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Die Villa in Spanien - Kapitel 10

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Svens erigierter Penis steckt tief in ihrem Mund. Sandra bläst das gute Stück nach allen Regeln der Liebeskunst. Es spornt sie an, ihn wieder steif zu bekommen nach so einer kurzen Zeit. Katja und Tom machen es ihr auch leicht. Egal, wie man es dreht und wendet, Kai war nie so schnell wieder auf dem Damm, wie gerade jetzt ihr Vater. Und natürlich hält er jetzt länger durch. Es ist herrlich sich so daran abarbeiten zu können, ohne gleich in den ersten Sekunden eine volle Ladung in den Mund gespritzt zu bekommen. Leicht beginnt sie mit seinen Eiern zu spielen und umfasst immer wieder hart seinen Schaft. Bei Kai hat das immer wieder zu einer Explosion der Lust geführt. Auch jetzt zeigt es die gewünschte Wirkung, nur dass ihr Papa viel länger durchhält.

Ihr Blick lunzt etwas zur Seite, als sie eine Bewegung neben sich wahrnimmt. Katja hat sich aufgerichtet und hockt nun auf der Couch. Toms harter Schwengel steht groß und aufgerichtet unter ihr genau zwischen ihren Beinen. Der Schwanz ihres Bruders sieht auch ganz lecker aus, kommt es ihr in den Sinn. Dann spießt er damit ihre Mutter auf, die sich mit ihrem Becken langsam nach unten bewegt. Zentimeter um Zentimeter verschwindet er in ihr bis sie voll und ganz auf ihm sitzt. Das alles heizt sie ungemein an, den Schwanz ihres Vaters im Mund und der ihres Bruders verschwindet in ihrer Mom. Es ist so bizarr und doch so erregend. Sie kann nicht anders, als sich selbst zwischen ihren Schenkeln zu streicheln.

Bei all diesem geht ihr Verstand zurück nach Spanien, zurück zu diesem verruchten Spieleabend. Bilder manifestieren sich vor ihrem inneren Auge. Diana hatte Tante Sahra angewiesen sich auf Svens harten Schwanz zu setzen und dann Peter, sie gleichzeitig in den Arsch zu vögeln. Beide Schwänze haben sie gemeinsam fertig gemacht. Der geile Po ihrer Mom vor ihr, der sich langsam auf und ab bewegt, bringt sie zusammen mit den fantastischen Bildern auf eine geniale Idee. Ihre Finger trennen sich von ihrer Muschi und finden den Weg hinüber zu ihrer Mom, zum Glück ist sie nicht weiter weg, als eine Armlänge. Erst streichelt sie über ihre Pobacken, dann gleiten ihre Finger dazwischen. Genüsslich krault sie die harten Eier ihres Bruders. Es fast sich so an, wie es auch von weiten ausgesehen hat.

Langsam ziehen ihre Finger etwas weiter hinauf. Die Feuchtigkeit aus Katjas Möse nehmen ihre Fingerkuppen mit, um es um das Arschloch zu verteilen. Sie spürt, wie der Po ihrer Mutter darauf reagiert. Erst spannt Katja die Muskeln um ihrer Rosette an, um sie dann doch wieder zu entspannen. Sandra kennt das schon aus Spanien. Mit etwas Druck auf den Anus und er öffnet sich leicht. Die ersten Millimeter ihrer Fingerspitze dringen in ihn vor. Wenige Augenblicke später steckt er bis zum ersten Gelenk in ihr. Durch den Ritt wird er immer tiefer hineingeschoben, Sandra muss fast nichts machen, alles geht von allein. Mutiger geworden, gesellt sie ihren 2. und 3. Finger hinzu. Gemeinsam ficken sie nun das Arschloch von Katja, während diese Toms großen Penis reitet.

Sandras Blick richtet sich nun wieder zu Sven hinauf. Das war gerade ja nur die Vorbereitung auf das, was jetzt ihrer Meinung noch kommen soll. Schon alleine der Gedanke daran, lässt es in ihren Augen blitzen. Befriedigt registriert sie, dass Sven ihr Tuen aufmerksam und mit begeisterter Erregung verfolgt. Sein Glied wird in ihrer Hand noch mal ein kleinwenig fester und härter. Sie verfolgt seinen Blick, bis zu ihrer Moms Po. Man kann erahnen, welche Gedanken ihn dabei gerade durch den Kopf schießen, und Sandra ist dabei seine Fantasien, seine wilden, verbotenen Fantasien in die Tat umzusetzen. Es ist so geil und erregend.

Nun zieht Sandra ihren Vater am Schwanz nach oben. Bereitwillig folgt er ihr. Er würde in diesen Augenblicken alles tun, was sie ihm befiehlt. Als Sven steht, robbt sie sich auf die andere Seite der beiden Fickenden, damit muss Sven ihr folgen. In seinem Gesicht ist aber schon zu erkennen, dass er sich nicht wehren wird, eher drängt es ihm selbst danach. Wegen ihres Positionswechsels musste Sandra ihre Finger aus dem Po von Katja ziehen. Ein großes dunkles Loch öffnet sich, bereit einen Schwanz, einen dicken, prallen Schwanz in sich aufzunehmen. Dieser schwebt schon in der richtigen Höhe davor, willig das Angebot anzunehmen. Als sich Katjas Po senkt, führt ihn Sandra bis zum Loch und dann gleitet er in sie. Herrliches Stöhnen schallt im Raum zurück, als seine Spitze im Po verschwindet.

Schnell finden die drei einen geilen, erregenden Rhythmus. Gemeinsam ficken Vater und Sohn ihre Frau und Mutter. Es ist wie in einem Rausch, die Ekstase übermannt sie und übernimmt die Führung. Frei von willentlichen Entscheidungen lassen sie sich treiben und geben sich ihrer Lust hin. Sandra setzt sich neben die Drei auf die Couch und beobachtet alles. Mit einer Hand spielt sie an ihrer Muschi mit der anderen knetet sie die auf und ab wippenden Titten ihrer Mutter. Katjas Ritt wird immer schneller und schneller. Tom und Sven haben ein paar Probleme in ihr drin zu bleiben.

Nach wenigen Ritten explodiert es in ihrer Mutter. Wilde Kontraktionen überfluten ihren Körper. Auch Tom scheint gerade seinen Saft in ihre mütterliche Fotze zu pumpen. Mit lustverzerrtem Gesicht liegt er unter ihr und bäumt sich förmlich auf. Einzig ihr Vater fickt unbeeindruckt den Arsch seiner Frau. Aber auch ihn ereilt sein Schicksal, nach einem kräftigen Stoß ist es bei ihm soweit und voller Leidenschaft spritzt er in ihrem Po ab. Das bringt dann auch Sandra wieder über diese Schwelle und ergibt sich ihrem Orgasmus. Welle um Well überflutet es sie. Ihre Finger bringen sie ein ums andere Mal zum Erklingen. Vier erregte Körper schwimmen in einem gemeinschaftlichen Orgasmusrausch.

Gefühlt mehrere Minuten stehen sie so da. Erst als Svens erschlafftes Glied aus dem Po seiner Frau rutscht, lässt er sich zurück in seine Ecke der Couch fallen. Noch immer bringen die Hormone in ihm alles zum Klingen. Lust und Leidenschaft wollen einfach nicht verschwinden. Was hat er, was hatten sie getan? Es ist unaussprechlich, es ist geil und er würde es jederzeit wieder tun. Er schaut auf Katja, auf Tom, auf Sandra, auf seine Familie. Gerade hat er sie gefickt, gerade haben sie gemeinsam gefickt. Unbeschreibliche Glücksgefühle übermannen ihn. Keinerlei Eifersucht dringt in ihn an der Oberfläche. Nur unbeschreibliche Liebe zu seinen beiden Frauen ihm gegenüber.

Erlöst und mit klapprigen Beinen steigt Katja von ihrem Sohn herab. Solch eine Ektase, solch eine Leidenschaft, solch einen Rausch hatte sie noch nie erlebt. Nicht nur, dass alles körperlich unheimlich heiß und geil war, auch in ihrem Kopf brach es alle Dämme und die Lust bahnte sich ihren Weg in ihr. Allein der Gedanke von ihrem Mann und ihrem Sohn gleichzeitig gefickt zu werden, brachte sie an den Rand des Begreifens. Nie konnte sie sich so etwas vorstellen. Auch in Spanien war es nie so intim und ekstatisch gewesen. Erst hier zu Hause konnte sie sich richtig fallen lassen. Befriedigt und noch schwach auf den Beinen setzt sie sich neben ihren Mann. Beide drehen ihre Gesichter zueinander und sie bedankt sich bei ihm mit einem heißen Kuss.

Tom beobachtet die beiden. Im Grunde ist er ausgepowert, doch seine Männlichkeit will und will noch nicht Ruhe geben. Pulsierend pumpt sein Körper immer noch Blut in seinen Penis. Pulsierend schreit er nach Aufmerksamkeit. Endlich hat er seine Mom gefickt, oder besser sie ihn. Erst jetzt kommt es langsam bei ihm an, dass er sie nicht nur allein gevögelt hat. Gerade eben war er so in einem Rausch, dass er es beinahe nicht mitbekommen hätte, wie sein Vater seinen harten Prügel neben seinen in ihren Arsch geschoben hat. Und genau diese Gedanken, diese Vorstellung lässt in ihm seine Erregung nicht abklingen. Was soll er nur dagegen tun? Er kann sich doch nicht vor allen hier selbst einen runterholen.

Sandra neben ihm bemerkt das Dilemma. Noch immer ist sie erregt, noch immer hat sie die Kraft ihre Lust zu zeigen. Mom und Dad sitzen fertig nebeneinander und sie spürt in sich, dass sie gern noch etwas Sex vertragen könnte. In diesen Augenblicken kommt ihr der fette Prügel ihres Bruders, wie eine Segnung vor. Erstaunt stellt sie fest, dass er nicht schlaff herunterhängt, sondern noch immer prall gefüllt ist, nicht mehr so zum Zerbersten voll, doch aber so, dass er steif nach oben ragt. Genüsslich leckt sie sich über ihre Lippen und beugt sich vor. Auf Knien hockend, nähert sie sich seiner Pinte und dann stülpt sie ihre Lippen über seine Schwanzspitze. Tief lässt sie ihn eindringen, fast bis zum Anschlag steckt er in ihr. Sanft spürt sie, wie sich seine Finger mit ihren schwingenden Brüsten beschäftigen.

Seine Schwester und er haben sich eigentlich immer gut verstanden, doch gingen sie sich mehr aus dem Weg, als dass sie gemeinsam etwas unternommen hätten. Toms Ansicht über Sandra ist eher verhalten, sie ist zwar seine Schwester, ansonsten ist sie nicht interessant genug gewesen, um ihr seine Aufmerksamkeit zu schenken. Naja auch ansonsten fand er sie nicht wirklich anregend und sexy. Erst auf der Finka änderte sich das ein wenig, doch da lag sein Fokus eher auf seiner Mom, als auf seiner Schwester. Aber jetzt, wo sie ihn so geil bläst, ist er hin und weg von ihr. Sandras Titten fassen sich dazu auch noch richtig geil an. Tom schließt seine Augen und genießt die Behandlung. Unwillkürlich vergleicht er beide Frauen miteinander, wer bläst besser, wer fickt besser. Noch kann er keinen Sieger ausmachen, alle Beide haben so ihre Vorteile. Aber sollte er sie miteinander vergleichen, er kann sie doch alle beide haben.

Voller Wonne und Hingabe bläst Sandra den Schwanz ihres Bruders. So ausgiebig und lange hat sie noch kein Schwanz blasen können, alle Männer sind immer vorher schon gekommen. Sie genießt es jetzt einfach, lässt sich in die Situation hineinfallen. Warme Hände kneten ihren Busen, zwirbeln an ihren steilen Nippeln, massieren ihre Warzen, Tom hat bei Katja schon sehr viel gelernt. Das Ding in ihrem Mund wird immer härter und größer, bald passt es nicht mehr hinein. Kaum kommt sie noch an den Schaft hinunter, bevor seine Spitze an ihrem Gaumen anstößt. Öfter muss sie jetzt schon schwer schlucken und würgen, nicht unangenehm, sondern Lustvoll und leidenschaftlich heizt es sie an, so dass sie versucht, ihn tiefer und tiefer in sich aufzunehmen.

Katja und Sven beobachten das Verwöhn Spiel ihrer beider Kinder. Noch vor Wochen hätten sie diese Situation sich nicht vorstellen können. Sven hat seine Hand auf Katjas Oberschenkel fallen gelassen und massiert ihn leicht und wie nebenbei mit seinem Daumen. Sie kuschelt sich näher an ihn heran und spannt ihren Kindern hinterher. Sie ist zwar ausgepowert, doch erregt es sie beim Zuschauen. Erstaunt registriert sie, wie lange jetzt schon Tom mit seinem Schwanz durchhält. Offensichtlich liegt es nicht daran, dass Sandra nicht sexy genug wäre. Wie herrlich bei jedem Zug ihre dicken Möpse baumeln und Tom diese verwöhnt. Tom ist ein wirklicher Mann geworden, seine Jugend, sein Durchhaltevermögen, all das zieht sie magisch an. Leicht spielt sie sich an ihre Möse, weil sie nicht anders kann, sie muss es einfach tun.

Jetzt hält es Sandra nicht mehr aus. Endlich will sie diesen Prügel in sich spüren, will das harte Ding reiten, wie es noch nie jemand geritten hat. Sie richtet sich auf und robbt sich auf Knien näher an Tom heran, dann schwingt sie sich über ihn. Wie ihre Mutter vor ihr, hockt sie nun darüber. Genießerisch hält er seinen Schwanz in die Höhe, damit sie sich auf ihn setzen kann. Wenige Augenblicke später gleitet er ohne Mühe in Sandra hinein. Mit ihrem Becken geht sie so tief, dass seine Spitze an ihrem Muttermund anstößt. Ein absolut erregendes Gefühl, das alles in ihr zum Erklingen bringt. Langsam beginnt sie sich auf und ab zu bewegen. Geil und heiß spürt sie, wie seine Spitze ihre Muschi verwöhnt. Ihr Ritt wird schneller und schneller. Tom stützt sie an ihrer Hüfte, dass sie ja nicht von ihm abgleitet.

Wild reitet Sandra den steifen Stengl ihres Bruders. Immer wenn sie nach unten geht, stößt er kräftig nach oben, damit dringt er tief, tief in ihre Fotze ein. Sandra kann es nicht mehr unterbinden, sie schreit ihre Lust, ihre Leidenschaft in den Raum, stöhnen, schreien, alles zusammen, alles auf einmal. In all das mischt sich nun auch noch Toms heißere Stimme.

Tom„Ja fick mich, fick mich! Ja, ja, ja!"

, kommt krächzend aus seiner Kehle hervor. Bis es einen Augenblick lang ruhig ist. Sandras Körper bäumt sich unter einem Krampf auf und das ist die Initialzündung für Toms Schwanz, in großen Schüben die Pussy von Sandra zu fluten. Dann ist die Geräuschkulisse wieder da, kurzzeitig etwas lauter als zuvor, bis sie von Augenblick zu Augenblick leiser wird. Mit Abnahme der Energien in beiden jungen Körpern, nimmt auch die Lautstärke ab, bis sie ganz verstummt und Sandras Körper auf den von Tom hinabfällt.

Noch voll außer Atem rollt sie sich von ihrem Bruder herunter und setzt sich neben ihn. Einige Minuten vergehen, bis sich beide soweit erholt haben, dass sie wieder klare Gedanken fassen können. Sandra schaut zu ihren Eltern hinüber. Ihre Mom scheint wohl gerade draußen gewesen zu sein, denn in einer Hand hält sie eine neue Flasche Wein und Sandra konnte noch die letzten Bewegungen zum Hinsetzen erhaschen. Eine innere wohlige Wärme und Gelassenheit machen sich in ihr breit. Zusammen mit ihrer Familie hat sie gerade den besten Sex ihres Lebens gehabt, unglaubliche Zufriedenheit strömt durch sie hindurch. Gerade lebt sie nur im hier und jetzt, keine Vergangenheit, keine Zukunft hat in ihr Platz. Diese Losgelöstheit von allen Irdischen hat sie noch nie so deutlich in sich gespürt.

Neben ihr Tom geht es fast genauso. Schwer nach Atem ringend, fläzt er noch immer in der Stellung in den Polstern, wie er gerade gefickt wurde. Keinen Millimeter hat es sich bewegt. Er hat seine Augen geschlossen, um sich erstmal etwas zu erholen, aber auch um seine Gedanken und Gefühle zu sortieren. Es ist etwas Unglaubliches, etwas Schönes, etwas Wunderbares mit ihm geschehen. Er fühlt in sich so eine tiefe Befriedigung, dass er sie gar nicht aushalten kann. Alles spricht in ihm gegen diese Gefühle, doch sie sind da und verwirren ihn. Sie passen so gar nicht zu dem Macho, dem starken, harten Mann der er eigentlich sein will. Soll er es zulassen, soll er es ignorieren, soll er alles unter die Oberfläche kehren, was er gerade in sich fühlt. Nur eines ist klar für ihn, er möchte das nicht das letzte Mal so erleben.

Svens Augen sind auf seine Kinder gerichtet. Gerade hatte Sandra Tom so richtig abgeritten. Ein wenig neidisch ist er schon auf seinen Sohn. Sven ist leider nicht entgangen, wie standhaft er war. Wenn er so an sich selbst denkt, kann er mit Tom leider nicht mithalten. Dafür hat er heute ein besonderes Geschenk erhalten. Seine Frau hat es ihm gemacht, soweit hat er es begriffen. Der heutige Abend war und ist ihre Idee gewesen, anders kann er sich alles nicht erklären. Seine Tochter ist ihre willige Gehilfin, die Initiative kam sicher von Katja. Es freut ihn, dass sie es endlich eingesehen hat, dass Spanien nicht einfach aus der Welt zu schaffen ist. Der Urlaub hat etwas mit ihnen allen gemacht und das bleibt. Zu Hause nur wieder in den Alltag zu starten, hat es nicht gebracht und hat Spanien nicht vergessen lassen. Mit dem heutigen Abend wird ihr Familienleben ein anderes sein, zu mindestens vorerst.

Gerade hat sich Katja wieder zurück auf die Couch gesetzt. Mit einer neuen Flasche Wein befüllt sie erneut die Gläser. Mit Genugtuung registriert sie, dass sich Sandra und Tom voneinander getrennt haben. Beide sitzen ihr gegenüber, vollkommen ausgelaugt und fertig in den weichen Polstern der Couch. Innerlich Zufrieden und Glücklich, ja Glücklich, stellt sie jedem sein Glas hin und nimmt sich selbst ihres. Angelehnt an die Rückenlehne genießt sie den ersten kleinen Schluck. Nach und nach nehmen sich die anderen drei auch ihren Wein. Im Raum schwingt eine gelöste, eine entladene Stimmung mit, bei der man mehr als nur einen Stein vom Herzen rollen hört. Die Spannungen der letzten Tage sind verflogen und haben einer einzigartigen, schönen, anregenden Schwingung Platz gemacht, die nun alle erfasst.

Einige Augenblicke gönnt Katja ihren Liebsten, bis sie ihr Glas zu einem Trinkspruch erhebt. Feierlich senkt sie ihre Stimme und haucht mehr, als sie es sagt.

Katja„Ich möchte mich bei euch für diesen wundervollen Abend bedanken. Ich bin glücklich, dass es so gelaufen ist. Ich würde gerne auf uns anstoßen wollen. Auf uns und unsere Familie."

Sie beugt sich mit ihrem Glas vor und nacheinander erklingt es 3 Mal. Bei jedem schaut sie lange in die Augen desjenigen, bei dem ihr Glas klirrt. Gemeinsam trinken sie jeweils einen Schluck.

Sven„Auf uns. Ich liebe euch alle!"

Erneut werden die Gläser erhoben und sich leise zugeprostet. Alle wissen genau, was sie von dieser Situation halten sollen. Man ist sich einig, dass das heute ein Wendepunkt in ihrem gemeinsamen Leben darstellt. Ihre Familienbeziehung wurde sprichwörtlich upgegradet. Auch wenn das so noch keiner ausgesprochen hat, ist es doch für jeden spürbar, mal mehr mal weniger.

Aus der Situation heraus spürt Katja, dass es an ihr ist nun etwas zu sagen. Sie hat es geahnt, sie hat es eher gewusst, dass genau dieser Punkt kommen wird. Natürlich hat sie sich auch schon Gedanken gemacht, was sie jetzt sagen sollte, doch scheint all ihre Vorbereitung auf einmal, wie weg geblasen zu sein. Sie wollte pathetisch, sie wollte stark, mütterlich, sexy auftreten, doch gerade steht sie vor einem wahren Blackout. Keiner ihrer zurechtgelegten Sätze fällt ihr jetzt noch ein. Doch sie fühlt es, es ist wichtig, dass sie jetzt etwas sagt. Nach Worten ringend, beginnt sie.

Katja„Ich weiß gar nicht, wie ich jetzt beginnen soll. Ich ... ich ... "

, versucht sie nach den richtigen Worten zu suchen. Tom und Sven schauen sie erwartungsvoll an. Es ist ihnen anzusehen, dass sie gerade nicht erwartet hätten, dass Katja nun eine ausschweifende Rede halten möchte. Einzig Sandra war klar gewesen, dass das jetzt kommen musste. Sie kann es nachvollziehen, dass ihre Mutter gerade jetzt es aussprechen muss. Sie hatten ja heute schon einmal solch ein Gespräch.

Katja schaut in die Runde, in die erwartungsvollen Gesichter ihrer Familie, wie sie an ihren Lippen hängen würden, wenn sie etwas sage. Das gibt ihr die Kraft, sich dem Thema zu widmen und ihre Gefühle auszusprechen. Noch einmal tief durchatmen, die Augen kurz schließen und dann legt sie los und redet über sich und ihre Gefühle.

Katja„Ach was solls, ich fange einfach an. In Spanien hatte ich mir geschworen, nie wieder zu schweigen, wenn es um meine Gefühle, meine Wünsche geht. Das ging schon einmal schief, und das würde auch jetzt schief gehen."

Tief blickt sie dabei in Svens Augen. Beide wissen genau, was Katja damit gemeint hat.

Katja„Was wir in den Wochen in Spanien erlebt hatten, war wundervoll, war ausschweifend, war exzessiv, war tabulos. Keiner hatte den anderen von uns vorher so kennengelernt. Diese Zeit will ich gar nicht vermissen wollen, doch das war im Urlaub, unter der heißen Sonne, am Strand, in einem anderen Leben, sozusagen. Wir waren ausgelassen, haben uns gehen gelassen und wir haben uns keine Gedanken über Konsequenzen gemacht. Das war auf der Finka, darauf hatten wir uns geeinigt.

Keiner von uns hat darüber nachgedacht, was danach kommen sollte, auch ich nicht. Ich hatte mich dazu gezwungen, ich wollte genießen, ungezwungen das Leben mit euch, mit meiner Familie, mit unseren Freunden erleben, ohne Konsequenzen, ohne Hintergedanken. Da endlich konnte ich mich fallen lassen, eintauchen in eine tabulose Welt, die ich vorher noch nicht kannte. Es war herrlich, ich liebte es, ich war und bin glücklich damit. Ich bereue nichts, aber auch gar nichts davon."

Mehr und mehr kommt Katja in einem Fluss, wo ihr die Worte einfach nur so aus dem Mund sprudeln, ohne abzuwägen, die einfach nur ihren Gedanken Ausdruck verleihen. Es tut gut, es aussprechen zu können, ihren Liebsten ihre Gefühle zu offenbaren. Lange hatte sie Hemmungen gehabt, zu lange, das wird ihr gerade jetzt wieder bewusst.