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Die Wette

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Im Anschluss daran stellten sich mir die Männer vor. Wir waren sofort beim „Du". Da Jan und Leon auch gerne Wein tranken, orderte ich noch eine weitere Flasche und zwei Weingläser. Es sollte an diesem Abend nicht die letzte Flasche Wein gewesen sein, dir wir zu viert leerten. Das Büfett war reichhaltig und wir gingen alle einige Male Essen holen. Natürlich hatte ich die Vermutung, dass Maria sich die beiden Jungs für ihr „Fremdgehen" auserkoren hatte, aber es gab für mich keine eindeutigen Belege, dass es auch so war.

Lediglich als Leon mal seine Serviette vom Schoß gerutscht war und er sich unter den Tisch beugen musste, um sie wieder aufzuheben, meinte ich aus dem Augenwinkel erkannt zu haben, dass Maria, trotzdem sie sich gerade mit Jan angeregt unterhielt, in diesem Moment ihre Beine spreizte, sodass Leon einen guten Blick auf ihre kaum verdeckte Möse haben musste. Aber Leon tauchte zu schnell wieder auf, als dass er den Anblick der Scham meiner Frau absichtlich hätte lange genießen können.

Nachdem wir uns eine ganze Weile über „Gott und die Welt" unterhalten hatten, ihre Studienpläne, ihre Hobbys und warum sie ausgerechnet an diesem Ort ihren Urlaub verbringen wollten, fragte ich sie aus heiterem Himmel, ob es den beiden denn nichts ausmachen würde, sich mit einem Ehepaar zu beschäftigen, das wahrscheinlich so alt wäre wie ihre Eltern, anstatt mit Gleichaltrigen abzuhängen.

Leon widersprach sofort. Er meinte grinsend, dass Maria ja kaum älter wäre als sie. Als er sah, dass ich meine Augenbrauen hochzog, und ich ihn fragte: „Heißt das, Leon, dass ich hier der einzig alte Mensch bin und deshalb störe?", entschuldigte sich Leon sofort bei mir. „So habe ich das nicht gemeint. Ich wollte nur Maria ein Kompliment machen. Ich wollte dich nicht beleidigen."

Ich schaute Maria an. Sie schien sich über das Kompliment gefreut zu haben. Ich entspannte die Situation indem ich sagte: „Es ist in Ordnung, Leon, ich habe nur Spaß gemacht. Ich gehe jetzt an die Hotelbar", und ergänzte mit einem Augenzwinkern, „Vielleicht treffe ich ja dort Gäste in meinem Alter." Ich fragte meine Frau, ob sie noch mitkommen will, doch sie meinte nur, dass sie dafür zu müde sei und auf unser Zimmer gehen würde.

Kapitel Sechs.

Maria wird konkret.

Maria:

Als Thomas außer Sichtweite war, beugte ich mich zu den Jungs vor und sagte in einem verschwörerischen Ton, dass ich die Bemerkung von Leon witzig fand und dass mein Mann manchmal ziemlich schnell eingeschnappt wäre. Wir lachten und ich fragte, was denn der heutige Abend noch bieten würde.

Jan meinte daraufhin: „Lass uns doch ein Quiz veranstalten. Versuch zu erraten, wodurch sich mein Bruder von mir unterscheidet."

Ich schaute die beiden Jungs lange nach einem Unterschied suchend an, konnte aber nichts erkennen und meinte dann: „Ich rate mal, dass einer von euch beiden einen längeren Schwanz hat als sein Bruder."

Beide fingen laut an zu johlen und meinten, dass ich verdammt clever wäre. Es würde stimmen und sie forderten mich auf, meine Annahme zu verifizieren.

„Jungs, so geht das nicht", unterbrach ich sie und brachte sie wieder zurück in die Realität. „Leons Spruch von vorhin, so gut er auch war, hat meinen Mann misstrauisch gemacht. Wenn wir alle drei jetzt verschwinden, kann ich morgen meine Scheidungspapiere abholen. Ich schlage vor, Leon geht zu Thomas an die Bar, verwickelt ihn in ein Gespräch und gibt sich mit ihm die Kante. Macht dich gut Freund mit ihm. Ich werde in der Zwischenzeit zusammen mit Jan auf euer Zimmer gehen und die Länge seines Schwanzes messen. Wenn mein Mann die Bar verlässt", ich wand mich Leon zu, „ruf deinen Bruder oder mich an. Lasst uns noch schnell die Rufnummern austauschen und eine WhatsApp-Gruppe bilden. Ich möchte, dass die Gruppe unverfänglich ‚Ägypten' heißt. Einverstanden?"

Die beiden Jungs gaben sich die Fünf. Nachdem wir die Rufnummern in unseren Smartphones eingespeichert und die WhatsApp-Gruppe initiiert hatten, zog Leon ab in Richtung Bar und Jan und ich gingen sittsam zum Aufzug. Als ich ihn fragte, welche Nummer sein Zimmer hätte, mussten wir beide schmunzeln. Die beiden Zimmer lagen direkt nebeneinander. Jan meinte grinsend: „Das ist ein Zeichen des Himmels."

Bereits im Aufzug küsste mich Jan wild. Ich spürte seine Hände überall auf meinem Körper. Dann unterbrach er unseren Kuss, drehte mich um meine Achse und drückte meine Rücken fest an seine Brust. Dadurch hatten seine Hände ein leichtes Spiel, meine Titten zu kneten. Während er das tat, küsste er meinen Nacken und saugte sich an meiner Haut fest. Ich hoffte, dass meine Haare den Knutschfleck verdecken würden.

Als der Lift, der stets ausgesprochen langsam fuhr, auf unserer Etage ankam, hob Jan mich mit spielerischer Leichtigkeit hoch und trug mich zu seinem Zimmer. Nachdem wir den Raum betreten hatten, ging ich noch schnell auf die Toilette und beauftragte Jan: „Zieh dich schon mal aus und wichs deinen Schwanz hart. Ich weiß nicht, wie viel Zeit wir haben."

Eine Minute später kam ich aus dem Badezimmer zurück. Jan saß nackt auf dem Bett und schaute mir zu, wie ich mich lasziv entkleidete. Als ich mich nackt mitten im Raum hinkniete, verstand er sofort. Er kam auf mich zu und steckte mir seinen Schwanz in den Mund. Ich umfasste seinen Schaft und schob seinen harten Prügel langsam Zentimeter um Zentimeter tiefer in meinen Rachen. Mit einem Dildo hatte ich schon als Teenager geübt, einen durchschnittlich gebauten Schwanz möglichst tief in meinem Mund aufzunehmen. Ich wusste, dass Männer es lieben zu sehen, wenn ihr bestes Stück möglichst tief in einem Mund verschwindet. Ich beließ das aktuelle Objekt meiner Begierde nur für ein paar Sekunden in meinem Schlund, um ihn anschließend nach allen Regeln der Kunst mit meinen Lippen und meiner Zunge zu verwöhnen. Dabei hielt ich ihn nur fest und wichste ihn nicht.

Jan schaute meinem Tun fasziniert zu. Erst leiser, dann immer lauter werdend, stöhnte er seine Lust heraus. Bald schnaufte er: „Ich kann es nicht länger halten, ich komme gleich." Er wollte seinen Steifen aus meinem Mund herausziehen, doch ich hielt ihn zurück und wichste ihn nun. Jan stöhnte immer lauter und wenige Sekunden später kam er. Ich schmeckte den ersten Spritzer seines Samens auf meiner Zunge. Es folgten noch weitere. Ich empfand die Menge an Ficksahne als imposant, denn die älteren Herren, mit denen ich mich bislang in meinen Urlauben verlustieren durfte, brachten nicht so viel zustande.

Jans Schwanz weiterhin in meinem Mund haltend, schluckte ich jetzt seinen Saft. Er schmeckte wirklich nicht schlecht, ein klein wenig nach dem Wein, den wir vorhin verkostet hatten.

Ich reinigte seine immer noch harte Lanze vom restlichen Sperma und stellte mich auf. Jan fing sofort an, das Geschehene zu kommentieren: „Boa, Maria, das war der schärfste Blowjob, den ich je erleben durfte. Meine Freundin lutscht immer nur meine Eichel und in ihren Mund darf ich auch nicht abspritzen." Bevor er weitere Vergleiche ziehen konnte, unterbrach ich ihn energisch: „Das musst du aber wirklich lernen, mein Freund. Nichts törnt eine Frau mehr ab, als wenn ihr Lover beim Sex von seiner Freundin oder Frau erzählt."

In diesem Moment läutete mein Smartphone. Es war Leon, der mir mitteilte, dass mein Mann soeben die Bar Richtung Aufzug verlassen hätte. Schnell raffte ich meine Kleidung zusammen, entnahm meiner Clutch die Türkarte für unsere Suite, gab Jan einen flüchtigen Kuss, sagte zu ihm, dass ich ihm eine WhatsApp schreiben werde und stürmte auf den Flur. Als ich unsere Tür öffnete, kündigte der Aufzug durch ein Klingeln seine Ankunft an. Schnell betrat ich unser Zimmer und verschwand in der Dusche. Das Wasser lief, als Thomas den Raum betrat. Ich nahm die Handbrause und ließ Wasser in meinen Mund strömen und spülte so Jans restliches Sperma aus. Ich würde niemals zulassen, dass mein Mann fremdes Sperma an meinem Körper schmeckt.

Mittlerweile war Thomas eingetreten und stand im Türrahmen zum Badezimmer. Er schaute mir beim Duschen zu. Als ich das Wasser abstellte, kam er mit einem Handtuch auf mich zu und trocknete mich gefühlvoll ab. Natürlich widmete er sich ganz besonders meinen Brüsten und meiner Scham. Als er mit dem rauen Handtuch über meinen Kitzler rieb, zuckte ich zusammen.

„Na, hast du schon oder wirst du noch mit den beiden Jungs ficken?", fragte mich Thomas. Er wollte wissen, ob unser Rollenspiel begonnen hatte. Natürlich leugnete ich es: „Nein, mein Schatz, die beiden sind mir viel zu jung und außerdem sind sie fest liiert. Aber es macht mir Spaß, mit ihnen Zeit zu verbringen. Das ist doch mal etwas anderes. Und ich bin mir sicher, du findest sie auch sympathisch, oder etwa nicht?"

„Ja, du hast recht, Maria, die beiden sind ganz nett. Und du bist ja auch nicht gezwungen, dir einen Liebhaber, der mit einem steifen Schwanz glänzen kann, zu suchen. Was hältst du davon, wenn wir beide noch ein wenig miteinander kuscheln?"

Nach so vielen Ehejahren liest man in seinem Partner wie in einem offenen Buch. Ich erkannte sofort, dass Thomas mir nicht glaubte. Er wusste, dass ich die beiden Jungs im Visier hatte und er würde ab sofort nach Beweisen für meinen „Ehebruch" suchen. Unser Spiel hatte begonnen.

Im weiteren Verlauf des Abends verschaffte mir Thomas noch einen Orgasmus. Er ist nun mal ein absoluter Meister des Zungenspiels. Wenn Cunnilingus eine Sportart wäre, er würde in dieser Disziplin jeden Titel halten.

Eine knappe Stunde später, es ging auf Mitternacht zu, schlief er tief und fest neben mir. Ich stand auf, zog meine rote Büstenhebe an, holte mein Smartphone und machte von meinem Oberkörper ein Foto. Ich ging auf die Toilette und sandte den Jungs mit leiser Stimme eine Sprach-WhatsApp: „Hey Jungs, anbei ein Foto von mir. Gefällt es euch? Leon, ich muss noch deinen Schwanz vermessen. Dein Bruder konnte seinen mir bis zur Bauchdecke in meinen Rachen schieben. Ich bin gespannt, wie weit du es schaffst und ob deiner der längere ist.

Vorschlag zum Ablauf des morgigen Tages. Üblicherweise lege ich mich an den Strand und fange die Sonne ein, gehe ein wenig im Meer schwimmen. Thomas ist dafür viel zu unruhig. Er muss sich immer bewegen. Ich gehe davon aus, dass er sich ein Fahrrad mieten und die nähere Umgebung erkunden wird. Es wäre eine gute Idee, wenn Jan ihn dabei begleitet. Dann hätten Leon und ich Gelegenheit, die Länge seines Schwanzes zu bestimmen.

Wisst ihr was? Wenn ich weiß, wer den längeren hat, möchte ich mit euch beiden zusammen im Sandwich ficken. Der Längere darf zuerst in meinen Arsch. Ist das ein Angebot?

So, ihr beiden Süßen, schlaft schön. Wir treffen uns morgen gegen halb zehn beim Frühstück."

Nach fünf Minuten summte mein Smartphone und zeigte mir an, dass ich eine Nachricht erhalten hatte. Natürlich war es eine Mitteilung von den Jungs. Sie schrieben: „Hallo du geile Frau, anbei Fotos von unseren Schwänzen. Wir wollen, dass du sie dir ansiehst und dabei deine geile Fotze reibst. Ruf uns an und lass uns hören, wie es dir kommt."

Ich schaute in Richtung meines Mannes und sah und hörte, wie er entspannt atmete. Er musste tief und fest schlafen. Langsam zog ich mein Negligé aus. Ich entnahm dem Nachtschränkchen meine Bluetooth-Kopfhörer, rief Jan über WhatsApp an und sagte ganz leise ins Mikrofon: „Jan, schalte um auf Bildtelefon. Ich erfülle euch euren Wunsch. Ihr dürft mir zusehen, wie ich es mir selbst mache."

Ich stand auf und positionierte mein Smartphone auf der Kommode so, dass es meine Seite des Bettes gut „im Blick hatte". Als ich sah, dass die Bildverbindung zu Jans Smartphone stand, legte ich mich aufs Bett und spreizte meine Beine. Leise vernahm ich das Gespräch der beiden Jungs im Kopfhörer.

Leon: „Die geile Schlampe macht das wirklich."

Jan: „Woah, ist die Frau schön."

Leon: „Schau dir mal ihre dicken, fetten Titten an. Da, jetzt fängt sie an, ihre Fotze zu wichsen."

Jan: „Hey, Maria, hörst du uns eigentlich?"

Maria: „Ja, ich kann euch hören. Irgendwelche Sonderwünsche?"

Jan: „Zeig uns erst mal deine Muschi. Zieh deine Schamlippen auseinander. Ja, so ist gut. Jetzt dreh dich auf den Bauch und strecke deinen knackigen Arsch in die Höhe. Los, zieh deine Arschbacken auseinander. Wir wollen dein Arschloch sehen."

Ich tat, was sie von mir verlangten. Meine hellbraune Rosette war nun für die geifernden Jungs zu erkennen. Ganz langsam steckte ich den Zeigefinger meiner rechten Hand in mein Poloch und machte damit ein paar Fickbewegungen. Ich hörte die Jungs johlen. Mir gefiel das Spiel.

Leon: „So Maria, genug des Vorspiels. Wir wollen dir jetzt zuschauen, wie du dich selbst befriedigst. Dreh dich wieder auf den Rücken, aber hopp hopp."

Jan: „Spreiz deine Beine und fang endlich an, dich zu wichsen."

„Mache ich aber nur", erwiderte ich leise, „wenn ihr eure Schwänze auch bearbeitet. Ich will euer Stöhnen hören."

Mit einer Hand zog ich meine äußeren Schamlippen auseinander, mit der anderen fing ich an, über meine Klitoris zu reiben. Ich schaute dabei auf das Display meines Smartphones, gewissermaßen den Jungs ins Gesicht. Im Kopfhörer hörte ich die beiden leise stöhnen. Ich unterbrach meine Selbstbefriedigung nur kurz, um meinem Nachtschränkchen einen Vibrator zu entnehmen. Als ich anfing, diesen langsam in meiner Muschi zu versenken, hörte ich Jan zu seinem Bruder sagen: „Schau dir an, wie diese geile Schlampe es sich macht. Die ist ja süchtig nach Schwänzen. Mit ihr werden wir noch viel Spaß haben. Wir werden sie ficken, bis sie nicht mehr laufen kann." Ich glaube nicht, dass ich das hätte hören sollen. Na gut, dann wusste ich ja, dass ich die beiden Jünglinge nun „am Haken" hatte.

Ich schaltete den Vibrator ein, beließ ihn in meiner Lustgrotte. Meine Liebesperle massierte ich indessen mit immer schneller werdenden Kreis-, Vor- und Zurück-Bewegungen. Ich spürte, wie sich langsam der Orgasmus aufbaute. Neben dem Wichsen meiner Klitoris knetete ich jetzt hart meine Brüste und zog an den Brustwarzen. Ich musste aufpassen, mich nicht allzu heftig zu bewegen, um Thomas nicht aufzuwecken.

Meine Atmung wurde mittlerweile immer schwerer. Leon flüsterte mir ins Ohr: „Maria, du bist so wunderschön. Du bist die geilste Frau dieser Welt. Komm, lass uns deine Geilheit hören." Ich drückte meinen Rücken durch und stöhnte vernehmlich. Dabei stammelte ich, dass ich von den Jungs gefickt werden möchte. Es dauerte nicht mehr lange, bis ich die ersten Kontraktionen im Unterleib spürte. Ich war geil und mein Körper war es auch.

Ich stellte mir eine Szene mit den beiden Männern vor und stöhnend forderte ich Jan und Leon auf, mir ihren steifen Schwanz in meine Fotze, in meinen Arsch, in meinen Mund zu schieben und auf mir abzuspritzen. Dann brach der Orgasmus wie eine Naturgewalt über mich hinein. Ich musste eine Hand fest auf meinen Mund drücken, um nicht laut zu schreien. Unkontrolliert zuckte mein Körper. Ich fickte mich mit dem Vibrator und stammelte: „Los, fickt mich, ihr geilen Hengste. Ich brauche das. Fickt mich! Härter!"

Erst als mein Orgasmus abklang, wurde mir bewusst, dass ich ziemlich laut gewesen sein musste. Dazu noch meine Bewegungen im Bett. Ich hoffte inständig, dass Thomas nicht davon aufgewacht war. Leise verabschiedete ich mich von den Jungs, stand auf und schaltete mein Smartphone aus.

Als ich mich wieder hinlegte, hörte ich Thomas schlaftrunken sagen: „Das war ja eine geile Schau, die du gerade abgezogen hast, mein Schatz. Leider habe ich davon nur wenig mitbekommen." Er gähnte, bevor er mich fragte: „An wen hast du denn gedacht, als du es dir selbst gemacht hast?"

Noch außer Atem flüsterte ich: „Ausnahmsweise mal nicht an dich, mein Göttergatte. Ich habe beim Abendessen einen Mann gesehen, der mir gefällt und mit dem ich ficken möchte. Noch weiß er nichts davon, aber das wird sich bald ändern. Ich bin gespannt, wie lange du brauchen wirst, mich zu „überführen". Ich kuschelte mich an ihn. Thomas streichelte mich zärtlich. Ich fühlte mich geborgen und sicher. Wir wechselten in dieser Nacht kein Wort mehr. Nach einiger Zeit schlief ich in seinen Armen ein. So fühlt sich Glück an.

Kapitel Sieben.

Der zweite Urlaubstag.

Maria:

Es wurden heute Temperaturen über 30 Grad erwartet, bei einem strahlend blauen Himmel. Das Schöne daran war, dass das heutige Wetter dem der nächsten 14 Tage gleicht. Sonne und blauer Himmel satt!

Da ich nach dem Frühstück an den Strand gehen wollte, zog ich mich dem Wetter entsprechend an. Im Gegensatz zum Abendessen erwartete jetzt keiner, dass ich gestylt den Tag begann. Ich trug einen weißen Bikini und darüber ein luftiges Sommerkleid. Na ja, die offenen roten Sandaletten mit den hohen Absätzen mussten es schon sein. Wann kann ich die in Deutschland schon mal tragen? Eigentlich nie.

Thomas fragte mich, ob das nicht der Bikini wäre, der, wenn er nass wird, transparent werden würde. Ich lächelte ihn an und erwiderte, dass ich aus diesem Grund meine Muschi blank rasiert hätte. Frech ergänzte ich: „Falls ich ins Wasser gehen sollte, was ich gar nicht glaube, sind maximal die Konturen meiner Schamlippen zu sehen, mehr aber auch nicht."

Im Frühstücksrestaurant trafen wir um 10 Uhr meine beiden heimlichen Liebhaber. Sie saßen schon an einem Tisch und tranken Kaffee. Als sie uns kommen sahen, standen sie höflich auf und begrüßten Thomas und mich mit Handschlag.

Ich meinte zu ihnen, dass sie doch nicht so formell sein müssten und gab beiden einen flüchtigen Kuss auf den Mund. Irritiert schauten die Brüder zu meinem Mann herüber, um zu sehen, wie er auf diese Liebkosung reagierte. Thomas lächelte, aber ich sah, wie er seine Hände zu Fäusten ballte. Für einen Außenstehenden, der nichts von unserem Rollenspiel weiß, musste es so ausgesehen haben, dass Thomas über diese harmlosen Küsschen verärgert war. Vermeintlich maßregelte er mich: „Maria, bring doch die Jungs nicht so in Verlegenheit. Vielleicht wollen sie gleich noch zwei der vielen jungen Bräute aufreißen, die um sie herumscharwenzeln. Wenn die Teenies mitbekommen, dass sich die Jungs von einer älteren Frau auf den Mund küssen lassen, sind sie doch bei den Mädchen unten durch. Das spricht sich doch schnell rum."

Jan sprang mir sofort helfend bei. „Thomas, ich glaube, du überbewertest den Kuss. Dass deine Frau uns geküsst hat, macht uns bei den Mädels wahrscheinlich noch begehrenswerter. Jetzt sind wir doch die Beute, die sie aus den Fängen einer wunderschönen Frau befreien müssen", gab er zu verstehen.

„Jungs", erwiderte mein Mann auf Jans Erklärung, „Ihr kennt doch das Sprichwort ‚Mit den Augen wird geschaut, nicht mit den Händen'", und ergänzte nach einer kurzen Gedankenpause, „oder mit anderen Körperteilen. Ich gehe davon aus, dass ihr respektiert, dass Maria eine verheiratete Frau ist, die es auch gerne bleiben möchte. Also Finger weg von ihr!"

Erst schauten wir uns verdutzt an. Als dann mein Mann selbst über seine Ansage lachen musste, war die angespannte Stimmung schnell verschwunden. Beim Frühstück erzählte jeder, wie er den heutigen Tag verbringen wollte. Als Jan berichtete, dass er sich gleich ein Fahrrad mieten würde, um ein wenig die Gegend zu erkunden, war Thomas sofort Feuer und Flamme. Auch er wollte mit dem Rad eine Runde drehen und die beiden Männer kamen schnell überein, die Tour gemeinsam zu fahren. Thomas bat Jan darum, die Fahrräder zu organisieren, da er gleich noch einen Termin mit dem Hotelmanager hätte, der ungefähr eine Stunde dauern würde. Wir schauten ihn alle verwundert an, doch er gab dazu keine weiteren Informationen. Ich wusste, ab jetzt beginnt er mit seiner Detektivarbeit. Ich würde mich beeilen müssen, wollte ich noch von den beiden Jungs im Sandwich gefickt werden.

Ich erzählte, dass ich an den Strand will, und Leon, dass er sich über das Angebot der Tauchschule informieren wird. Anschließend wollte er sich ein wenig im Kraftraum abreagieren. Dabei sah er mich ganz unschuldig an.

Da Thomas kein großer Frühstücksesser ist, verabschiedete er sich kurz vor elf, um seinen Termin wahrzunehmen. Ich schaute ihm nach. Kaum war er außer Sichtweite, stand Jan auf, nahm mich an die Hand und zog mich in Richtung Toilette. „Wenn ich schon deinen Mann für Stunden ablenke, möchte ich vorher noch meinen Spaß haben. Los, geh in die Damentoilette vor. Ich komme dann nach und werde dich ficken." Mich überraschte und erfreute seine direkte Ansprache. Kein langes „um den heißen Brei reden".