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Die Villa in Spanien - Kapitel 10

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Katja„Schon auf dem Weg zurück nach Hause, fing es bei mir an, dass sich meine Gedanken um unsere Zukunft zu drehen begannen. Wie sollte es jetzt nur weitergehen? Wie werden wir miteinander umgehen? Mir war vollkommen klar, dass es nicht, wie in Spanien weiter gehen kann. Sollte es überhaupt? All der Sex, all das Verbotene, all die Lust wird sich nicht so in unseren Alltag integrieren lassen. Und ich hatte Angst, wirklich Angst davor, was nun folgen soll.

Ich war mir vollkommen unschlüssig darüber, was ich wollte und was nicht? Was sollte ich nur tun? Was wollte ich eigentlich selber? Sex mit den eigenen Kindern zu haben, auch wenn er wunderschön und geil ist, ist immer noch verboten. Den Urlaub könnte man als Ausrutscher sehen, keiner sagt was, keiner beschwert sich, alle vergessen die 3 Wochen. Es war schön, aber er ist vorbei. Wenn es nur so einfach wäre."

Katja muss selber schlucken, bei ihren Worten. Zunehmend fällt es ihr leichter, sich zu öffnen. Zustimmendes Nicken von Sven und Sandra unterstützen sie. Einzig Tom folgt dem ganzen eher neutral, aber was anderes würde sie von ihrem Sohn auch nicht erwarten können.

Katja„Ich hatte mir eingebildet, wenn wir zu Hause wären, würde das alte Leben einfach wiederbeginnen, so als ob nichts gewesen wäre. Da wieder ansetzten, wo der Urlaub begann, das wäre sicher das einfachste gewesen. Nicht darüber reden, dann ist es auch nicht passiert. Was muss ich sagen, es funktionierte nicht. Bei euch nicht, das habe ich gespürt, aber auch bei mir nicht. Ich gebe es ungern zu, aber die geilen, heißen Bilder der Erregung, die Lust und Leidenschaft aus Spanien haben mich die ganze Zeit verfolgt. Kaum eine Minute hatte ich an etwas anderes denken können.

Anfangs versuchte ich das zu ignorieren, die Normalität sollte ja einfach zurückkehren. Doch jedes Mal, wenn ich euch gesehen habe, waren die Bilder und Fantasien wieder da. Wie schön es doch war, euch spüren zu können. Ich vermisste es, von dir Tom gefickt zu werden. Ich sehnte mich nach deinen zärtlichen Fingern, Sandra, und nach deinen Küssen."

, damit nickte sie in Richtung Sven.

Katja„Von Tag zu Tag wurde die Qual stärker. Was sollte, was konnte ich tun? Ich musste mich entscheiden. Lasse ich mich auf meine Familie, so wie in Spanien ein, oder es würde eine quälende, lange, einsame Zeit werden. Glaubt mir, ich habe es mir nicht leicht gemacht mit all dem, doch letztendlich bin ich meinem Herzen und Bauch gefolgt und habe den Verstand überstimmt. Ich will einfach nicht auf euch, auf den Sex, die Liebe mit euch allen verzichten. Ich liebe euch, wie keine anderen."

Leicht senkt sie bei diesen Worten ihren Blick. Jetzt hat sie es ausgesprochen, es ist raus aus ihr. Nun gibt es kein Zurück mehr. Als sie wieder nach oben blickt, in die Augen ihrer Lieben, dann weiß sie genau, dass sie richtig gehandelt hat. Auch ihr Verstand hat sich mit ihrer Entscheidung abgefunden und bringt all ihre Gedanken in diese Ordnung.

Katja„Ich weiß, wie sehr ihr euch das gewünscht habt. Tom, in deinen Blicken in den letzten Tagen konnte ich es genau erkennen. Und natürlich habe ich es bemerkt, wie Sandra und du euch angeschmachtet habt, wenn wir am Abendbrottisch saßen. Ich bin bereit dafür, gemeinsam mit euch diesen Weg zu gehen, wenn ihr es auch wollt."

Fragend schaut sie sich um, von jedem bekommt sie auf seine Art die Zustimmung zu ihren Worten.

Katja„Ein paar kleine Bedingungen muss ich dann doch stellen."

Und da kommt wieder der klare Verstand mit Logik und Regeln um die Ecke. Es kann auch nicht ohne dieses gehen.

Katja„Das was wir hier tun, ist verboten, ist insbesondere für uns strafbar. Wenn das rauskommt, gehen wir ins Gefängnis. Daher sollten wir einige Regeln einhalten, dass es nicht soweit kommt.

Über all das, was wir zusammen machen, wird außerhalb der Familie nicht geredet, nicht mal Andeutungen darüber fallen gelassen, zu keinem. Das ist das Wichtigste. Außerdem möchte ich hier keine Eifersuchtsszenen haben. Ich liebe euch alle, wir lieben uns alle und da braucht keiner neidig auf den anderen zu sein. Und ich möchte, dass wir über alles reden, dass wir über alles reden können. Wenn einer etwas gerade nicht mag oder machen will, dann wird das respektiert. Es wäre nicht gut, wenn wir anfangen würden uns darüber zu streiten. Ich denke damit können wir alle leben, oder?"

Sie blickt zu Sven, der nickt nur stumm. Intensiver sieht sie ihren Sohn an.

Tom„Ja, Mom!"

Mit Sandra hatte sie ja schon darüber geredet und sie weiß, dass sie sich auf sie verlassen kann. Endlich hat sie ihre Familie gefunden.

Zum letzten Mal an diesem Abend füllt sie den Rest des Weines in die Gläser. Tom und Sandra verziehen sich kurze Zeit später in ihre Zimmer. Was sollten sie jetzt hier noch machen, für noch eine Runde Sex sind alle vier viel zu ausgepowert. Naja und sie alle müssen erstmal mit der neuen Situation zurechtkommen, eher besser sich in ihr einfinden. Katja kuschelt sich an Sven. Beide küssen sich intensiv. Es tut gut, ihn so an seiner Seite zu haben. Körper an Körper lassen sie die Minuten vergehen, bis Sven den Vorschlag macht, ins Bett zu gehen. Dankbar, zufrieden, glücklich legen sich beide nebeneinander. Noch ein letzter Kuss und schon fallen Sven die Augen zu. Katja hält noch etwas länger durch. Liebevoll streichelt sie über sein Gesicht, bis auch sie der Schlaf übermannt.

Draußen ist schon der Morgen erwacht, als Sven seine Augen öffnet. Leises Vogelgezwitscher dringt durch das angekippte Fenster. Ein paar Minuten braucht er, um in der Realität anzukommen. Nur kurz muss er überlegen, ob er das von gestern Abend geträumt hatte, oder ob es zur Wirklichkeit geworden ist. Noch kann er es nicht recht glauben, was geschehen ist. Ja, er hatte es sich das gewünscht, erträumt, aber dass es real geworden ist, überfordert ihn noch ein wenig. Neben sich hört er das leise Atmen seiner Frau. Sie hat ihm gestern das größte Geschenk gemacht, das sich ein Mann nur vorstellen kann. Voller Liebe dreht er sich zu ihr hin. Von der Seite her betrachtet er ihr wundervolles Gesicht.

Nach einigen Minuten sieht er, wie Katja ihre Augen öffnet. Noch etwas verträumt, lächelt sie ihn an.

Katja„Guten Morgen, mein Schatz."

, haucht sie ihm sanft entgegen. Mit einem Kuss auf ihre herrlichen Lippen, bedankt er sich bei ihr.

Sven„Guten Morgen, meine Liebste."

Beide strahlen sich gegenseitig an.

Sven„Ich liebe dich, ich liebe dich so sehr."

Katja„Ich dich auch!"

Damit verschließt sie erneut sein Mund mit dem ihren. Einige Augenblicke der Ruhe vergehen, bis Sven sie unterbricht.

Sven„Bist du dir sicher, dass wir das alles so tun sollten?"

Ohne zu zögern, antwortet sie ihm.

Katja„Ja, das bin ich. Ich habe lange gezaudert und gezögert, doch ich kann nicht anders, als auf mein Herz zu hören. Ich liebe dich, aber ich liebe auch Tom und Sandra auf eine ganz besondere Weise. Spanien hat mir klar gemacht, was mir in meinem Leben gefehlt hat."

Sven„Das verstehe ich. Ich wollte nur wissen, ob du dir sicher bist, dann bin ich es nämlich auch. Dieser Urlaub hat schon so einiges durcheinandergebracht. Unsere Kinder sind phantastisch. Ich hoffe, dass es gut gehen wird."

Katja„Das hoffe ich auch."

Sven„Es wird sicher nicht ewig halten, dass wir vier zusammenbleiben. Sandra und Tom werden ihre Partner finden. Aber bis dahin sollten wir zusammen Spaß haben."

Katja„Das glaube ich auch. Ich will gar nicht über die ferne Zukunft nachdenken, was wäre, was könnte sein, das habe ich schon so lange gemacht. Ich will es jetzt einfach nur genießen. Die Zukunft wird kommen, doch wir leben im Jetzt und Hier. Ich bin glücklich, seit langen bin ich wirklich glücklich."

Sven„Ja, das bin ich auch."

Sanft streichelt Sven über die Schulter seiner Frau. Verliebt und zärtlich streift er mit seinen Fingern über ihr Gesicht, fährt ihre Konturen ab, fährt über ihre Lippen, über ihre Nase. Katja schließt ihre Augen und genießt. Sekunden, Minuten verstreichen, ohne dass er mehr macht. Befreit von all dem Druck und der Anspannung lassen sich beide in ihre Zärtlichkeiten fallen, schweben nur noch dahin und lassen sich treiben.

Nach und nach rutschen Svens Fingerspitzen von ihrem Gesicht ab und gleiten unter die Decke ihrem Busen zu. Liebevoll beginnt er ihre Titten zu umfahren, an ihren Nippeln zu spielen. Jeder vergehende Augenblick zeigt ihm, wie gut es Katja tut und wie erregter sie wird. Millimeter für Millimeter strecken sie sich nach oben, bis sie hart werden. Sanft kräuseln sich die Warzenvorhöfe unter seiner Behandlung. Schon lange nicht mehr sind sich beide so nahe, so intim begegnet.

Durch die Bewegungen gleitet Katjas Decke erst von ihren Busen und dann ganz von ihrem Körper. Nackt liegt sie vor ihrem Mann und genießt es, wie seine Berührungen ihre Haut bezirzen. Bedächtig erkundet er jede einzelne, freie Körperstelle, so als ob sie frisch verliebt wären. Irgendwie sind sie, dass gerade auch, zu mindestens fühlt es sich so an. Sven, wie auch Katja genießen die gesamte Situation, für sich allein sein zu können. Mit jedem Quadratzentimeter Haut erobert er seine Frau erneut. Wie zum ersten Mal erforscht er ihren Körper, hier und da entdeckt er eine kleine Falte oder Erhebung, die er so noch nie bemerkt hat. Es ist, als ob eine andere Frau vor ihm liegen würde, so neu und doch so vertraut. Es ist ein schönes, ein noch unbekanntes Gefühl in ihm, welches er nicht recht fassen kann. Mehr als Liebe, mehr als Zuneigung spürt er in sich. Es ist eine Art von innerer Verschmelzung mit Katja, die ihn überkommt. Ihm gefällt dieses Gefühl.

Voller Tatendrang und Elan fliegen seine Hände ihrem goldenen Dreieck entgegen. Mit immer größer werdenden Kreisen um ihren Bauchnabel nähren sie sich ihrer Scham. Die erste, winzige Berührung ihrer Liebesperle lässt Katja erschaudern. Leicht öffnet sie ihre Schenkel. So wie er vorher ihren Körper erforscht hatte, erobert er nun ihr intimes Zentrum. Sven scheint es nicht eilig zu haben. Dieser krasse Gegensatz zu Spanien, oder zu letzter Nacht, überfällt sie, wie nichts vorher. Sie liebt den wilden, ausgefallenen, erregenden Sex mit Tom, mit Sven, aber was Sven gerade mit ihr anstellt, ist unglaublich schön und erregend. Seine Finger hinterlassen eine feuchte Spur auf ihrem Bauch, als sie aus ihrer Höhle heraustreten.

Noch einmal umkreisen sie ihren Bauchnabel, bis sie wieder zwischen ihren Schenkeln verschwinden. Unglaubliches stellen sie mit ihrer Liebesperle an, wo hat Sven das nur gelernt. Jetzt spielen sie an ihrem Eingang, wilde, erregende Schauer fließen durch sie hindurch. Katja beginnt sich selbst zu streicheln und ihre Titten zu massieren. Hatte sie gedacht, schon alles erlebt zu haben, wird sie gerade eines Besseren belehrt. Leichte Energiestöße durchfluten sie, als sich ein erster Finger in sie verirrt. Was stellt er nur mit mir an? Wild und ungestüm, bäumt sich ihr Körper auf. Ja, ich will mehr, viel mehr. Die Lust scheint ihr den Verstand zu rauben.

Spontan zieht sie Sven zu sich heran und küsst ihn. Heiß und unbeherrscht treiben es ihre Zungen miteinander. Immer noch steckt ein Finger in ihrer Möse, dann werden es zwei. Tiefer und tiefer dringen sie in Katja vor. Doch bald sind sie vollständig drin, aber Katja möchte mehr, möchte sie tiefer in sich spüren. Ohne darüber nachzudenken, findet ihre Hand Sven seine. Sie zeigt ihr, was sie jetzt gerne möchte. Sie presst seine Finger zu einem Kegel zusammen und führt sie an ihr feuchtes, williges Loch.

Katja„Heute darfst du das, was du dir so sehr gewünscht hast. Ich will deine Faust spüren. Ich habe dich gesehen, als Jasmin sie mir reingesteckt hat und wie geil du dabei geworden bist."

Voller Erregung und nicht mehr Herr ihrer Sinne, weist sie Sven an, sie mit seiner Faust zu ficken. Im ersten Augenblick ist er etwas erstaunt darüber, doch schnell fängt er sich, was sollte er auch dagegen haben. Ja, er wurde damals geil und ja er hat sich das schon immer mal gewünscht, aber dass es jetzt wahr werden wird, überrascht ihn.

Sven trennt sich von Katja und richtet sich auf. Neben ihrem Schenkel hockt er sich hin. Von hier aus hat er vollen Einblick auf ihr Loch und eine gute Position, um das zu tun, um was sie ihn gebeten hat. Mit zittrigen Fingern beginnt er ihre Scham zu massieren. Er möchte es auskosten, diesen Moment genießen. Leicht rubbelt er über ihre fette Liebesperle, so dick und prall hat er sie noch nie gesehen, oder ist ihm davor nicht aufgefallen. Dann schiebt er ihr erst einen dann zwei Finger in ihrer heiße Pussy. Wieder bäumt sich Katjas Körper auf, als die Spitzen in ihr diesen gewissen Punkt berühren. Sven drückt seine Finger so tief in sie hinein, dass er ihren Muttermund fühlen kann.

Etwas unschlüssig darüber, wie er es anstellen solle, formt er 4 Finger zu einer Spitze zusammen und schiebt diese in seine Frau hinein. Erstaunlich leicht gleiten sie nach vorn, dann stecken die vier Finger bis zum Handballen in ihr. Nur der Daumen liegt noch draußen und beschäftigt sich mit ihrem Kitzler. Zärtlich beginnt er sie zu ficken, schiebt seine Finger rein und raus, bis auf den Moment, wo er seinen Daumen hinzunimmt und dann flutscht es. Seine gesamte Hand verschwindet in ihrer Möse, willig aufgenommen von ihrem Fleisch. Vor Lust windet sich Katjas Körper unter ihm. Dann stößt er zu, erst sanft, dann kräftiger, bis zum Handgelenk steckt er in ihr und er fickt sie mit seiner Faust.

Lustschreie und wilde Explosionen erschüttern den Körper seiner Frau. Sven macht weiter, einfach weiter. Katja knetet und massiert ihre Titten. Erregung und Leidenschaft halten sie in ihrem Bann. Ohne Vorwarnung reißt es sie von dannen. Kontraktionen schnüren Svens Finger und Hand ein, lassen sie nicht mehr los. Welle um Welle baut ihr Körper die aufgestaute Energie ab. Immer und immer wieder wird das Feuer in ihr angefacht, Sven braucht fast gar nichts mehr tun. Erst als sie ausgepowert niederfällt, rutsch seine Faust aus ihr heraus. Fertig und nach Atem ringend liegt seine Frau vor ihm. Sven kann es noch gar nicht recht fassen, was da gerade passiert ist. Erstaunt schaut er seine vollgeschleimte Hand an und lächelt. Sollte das schon alles gewesen sein?

Ein Gedanke, wie ein Blitz durchfährt ihn. Wie mechanisch lässt er seine Hand wieder zwischen ihre Schenkel gleiten. Katja ist noch so fertig, dass sie nicht darauf reagieren kann, als seine Spitzen über ihren noch immer prallen Kitzler gleiten. Um ihr feuchtes Loch sammeln seine Kuppen den Schleim auf und schieben ihn tiefer hinab. Nur wenige Zentimeter trennen das weit aufgerissene Loch, von dem, um das Sven sich jetzt kümmern möchte. Nass umspielt er ihren Anus. Zu keiner Gegenwehr fähig, lässt sie seinen ersten Finger passieren. Auf nur ganz leichten Widerstand treffen sie, als der erste bis zum Knöchel in ihm verschwindet.

Schnell gesellen sich zwei weitere hinzu, wie eben ihre Pussy, fickt er ihren Po. Doch hier ist nicht das Ziel seine Faust hinein zu bekommen, sondern etwas anderes, etwas was ihm mehr Spaß bereiten wird. Mit seinen Fingern dehnt er das Loch und befriedigt sie. Dann zieht er seine Finger aus ihr heraus. Seine starken Arme umgreifen ihre Beine und spreizen sie auseinander. Ohne zu zögern hockt er sich dazwischen, sein Steifer baumelt in voller Stärke vor ihren willigen Löchern. Katja zieht ihre Beine an ihren Körper, damit hebt sich etwas ihr Po und reckt sich seinem Penis entgegen. Voller Gier drückt Sven seine Eichel an ihr Poloch und dann dringt er in sie ein.

Straff umfasst es ihn. Gestern kam ihn das nicht so eng vor. Schweißperlen rinnen Sven von der Stirn. Heiß, geil beginnt er sie zu vögeln. Stoß für Stoß dringt er vor, tiefer und tiefer gleitet er hinein bis zum Schaft. Er drückt ihre Beine noch fester an ihren Körper, damit er noch tiefer hineinkommt. Rein und du wieder heraus, die Zeit dehnt sich fast bis ins unendliche. Plötzlich ist es soweit. Starke Schwalle von Sperma pumpt er in ihren Po. Auch Katjas Körper erbebt erneut, doch nicht mehr in der Intensität, wie vorhin. Umso mehr reißt es jetzt Sven von den Socken. Einmal, zwei Mal, drei Mal schießt es aus ihm heraus. So lange und intensiv ist auch er noch nie gekommen, auch Spanien kann das nicht toppen.

Schlaff und ausgepowert, lässt er sich neben Katja aufs Bett fallen. Schweißüberströmt liegen beide Körper da und versuchen wieder Energie in ihre Glieder zu bekommen. Nach Atem ringend und mit wild pochendem Herzen, ergeben sie sich ihrem Schicksal. Pure, befriedigende Leere überkommt sie, keine Gedanken stören den Augenblick. Nur noch Glück und Zufriedenheit spüren beide. Das ist die reine, unverwechselbare Liebe, die zwischen ihnen schwebt. Ja sie lieben sich, sie liebten sich auch vorher schon, doch nun scheint eine ganz neue, eine noch höhere Ebene erreicht worden sein. Beide sind eins geworden, aufgegangen in dem Anderen.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Super klasse toll geschrieben- nur der Faustfick am Schluss war unnötig(übertrieben/überflüssig). Das passte nicht in diese gefühlvolle Erzählung.

Will69

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