich begreift er sofort, was sie von ihm will, doch traut er dem noch immer nicht ganz. Doch für Zweifel scheint jetzt kein Platz mehr zu sein. Im inneren toben Hormone über Hormone, wie elektrifiziert steht er unter Strom. Allein die Erkenntnis, dass ihn seine Mom wieder an sich heranlässt, bringt ihn fast um den Verstand. Er kann es einfach nicht glauben, dass ihm das heute passiert. Es ist wie ein Traum, aber nur in der Wirklichkeit. Oder ist das alles hier nicht real, entspringt das seiner Phantasie? Schläft er nur? Jederzeit, so befürchtet er, wird er aufwachen und es wäre vorbei.

Doch sie lässt es geschehen. Ihrer beider Blicke treffen sich. Solche Gier, solche Lust, solche Erregung hat Tom in seinem ganzen Leben noch nicht gesehen und in sich gespürt. Wie von selbst bewegen sich seine Finger über den erregten Körper vor ihm, fahren ihre Konturen ab. Sie fasst sich so gut an. Voller Mut beginnt er ihre aufragenden Hügel zu kneten und zu massieren. Mit jeder seiner Berührung stechen ihre Nippel weiter heraus. Bald kann er sie auch durch den BH zwirbeln und liebkosen. Das spornt ihn noch mehr an, da es zeigt, dass seine Mom geil und erregt ist. Noch immer schauen sich beide in die Augen. Und was er dort erkennt, schreit nach mehr und er ist bereit dafür, ihr mehr zu geben.

Katja hat alles ohne Regung mit sich machen lassen, ja sie hat es gewollt. In immer höhere Regionen katapultiert sich ihre innere Anspannung und Lust. Spontan schlingt sie ihre Arme um Toms Nacken. Halb zieht sie ihn nach unten, halb sich selbst hinauf. Endlich, endlich kann sie wieder seine Lippen auf ihren spüren. So sehr hat sie das vermisst, die letzten Tage waren eine Qual gewesen, doch nun wird alles wieder gut. Alles in ihr ist jeder Moral beraubt und sie gibt sich nur noch ihrem Gefühl hin. Wild und ungestüm sucht sie nach Toms Zunge, schnell finden sie sich. Spitze an Spitze tanzen sie einen erregenden Tanz.