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Die Wette

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Was hältst du davon? Ich meine, damit haben wir beide unseren Spaß. Ich darf einen steifen Schwanz genießen und du kannst wieder als Detektiv agieren, was du früher so gerne gemacht hast.

Und, um es noch einmal ganz klar zu sagen, sobald du mir zu erkennen gibst, und du brauchst mir dafür keine Gründe zu nennen, dass ich aufhören soll, beende ich die Affäre sofort und schicke den Kerl ‚in die Wüste'. Du bist der einzige Mann, den ich liebe. Neben dir gibt es keinen anderen."

Ich schaute Maria lange schweigend an, dann nahm ich ihren Kopf in meine Hände und führte ihre Lippen an die meinen. Wir küssten uns zärtlich. Unsere Zungen spielten miteinander, als ob sie versuchen wollten, sich zu verknoten und so eine unlösbare Verbindung zu manifestieren. Nach einiger Zeit beendeten wir den Kuss und ich bestätigte ihr überzeugt: „Genau so machen wir es, mein Schatz!"

Kapitel Drei.

Die ersten Urlaube, die ersten Fremdficks.

Nun, meine lieben Leserinnen und Leser, es dauerte einige Urlaube, bis sich meine Frau auf ihre neue „Freiheit" eingestellt und sie akzeptiert hatte. Erst als sie davon überzeugt war, dass sie mich mit ihren Flirts, ihren kleinen und größeren Liebesabenteuern nicht verletzt, überwand sie ihre eigene Zurückhaltung und Scheu. Sie wurde mutiger und ließ sich auf andere Männer ein.

In den ersten zwei, drei Urlauben war es für mich ein Leichtes, innerhalb kürzester Zeit herauszufinden, von welchem der männlichen Hotelgäste sie sich ficken ließ und Belege für ihre Affäre zu sichern. Dafür war meine Frau einfach zu unbedarft. Dennoch konfrontierte ich sie oft nicht sofort mit meinen Beweisen und beendete damit den „Seitensprung", denn ich wollte ihr Gelegenheit und ausreichend Zeit geben, den Spaß zu haben, den ich ihr nicht mehr geben kann. Dafür war doch unser Arrangement da.

Dennoch, etwa nach der Hälfte des Urlaubs, beendete ich üblicherweise das Rollenspiel und meine Frau konzentrierte sich anschließend nur noch auf mich. Es war schön mitzuerleben, wie entspannt und glücklich sie dann war. Ab diesem Moment war das Thema „echter Schwanz" für sie nicht mehr im Fokus. Erst wenn der nächste Urlaubsflieger abhob, um uns an unser Urlaubsziel zu bringen, erwachte das Verlangen in ihr wieder.

Bei ihren ersten drei Sex-Abenteuern hielten wir uns noch an unser „Drehbuch", dass ich ihr öffentlich, meist abends in einer Bar, im Beisein ihres Lovers eine Szene machte, wenn ich ihren „Seitensprung" aufdeckte und sie aufforderte, sich zwischen uns beiden Männern zu entscheiden. Davon ließen wir aber in der Folgezeit ab. Es gab für uns keine Notwendigkeit, diese Männer öffentlich bloßzustellen, denn schließlich waren sie mindestens genauso viel Opfer wie Täter. In der Folgezeit trennte sich dann Maria in einem persönlichen Gespräch und unter vier Augen von ihren Liebhabern. Ob sie dann noch eine Abschiedsnummer schoben oder auch nicht, blieb ihr überlassen.

Ich darf an dieser Stelle berichten, dass auch ich während unserer Urlaube nicht zu kurz kam und viel Spaß mit meiner Frau hatte, körperlich wie intellektuell. Natürlich spulten wir unser Urlaubsprogramm während der ganzen Zeit auch gemeinsam ab, wozu Besichtigungen der Kulturschätze des Landes, Relaxen am Strand, Lesen, sportliche Aktivitäten wie Schwimmen, Tauchen, Fahrradfahren und Teilnahme an den Animationsprogrammen des Hotels gehörten. Regelmäßig verschwanden meine Frau und ich in unser Hotelzimmer und wir schliefen miteinander, hatten zärtlichen und liebevollen Sex.

Niemals sprachen wir über ihre Liebhaber, ob sie gut im Bett waren oder ob sie so potent waren, wie meine Frau es angenommen oder erhofft hatte. Ich wollte es nicht wissen und meine Lady schwieg.

Wir fuhren in der Folgezeit jedes Vierteljahr für jeweils zwei Wochen an einen Urlaubsort. Besonders angetan hatten es uns Bade- und Tauchurlaube in Ägypten. Hier war alles perfekt: das Hotel, das Wetter, der Strand, und es gab viele Solo-Männer. Nachdem wir einige Male Hurghada gebucht hatten, einen ägyptischen Strandort, der sich über einen knapp 40 Kilometer langen Küstenabschnitt am Roten Meer erstreckt, mussten wir feststellen, dass es auch andere Gewohnheitsmenschen wie uns gab und Maria ein paar Mal Männern über den Weg lief, die sie schon von vorherigen Urlauben kannte und mit denen sie gefickt hatte. Zum Leidwesen dieser Männer gab es aber keine Reunion mit meiner Frau. Sie holten sich regelmäßig von Maria eine eindeutige Abfuhr ab, wenn sie ihr in der Hoffnung auf einen Fick zu nahe kamen.

Wir haben daraufhin für den nächsten Urlaub ein neues Urlaubsziel in Ägypten ausgesucht: Sahl Hasheesh. Dieser Ort ist eines der neusten Urlaubszentren am Roten Meer. Die wunderschöne Bucht ist vor allem für ihren über zwölf Kilometer langen, weißen Sandstrand bekannt. Hier konnten wir faul in der Sonne liegen, Wassersport treiben oder die Ruhe im exklusiven Sechs-Sterne-Hotel Baron Palace Sahl Hasheesh genießen. Daneben gab es ein hoteleigenes, hochprofessionelles Tauchcenter.

Liebe Leserinnen und Leser, ich hatte eigentlich vor, von unserem letzten Urlaub an diesem Standort an einem konkreten Beispiel zu schildern, wie unsere Ferien üblicherweise ablaufen. Aber zum einen war diese Freizeit kein üblicher Urlaub, denn Maria lernte zum ersten Mal gleichzeitig zwei Männer kennen, die ganz nebenbei gesagt vom Alter her ihre Kinder hätten sein können, und die sich als äußerst potent, aber auch als moralisch unreif erwiesen. Zum anderen bestand Maria darauf, diesen Teil unserer Geschichte selbst zu erzählen, da sie doch aus erster Quelle die Geschehnisse und Gefühle viel genauer beschreiben könnte, als es mir jemals möglich wäre. Immerhin gestattete sie mir, die aus meiner Sicht zum besseren Verständnis notwendigen Erläuterungen an passender Stelle zu geben.

Kapitel Vier.

Maria lernt Zwillinge kennen.

Maria:

Mein Mann und ich hatten uns angewöhnt, dass Thomas auf dem Hinflug zum Urlaubsort etliche Sitzreihen von mir entfernt saß und ich für mich einen Mittelplatz reservierte. Der Sinn, der dahintersteckte, war ganz einfach: Ich sollte möglichst früh die Chance haben, einen für mich genehmen Mann kennenzulernen, und das geht nicht, wenn Thomas oder ein Paar neben mir sitzen würde. Paare buchen meist zusammenhängende Plätze. Bislang war diese Strategie nicht aufgegangen, doch bei unserem letzten Flug nach Sahl Hasheesh sollte sie endlich einmal greifen. Und wie sie es tat.

In einer Vorahnung trug ich ein sexy rotes Sommerkleid mit Spaghettiträgern, dazu rote offene Sandalen mit hohen Absätzen. Statt eines Büstenhalters stützte eine Büstenhebe meine Titten. Geschminkt hatte ich mich nur dezent. Die Finger- und Fußnägel hatte ich ebenfalls rot lackiert und meine schulterlangen, blonden Haare trug ich offen. Als mein Mann mich so sah, bekam er Schnappatmung. Er nahm mich in den Arm und flüsterte mir ins Ohr, wie schön, nein, ich glaube, er sagte mir, wie geil ich doch aussehen würde, und er schlug vor, dass ich für den Flug doch einfach mein Höschen weglassen sollte. Ich lächelte ihn an und sagte ihm, dass das eine gute Idee wäre.

Im Flieger hatte ich einen Sitzplatz zwischen zwei jungen Männern, die offensichtlich Zwillinge waren. Dass die beiden es faustdick hinter den Ohren hatten, wurde mir sofort bewusst. Sie saßen schon auf ihren Plätzen, als ich endlich an meiner Sitzreihe ankam. Höflich bat ich darum, Platz zu machen, damit ich mich ebenfalls setzen könnte. Aber anstatt aufzustehen, zog der Jüngling am Gangplatz demonstrativ seinen nicht vorhandenen Bauch ein und forderte mich so nonverbal auf, mich an ihm vorbeizuquetschen. Zuerst empfand ich es als eine Frechheit, doch als ich in die lebensfrohen Gesichter der Jungs sah, war für mich klar, die beiden will ich. Mir war bewusst, dass ich dieses Mal ein höheres Kennenlern-Tempo vorgeben musste. Die beiden attraktiven Jünglinge würden doch nie und nimmer im Urlaub solo bleiben. Die jungen Mädchen würden Schlange stehen, um die Jungs ins Bett zu bekommen. Ich musste meine Trümpfe schnell ausspielen, um die erste zu sein, um sie für eine, vielleicht zwei Wochen an mich zu binden.

Das Denken dieser Gedanken dauerte nur eine Nanosekunde. In der Konsequenz drehte ich dem jungen Mann meinen Rücken zu und schob mich an ihm vorbei. Natürlich ließ ich mir Zeit, damit er ausreichend Gelegenheit hatte, meinen Hintern zu bewundern, der sekundenlang in kurzer Entfernung vor seinem Gesicht „parkte". Ich glaubte zu hören, wie der junge Mann tief einatmete, als ob er meinen Körpergeruch aufsaugen wollte, und leise bemerkte, dass ich ja augenscheinlich keinen Slip tragen würde.

Als ich endlich saß, sagte der Zwilling am Fensterplatz zu seinem Bruder, dass er sich nun ärgern würde, nicht am Gang gesessen zu haben.

Wir hatten noch nicht abgehoben, da kamen wir schon miteinander ins Gespräch. Die Zwillinge, der ältere hieß Jan, der jüngere Leon, waren 19 Jahre alt und hatten gerade in Frankfurt ihr Abitur bestanden. Als Belohnung schenkten ihnen ihre Eltern eine Urlaubsreise nach Sahl Hasheesh. Erfreut stellte ich fest, dass die beiden in den gleichen Urlaubsort ziehen würden, wie ich auch. Als ich dann erfuhr, dass sie auch im gleichen Hotel wohnen würden, war ich mir sicher, dass ich mit den beiden ficken würde. Um meine Gedanken zu unterstreichen, entwickelten meine Brustwarzen „ein Eigenleben" und versteiften sich. Durch den dünnen Stoff meines Kleides zeichneten sie sich deutlich ab. Ich ließ mir allerdings nichts anmerken, als die beiden Jungs realisierten, dass ich offensichtlich erregt sein müsste, denn kalt war es im Flieger nicht, ganz im Gegenteil.

Ich erhob mich kurz von meinem Platz und schaute mich demonstrativ um, ob ich meinen Mann sehen könnte. Ich wusste nur, dass er hinter mir saß, aber gesehen habe ich ihn nicht.

Es fiel mir nicht schwer, mich mit den beiden Jungs anzufreunden. Sie waren sehr redselig und wir waren schnell beim „Du".

Wir tranken während des gesamten Fluges über Sekt und Bier und lachten dabei viel. Bald waren wir so miteinander vertraut, lag es am Alkohol, lag es an der ausgelassenen Urlaubsstimmung, es ist unwichtig, dass wir anfingen, auch private Informationen auszutauschen.

„Hey Jungs", eröffnete ich den Reigen der Bekanntgabe des Beziehungsstatus. „Jetzt lasst uns mal Tacheles reden, damit wir wissen, woran wir drei sind. Ich fange mal an. Ihr versteht das sicherlich nicht falsch, ich bin verheiratet. Mein Mann sitzt ein paar Reihen hinter uns. Ich bin mir sicher, ihr würdet euch mit ihm auch gut verstehen. Vielleicht sehen wir uns ja mal im Hotel beim Frühstück oder beim Abendessen, dann könnt ihr ihn ja kennenlernen."

Der nächste an der Reihe war Jan, der für seinen Bruder direkt mitsprach: „Ich bin auch liiert und habe eine feste Freundin, meine große Liebe. Leider haben es ihre Eltern nicht erlaubt, dass sie mich begleitet. Mit 17 ist sie fatalerweise noch auf das Einverständnis und auf das Geld ihrer Eltern angewiesen. Für meinen Bruder gilt übrigens das Gleiche: feste Freundin, große Liebe, aber auch sie durfte nicht mitfliegen.

Aber was heißt schon liiert oder verheiratet? Wir fliegen in den Urlaub, 14 Tage Sonnenschein, Strand, schöne Frauen und", dabei schaute er mich an und zeigte auf seinen Bruder und auf sich, „schöne Männer.

Für meinen Bruder und für mich gilt, ein Urlaub ist nur dann ein richtiger Urlaub, wenn auch mal etwas Ausgefallenes, etwas Spannendes und Risikoreiches passiert. Was in Sahl Hasheesh passiert, bleibt auch in Sahl Hasheesh. Und", dabei zwinkerte er mir zu, „unsere Freundinnen werden nie etwas davon mitbekommen, was passieren wird."

„Was wird denn passieren?", wollte ich wissen.

„Na ja, dass wir jetzt zum Beispiel Brüderschaft trinken und ich dich küsse", schaltete sich Leon ein, „schließlich landen wir gleich und wer weiß, ob wir dich noch einmal wiedersehen?"

„Ich habe gedacht, ihr kommt nie auf die Idee, mit mir Brüderschaft zu trinken und mich zu küssen. Vielleicht bin ich ja zu alt für euch. Ich könnte ja vom Alter her eure Mutter sein", bemerkte ich mit einem Lächeln. Bevor einer der Jungs etwas entgegnen konnte, nahm ich mein Glas Sekt in die Hand und führte es durch die Armbeuge von Leon zu meinem Mund. Dabei hielt ich Blickkontakt mit dem Jungen. Wir tranken einen kräftigen Schluck, und nachdem mir Leon im Anschluss an das Getränk einen Kuss auf die Wange gegeben hatte, lachte ich ihn aus und meinte frech: „Hey, so etwas ist doch kein Kuss. Wir sind doch keine kleinen Kinder mehr. Ich zeige dir mal, was für mich ein richtiger Kuss ist."

Ohne eine Reaktion des jungen Mannes abzuwarten, küsste ich Leon auf den Mund. Meine Zunge suchte schnell die Zunge des Jünglings, der auch bereitwillig seinen Mund öffnete. Wir küssten uns für fast eine halbe Minute heiß und innig. Dann unterbrach uns Jan, der nun auch mit mir Brüderschaft trinken wollte.

Ich fragte ihn mütterlich: „Hast du auch aufgepasst, wie das geht, mein Junge?" Und Leon antwortete mir entsprechend: „Aber natürlich, Mama, und jetzt hebe endlich dein Glas, ich will auch wissen, wie du schmeckst."

Auch wir beiden vollzogen den Brüderschafts-Ritus mit einem langen und intensiven französischen Kuss. Als Leon anschließend wie ein kleiner Junge leicht über meine wieder steifen Brustwarzen streicheln wollte, zog ich ihm spielerisch die Hand weg und legte sie auf meinen Oberschenkel. Das erste Wort betonend, erklärte ich den beiden: „Noch sind wir nicht so weit. Ihr wisst, ich bin verheiratet, und mein Mann ist sehr eifersüchtig. Also wischt euch meinen Lippenstift von euren Lippen ab. Ich erkläre euch mal, wie es aus meiner Sicht weitergehen könnte. Natürlich werde ich mich gleich im Transferbus zum Hotel neben meinen Mann setzen und nicht zu euch. Mein Gatte heißt übrigens Thomas. Tut so, als ob ihr mich nicht kennt.

Wir gehen gegen halb acht zum Abendessen. Ihr kommt dann ganz zufällig an unseren Tisch und fragt uns, ob ihr euch zu uns setzen dürft. Dann können wir uns nett unterhalten und Thomas kann euch beide kennenlernen. Ich hoffe, dass er euch für harmlos hält und dadurch seine Eifersucht schwindet oder gar nicht erst aufkommt. Ja, ich weiß, ihr beide seid die größten Casanovas dieser Welt, aber das muss Thomas ja nicht wissen. Beim Abendessen schmieden wir dann Pläne für gemeinsame Aktivitäten an den nächsten Tagen. Ich werde versuchen, dass Thomas entweder allein oder mit einem von euch etwas unternimmt und ich mit dem anderen oder auch mit euch beiden den Tag nach unseren Vorstellungen gestalte. Einverstanden?"

Die beiden Männer stimmten meinem Vorschlag sofort zu.

Ich nickte wohlwollend. Dann schaute ich erst Leon an, dann auf seine Hand, die immer noch regungslos auf meinem Oberschenkel lag. Anschließend drehte ich mich zu Jan um und fragte ihn: „Dein Bruder hat schon die ganze Zeit seine Hand still auf meinem Oberschenkel. Offensichtlich weiß er nicht, was ich von ihm erwarte. Was würdest du denn an seiner Stelle machen?"

Sofort drehte sich Jan zu mir und schob seine linke Hand unter mein Kleid. Dann begann er sanft meinen Oberschenkel zu streicheln. Auch Leon hatte nun endlich begriffen und tat es seinem Bruder gleich. Ich schloss die Augen und genoss die Streicheleinheiten der beiden Jungs. Als ich spürte, wie sich ihre Hände meinem Lustzentrum näherten, wurde mir die Situation doch zu heikel. „O.k., das reicht jetzt. Aufhören!", befahl ich meinen jugendlichen Liebhabern. Doch die hatten nicht vor, meiner Aufforderung Folge zu leisten. Stattdessen flüsterte mir Leon ins Ohr: „Erst wollen wir Gewissheit haben, dass du keinen Slip trägst. Spreiz deine Beine etwas." Erwartungsvoll kam ich ihrem Wunsch nach und spürte sofort, wie ein erster Finger von links, dann ein zweiter von rechts meine Schamlippen berührten und an meiner Muschi und mit meinem Kitzler spielten. Ich lehnte mich zurück und schloss die Augen. „Du bist ja feucht", beschrieb Jan mit einfachen Worten die Situation und schob seinen Finger nun tief in mich. Leon folgte sofort und zusammen fickten sie mich mit ihren Fingern im gleichen Rhythmus. Als ich spürte, wie mein Mösensaft mir die Arschfalte herunterlief, ergriff ich die Armbeuge der beiden Männer und drückte sie von mir weg. Genüsslich leckten die beiden ihre Finger ab. „Das schmeckt nach mehr", beschrieb Jan den Geschmack meines Lustsaftes und Leon pflichtete ihm bei. Mit den Worten: „Mal sehen, was sich so ergibt", machte ich den beiden Hoffnung, dass ihre unausgesprochenen Wünsche in Erfüllung gehen könnten.

„Und jetzt" unterband ich jede weitere Konversation „kein Gefummel und kein Wort mehr, bis wir uns heute Abend zum Abendessen oder morgen zum Frühstück sehen werden. Und denkt daran, wenn mein Mann erst einmal eifersüchtig geworden ist, spielt sich mit uns nichts mehr ab. Also benehmt euch. Verstanden?"

Kapitel Fünf.

Marias vermeintliche Liebhaber stellen sich Thomas vor.

Thomas:

Kurz vor 18 Uhr kamen wir im Hotel an. Wir bezogen unsere großzügige Suite im fünften Stock. Sie bestand aus einem großen Schlaf- und einem gemütlichen Wohnzimmer. Vom Balkon hatten wir einen guten Blick auf das Meer. Außerdem konnten wir das Treiben der Menschen an dem direkt unter uns liegenden Hotelpool gut beobachten.

Während ich die Koffer auspackte, duschte Maria und bereitete sich auf das Abendessen vor. Ich legte ihr derweil die Kleidung heraus, die sie dazu tragen sollte. Natürlich wollte ich Maria sexy ankleiden. Aber in einem gehobenen Urlaubshotel ist mindestens Smart Casual angesagt. Deshalb legte ich ihr eine weiße Bluse mit einem etwas tieferen Ausschnitt und einen rot-weiß gemusterten A-Linien-Rock, der knapp unter ihren Knien endete, heraus.

Zum perfekten Look gehört auch die passende Unterwäsche, die heute „unsichtbar" sein sollte. Es musste demzufolge ein roter BH sein, denn die Farbe Rot schimmert unter einem weißen Stoff nicht durch. Ein G-String-Tanga im gleichen Farbton komplettierte ihre Kleidung. An Schuhwerk wählte ich die roten, hochhackigen Sandaletten aus, die sie schon im Flugzeug getragen hatte. Eine kleine Perlenhalskette, dazu passende Ohranhänger und eine dezente Armbanduhr, alles aus Gelbgold, sowie eine goldene Clutch vervollständigten ihre Garderobe.

Als Maria nackt aus dem Bad kam, ihre Haare offen tragend, wurde ich wieder einmal eifersüchtig auf den glücklichen Liebhaber, den sie sich in diesem Urlaub aussuchen würde. Er würde eine perfekte Frau ins Bett bekommen. Ich tröstete mich mit dem Gedanken, dass ich diese wunderbare Frau so gut wie immer um mich habe, der Lover dagegen nur ein paar Stunden.

Gegen halb acht bot ich als wahrer Gentleman meiner Frau meinen Arm an und wir gingen zum Aufzug. Mich fasziniert immer wieder, wie sicher diese Frau auf hohen Absätzen schreiten kann. Jede Faser ihres Körpers drückt Selbstsicherheit aus. Ich glaube, sie würde sich nicht anders benehmen, wenn sie entschieden hätte, nackt zum Abendessen zu gehen.

Im Restaurant übernahm Maria zu meinem Erstaunen die Tischwahl. Sie suchte sich einen Tisch für vier Personen am Rande des Saals aus, weit entfernt vom Büfett. Wir setzten uns nebeneinander, sodass wir beide das Restaurant überblickten. Beim Ober bestellte ich zwei Gläser Prosecco und eine Flasche trockenen Weißburgunder aus Ägypten. Was kaum einer weiß, Ägypten ist eines der ältesten Weinanbauländer der Welt. Allerdings ist von dessen Weinproduktion heutzutage nur wenig übrig geblieben.

Ich stieß gerade mit Maria auf einen wunderschönen Urlaub an, als ich bemerkte, wie zwei junge Männer, sportlich leger gekleidet, auf unseren Tisch zukamen. Höflich fragten sie mich, ob sie uns beim Abendessen Gesellschaft leisten dürften. Ich schaute meine Frau fragend an und als diese leicht nickte, lud ich die beiden ein, an unserem Tisch Platz zu nehmen.

Als die zwei saßen meinte meine Frau zu mir: „Ich kenne die beiden Jungs schon aus dem Flieger. Wir hatten eine gemeinsame Sitzreihe und haben uns sehr gut unterhalten. Sie werden dir auch gefallen."