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Die Wette

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Als ich mich im Raum umsah, entdeckte ich die beiden Smartphones der Zwillinge. Schnell nahm ich diese an mich. Ich hatte Glück, denn sie waren noch nicht gesperrt. So konnte ich sie problemlos mit meinem Smartphone per Bluetooth koppeln und ihre Kontaktdaten, Fotos, Videodateien und E-Mail- sowie WhatsApp-Verläufe kopieren. Jetzt hatte ich viele Informationen über ihre Freundinnen, Freunde und Verwandte. Dann änderte ich noch die Einstellung so, dass die Geräte nicht mehr automatisch nach Ablauf einer bestimmten Zeit gesperrt werden.

Die Empfangsteile und die Aufnahmegeräte für die beiden Kameras installierten wir in meiner Suite und überprüften die Verbindungen. Sie funktionierten tadellos. Erfreut nahm ich auch zur Kenntnis, dass ich weiterhin Zugang zu den Smartphones der Jungs hatte. Auf die kurze Entfernung und durch die dünnen Wände schien das Signal stark genug zu sein.

Ich bedankte mich bei Marik und bat ihn, weiterhin wachsam zu sein und belastendes Videomaterial für mich zu sichern. Dann ging ich zu meiner Frau in den Speisesaal. Wahrscheinlich würde ich dort auch die beiden Liebhaber meiner Frau antreffen.

Kapitel Elf.

Absprachen für den nächsten Tag.

Maria:

Es war schon geil, von meinen Liebhabern im Aufzug fast völlig nackt ausgezogen zu werden. Ich trug nur noch ein Sommerkleid, das Mitte Oberschenkel endete. Es war aufregend, die anderen Männer zu beobachten, ob sie meine Nacktheit erkennen würden. Aber bei dem Überangebot der vielen leicht bekleideten jungen Frauen fiel es keinem auf. Wir setzten uns wieder an den Tisch in der hintersten Ecke des Saals. Dieses Mal nahmen mich die Jungs in die Mitte. Sie wechselten sich am Büffet ab. Mir sagten sie, dass sie mich bedienen würden. Ich sollte doch am Tisch sitzen bleiben. Ich verstand schnell, was die beiden dazu inspiriert hatte, mich am Tisch zu halten. Kaum war Jan unterwegs, forderte Leon mich auf, mein Kleid hochzuziehen und mich auf meinen nackten Hintern zu setzen. Ich sollte auch meine Beine etwas spreizen, sodass er bequem mit einer Hand an meiner Lustperle spielen konnte. Das Gefühl, in aller Öffentlichkeit gewichst zu werden, war einfach unbeschreiblich. Anfänglich schaute ich mich noch ängstlich um, ob uns jemand zusah. Natürlich nahm von uns keiner Notiz. Wenn ein Büffet lockt, dann haben Touristen nur noch das Ziel, möglichst große Essens-Beute zu machen. Ich schloss meine Augen und lehnte mich zurück. Langsam reagierte mein Körper auf die Liebkosungen. Ich merkte, wie sich eine Lustwelle in mir aufbaute. Als ich gerade anfing, etwas lauter zu stöhnen, hörte Leon auf, mich zu streicheln. Er sagte mir, dass nun Jan weiter machen wird.

„Womit soll Jan weitermachen?", hörte ich meinen Mann fragen. Schlagartig öffnete ich meine Augen und sah Thomas, wie er sich mir gegenüber an den Tisch setzte. Auch die Jungs hatten ihn nicht kommen sehen. Als Jan nach einiger Zeit immer noch nicht auf seine Frage geantwortet hatte, wiederholte Thomas diese.

Leon mischte sich ein und erklärte anstelle von Jan, dass sie es heute Abend übernommen hätten, Maria die Speisen und Getränke zu holen, die sie gerne verkosten möchte. Sie würden das natürlich auch für ihn machen.

Thomas nickte dazu und erklärte Jan, was er gerne essen würde. Ich hingegen bedankte mich für den gefüllten Speisenteller und fing an zu essen. Da Thomas nichts weiter sagte, schien er nicht mitbekommen zu haben, was Leon unter dem Tischtuch mit mir veranstaltet hatte.

Der Rest des Abendessens verlief mit Small Talk. Thomas fragte mich, ob ich mit ihm heute Abend einen Nachtspaziergang am Strand machen würde. Gerne nahm ich seinen Vorschlag an. Die Jungs begriffen, dass sie dazu nicht eingeladen waren. Beide verkündeten daraufhin, dass sie später die Hotel-Diskothek besuchen wollten.

Thomas kommentierte ihr Vorhaben mit dem Hinweis, dass sie dort auch bestimmt viele Frauen in ihrem Alter antreffen würden, und gab seiner Hoffnung Ausdruck, dass auch etwas für sie dabei wäre.

Bevor die Tafel aufgehoben wurde, fragten uns die Jungs, was wir am Morgen vorhätten. Thomas erläuterte, dass er sich nach dem Frühstück bis zum Abendessen an den Pool legen wird, um endlich mal eines der Bücher zu lesen, die er schon immer mal lesen wollte. Überhaupt hätte die Pool-Bar sehr schmackhafte alkoholische Cocktails und Longdrinks. Da wir all-inclusive gebucht hätten, wollte er auch etwas für sein Geld haben.

„Das heißt, du bist spätestens nach dem Mittagessen wieder total betrunken", giftete ich ihn an. Und zu den Jungs gewandt ergänzte ich, dass Thomas im Urlaub gerne mal über den Durst trinken würde, weil die Drinks ja kostenlos wären. Wenn er genug getankt hätte, würde er sich für den Rest des Tages auf unser Zimmer verkrümeln und seinen Rausch ausschlafen. Das wäre meist schon vor dem Mittagessen, auf das er dann verzichten würde, der Fall.

Die Jungs schauten sich grinsend an. Was sie nicht wussten, war, dass das Bekenntnis meines Mannes, Alkohol noch vor dem Abend trinken zu wollen, und mein Gemecker eingespielte Dialoge unseres Rollenspiels waren. Er hatte mir zu verstehen gegeben, dass er die Jungs als meine Liebhaber identifiziert hatte und wollte mir noch Gelegenheit geben, mit ihnen ungestört zu bumsen. Dass ich von den beiden schon gefickt worden war, konnte er nicht wissen.

Ich ergänzte, dass ich den Wellness-Bereich des Hotels ausprobieren würde. „Das Hotel hat eine große Saunalandschaft und die Masseure sollen spitze sein", begründete ich mein Vorhaben.

Die Jungs wollten auch einen ruhigen Tag verleben, sich an den Strand legen und im Meer schwimmen. Vielleicht würden sie auch bei der Tauchschule vorbeischauen, um herauszufinden, was dort geboten wird und ob Tauchen etwas für sie wäre.

Mit der Verabredung, morgen das Frühstück um zehn wieder zusammen zu uns zu nehmen, gingen Thomas und ich Händchen haltend in Richtung des Strandes. Ohne Vorwarnung zog er mich bereits nach 20 Meter zu sich heran und küsste mich leidenschaftlich für einige Minuten. Ich war mir sicher, die Jungs hatten uns nachgeschaut. Wollte er sie eifersüchtig machen?

Kapitel Zwölf.

Maria soll ihr Versprechen einlösen.

Maria:

Der Wellness-Bereich war wie erwartet ein Highlight. Ich ließ von einer Masseurin eine ganze Stunde lang fast alle Muskeln meines Körpers entspannen. Allerdings hielt sie sich von meinen „verspanntesten" Körperstellen fern. Nein, von einer Frau möchte ich auch nicht befriedigt werden. Die Absprache mit meinem Mann gibt das nicht her. Ganz unabhängig davon, ob mir eine lesbische Nummer gefallen hätte oder auch nicht, ich werde sein Vertrauen niemals enttäuschen.

Gegen 14 Uhr ging Thomas wie angekündigt aufs Zimmer. Ich begleitete ihn. Schnell entkleidete ich mich, nur um mir meinen Bikini und die hohen Sandaletten anzuziehen. Thomas schaute mir dabei zu. Zweideutig wünsche er mir noch eine schöne Zeit, als ich ihm einen Kuss gab und mich verabschiedete. Leise flüsterte ich ihm ins Ohr: „Mit den Zwillingen liegst du aber sowas von falsch", und verließ unsere Suite.

Ich ging in die Hotel-Bar, bestellte einen Sex on the Beach und sandte den Jungs eine WhatsApp: „Mein Mann schläft. Langweile mich. Habt ihr Lust, mir Gesellschaft zu leisten?" Ich hängte noch ein paar Emojis an, eines mit ausgestreckter Zunge, dann noch eine Aubergine, Nüsse, Wassertropfen und zuletzt einen Pfirsich und einen Donut. Die Bedeutung dieser Symbole ist für die Generation Digital Natives eindeutig.

Prompt kam die Antwort von Leon: „Komm in fünf Minuten in unser Zimmer. Ich werde mich um den Pfirsich kümmern, Jan um den Donut."

Gemütlich trank ich meinen Cocktail aus und ging dann erwartungsvoll zum Aufzug. Ich erschrak, als ich die Kabine betreten wollte. Dieser schleimige Tauchlehrer grinste mich an und kam mir dumm: „Na du geile Fotze. Auf dem Weg zu deinen Liebhabern? Komm, steig ein, ich begleite dich ein Stück nach oben."

Unsicher stieg ich in den Aufzug und stellte mich in die von dem Kerl entfernteste Ecke. Ich drückte den Halteknopf für die vierte Etage, um ihm nicht mein wahres Ziel zu verraten. Doch kaum schloss sich die Tür, stürzte er auf mich zu und versuchte, mich zu küssen. Reflexartig hob ich mein Knie an und rammte es ihm in seine Weichteile. Na ja, ganz so weich war sein „Teil" nicht, bevor es mit meinem Knie Bekanntschaft machte. Danach schon. Der Kerl holte noch einmal tief Luft und sackte dann zusammen. Schwer atmend blieb er in einer embryonalen Stellung auf dem Boden liegen, die Hände in seinem Schritt vergraben.

„Ich werde meinem Mann berichten, dass Sie mich vergewaltigen wollten. Wir werden entscheiden, ob wir zur Polizei gehen und gegen Sie Anzeige erstatten werden. Halten Sie sich von mir fern!"

Die Aufzugstür öffnete sich. Ich drückte den Lobby-Knopf und lief schnell in den Flur. Dort suchte ich den Zugang zum Treppenhaus und stieg die Treppen zur fünften Etage hinauf. Die Tür der Jungs war nur angelegt und ich trat schnell ein.

Mit den Worten: „Du siehst ja aus, als ob du einem Geist begegnet wärst", empfing mich Jan. „Komm, setz dich erst einmal aufs Bett und erzähl uns, was vorgefallen ist."

„Ach, eigentlich gar nichts. Dieser geile Tauchlehrer hat versucht, mich zu küssen. Er hatte mich schon gestern oder vorgestern dumm angemacht. Ich habe ihm klargemacht, dass ich kein Interesse an ihm hätte. Meine Worte hat er wohl nicht verstanden. Jetzt habe ich ihm mein Knie in seine Eier gerammt. Ich hoffe, er kapiert es jetzt, dass er mich in Ruhe lassen soll", berichtete ich.

„Na, dann ist ja alles gut gegangen. Müssen wir leise sein, damit dein Mann uns nicht hört oder schläft er tief und fest?", wollte Leon wissen.

„Keine Sorge. Selbst wenn das Hotel einstürzt, würde er von dem Lärm nicht aufwachen", beschwichtigte ich ihn.

„Das klingt überzeugend, denn wir werden schon dafür sorgen, dass du nicht leise bleiben wirst. Hast du eigentlich Einwände, dass wir mit unseren Handys Fotos und Filme von dir machen?" wollte Leon wissen.

Ich überlegte kurz und antwortete ihm dann: „Nein, ist schon in Ordnung. Ich gehe davon aus, dass die Fotos und Filme nur für euren persönlichen Gebrauch sind. Oder liege ich damit falsch?"

Statt einer Antwort gab Jan einige Regieanweisungen: „Wir wollen ein neues Hintergrundbild für unsere Handys, und zwar mit dir. Du ziehst dich jetzt aus und wichst unsere Schwänze hart. Dann setzen wir uns auf unsere Unterschenkel auf das Bett. Du spreizt deine Beine so, dass die Kamera einen guten Blick auf deine Muschi hat. Wir flankieren dich rechts und links und legen dir einen Arm auf die Schulter. Du umfasst dabei unsere Schwänze." Er ergänzte mit einem zufriedenen Grinsen: „Und nach den Fotos werden mein Bruder und ich dich endlich gemeinsam ficken."

Da es von mir keinen Widerspruch gab, positionierten die Jungs ihre Smartphones und machten die Aufnahmen per Selbstauslöser. Anschließend stand Leon auf und brachte eines der Smartphones neben dem Bett in Stellung, um einen anderen Blickwinkel auf das zu haben, was nun folgen sollte.

„Komm, leg dich entspannt hin und spreiz deine Beine. Ich will dich lecken", kündigte Jan an. Gerne kam ich dieser Aufforderung nach. Während sich Jan zwischen meinen Schenkeln hinlegte, hatte sich Leon neben mich gekuschelt und fing an, mich zu küssen und zu streicheln.

Es war ein großartiges Gefühl, vier Männerhände gleichzeitig auf meinem Körper zu spüren, dazu Jans Zunge an meiner Lustperle und Leons Zunge in meinem Mund. Die beiden Jungs waren zärtlich und dann wieder hart. Der eine streichelte eine meiner Brüste, der andere quetschte die andere unterdessen und zog an der Brustwarze so hart, dass es an der Grenze zum Schmerz war.

Jan war ein ausgezeichneter Fotzenlecker. Ich glaubte, seine Zunge überall in und an meiner Muschi zu spüren. Natürlich vergaß er auch mein Poloch nicht. Zusätzlich fing er an, einen seiner Finger in meine Muschi zu stecken und diese durch kreisende Bewegungen seines Fingers weiter zu dehnen. Dem ersten folgte ein zweiter Finger in meine Fotze und ein erster in mein Arschloch. Während er mich mit den Fingern fickte, lutschte er genüsslich an meiner Klitoris.

Ich merkte, wie sich in mir immer mehr Lustsäfte bildeten und aus meiner Muschi liefen. Jan badete fast sein Gesicht darin und versuchte, mich trocken zu lecken. Dies war natürlich eine Sisyphusarbeit, die uns beide immer geiler machte.

Leon beschäftigte sich derweil mit meinen Ohren. Er leckte an meinen Ohrmuscheln und versuchte, seine Zungenspitze möglichst tief in meinen Hörkanal zu schieben. Sein Speichel, der mir ins Ohr lief, und die Schmatzgeräusche, hervorgerufen durch den Versuch, meine Ohren mit seiner Zungenspitze zu ficken, verstärkten das prickelnde Gefühl in meiner Klitoris.

Auch Leons Hände waren nicht untätig. Er steckte mir zwei Fingen in den Mund und ich lutschte und saugte an ihnen wie an einem Schwanz, der mich in meinen Mund fickt. Dann küsste er mich wieder intensiv auf meine Lippen und unsere Zungen spielten miteinander.

Keiner sagte ein Wort. Die Jungs streichelten mich und leckten meinen Körper ab. Sie fingerfickten mich in all meine Löcher.

Ich spürte den nahenden Orgasmus. Erst waren es nur Hitzewellen, dann kamen ganz allmählich die ersten Kontraktionen meiner Unterleibsmuskeln hinzu. Ich atmete tiefer ein und nur stoßweise wieder aus. Als ob ich nun über mir schweben würde, hörte ich, wie Leon seinem Bruder zuflüsterte: „Sie kommt gleich." Quasi zur Bestätigung seiner Aussage fing ich an, die Männer laut anzufeuern: „Ja, so ist es gut. Ihr seid Sex-Götter. Macht weiter. Bitte nicht aufhören. Ja, macht es mir!"

Alles um mich herum wurde von einer großen Wolke aufgesogen. Die Konturen meiner Umgebung verschwammen. Ich schloss meine Augen, denn ich sah ohnehin nichts mehr. Meine Gedanken, meine Empfindungen, meine Gefühle waren in meiner Körpermitte konzentriert. Ich bekam kaum noch mit, dass Leon mir leichte Ohrfeigen verpasste, nur abgelöst von ebenfalls leichten Schlägen auf meine Brüste. Alle meine Nerven feuerten Befehle an die Muskeln ab. Mein Körper verkrampfte sich. Mit äußerster Willenskraft schaffte ich es noch, dass sich meine Hände um Jans Kopf legten und diesen fest an meine Fotze zogen. Mein Unterleib zuckte bereits unkontrollierbar. Ich wichste mich selbst mit Jans Nase und Mund.

Unterdessen kniete Leon jetzt über meinem Gesicht. Er schob mir seinen zum Bersten steifen Schwanz in meinen Mund und ließ sich nach vorn fallen, sodass er mich wie in der Missionarsstellung in meinen Mund fickte.

Jan hatte jetzt drei seiner Finger in meiner Fotze und stieß sie wie ein Dampfhammer in mich hinein. Mit jedem Stoß schmatzte mein Mösenschleim. Und dann kam der Moment, in dem ich wusste, dass es jetzt kein Zurück mehr gab. Die letzte Sekunde vor dem Orgasmus war Geschichte und ich schrie meine Lust in die Wolke. Mein Unterkörper zuckte wild. Jans Kopf hatte ich immer noch an meiner Lustperle fixiert. In Ekstase rieb ich mich an ihm, während ich die ersten Lusttropfen aus Leons Schwanz schmeckte. Dann spritze Leon ab und füllte meinen Mund mit seiner Ficksahne. Ich schluckte seinen Saft und stöhnte und schrie Worte ohne Sinn. Ich dachte nicht mehr, ich war nur noch Fleisch gewordene Lust.

Knapp eine halbe Minute später, viel zu schnell, ebbte der Orgasmus merklich ab. Ich kam wieder zur Ruhe. Von einem meiner beiden Liebhaber zum anderen schauend flüsterte ich: „Das war gigantisch. Ihr beide seid unbeschreiblich. Eure Freundinnen müssen euch hörig sein. Gebt mir ein paar Minuten Pause. Dann können wir liebend gerne weitermachen."

Ich sah den Jungs an, dass sie stolz auf ihre Performance waren. Jan schenkte drei Gläser Sekt ein, und wir prosteten uns im Bett liegend zu. Sie kuschelten sich anschließend in meine Arme und ich kraulte liebevoll ihre Haare. Abwechselnd küssten mich die beiden Brüder und streichelten zärtlich meine Brüste.

Ich hatte schon oft erlebt, was nun unweigerlich kam. „Warum betrügst du deinen Mann?", wollte Jan wissen. „Bringt er es nicht mehr? Er ist ja auch schon bestimmt an die siebzig und kann mit uns nicht mithalten."

„Jan, du wirst niemals von mir hören, dass mein Mann es im Bett nicht bringt. Ganz einfach, weil es nicht stimmt. Er ist zärtlich, wenn ich Streicheleinheiten brauche, dominant wenn ich meine devoten Fantasien ausleben möchte und unterwürfig, wenn ich das Sagen haben will. Er gibt mir immer das Gefühl, ich bin sein Lebensinhalt. In seiner Nähe bin ich sicher. Ich betrüge ihn nicht, denn ich nehme ihm nichts weg. Ganz im Gegenteil bereichere ich durch meine Seitensprünge unser Sex-Leben. Ihr und eure Schwänze befriedigen mich, machen mich glücklich. Aber mit euch, wie mit den Männern vor und nach euch, ist es und wird es nur Sex sein, so gut er auch sein mag. Mit Thomas ist es Liebe. Wenn ich vor die Wahl gestellt werden würde, ihr oder er, ich bräuchte keine Sekunde zu überlegen. Ich würde euch fallen lassen wie eine heiße Kartoffel. Ich hoffe nur, ich werde niemals vor diese Wahl gestellt, denn das, was ich hier mache, ist ein Spiel mit dem Feuer. Es ist ein Nervenkitzel, ohne sein Wissen von fremden, harten Schwänzen gefickt zu werden. Ich möchte mir nicht ausmalen, was passiert, wenn Thomas dahinterkommen würde, dass ich ihm Hörner aufgesetzt habe. Ich bin mir sicher, er verbannt mich aus seinem Leben und lässt sich scheiden. Aus diesem Grund darf er nie erfahren, dass ich euch beide gefickt habe. Wenn ihr so wollt, habt ihr mich nun in der Hand. Ich hoffe, ihr seid Gentlemen und fair genug und werdet das nicht ausnutzen."

Es war erneut einer dieser Monologe, die mir zeigten, wie sehr ich meinen Mann für sein Vertrauen liebte. Ich könnte auf all die harten Schwänze verzichten, aber niemals auf ihn.

Die Jungs sagten nichts. Für Minuten hing jeder seinen Gedanken nach. Dann unterbrach ich die Stille. „Wollt ihr jetzt meditieren oder mich ficken?", fragte ich die Zwillinge rhetorisch. „Bleibt einfach liegen, ich schaffe mal die Grundvoraussetzung dafür", meinte ich scherzhaft.

Ich legte mich so zwischen die beiden, dass mein Kopf auf Höhe ihrer noch schlaffen Schwänze war. Dann fing ich an, Leons Pimmel mit einer Hand zu wichsen. Jans nahm ich in den Mund und lutschte ihn. Nach einer guten Minute standen beide schon wieder wie eine Eins. Trotzdem ließ ich mir Zeit und verwöhnte die beiden harten Lanzen noch abwechselnd für etliche Minuten. Ich liebe harte Schwänze, merkt man mir das an?

Dann schwang ich mich über Jan und führte seinen strammen Pimmel in meine Lustgrotte ein. Es ging ganz einfach, da ich immer noch durch den kurz zuvor erlebten Orgasmus sehr feucht war.

Leon hatte mitgedacht und entnahm der Nachttischschublade eine Tube Vaseline. Er schmierte erst seinen Schwanz und dann mein Poloch mit dem Gleitmittel ein.

„Jungs, ab jetzt bitte ganz vorsichtig und langsam. Ich bin noch nie im Sandwich gefickt worden. Hinzu kommen noch eure beiden dicken Schwänze. Ich sage es euch, wenn ihr schneller ficken könnt", erklärte ich den beiden meine Spielregeln.

Und an Leon gewandt: „Du kannst jetzt deinen Penis an meine Rosette ansetzen und versuchen, ihn ein wenig hineinzuschieben. Bitte erst ganz langsam, bis sich mein Poloch an deinen Prügel gewöhnt hat." Dann legte ich mich auf Jan und wir beide küssten uns zärtlich und ließen unsere Zungen miteinander spielen.

Leon bemühte sich redlich, mir keine Schmerzen zuzufügen. Ganz langsam drückte er seine Schwanzspitze in den Ringmuskel und dehnte ihn so ein wenig. Dann machte er Pause und zog ihn etwas heraus, nur, um ihn anschließend ein paar Zentimeter tiefer in meinen Darm zu schieben. So ging das noch einige Male, dann war sein Schaft in mir und die maximale Dehnung meines Arschlochs erreicht. Vorsichtig machte er die nächsten 30 Sekunden erste leichte Fickbewegungen.

Ich lobte ihn: „Leon, das hast du gut gemacht. Du hast wahrscheinlich schon viele Mädchenärsche gefickt, oder?"

„Nein, Maria. Mein Bruder und ich haben noch nie mit einer Frau Analverkehr gehabt. Unsere Freundinnen wollen das nicht", antwortete Leon.