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Die Wette

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Und Jan fragte erwartungsvoll: „Wenn Leon in deinem geilen Arsch abgespritzt hat, darf ich dann auch noch ran?"

„Natürlich", beruhigte ich ihn. „Und nun, Jungs, bitte mal etwas schneller. Wir sind doch nicht zum ‚Vergnügen' hier", trieb ich meine Liebhaber an.

Es dauerte einige Stöße lang, bis die beiden ihren Rhythmus gefunden hatten. Wenn Leon seinen Prügel herauszog, führte Jan seinen in meine Möse ein. „Schneller!", rief ich den beiden zu. Und sie hämmerten ihre Schwänze in mich hinein. „Jan, quetsche meine Titten!", befahl ich dem unter mir liegenden Jungen. Und dieser ließ es sich nicht zweimal sagen. Hart und ein wenig schmerzvoll massierte er meine Brüste.

„Ja, so ist es gut. Schiebt eure Schwänze schön tief in mich. Macht weiter, ihr geilen Hengste. Ich bin eure Schlampe, eure Nutte. Los, beleidigt mich! Leon, schlag mir auf meinen Arsch!", schrie ich in meiner Lust. Bei jedem Schlag, den ich auf meinen Pobacken spürte, stöhnte ich ein lautes „Härter!"

„Gefällt dir das, du Nutte? Gefällt dir, von zwei jungen Kerlen gleichzeitig gefickt zu werden, du Schlampe, du geile Sau?" übte sich Jan - noch etwas schüchtern - im Dirty Talking. „Ja", stöhnte ich, „fickt meinen Arsch, fickt meine Fotze. Ich bin eure Sexsklavin. Spritzt mir eure Ficksahne in den Mund. Ich gehöre euren Schwänzen", und dann setzte mein Verstand wieder ein und ich ergänzte „aber nur solange der Fick dauert."

Die Zwillinge rammelten mich nun wie die Karnickel. Leon war der Erste, der keuchend stöhnte, dass er gleich kommen würde. „Leon, verschleudere deine Sahne nicht in meinem Arsch, spritz mir in den Mund. Ich will deinen köstlichen Samen schlucken", forderte ich ihn auf.

Meine Ansprache kam gerade noch rechtzeitig. Schnell positionierte sich Leon vor mein Gesicht. Dennoch war ich nicht schnell genug, meinen Mund zu öffnen, sodass seine erste Ladung mich ins Gesicht traf. Für den zweiten Schub hatte ich allerdings meinen Mund geöffnet, sodass viel von seinem Saft auf meiner Zunge landete. Dann beugte ich mich nach vorn und umschloss jetzt die Eichel seines Pimmels mit meinem Mund. Die letzten zwei Spritzer seines Samens konnte ich so vollständig schlucken.

Auch Jan schien nun abspritzbereit zu sein. Ich fragte ihn, ob er in meinem Arsch abspritzen möchte und er bejahte es hastig. Ich stieg von ihm ab und kniete mich vor dem Bett hin. Mein Oberkörper lag auf der Matratze. So hatte ich meine Arme und Hände frei, konnte problemlos meine Pobacken auseinanderziehen und Jan so meine Rosette präsentieren. Sie war noch von Leons Schwanz geweitet und Jans Lanze war von meinen Mösensäften noch gut eingeschmiert. So konnte er mich problemlos penetrieren. Er fickte mich noch an die zehnmal und spritzte dann mit lautem Grunzen in meinem Darm ab.

„Boa, Maria, das war das geilste, das ich bislang erlebt habe", gestand Jan, nachdem er mich wieder freigegeben hatte. „Du bist ja nicht nur eine Ehebrecherin und Schlampe, sondern auch eine geile Sau", ergänzte er noch.

Da hörte für mich der Spaß auf. Ich fuhr ihn an: „Jan, was ich beim Sex sage, gilt nur so lange, wie der Sex dauert. Ich bin weder eine Schlampe noch eine geile Sau und möchte auch von dir nicht so tituliert werden. Ich habe einfach nur Lust am Sex und an steifen Schwänzen. Vielleicht bin ich eine Ehebrecherin, aber auch das musst du mir nicht unter die Nase reiben, wenn du mich in diesem Urlaub noch einmal ficken möchtest. Haben wir uns verstanden?"

Kleinlaut entschuldigte sich Jan. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es in nicht einmal zwei Stunden wieder Abendessen geben würde.

Ich fragte die Jungs, ob sie mit mir an den Strand kommen würden, und beide bejahten es. „Ich will mich aber vorher noch duschen. Ich rieche bestimmt nach Sex. Meint ihr, wir passen zu dritt unter die Dusche?", fragte ich sie und zwinkerte ihnen zu. „Dann könnt ihr mich einseifen, abduschen, abtrocknen und mich anziehen. Und wenn ihr lieb seid, dann blase ich anschließend noch einmal eure Schwänze. Aber nur dem, der auch will und dann heute wirklich zum letzten Mal." Ich war mir sicher, dass beide wollten. Jungs in dem Alter können und wollen eigentlich immer. Da machte ich mir keine Sorgen. „Aber zuvor überspielt ihr mir noch die Fotos und Filme, die ihr von mir und von unserem Fick gemacht habt. Ich will auch was zum Wichsen haben." Damit stand ich auf und ging in den Duschraum. Die Jungs legten unsere drei Smartphones nebeneinander und synchronisierten die von mir gewünschten Dateien. Es dauerte ziemlich lange, bis alle Dateien auf unseren Geräten verfügbar waren.

Kapitel Dreizehn.

Thomas kann die „Untreue" seiner Frau beweisen.

Thomas:

Das war dieses Mal ja einfach, Maria zu „überführen". Sie hatte aber auch nicht besonders geschickt versucht zu verschleiern, dass sie die beiden Bubis als ihre Urlaubsstecher auserkoren hatte. Ich gönnte ihr den Spaß. Solch stramme Schwänze hatte sie in den letzten Urlauben nicht zu Gesicht bekommen. Überhaupt sahen die beiden mit ihren muskulösen Körpern, mit ihren Waschbrettbäuchen und den schönen Gesichtern einfach umwerfend aus. Ich gestand mir ein, dass ich ein wenig neidisch auf die zwei war. Sie haben ihre Zukunft noch vor sich und werden sicherlich viele Frauen kennenlernen und mit ihnen Spaß beim und am Sex haben. Aber auf der anderen Seite war ich stolz auf meine schöne Frau, dass sie so problemlos bei den beiden landen konnte.

Filmaufnahmen hatte ich ja nun genug. Ich extrahierte daraus ein paar Standbilder und werde Marik bitten, mir diese auszudrucken. Die Filme vollständig anzuschauen tat ich mir allerdings nicht an.

Ich sah auf dem kleinen Kontrolldisplay des Aufnahmegerätes, dass Maria und die Jungs jetzt zusammen duschen gingen. Wie ich gehört hatte, wollten sie anschließend an den Strand. Da werden die drei nicht ihre Handys mitnehmen. Ich hatte schon die Aufnahmen von Maria von ihrem Handy auch auf mein Smartphone per Bluetooth überspielt. Wenn sie dann am Strand sind, werde ich auf den Smartphones der Zwillinge eine App installieren, mit der ich ferngesteuert unter anderem alle von mir ausgewählte Daten und Dateien auf den Geräten unwiederbringlich löschen kann. Ich kann damit auch das Handy in den Auslieferungszustand zurücksetzen, also praktisch formatieren. Wenn es so weit ist, werde ich ihnen vielleicht das „Hintergrundbild" lassen. Ich finde es wirklich schön gelungen. Da haben sich die Jungs mal etwas einfallen lassen.

Es war Mitternacht, als sich Maria leise neben mich ins Bett schlich. Sie glaubte wohl, dass ich schlafe. Ich hörte sie lallen, dass sie mich lieben würde. Sie war ganz schön angeschickert. Ich werde sie morgen mal fragen, wo sie sich herumgetrieben hat. Wahrscheinlich war sie mit den Jungs in der Disco feiern. Ganz schön gewagt, nur mit einem Bikini und Highheels bekleidet den ganzen Abend zu verbringen. Da hat sie aber bestimmt nicht nur ihre zwei Lover ins Schwitzen gebracht.

Ach, sie ist schon eingeschlafen. Diese kleine Schnapsdrossel. Da werde ich doch mal den Jungs zusehen. Vielleicht haben sie sich noch etwas interessantes zu erzählen.

Ich hörte Leon schwärmen: „Mann, war das ein Tag. Maria ist wirklich eine Wucht. Diese geile Fotze. Sie hat mich heute leer gesaugt. Viermal habe ich in und auf ihr abgespritzt. Kannst du dir das vorstellen? Viermal!"

„Ja, natürlich kann ich es mir vorstellen, schließlich war ich dabei und habe auch viermal auf sie gespritzt, einmal sogar in ihren geilen Arsch. Ich würde Maria jederzeit gegen meine Freundin eintauschen. Kannst du dir vorstellen, dass wir Maria ihrem Mann ausspannen?", wollte Jan von seinem Bruder wissen.

Jetzt wurde ich hellhörig.

Jan führte den Gedanken seines Bruders fort: „Na klar können wir das, und das ganz einfach. Sie hat doch ständig erzählt, wie eifersüchtig ihr Alter ist und dass er sich wahrscheinlich von ihr scheiden lässt, wenn er ihr auf die Schliche kommt. Nun, der Trottel bekommt doch gar nichts mit. Er lässt Maria mit uns allein und geht sich volllaufen lassen. Von selbst wird der niemals mitbekommen, dass seine ach so geliebte Ehefrau ihm ständig Hörner aufsetzt. Aber wir können doch nachhelfen. Wir werden ihm anonym bis Urlaubsende ein paar Hinweise geben. Er war doch Detektiv, da wird er diesen Tipps schon nachgehen. Schließlich geht es um die Treue seiner Frau. Und wenn er es bis zum letzten Urlaubstag nicht geschnallt hat, dass wir seine Frau mehrfach am Tag durchgefickt haben, dann werden wir unser Verhältnis mit ihr auffliegen lassen. Wir schicken ihm erst unser neues Hintergrundbild, und wenn das nicht reicht, dann noch den Film, in dem wir Maria im Sandwich ficken. Ist das ein Plan?"

Leon unterbrach seinen Bruder: „Du meinst das wirklich ernst? Bist du denn total verrückt? Hast du schon mal daran gedacht, dass Maria doch sofort weiß, dass nur wir dahinterstecken können. Wer sonst außer uns hat denn die Videos? Meinst du, sie kommt mit uns, wenn wir ihre Ehe zerstört haben? Du bist blöd, wenn du das glaubst."

Jan schaute seinen Bruder verständnislos an: „Natürlich werden nicht wir Maria verraten. Wir geben diesem Tauchlehrer, der Maria schon mal von der Seite blöd angequatscht hat und dem sie in die Eier getreten hat, die Dateien, und sagen ihm, dass er sich an der blöden Schlampe rächen kann. Wie heißt der Typ noch mal?"

„Aaron heißt er", beantwortete Leon die Frage und fuhr fort: „das könnte funktionieren. Aber zuerst müssen wir uns mit Aaron anfreunden. Wir ermöglichen ihm, dass er seinen Schwanz auch mal in Maria versenken kann. Das filmen wir dann, überspielen ihm das Video, und er leitet es von seinem Handy an Thomas weiter. Ich weiß auch schon, wie wir Maria dazu bekommen, mit Aaron zu ficken. Und weißt du was? Ich wette mit dir, ihr Eheschlaffi lässt sich scheiden, wenn er sieht, was seine Maria mit diesem Kotzbrocken so anstellt. Was hältst du von meinem Plan? Gehst du auf meine Wette ein?", will Jan wissen.

Jan war nicht so optimistisch wie sein Bruder: „Ich glaube trotzdem nicht, dass sich die beiden trennen werden. Er liebt sie doch abgöttisch und sie sagt es zumindest, dass sie ihn auch über alles liebt. Und es dauert auch lange, bis so eine Scheidung durch ist. Dann wissen wir doch erst nach Monaten, wer von uns beiden gewonnen hat. Ich modifiziere die Wette zu deinen Gunsten, dass du gewinnst, wenn Thomas seine Frau aus dem gemeinsamen Hotelzimmer verbannt und er die Scheidung ernsthaft in Erwägung zieht. Worum wetten wir?"

„Wer die Wette gewinnt, bekommt einen Euro, wie in dem Film Glücksritter. Es geht doch hier nur um die Wette an sich", beendete Leon die Diskussion.

Ich hatte genug gehört. Sobald Maria wach ist, werde ich mit ihr darüber sprechen und wir werden entscheiden, wie es weitergehen soll. Den Jungs sind die Ficks mit Maria zu Kopf gestiegen. Wer sich so benimmt, soll einen Denkzettel bekommen. Einen, der weh tut.

Ich loggte mich mit Hilfe der auf den Handys der Jungs aufgespielten Software in diese ein und löschte in einem ersten Zug nur die mit Maria gemachten Sexvideos und bis auf das „Hintergrundfoto" sämtliche Sexfotos von meiner Frau.

Ich küsste Maria gegen acht Uhr wach. Ziemlich verkatert schaute sie mich an und erwiderte ohne Worte meinen Kuss. Wir schmusten ein wenig. Dann teilte ich ihr in einem Tonfall, der sie erkennen ließ, dass es sich um etwas Wichtiges und Ernsthaftes handelte, mit, dass ich Gesprächsbedarf hatte.

Während ich ihr von dem Inhalt des von mir abgehörten Gespräches der Zwillinge berichtete, schaute mich Maria anfangs ungläubig, dann mit einem fassungslosen Gesichtsausdruck an. Als ich mit der Frage schloss, wie wir darauf reagieren sollten, antwortete sie: „Diese Schweine. Dass sie so etwas planen, hätte ich niemals gedacht oder in Erwägung gezogen. Ich trete ihnen in die Eier."

„Nein, mein Schatz, das halte ich nicht für eine gute Idee", erwiderte ich. „Ich möchte sie auch bestrafen, aber nicht mit körperlichen Züchtigungen, sondern mit sozialen Konsequenzen." Und dann erzählte ich Maria meinen Plan.

Nachdem ich geendet hatte, nickte meine Frau zustimmend. „Genau so machen wir es. Aber erst, nachdem dieser Aaron ins Spiel gekommen ist. Ich möchte wissen, was die Kerle vorhaben und deshalb tue ich erst einmal so, als ob ich von nichts wüsste. Du weißt doch, mich interessieren nur ihre Schwänze. Die Männer, die an diesen Fortsätzen hängen, sind mir doch sowas von egal. Ich habe doch dich und nach dir gibt es lange Zeit keinen anderen. Aber ich bitte dich, bleib bei diesem Rendezvous ausnahmsweise mal in meiner Sichtweite und pass auf mich auf."

Kapitel Vierzehn.

Das letzte gemeinsame Frühstück.

Maria:

Schon fast traditionell besprachen wir beim Frühstück die gemeinsamen Aktivitäten des Tages. Thomas wollte noch einmal mit dem Fahrrad eine Runde drehen. Als ich meinen Plan, gleich an den Strand zu gehen und ab Mittag den Tag im Wellness-Bereich zu verbringen, verkündete, fragten die Brüder unisono, ob sie mich dabei begleiten dürften. „Dann wollt ihr meine Frau also in der Sauna nackt sehen?", warf Thomas ein.

Aber statt der Jungs antwortete ich: „In der Sauna sind Männlein und Weiblein normalerweise nackt und ich bin mir sicher, dass die beiden jungen Männer auch außerhalb einer Sauna schon viele nackte Frauen gesehen haben, die bestimmt noch deutlich jünger und hübscher waren als ich. Also krieg dich ein, es wird schon nichts passieren. Du kannst auch gerne mitkommen."

„Ist ja in Ordnung. Du weißt genau, dass ich diesen hohen Temperaturen nichts abgewinnen kann. Ich vertraue dir doch. Mach du dein Ding mit den Jungs, ich werde Fahrrad fahren. Wir sehen uns dann spätestens zum Abendessen", beruhigte Thomas mich.

Die Zeit am Strand verbrachten wir mit Volleyballspielen, Schwimmen und Sonnenbaden. Es war kurzweilig und ich konnte den Jungs nicht anmerken, dass sie einen teuflischen Plan gegen mich ausgeheckt hatten. Erst als Leon gegen Mittag „mal schnell" zur Tauchschule ging, um sich über deren Angebote zu informieren, wurde ich zum ersten Mal misstrauisch. Dort könnte er auch den ekligen Tauchlehrer antreffen, falls dieser keinen Unterricht gab, und den wollten sie doch in ihr fieses Spiel integrieren. Ich war gespannt, wie sie es schaffen wollten, dass ich diesen Schleimbolzen freiwillig ficke. Ach nein. Wenn ich es nicht freiwillig mache, würden sie mich doch bestimmt dazu zwingen. So wird ein Schuh daraus.

Nach einem leichten Mittagessen gingen wir in den Wellness-Bereich des Hotels. Ich ließ mich wieder massieren, während die Zwillinge sich Bademäntel geben ließen und die diversen Saunen auskundschafteten. Als ich nach einer Stunde noch nicht zu ihnen kam, vertrieben sie sich die Zeit an der Bar.

Nach der Massage hatte ich mich in ein großes Saunahandtuch gewickelt, das meine Brüste und meine Scham vollständig bedeckte. Meine Kleidung legte ich in einen Spind.

Als ich zu den Jungs stieß, geleiteten sie mich gleich zu einer Lichtsauna. Ich hatte mich schon gefragt, ob sie mich wirklich in einer Finnischen Sauna ficken wollten. Bei einer Temperatur von fast 100 Grad und hoher Luftfeuchtigkeit würden ihre Schwänze garantiert nicht hart werden. Die Temperatur in einer Lichtsauna liegt dagegen nicht höher als etwa 55 Grad und das sollte der Standfestigkeit ihrer Pimmel entgegenkommen. Und wahrscheinlich war diese Art der Sauna auch nicht besonders frequentiert. Als wir vor der Tür zur Sauna standen, konnte ich nicht in die Kabine hineinschauen, denn das Licht war aus. Plötzlich sah ich eine schwarze Augenbinde vor meinen Augen, die mir Leon, in meinem Rücken stehend, anlegen wollte. „Wir wollen, dass du uns nur fühlst und nicht siehst. Du sollst dich nur auf deinen Körper fokussieren", erklärte mir Leon. Ich hörte ihm zu und glaubte ihm kein Wort, denn ich konnte mir schon denken, wer auf mich in der Sauna warten würde.

Als wir die Sauna betraten, führten mich Jan und Leon auf einen Sitzplatz. Leise flüsterte mir Jan ins Ohr: „Die Sauna ist leer. Wir werden dir jetzt das Handtuch abnehmen und dich verwöhnen. Entspann dich."

Ich machte das Spiel mit, schließlich fing es an, mich geil zu machen. Und so richtig viel konnte mir auch nicht passieren, denn ich wusste, dass Thomas draußen bereit stand, um mir gegebenenfalls zu Hilfe zu kommen.

Nachdem sie mir das Handtuch weggenommen hatten, kniete sich einer vor mich hin und spreizte meine Beine, sodass meine Muschi gut zu sehen war. Dann fing er an, mich zu lecken. Ein anderer kümmerte sich um meine Brüste. So ging das eine ganze Weile mit dem Ergebnis, dass ich mich in einem heftigen Orgasmus schüttelte. Ich verhielt mich dabei für meine Verhältnisse ziemlich leise, denn ich wollte nicht, dass Thomas meine Schreie und mein Stöhnen fehlinterpretierte.

Mitten in meinen orgastischen Zuckungen spürte ich, wie eine Schwanzspitze an meine Muschi angesetzt wurde. Der dazugehörige Mann drückte seinen Kolben langsam aber stetig in mich hinein. Ich realisierte sofort, dass dieser Schwanz dicker war als die der beiden Jungs. Es musste ein fremder Mann sein, wahrscheinlich dieser Tauchlehrer, der in der Dunkelheit der Kabine auf uns gewartet und das bisherige Schauspiel genossen hatte. Sofort riss ich mir das Tuch von den Augen und sah in ein grinsendes Gesicht. „Na, Schlampe, am Ende ficke ich dich also doch", höhnte er. Als ich versuchte, mich von ihm zu lösen, lachte er nur. Er griff an meine Arme und fixierte so meinen Oberkörper. Dann fing er an, mich schnell und hart zu ficken. Na gut, dachte ich mir, wenn ich ihm nicht die Augen auskratzen kann, dann werde ich seinen Schwanz brechen. Ich wartete den Moment ab, in dem er seinen Kolben zurückzog. Dann bewegte ich ruckartig mein Becken ein Stück zurück, sodass sein Pimmel ganz aus mir herausglitt und stieß anschließend sofort mein Becken mit all meiner Kraft wieder nach vorn. Ich musste seine Schwanzspitze mit meinem Damm getroffen haben. Dabei hatte ich wohl seinen Pimmel gestaucht. Zumindest sah ich seinem Gesichtsausdruck an, dass es wohl sehr schmerzhaft gewesen sein musste. Er ließ mich los und sackte stöhnend zusammen. Ich sprang sofort auf und wollte die Saunakabine verlassen, doch die Jungs hielten mich auf.

Ich schrie sie an: „Wolltet ihr zulassen, dass mich dieses Schwein vergewaltigt? Ihr habt doch das Ganze hier initiiert. Geht mir aus dem Weg. Lasst mich raus."

Doch die beiden machten keine Anstalten, die Tür freizugeben. Leon ergriff das Wort: „Nun hör mal auf, hier rumzuschreien. Seit wann gefällt es dir nicht, gebumst zu werden? Ich schlage vor, du entschuldigst dich bei Aaron und lässt dich zum Zeichen deines guten Willens schön von ihm in deine drei Löcher ficken." Ich sah, wie sich Aaron langsam vor mir aufbaute.

„Und wenn ich es nicht mache?", giftete ich ihn an.

„Dann", und jetzt war es Jan, der mir antwortete, „werden wir deinem Mann stecken, dass wir dich seit unserer Ankunft gefickt haben, dass du unsere Schwänze gelutscht und ihn nach Strich und Faden betrogen hast, manchmal mit jedem von uns beiden mehrfach am Tag. Du bist doch süchtig nach Schwänzen, du Ehehure. Die Konsequenz wird sein, dass er sich von dir scheiden lässt. Du hast doch stets betont, dass dein Ehemann sehr eifersüchtig ist und eine Scheidung unumgänglich sein wird, wenn dein Seitensprung mit uns auffliegt. Also, was ist, wirst du unserem Freund zu Diensten sein oder sollen wir deinen Mann informieren?"

„Ihr wollt mich erpressen!", beschimpfte ich die Zwillinge. Doch denen schien das nicht peinlich zu sein und sie bestätigten es auch. Ganz im Gegenteil fanden sie, dass sie äußerst fair zu mir wären, denn schließlich hätten sie mir die Wahl gelassen, mich „richtig" zu entscheiden.

„Macht was ihr wollt, ich gehe jetzt. Mit euch bin ich durch", entgegnete ich ihnen kühl.

„Wie du willst", meinte Jan etwas enttäuscht. „Dann versuch deine Ehe zu retten. Es wird dir nicht gelingen. Du kannst ja zu uns kommen, wenn Thomas dich aus eurer Suite wirft. Allerdings nur als unsere bedingungslose Sexsklavin."