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Klicke hierAnscheinend hatte ihr mein Dienst gefallen, denn sie sah mich aus verschleierten Augen an und sagte: „Daran könnte ich mich gewöhnen. Und deine Schwanzschmerzen sind wohl auch weg." Ich grinste nur. „Aber jetzt was Anderes. Wie gefällt dir das Kleid?" fragte sie mich. „Hast du es nicht bemerkt?" „Doch. Dir sind ja beinah die Augen aus dem Kopf gefallen." „Und das Korsett ist auch nicht zu verachten." fügte ich an. Jetzt lachte sie. „Auch das habe ich bemerkt. Und jetzt kommt's. Beide Sachen sind für dich. Ich habe nämlich gemerkt, wie du im Laden dieses Kleid angestarrt hast. Und so dachte ich mir, tu ihm den Gefallen. Das Korsett hatte ich Gestern schon. Auch das war für dich bestimmt. Bist du damit einverstanden?" „Haben, haben." sagte ich begeistert und verschwieg ihr, dass ich das Korsett schon entdeckt hatte. „Aber nicht mehr Heute. Ich bin müde. Die Nummer eben hat mir den Rest gegeben. Ich will nur noch schlafen." sagte sie und als sie meine Enttäuschung sah, sprach sie weiter: „Sei nicht böse, ich habe noch mehr Überraschungen in meiner Tasche. Ich bin ab morgen Mittag zu Hause. Dann können wir alles ausprobieren. Komm gib mir einen Kuss und dann lass uns schlafen gehen."
Ein bisschen sauer war ich schon, aber dann überwiegte meine Vorfreude auf den nächsten Tag. Ich gab ihr den Kuss und wir gingen Händchen haltend ins Schlafzimmer. Als wir im Bett lagen umarmte mich Maria, drehte sich um und schlief direkt ein. Sie war wirklich erschöpft. Ich dachte noch einen Moment an den Inhalt der Tasche und was noch auf mich zukommen würde. Aber schließlich schlief auch ich ein.
Fortsetzung folgt...