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Die Villa in Spanien - Kapitel 10

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Dadurch, dass sich Katja etwas nach oben gezogen hat, eröffnet sie die Chance, dass Tom um sie herumgreifen kann. Das lässt er sich nicht entgehen und nutzt das natürlich aus. Auf ihrem Rücken finden seine Finger schnell den Verschluss ihres BHs. Geschickt trennt er beide Bügel voneinander. Alles scheint heute nur noch zu funktionieren. Nichts aber auch gar nichts kann ihn jetzt noch davon abhalten. Der Spannung beraubt, liegen die beiden BH-Schalen nur noch locker auf den Brüsten von Katja. Zielstrebig fahren Toms Finger darunter und legen sich auf die nackten, erregten Titten darunter. Heißes Fleisch empfangen sie, willig werden sie so massiert und geknetet, dass Katja den Griff um Toms Nacken lösen muss. Dabei lässt sie das nun nutzlose Stück Stoff von ihren Schultern auf den Fußboden gleiten. In Toms Augen kann sie die unheilvolle Gier sehen bei dem Anblick ihrer nackten Haut. Wohlige Schauer durchfluten sie.

Er beginnt an ihren harten Nippel zu spielen, sie zu zwirbeln, sie zu drücken, zu massieren, zu schnippen. Katjas Erregung steigert sich ins unermessliche. Jede einzelne Berührung lässt in ihr ein kleines Feuerwerk erklingen. Es fühlt sich so gut an. Jetzt sucht eine Hand den Weg hinunter in ihr intimes Reich. Zärtlich, fast schon sanft umkreist er ihren Bauchnabel und fährt dann den Rand ihres Slips ab. Solche Liebkosungen hat sie ihrem Tom nicht zugetraut. Alles ist besser, als in ihrer Vorstellung, warum hat sie nur so lange darauf verzichtet? Langsam dringt er unter die Spitze vor. Fast schüchtern drängen sie zwischen ihre Schenkel. Nässe, unglaubliche Nässe überflutet ihre Möse. Katja kann sich vor Erregung nicht mehr bewegen. Was macht er nur mit ihr? Fast explodiert sie, als eine Kuppe ihre Liebesperle berührt, das ist ihr bei Sven nie passiert. Eigentlich kann sie das gar nicht mehr aushalten, doch sie ist gefangen in all dem hier.

Jetzt beugt sich ihr Sohn zu ihr herunter, mit seinen Lippen verschließt er ihre. Leicht haucht sie einen Seufzer in ihn hinein. Erneut spielen ihre Zungenspitzen miteinander, er schmeckt so gut. Sie kann sich einfach nur fallen lassen. Dann trennen sich ihre Münder und sie ringt mit schwerem Atem nach Luft, bevor sie erneut den Mund verschlossen bekommt. Zwei, drei Mal spielt er dieses Spiel mit ihr, bis er sich mit kleinen Küssen auf ihre Haut tiefer bewegt. Wo hat er nur so etwas gelernt? Nun knabbern seine Zähne an ihren steifen Nippeln, die gesamte Warze nimmt er in den Mund und fängt an, an ihnen zu saugen, wie ein Kind an ihren Zitzen zu saugen. Ihr Kind trinkt an ihrer Brust, diese Mischung aus Sex und Fantasie und Bilder aus der Vergangenheit lassen sie in sich ertrinken. Sie fühlt nur noch seine Zuneigung, seine uneingeschränkte Liebe zu ihr.

Katja und Tom sind so miteinander beschäftigt, dass sie sich nicht für Sandra und Sven interessieren. Umgekehrt sind die Beiden genauso auf sich selbst fixiert, dass alles um sie herum nur noch als Rauschen im Hintergrund wahrgenommen wird. Noch immer liegen ihre Lippen aufeinander, umspielen sich ihre Zungen. Er massiert ihren nackten Po und sie hat schon die dicke, fette Spitze seines Steifen aus den Shorts geholt. Leicht lässt sie ihre Fingerkuppe über seine Eichel kreisen. Dann wieder massiert sie ihn voll und ganz. Svens frei Hand hat nun den Weg auf ihre Brust gefunden. Noch verhüllt vom Shirt knetet und massiert er ihre Titten. Weich und doch sogleich fest wölben sich ihre Nippel in seine Handfläche. Es fühlt sich so unglaublich geil an. Es ist für beide, als ob sie das zum ersten Mal machen würden, dieses zärtliche herantasten, wie weit man gehen kann. Sie könnten jetzt übereinander herfallen, aber das wäre nicht angemessen, das wäre nicht richtig. Es soll genauso ablaufen, wie es gerade läuft. Sanft, langsam und zärtlich geben sie sich der Situation hin.

Svens Finger suchen den Saum ihres Shirts. Ein klein wenig unbeholfen versucht er danach zu greifen. Als er ihn hat, zieht er Sandra das Shirt über den Kopf. Bereitwillig hilft sie ihm, indem sie ihre Arme hebt. Selbstverständlich trennen sich dabei ihre Lippen. Wenige Augenblicke später hockt seine Tochter nackt vor ihm. Von oben bis unten betrachtet er sie. Er kann sich gar nicht satt sehen an ihrem wundervollen Körper, an ihren großen, vollen Titten, ihrer rasierten Scham und ihrer schlanken Figur. Alles an ihr zieht ihn magisch an. Ihre Blicke treffen sich. Stumm und ohne Vorwarnung tut es Sandra ihrem Vater gleich und reißt ihm das Shirt vom Leib und dann mit einem Ruck an seinen Shorts befreit sie seine steife Männlichkeit. Diese schmiegt sich hart und riesig an seinen Unterleib. Schnell schiebt Sven den Rest der Unterhose und der Short nach unten, dann sitzt auch er völlig nackt vor seiner Tochter.

Vier Hände, 20 Finger fangen an den Körper des jeweils anderen zu erforschen. Fingerspitzen berühren die herrlichen Titten. Fest umfasst eine Hand seine starke Männlichkeit. Vor Lust und Erregung könnten beide innerlich zerspringen, doch sie beschleunigen nichts. Ihre Köper berühren sich, als sie sich nähern, wie auf einem magischen Band, zielsicher, treffen sich erneut ihre Lippen. Während sie sich wild küssen, umarmen sie sich und drücken sich fest an sich. Jeder möchte die Wärme und Geilheit des anderen spüren. Kleine elektrische Blitze springen zwischen ihnen hin und her, so zu mindestens kommt es ihnen vor.

Nun schiebt Sven seine Tochter von sich. Er muss es einfach tun. Er drückt sie in die Rückenlehne und rutscht mit seinem Gesicht hin zu ihren herrlichen, geilen, heißen Nippeln. Sanft setzt er seine Lippen um die steifen Warzen und beginnt sie zu küssen, mal rechts mal links. Dann saugt es an ihnen, er verwöhnt ihre Brüste nach allen Regeln der Verführungskunst. Sandra kann nicht anders, als sich dem zu ergeben. Bedauerlich ist nur, dass sie dabei seinen Schwanz aus ihren Fängen lassen muss, dafür wird sie von ihrem Vater reichlich entlohnt. Sie rutscht noch ein wenig nach hinten, fast liegt sie. Sven hockt nun über ihr. Mit einer Hingabe spielt er, verwöhnt er ihre Titten. Es ist sogar noch besser, als in Spanien, und da dachte sie, dass es das non plus Ultra wäre. Aber heute fühlt es sich noch 100-mal besser an. Sie steht einfach drauf, wenn ihre Brüste so verwöhnt werden.

Jetzt spürt sie einen Finger zwischen ihren Beinen. Schnell findet er sein Ziel. Unbeschreibliche Gefühle durchströmen sie. Mit kleinen, kreisenden Bewegungen fährt er über ihren Kitzler und dann hinab in ihre Höhle. Sie könnte vor Lust zerspringen. Immer wieder kommt er zurück zu ihrer Liebesperle und danach zu ihrem erregten Eingang. Ein zweiter Finger gesellt sich zu diesem Spiel und immer noch saugt und massiert Sven ihre Brüste. Diese Intensität, diese Intimität bringt sie um ihren Verstand. Noch kein Liebhaber hat es bei ihr soweit gebracht, auch Sven auf der Finka nicht. Alles in ihren eigenen Wänden ist umso privater, umso geiler. Es ist einfach unfassbar tabulos und pervers und doch so befriedigend.

Sven rutscht mit seinem Körper von der Couch und kniet nun zwischen ihren Schenkeln. Nur zögerlich trennt er sich von ihren Warzen. Langsam rutscht er tiefer. Jeden Zentimeter ihrer Haut küsst er auf seinem Weg hinab ins Verderben. Schon vor Minuten hat sein Verstand ausgesetzt. Er nimmt sich jetzt einfach die verbotene Frucht. Aller Hemmungen beraubt, trifft seine Zunge in ihrem Schoß ein. Feuchter, salziger Geruch strömt ihn in seine Nase. Seine Zungenspitze berührt ihren Kitzler. Er spürt wie seine Tochter jede seiner Bewegungen mit dem Kreisen ihres Beckens belohnt. Leise hört er von oben einen Stöhner. Das spornt ihn an, weiter zu machen. Ein vollkommen nasser Eingang empfängt ihn. Voller Genuss kostet er vom erregenden Nektar der Lust. Sie schmeckt noch besser, sie schmeckt nach mehr. Wild kreist seine Spitze um ihr offen klaffendes Loch, um alles voller Genuss in sich aufzunehmen. Tief steckt er im Rausch der Leidenschaft.

Nur einen kurzen Blick wirft er hinauf über den Schamrand. Sandra knetet voller Leidenschaft sich selbst genüsslich ihre Titten, zwirbelt ihre herrlich steifen Nippel. Sven kann nicht anders als ihr das zu geben, was er vermag. Tief dringt seine Zunge in ihre Höhle ein. Mit einem Finger spielt er an ihrem Arschloch, das scheint sie noch wilder zu machen. Auch merkt er, wie es ihn an den Rand der Erregungsschwelle zieht. Sex spielt sich im Kopf ab und ja es stimmt. Die gesamte Situation, seine Tochter vor ihm, willig seine Zuneigung zu empfangen und er bereit dafür, es ihr zu geben. Kaum mehr eine Steigerung kann er sich vorstellen. In seinen Unterleib zuckt ein prall gefüllter und steifer Penis auf seine Erfüllung. Noch einmal bringt er mit Zunge und Finger, Sandra an den Rand eines Orgasmus. Er kann es genau spüren, wie sie auf der Kippe tänzelt, aber noch lässt er sie nicht fallen.

Sven richtet sich auf, auf seinen Knien hockend, schaut er von oben herab. Flehend liegt Sandra vor ihm, Ja fick mich endlich, scheint alles aus ihr heraus zu schreien. Exakt auf der richtigen Höhe schwebt sein hartes Glied. Mit beiden Händen ergreift er ihre Hüften, zieht sie zu sich heran und stößt hinein in ihre willige Pussy. Das letzte Stückchen zieht er sie zu sich und dann steckt er bis zum Anschlag in ihr. Sie schwingt ihre Beine um seinen Körper. Langsam beginnt er sie zu ficken. Nur ganz leicht kann er rein und raus fahren, mit ihren Beinen verhindert sie, dass er zu weit herauskommt. Er merkt wie eine Schweißperle über seinen Rücken rinnt und eine heiße Spur auf seiner Haut hinterlässt. Sandra vor ihm schreit ihre Lust aus sich heraus.

Heiß und geil fühlt es sich in ihr an. Dadurch dass seine Tochter ihn mit ihren Beinen gefangen hält, hat er seine Hände frei und die rutschen von den Hüften nach oben auf ihre verführerischen Titten. Während er sie fickt, knetet und massiert er ihre Berge. Kurz bevor er in ihr seinen Samen verspritzt, legt Sandra ihre Arme in seinen Nackt und zieht ihn zu sich herunter. Wild und heiß spielen ihre Lippen und Zungen miteinander. Mit jedem Stoß spürt er ihren Schrei in seiner Kehle widerhallen. Und dann kann er sich nicht mehr beherrschen. Überwältigt von allem, ergießt er sich in ihrem Schoß. Das löst im Leib unter ihm einen Orgasmuskrampf aus. Wild zuckt er, immer wieder pumpt er einen Strahl seines Samens in den Unterleib seiner Tochter, jedes Mal begleitet mit einem orgastischen Zucken in Sandras Körper. Augenblicke, Sekunden, oder doch Minuten vergehen wie im Rausch, keiner kann sich vom anderen trennen. Heiß und geil liegen beide Körper aufeinander.

Gefühlt nach Stunden flaut die Erregung in ihnen ab. Schlaff und ausgelaugt gleitet seine Männlichkeit aus ihrer Muschi. Noch nach Atem ringend, entlässt Sandra ihren Vater aus ihren Fängen. Zärtlich und liebevoll gleiten seine Hände über ihre noch immer sinnlich erregte Haut. Besondere Aufmerksamkeit schenkt er dabei ihren herrlichen, großen Hügeln. Unglaubliche Befriedigung und ein unglaubliches Glücksgefühl durchströmen sie dabei. Nie wieder möchten sie darauf verzichten. Sven beugt sich zu Sandra hinunter und küsst sie.

Sven„Ich liebe dich! Ich liebe dich so sehr!"

, haucht er ihr noch immer erregt in ihr Ohr.

Sandra„Du bist der beste Papa der Welt. Ich liebe dich auch!"

, antwortet sie ihm ebenso erhitzt. Beide verfallen einem Liebeskuss, kein wilder oder fordernder, sondern so einer, der einem die tiefe Verbundenheit zeigt.

Langsam wird es für beide unbequem und Sven setzt sich zurück auf seinen Platz. Sandra rutscht wieder in eine sitzende Position zurück. Und erneut schauen sie sich an, können die Blicke nicht voneinander trennen. Sandra kuschelt sich erneut an Sven heran, sie küssen sich. Liebevoll schwingt er einen Arm um ihre Hüfte. Haut an Haut geben sich beide der Situation hin. Spontan lässt Sandra ihren Blick hinüber zu ihrer Mutter gleiten, diese liegt noch immer in Toms Schoß. Wild küssen sie sich, eine seiner Hände steckt in ihrem Slip. Jetzt saugt er an ihren Zitzen und knetet ihre Brüste. Beide sind vollkommen mit sich beschäftigt und bekommen keine der Regungen um sie herum mit. Es freut sie, dass ihrer beider Plan so aufgegangen ist, eigentlich noch besser, als sie sich das ausgedacht hatten. Mit einem Kuss bedankt sie sich bei ihrem Vater für das, was er ihr gerade geschenkt hatte.

Toms Lippen auf ihrer Haut fühlen sich so unheimlich gut an. Immer wieder trifft er genau die richtigen Stellen, die ihr innerstes zum Erklingen bringen. Katja fliegt im siebenten Himmel. Toms Finger in ihrem Slip bringen sie fast an den Höhepunkt. Das holt ihren Verstand wieder kurzzeitig an die Oberfläche. Nein, noch nicht, noch möchte sie nicht diese Schwelle überschreiten, nein nicht jetzt. Katja rafft sich auf und stellt sich vor Tom. Ihren Morgenmantel hat sie neben sich auf den Fußboden fallen lassen. Nur noch mit ihrem Slip bekleidet, steht Katja vor ihrem Sohn. Begierliche Blicke streifen über ihren Körper. Sie genießt es, so ungeniert angehimmelt zu werden. Sie kann den Sabber aus Toms Mundwinkeln fließen sehen. So begehrt und so jung hat sie sich in den letzten Jahren nie gefühlt.

Lasziv und erotisch zieht sie ihren Slip nach unten und lässt ihn zu Boden schweben. Jetzt hat er den Blick frei auf ihre vor Lust feuchte Muschi. Als er sein Augenmerk genau darauf lenkt, grinst sie befriedigt in sich hinein. Ja sie ist noch nicht zu alt, um ihren eigenen Sohn zu verführen. Sie tritt einen Schritt näher an ihn heran und kommt vor seinen Beinen zum Stehen. Voller Lust und Leidenschaft beugt sie sich zu ihm herunter. Auf einem Arm sich an der Rücklehne abstützend, kommt sie seinen Lippen immer näher, bis sie mit ihren zu einem unglaublich fordernden Kuss verschmelzen. Zielstrebig steckt sie ihm ihre Zunge in den Rachen. Fast überfordert von all dieser Weiblichkeit und Erotik spielt Tom dieses Spiel mit.

Mit ihrer freien Hand schnappt sich Katja eine von Tom und führt sie zwischen ihre Beine. Ja er soll fühlen, wie sehr sie das jetzt braucht. Bereitwillig nimmt er ihr Angebot an. Sanft und zärtlich kreisen seine Fingerspitzen um ihre Liebesperle. Vor Lust zerfließend, steht Katja da und verfällt in einen Rausch der Gefühle. Sie will jetzt mehr, sie will ihn jetzt ganz und gar für sich haben. Ungestüm nestelt sie an seinem T-Shirt. Etwas unsanft zieht sie es nach oben, dabei muss Tom von ihrer feuchten Pussy ablassen, das hatte sie so nicht bedacht. Alsbald hat sie es mit Toms Hilfe von seinem Körper gezogen. Anschließend reißt sie ihm die Jogginghose noch von den Hüften, so dass er in wenigen Augenblicken nackt vor ihr sitzt. Steil ragt sein Glied in die Höhe. Heute sieht es noch dicker und heißer aus, als sie es schon in Spanien empfunden hat.

Katja geht in die Hocke und greift sich das gute Stück. Mit einer Hand kann sie es fast gar nicht umfassen. Sie richtet es nach ober. Tom stöhnt nur noch. Mit einem Finger fährt sie über seine Eichel. Sanft fängst sie an ihn zu wichsen. Geil zieht sie dabei die Vorhaut zurück. Ein erster Lusttropfen lässt sich am Eingang blicken. Voller Genuss nimmt sie ihn mit ihrer Zunge auf. Mit ihren Lippen spielt sie mit seiner Spitze. Millimeter für Millimeter verschwindet das große Teil in ihrem Mund. Immer wieder lässt sie ihn noch einmal rausgleiten, um ihn dann noch tiefer in sich aufzunehmen. Nach und nach bläst sie seine starke Männlichkeit. Fast hat sie ihn vollständig in ihrem Mund. Sollte sie es wagen. Ja, noch zwei weitere Zentimeter und ihre Lippen berühren seinen Schaft und seine Spitze prallt an ihr Zäpfchen. So etwas hat sie noch nie gemacht.

Fest umschließt sie mit ihren Lippen seinen Schaft und saugt alle Luft aus ihrem Mund, um sie dann mit einem Zug nach oben wieder herein zu lassen. Tom windet sich unter ihrer Behandlung hin und her. Und noch einmal steckt sie sich seinen Steifen vollständig in ihren Mund und lässt das Spiel mit der Luft folgen. Es fühlt sich irgendwie geil an, wenn sein Penis an ihrem Zäpfchen anstößt. Ein verräterisches Zucken in seinem Unterleib signalisiert Katja, dass er kurz vorm Erguss steht. Noch will sie ihn nicht kommen lassen, er soll sich in ihr ergießen. Auch spürt sie, dass auch sie bereit ist, ihn in sich aufzunehmen. Mit einem Mal lässt sie seine Männlichkeit in Ruhe, ein erleichterter Stöhner aus Toms Mund, zeigt hier, dass sie den Zeitpunkt perfekt getroffen hat.

Ein wenig lässt sie ihn abkühlen, seine Erregung abflauen, sie will noch etwas Spaß mit ihm haben, bevor er abspritzt. Verführerisch lächelt sie ihn an und gibt ihm erst ein Küsschen auf seine Wange und dann wieder auf seinen Mund. Wild drängt sie ihre Zunge in ihn hinein. Sie will es, sie will es jetzt. Mit beiden Knien hockt sie sich nun zu Tom auf die Couch. Rechts ein Bein, links ein Bein und dazwischen Tom mit seinem steifen Turm. Sie spürt, wie Tom sie an ihren Hüften festhält, damit sie nicht stürzt. Mit dieser Sicherheit geht sie tiefer. Hinter ihm stütz sie sich ab und mit der freien Hand hält sie seinen Penis nach oben und führt seine Spitze an ihr triefendes Loch. Dann geht sie noch tiefer, willig nimmt ihre Pussy seinen Liebesstängel in sich auf. Unglaubliche Befriedigung überkommt Katja, als er an ihrem Muttermund anstößt. Schon in der Villa hat sie das am geilsten gemacht, Toms Schwanz ist so unglaublich lang und dick. Langsam beginnt sie auf ihm zu reiten.

Sandra kuschelt sich noch immer an Sven und beobachtet Ihre Mutter und ihren Bruder, was beide zusammen so treiben. In ihr brodelt die Lust noch vor sich hin. Genüsslich schaut sie hinüber und ergötzt sich an der Sünde, der Erotik, der Geilheit. Sie spürt, wie sehr sie das selbst wieder heiß werden lässt. Diese Gewissheit, dass alles so gut läuft, diese Bilder die auf sie einströmen, all das lässt sie nicht kalt und in ihr steigt die Erregung Stück für Stück wieder an. Sie richtet ihren Blick hin zu ihrem Vater, der gerade nur Augen für Sie hat. Leicht stupst sie ihn an und zeigt auf die andere Couch hinüber. Eher unwillig sich von ihr zu trennen, wendet sich sein Fokus hin zu seiner Frau und Tom.

Schlagartig sind seine Erregung und sein Adrenalin wieder auf Steigen ausgerichtet. Fasziniert verfolgt er, wie sich Tom um die Titten seiner Frau kümmert, wie seine Hand zwischen ihren Schenkeln rotiert. Ihm war gar nicht so bewusst gewesen, wie geil und heiß ihn dieser Anblick macht. In Spanien, auf der Finka hatte er auch zugesehen, doch im hier und jetzt erscheint es Sven, dass er das alles zum ersten Mal sieht oder besser, so genial erotisch wahrnimmt. Ja es ist die Wahrnehmung die sich offensichtlich geändert hat. War es im Urlaub der pure Sex gewesen, so ist es jetzt etwas anderes. Um Sex, puren Sex geht es auch, aber es schwingt über ihnen vier so eine Art stille Übereinkunft, eine noch nicht ausgesprochene Liebe zueinander. In sich kann er kein Quäntchen Eifersucht spüren, wenn Tom seine Mutter so berührt. Um nichts in der Welt würde er jetzt seinen Platz tauschen wollen, so erregt es ihn.

Begeistert schaut er zu, wie sich Katja aufrichtet und sich vor Tom stellt. Morgenmantel und BH liegen schon auf dem Boden. Mit jeder Bewegung schwingen ihre herrlichen Brüste hin und her. Wie erregt seine Frau ist, zeigen ihm die steil abstehenden Nippel. Nun streift sie sich elegant, verführerisch ihren Slip von den Hüften. Vollkommen nackt präsentiert sie sich ihrem Sohn. Pures Kopfkino schwirrt in Svens Kopf. Er merkt noch nicht einmal, wie Sandra seinen Schwanz in die Hände nimmt und ihn zu wichsen beginnt. Mit jeder Bewegung wird er nun wieder steifer. Wie geil doch seine Frau aussieht, schwirrt es Sven durch den Kopf. Am liebsten würde er sie jetzt von hinten nehmen, so wie sie ihm jetzt ihren Po entgegenstreckt. Erst da bemerkt er Sandras Hand und wie er wieder hart wird, sein Pimmel. Wie geil ist das denn, seine Frau verführt ihren Sohn, er schaut zu und wird von seiner Tochter gewichst. Das kann sich normalerweise keiner vorstellen, doch es passiert im hier und jetzt.

Svens Blick geht wieder zu den anderen Beiden und er sieht noch, wie sie Tom die Kleider vom Leib reißt. Schnell ist er aller seiner Sachen entledigt. Danach hockt sie sich vor seinen Steifen und nimmt ihn zwischen ihre Lippen. Von Sekunde zu Sekunde wird er geiler und heißer. Eine Bewegung neben ihm bringt Sven etwas aus dem Konzept. Sandra ist von der Couch gerutscht und kriecht zwischen seine Schenkel. Nun hockt sie in ähnlicher Weise vor ihm, wie Katja vor Tom. Ohne zu zögern verschwindet sein Prügel in ihrem Mund. Unglaubliche Gefühle kommen in ihm hoch, als sie ihre Zunge um seine Eichel rotieren lässt. Und schon wieder ist sein starkes Stück bereit zum Kampf. So schnell war er noch nie wieder auf dem Damm, wie gerade eben. Genüsslich lehnt er sich zurück und genießt die Liebkosungen seiner Tochter.