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Die Voyager-Alternative

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Beim Entern jedoch stellte sich nur zu bald heraus, dass die Wesen die hier lebten kaum etwas von der eigentlichen Anlage verstanden. Ganze Sektionen waren ohne Energie, nur mit rostenden Schotten gegen das Vakuum gesichert, und das was noch funktionierte bestand aus reiner Flickschusterei.

Nun blieb nur noch ein Raum zu stürmen. Eine reine Formsache. Diese Wilden hatten gestählten Imperialen Offizieren nichts entgegen zu setzen. Leider sah es mit der Beute ähnlich knapp aus. Bis auf das blonde Ding, dass dort drinnen noch auf ihrem Thron stand, und ihre letzten Männer kreischend in den Kampf scheuchte. Kes, Herrin der Station, hatte sie sich in ihrer wunderbar überheblichen Botschaft genannt.

Janeway rollte grinsend mit den Augen. Das Mädel gefiel ihr schon jetzt. Bestimmt würde sie sich gut mit Belanna vertragen. Eine Handbewegung, mehr brauchte die Kommandantin nicht, und ihre Männer stürmten den Raum. Einer fiel, getroffen von Strahl einer Waffe zu Boden, dann lagen auch die letzten Piraten danieder.

In Siegerpose, flankiert von ihrer Leibwache, schritt Janeway in den Raum. Ihre Stiefel schnalzten auf dem alten Metall.

Kes, die kleine Piratenherrin, versuchte noch durch eine Tür auf der anderen Seite zu huschen, als sie sah dass diese ebenfalls von der Voyagercrew blockiert wurden. Kreischend kehrte sie um, riss einen versteckten Dolch aus dem Nichts ihrer spärlichen Kleider, und stürzte sich damit auf die Kommandantin.

Janeway reagierte schneller als ihre Garde. Sie zückte ihr Messer, sprang der Angreiferin entgegen und packte ihre Kehle. Zugleich schnitt ihre Klinge elegant durch Handschuh und Haut der Außerirdischen, nicht tief, aber tief genug damit diese ihren Dolch fallen ließ. Kes röchelte, warf sich gegen ihre Bezwingerin, kratzte, versuchte zu beißen. Doch wusste sie längst, dass sie verloren hatte. Nach wenigen Augenblicken erlahmten ihre Versuche, und sie wurde fallen gelassen. Noch ehe sie ihre Lage wirklich begreifen konnte, hatte Janeway sie schon an den Haaren gepackt und zog sie mit sich. Tränen schossen ihr in die Augen, während sie noch hörte wie die Menschen sich um die karge Beute stritten.

"Computerlogbuch der Voyager, Captain Janeway, Nachtrag

Nach einer ersten Sichtung scheint es so, als hätte die Phalanx die wir für das Imperium erobern konnten uns quer durch die Galaxis gezerrt. Einen Flug von 70000 Lichtjahren in wenigen Minuten. Tuvoc und sein Team sind dabei die Technologie zu rekonstruieren. Oh ja! Ein naher Planet, der die Heimat des Aliens Kes zu sein scheint, wurde ebenso für das Imperium beansprucht, auch wenn er kaum mehr als einige Kormalit-Vorkommen bietet. Aber vielleicht lässt sich mit den Aliens namens Ocampa etwas anfangen, sollten sie sich als Sklaven eignen. Ah, Fuck ja! Die andere Sorte, genannt Kazon, ist gänzlich unbrauchbar; viel zu wenig belastbar. Die meisten hielten keine vier Stunden als Mannschaftsunterhaltung durch. Tiefer! In wenigen Stunden werden wir versuchen den Rückkehrmechanismus der Phalanx zu aktivieren. Sollte dies scheitern hat Tuvoc ein Problem und uns steht ein langer Heimweg bevor. Aber zumindest mit einer gut motivierten Crew. Eintrag Ende."

Janeway ließ sich fallen und trieb den stahlharten Schwanz erneut tief in ihre überquellende Spalte. Sie umspielte ihre Brüste mit einer Hand und genoss das saftige Klatschen das sie dem Höhepunkt entgegen trieb. Der Mann unter ihr wand, das tätowierte Gesicht schmerzverzerrt, an Händen und Füßen auf den Schreibtisch der Kommandantin gefesselt. Diese stieß ihn nach unten und genoss jede Träne die aus seinen zusammengekniffenen Augen rann. Sie würde den holografischen Arzt behalten, er war ein wahrer Zauberkünstler. Ewig hatte sie es schon nicht mehr mit Männern getrieben, vor allem da sie ihnen das Vergnügen missgönnte. Aber dem neuen Doktor war es gelungen, die Nervenbahnen dieses Verräters so umzuleiten, dass das was Lust sein sollte ihn nun als reinster Schmerz peinigte. Dass er dabei hart blieb war der leichteste Teil der Übung. Janeway beschleunigte ihren Ritt. Sie wollte es noch einmal sehen, diese grandiose Umkehrung von allem was Natürlich war. Ihr Gesicht näherte sich dem des Indianers, ihre Nägel kratzten über seine Brust, während ihre Hüften immer härter und gieriger zustießen. Schweiß floss aus allen Poren, tropfte auf ihn nieder. Er sollte sich glücklich schätzen. Janeway fühlte ein vertrautes Ziehen, von den Zehen bis in die Augen. Schnell presste sie ihren Schoß zusammen, der gellende Schrei des Sklaven läutete ihren Orgasmus ein. Klebrige Saat spritzte in ihren Bauch, so sehr hatte sie es vermisst. Wie eine Brise die sich zum Sturm auswuchs brandete der Höhepunkt durch ihren Leib. Warf sie auf und nieder, schlug wie tausend geiler Blitze auf sie ein, bis die Welle schließlich in ihrer Stirn explodierte.

Japsend kam die Kommandantin wieder zu sich, sie brauchte einen Moment ums ich selbst wieder zu erkennen. Ihre Haut klebte noch an dem Sklaven, dessen Glied noch immer hochrot aufragte. Einen Augenblick lang war sie versucht einen dritten Ritt zu wagen, doch ihr brennender Spalt legte Veto ein.

"Mhmm, das war nötig!", raunte sie. Langsam rutschte sie vom Bauch des Indianers, und kam wackelig auf ihren eigenen Beinen zum stehen. Mit zusammengepressten Schenkeln tippelte sie durch den Raum.

"Ich habe hier ein besonderes Leckerli für eine von euch.", verkündete sie stolz. Die beiden Sklavinnen, angekettet in gegenüberliegenden Ecken des Raumes, hoben die Köpfe. Janeway liebte es, sie mit ihren Hunden zu vergleichen. Belanna war ein Rottweiler, der ständig nur auf einen Moment der Schwäche wartete um zuzubeißen. Kes dagegen etwas wie ein junger Pudel. Ständig darum bemüht, sich bei ihrer Herrin einzuschmeicheln. Auch jetzt sah sie sich wieder in ihrer Annahme bestätigt.

Kes kam als erste aus ihrem Ecke, nahm demütig Sitzhaltung an und hoffte mit offenem Mäulchen auf eine sahnige Belohnung. Belanna dagegen durchbohrte Janeway mit Blicken aus reinem Hass, und machte keine Anstalten sich zu bewegen.

"Beli, ich denke diesmal bist du dran.", verkündete Janeway. Kes Winseln störte sie nicht weiter. "Komm her!"

Die Halbklingonin kroch langsam unter ihrer Decke hervor. Sie postierte sich am Rand des Körbchens, und verharrte mit wütenden Zügen.

"Nein, Beli, auf den Rücken. Du weißt doch, wie ich es mag. Zwing mich nicht, gemein zu werden."

Belanna rutschte auf den Rücken, den Nacken über den Rand gelegt. Widerwillig öffnete sie den Mund und streckte die Zunge heraus.

Wie ein unheilvoller Adler ging Janeway über ihr in Position, spreizte die Beine und platzierte ihren Schoß über dem Mund ihrer Sklavin. Dann ließ sie die geübten Muskeln locker, und der Samen floss aus ihr.

Belanna leckte und schluckte, während ihre Finger jedoch mit etwas gänzlich anderem beschäftigt waren. Zwischen den Falten ihres schmierigen Körbchens suchte sie das scharfe Stück Metall. Ihre Finger fanden es. Nun war sie die Letzte des Widerstandes, und niemand war Janeway je so nah gekommen. Sie umfasste den Stahl. Spannung baute sich in ihren Muskeln auf. Dann war es soweit. Belanna erhob sich wie ein Racheengel.

Kes kreischte sowie sie das Metall aufblitzen sah. Die Klinge sauste herab, die Augen der Kommandantin weiteten sich. Janeway blieb nur noch Zeit für zwei Worte.

"Beli, Komm!"

Die Klinge fiel klappernd auf den Boden. Kein Blut klebte daran. Für einen kurzen Moment war alles still, dann zerriss ein ohrenbetäubender Schrei die Luft.

Mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen erhob Kommandantin Kathryn Janeway sich, richtete sich auf und betrachtete ihr Werk.

Wie von Anfällen geschüttelt warf die Halbklingonin sich in ihrem Körbchen umher, ächte und stöhnte ohne jegliche Kontrolle über sich selbst. Wie Schockwellen lief die so lange aufgestaute Lust durch ihren dreckigen Leib, ließ sie würgend nach Atem ringen, jaulend sich selbst besudeln. In den wenigen klaren Momenten, den winzigen Talsohlen einer spiralförmigen Achterbahn aus Wolllust, erkannte Belanna was geschehen war. Und liebte es.

"Deck sie zu!"

Kes schlich heran, ergriff mit spitzen Fingern die schmutzverkrustete Decke, und breitete sie über dem bebenden Körper ihrer Mitsklavin aus. Dann kauerte sie sich wie ein Welpe zu Füßen der Kommandantin und wagte es für einen Moment fragend aufzublicken.

"Sieh dir das gut an!", befahl Janeway "Das ist wahre Lust. Sie erlebt alle Orgasmen die ich ihr je vorenthielt, alle gleichzeitig und sich gegenseitig potenzierend. Es wird sie an alle Grenzen und darüber hinaus treiben. Du wirst dich jetzt fragen, welche Strafe solch überwältigende Lust sein soll. Du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr nach ewigem Durst das Wasser schmerzt. Aber morgen, wenn ich wiederkomme, und sie langsam zurück ins Leben hole; wird sie wissen das ich es bin der sie diese Lust zu verdanken hat. Sie wird wissen, was ich ihr geben kann, jeder Gedanke an Verrat wird hinter dieser Sucht zurückstehen. Und während dann der Wahnsinn genüsslich über jede Windungen ihres Gehirns leckt, wird sie erkennen, dass sie mich liebt!"

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2 Kommentare
JoanWilburyJoanWilburyvor fast 13 Jahren
O ja...

... wirklich schön abartige Charaktere, die du dir hast einfallen lassen :-)

Am besten fand ich ja: "Captain, Sie haben da was." lol... :D

Und nebenbei noch eine spannende Handlung. Bravo!

LG

Joan

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Sehr pöse...

...ist diese Geschichte tatsächlich. Vielleicht hat sie mir deshalb so gut gefallen?

An Fantasie mangelt es dir wirklich nicht, vor allem die Slips mit den eingebauten Wohltätern sollte man in Serie gehen lassen.

Geht sich noch eine Fortsetzung aus? Ich wäre nicht abgeneigt sie zu lesen!

Vielen Dank - Ladyman

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