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Die Wette

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Nach einer kurzen Gedankenpause fragte mich Jan: „Ist dir eigentlich bewusst, dass wir dich bei unseren Sexspielchen gefilmt haben? Der Sandwichfick hätte einen Porno-Oskar verdient."

Ich bestätigte dies, da ich ja selbst darum gebeten hatte, dass das Video auf mein Smartphone überspielt wurde. „Sendet ihm doch was ihr wollt. Liefert ihm Beweise für meine Untreue. Es könnte allerdings sein, dass Thomas sich an euch beiden rächen wird. Dies solltet ihr bedenken." Dann nannte ich ihnen ungefragt Thomas' E-Mail-Adresse und seine Telefonnummer.

Leon holte aus einer Tasche seines Bademantels ein Smartphone und sprach laut den Text, den er gleichzeitig in ein Mailprogramm eintippte:

„Hallo Thomas, deine Frau ist wirklich eine geile Dreiloch-Stute. Mein Bruder und ich konnten uns davon in den letzten Tagen mehrfach überzeugen. Sie ist jedes Mal, wenn wir sie genommen hatten, abgegangen wie eine läufige Hündin. Ich füge dir ein kleines Video bei und hoffe, dass du dir beim Anschauen dessen, was deine Frau so mit uns angestellt hat, einen runterholen wirst.

Nur der guten Ordnung halber: heute Abend in der Sauna haben wir sie auch zu dritt genommen. Ohne groß zu fragen, hat sie einen uns unbekannten Mann eingeladen, der zufällig auch in der Sauna war, ihr in den Mund zu spritzen. Währenddessen haben mein Bruder und ich sie in ihre Fotze und in ihr Arschloch gefickt. Deine Frau ist wirklich eine immergeile Schlampe. Wir wünschen dir noch einen schönen Urlaub. Leon und Jan."

Als Leon das Video anhängen wollte, bemerkte er, dass es sich nicht mehr auf seinem Handy befand. Ziemlich verwundert fragte er seinen Bruder, ob er die Datei noch hätte. Natürlich hatte auch er keine Aufnahmen mehr. Nur noch das Hintergrundbild war bei beiden vorhanden. Kurzerhand nahm Leon dieses und passte seinen E-Mail-Text entsprechend an.

Er fragte mich noch einmal: „Ich gebe dir noch eine letzte Chance, das „Richtige" zu tun. Willst du wirklich, dass ich die E-Mail nun an deinen Mann sende?"

Ich meinte daraufhin nur, er solle doch machen, was er will. Dann drängelte ich mich an den Dreien vorbei und verließ die Saunakabine. Sie waren so verdutzt, dass es mir offensichtlich egal war, ob Thomas von meiner vermeintlichen Untreue erfährt oder auch nicht, dass sie mich nicht aufhielten. So hatten sie sich den Ausgang ihres Planes wahrscheinlich nicht vorgestellt.

Nachdem ich mich angekleidet hatte, suchte ich Thomas. Er saß an der Bar und lächelte mich an. „Ist alles in Ordnung?", fragte er mich teils besorgt, teils mit einem Schmunzeln. „Ich habe eine Mail von deinen Zwillingen bekommen. Liest sich richtig spannend. Ganz nebenbei, ich habe schon seit Langem Beweise, dass du mir mit ihnen ‚Hörner aufgesetzt' hast."

„Das weiß ich doch. Ich kann dich doch nicht täuschen", erklärte ich ihm. „Ich möchte doch, dass du mir sagst, wann Schluss ist und du mich ganz allein für dich haben möchtest. Was die Mail anbelangt. Es stimmt, dass ich mit den Jungs gefickt habe, alles andere allerdings nicht. Ganz im Gegenteil hatte der Tauchlehrer versucht, mich zu vergewaltigen. Ich habe mich aber erfolgreich gewehrt und hoffe, es wird noch einige Zeit dauern, bis er seinen Schwanz wieder einsetzen kann."

Ich schaute meinen Mann ängstlich an und fragte ihn: „Bist du mir böse?"

„Maria, was machst du dir für Gedanken?", wollte er rhetorisch von mir wissen. „Wir haben doch eine Abmachung, die wir schon seit Jahren penibel einhalten. Ich freue mich wirklich, wenn du im Urlaub deinen Spaß hast und die Zeit nutzt, um ein paar fremde Schwänze auszuprobieren. Warum sollte ich dir die von mir tolerierten „Seitensprünge" übelnehmen?"

Ich nickte zu dem, was mein Mann mir gerade gesagt hatte, beugte mich zu ihm hin, flüsterte: „Ich liebe dich", und gab ihm einen zärtlichen Kuss.

„Wie wollen wir denn jetzt auf die Erpressung der Zwillinge reagieren?", wollte ich wissen.

„Ich habe mir folgendes ausgedacht", begann Thomas zu erzählen. „Du kennst doch das Bild, auf dem du zwischen den beiden Jungs mit weit geöffneten Schenkeln zu sehen bist. Du hältst dabei ihre Schwänze. Ich habe es ein wenig modifiziert, indem ich dein Gesicht unkenntlich gemacht habe. Es kommt doch nur darauf an, dass der geneigte Adressat die beiden Jungs erkennt und damit weiß, dass sie fremdgegangen sind.

Ich werde im Namen der Zwillinge jeweils eine personifizierte WhatsApp mit ihren Login Daten von einem Hotelcomputer an ihre jeweilige Freundin schicken. So wird es aussehen, als ob sie die Nachricht selbst verfasst und verschickt hätten. Ich hänge dieses besagte Foto an und schreibe, dass die Frau auf dem Foto eine deutlich geilere Schnecke wäre, als ihre Freundinnen es jemals sein könnten. Du hättest dich als willige Dreilochstute gegeben und sie auf das nächste Level der Sexualität gehoben. Sie würden sich deshalb nicht mehr mit zweitklassigen und unreifen Mädchen abgeben und ihr Verhältnis mit ihnen per sofort beenden.

Anschließend werde ich die Smartphones der Brüder auf den Auslieferungszustand zurücksetzen. Damit haben sie keine Kontaktdaten mehr. Ich bezweifle, dass sie die Telefonnummern ihrer Freundinnen auswendig kennen. Dann werde ich noch diese Rufnummern sperren, sodass sie auch nicht mehr von ihren Freundinnen angerufen werden können. Somit sollten die Jungs erst bei ihrer Urlaubsrückkehr von der gefakten WhatsApp-Nachricht Kenntnis erhalten.

Morgen schicke ich dann von meinem Account an die beiden Mädchen eine E-Mail, dass ich der Ehemann der Frau wäre, die mit ihren Freunden gefickt hätte. Ich würde sie bitten, mir bei meiner Rache zu helfen und dass ihre Partner mir meine Frau ausgespannt und wahrscheinlich meine Ehe zerstört hätten. Sie sollten die Männer am Flughafen abholen, und, wenn sie versuchen würden, ihre ehemaligen Freundinnen zu umarmen, sollten diese den Jungs ihr Knie in die Weichteile rammen.

Ich war von seinem Plan hellauf begeistert und gemeinsam setzten wir ihn in die Tat um.

Thomas stellte mir noch seinen Helfer Marik vor. Erst war der junge Mann verschämt, mir gegenüberzutreten, schließlich hatte er dazu beigetragen, meinen Seitensprung aufzudecken. Er dachte, ich könnte ihm dafür böse sein und ihn bei seinem Chef anschwärzen. Doch als wir ihm erklärt hatten, dass Thomas mir alles vergeben hätte, hellte sich seine Miene auf. Thomas sprach noch mit dem Hotelmanager und vereinbarte mit ihm den Zeitplan für Mariks Weiterbildung zum Privatdetektiv.

Die restlichen Urlaubstage verbrachten wir in Harmonie, Liebe und Zärtlichkeit. Ich wollte kein weiteres Abenteuer mit einem Schwanzträger mehr und gab mir große Mühe, Thomas zu gefallen. So durfte er mich ankleiden, wie er es wollte und ich musste mich so in der Öffentlichkeit zeigen. Manche Outfits waren wirklich sehr gewagt. Aber ich freute mich zu sehen, wie stolz Thomas war, mich so zu präsentieren. Er meinte, dass ich ihn in den Augen der anderen Männer aufwerten würde.

Natürlich liefen wir auch den beiden Jungs gelegentlich über den Weg. Sie staunten nicht schlecht, wie liebevoll wir uns verhielten.

Auf dem Rückflug achtete Thomas darauf, dass er mit mir zusammen in einer Sitzreihe saß. In Frankfurt brauchten wir im Gegensatz zu den Zwillingen nicht auf unser Gepäck zu warten, da dieses bis zu unserem Zielflughafen durchgecheckt worden war. Somit konnten wir vor den beiden Jungs den Zollbereich verlassen.

Draußen warteten wir in gebührender Entfernung auf das Erscheinen der Zwillinge und auf das, was gegebenenfalls noch passieren könnte. Wir hatten schnell in den wartenden Menschen zwei junge Frauen identifiziert, die die Freundinnen der beiden Jungs sein mussten. Thomas filmte die Männer, als sie nichts ahnend ihre jeweilige Freundin umarmen wollten. Ihre gute Laune wurde jäh unterbrochen, als die Frauen ihre Knie anzogen und sie ihren ehemaligen Partnern in die Eier rammten. Das Filmchen werden wir den Zwillingen mit unseren besten Grüßen und dem Verweis darauf, dass wohl Jan die Wette gewonnen hätte und Leon ihm einen Euro schulden würde, in den nächsten Tagen zumailen.

Fröhlich und vergnügt verließen wir das Terminal und gingen in den Transferbereich zurück. Unser Flieger sollte erst in zwei Stunden abheben. Lüstern flüsterte ich meinem Mann ins Ohr, dass ich gerne das Risiko, erwischt zu werden, in Kauf nehmen würde, wenn er mich auf einer Toilette lecken und wichsen würde. Thomas ließ sich das nicht zweimal sagen, ergriff meine Hand, und steuerte sofort eine Herrentoilette an.

Epilog.

Ich freue mich schon auf unseren nächsten Urlaub in gut drei Monaten, der uns dieses Mal nach Südafrika bringen wird. Einen schwarzen Penis hatte ich bislang noch nie in mir.

Ende

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  • KOMMENTARE
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Anonym
6 Kommentare
Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor etwa 1 Jahr

- heiße Kartoffel -

Interessant ist der Plot schon: ein Siebzigjähriger Mann, der seine Erektionsfähigkeit verloren hat, läßt seiner Frau aus Liebe sexuelle Freiheiten.

Die Vereinbarung zwischen Thomas und Maria erscheint allerdings reichlich konstruiert; bereits die Detaillierung und Strenge der Regeln für mögliche Dates scheint schwer praktikabel. Die Erwartung das Verhältnis 'sofort' zu beenden, sobald Liebe ins Spiel kommt, klingt zwar verständlich, aber die Vorstellung, das Leben, zumal das Liebesleben ließe sich in ein derartiges Korsett zwängen ist wirklichkeitsfremd.

Nun geht es in "Die Wette" aber auch mehr um das Verhalten der Jungs, und in der Folge um das Verhalten von Thomas und Maria.

Erstere sind offenkundig unreif; sie nutzen Marias Angebot sexueller Freizügigkeit nicht nur weidlich aus, sondern verletzen die vorgegebenen Regeln, und schließlich auch den menschlichen Anstand.

Dies wiederum führt dazu, daß das Ehepaar (führend zunächst: Thomas) die Regelverletzer mit alttestamentarischer Schärfe und Konsequenz zur Verantwortung zieht und bestraft.

Am Ende hinterläßt die Geschichte, trotz aller saftigen Details, einen ungut moralischen Geschmack, während sich das Ehepaar schon auf das nächste Abenteuer freut.

Zwiespältig.

Ludwig

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Hammer geile Geschichte. Sehr gut geschrieben. Ich wollte eigentlich ins Bett gehen und jetzt ist es 5:30 morgens weil ich einfach nicht aufhören konnte. Wirklich, verdammt gut.

Flinx1Flinx1vor mehr als 1 Jahr

Sehr schön!

"Ein schwarzer Penis!"

Das würde ich gerne lesen.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Hast du sehr gefühlvoll und erotisch beschrieben.

keine der schlimmen cuckold-stories

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Einfach stark. Wie war`s in Südafrika?

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