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Die Wette

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Kaum war ich in eine der Kabinen eingetreten, war Jan auch schon hinter mir. Ohne auf seine Anweisungen zu warten, drehte ich ihm den Rücken zu, zog mein Kleid hoch und meinen Slip aus, senkte meinen Oberkörper ab und spreizte einladend meine Beine. Ich war so etwas von geil. Jan griff an meine Muschi und bestätigte mir erfreut, was ich schon wusste: „Du bist ja feucht, du geile Sahneschnitte. Dann kann ich mir ja das Vorspiel schenken." Ohne weitere Zeit zu verlieren, öffnete er seine Hose, ließ sie zu Boden gleiten, positionierte seinen steifen Schwanz an die Öffnung meiner Pussi und rammte ihn in mich hinein. Ich schrie auf. Es interessierte ihn nicht wirklich, ob ich für seinen dicken Prügel schon aufnahmebereit war. Jan rammelte mich wie ein Karnickel, wild und unbeherrscht. Es dauerte maximal eine Minute, bis er stöhnend verkündete, dass er bald abspritzen wird. Er drückte seinen Schwanz noch einmal tief in mich und bewegte sich dann nur noch minimal. Dann spritzte er mit vernehmbarem Grunzen ab und schoss sein jugendliches Sperma in mich. Drei-, viermal zuckte sein Schwanz noch, dann beugte sich Jan über meinen Oberkörper und umschlang mich mit seinen Armen. Er küsste mich zärtlich auf den Hals und flüsterte mir ins Ohr: „Entschuldige bitte, dass du zu kurz gekommen bist. Das musste jetzt aber einfach sein. Ich war so geil auf dich und deine Fotze. Komm, lass uns zurück zu meinem Bruder gehen. Zieh dein Bikini Höschen etwas zur Seite. Leon soll sehen, wie mein Sperma an deinen Beinen herunterläuft."

Der Weg zurück in den Frühstücksraum war nicht ganz einfach. Schon nach den ersten paar Schritten lief Jans Ficksahne aus mir heraus und langsam an den Innenseiten meiner Oberschenkel herunter. Da ich nur ein kurzes Sommerkleid trug, war das milchige Rinnsal auch schnell für alle sichtbar. Ich beeilte mich, an den Tisch zu kommen und setzte mich hin. Doch Leon beorderte mich zu sich. Ich tat ihm den Gefallen und ging zu ihm hin. Er blieb auf seinem Stuhl sitzen und öffnete seine Schenkel. Leon zog mich an meiner Hüfte zu sich heran, sodass er problemlos mit einer Hand das Vorderteil meines Kleides hochheben konnte. Er betrachtete sehr interessiert die feuchten Stellen an meinen Beinen und an meinem Bikini-Slip, der an den nassen Stellen jetzt ein wenig durchsichtig war.

Als er sich an diesem Anblick sattgesehen hatte, gab Leon mir eine Serviette und meinte wohlwollend: „Komm, säubere dich erst einmal. Ich glaube nicht, dass du so durchs Hotel laufen willst. Wenn dich dann auch noch dein Mann mit dem Sperma meines Bruders sieht, hast du bestimmt ein Problem."

Bevor ich mich hinsetzen konnte, verabschiedete sich Jan bei mir mit einem Kuss auf den Mund. Er müsse jetzt die Fahrräder für meinen Mann und für sich organisieren.

Leon begleitete mich, als ich zurück in meine Suite wollte. Natürlich hatte er Hintergedanken. Bereits im Aufzug drückte er mich an sich, und wir küssten uns wie Verliebte, zärtlich und zugleich mehr fordernd. Auf unserer Etage angekommen, forderte mich Leon auf, doch zu ihm ins Zimmer mitzukommen. Meine Antwort, ich wollte duschen und mich für den Strand vorbereiten, ließ er nicht gelten. Auch er zeigte sich sehr bestimmend, nahm meine Hand und zog mich hinter sich her in sein Hotelzimmer. „Jetzt werde ich dich auch ficken", verkündete er mir freudestrahlend. „Aber vorher musst du erst noch die Länge meines Schwanzes messen. Mein Bruder und ich wollen doch wissen, wer dich zuerst in deinen knackigen Arsch ficken darf. Und Jan hat mir erzählt, wie du die Länge seines Pimmels gemessen hast. So sollst du es bei mir auch machen." Damit drückte er auf meine Schulter als Aufforderung, mich vor ihm hinzuknien. Natürlich kam ich seinem Verlangen nach, öffnete seine Hose und ein steifer Schwanz sprang mir entgegen. Ich wichste ihn noch ein paar Mal und führte ihn dann langsam und stetig in meinen Mundraum ein. Fasziniert schaute Leon zu, wie sein Prügel in meinem Mund verschwand. Als meine Lippen seine Bauchdecke berührten, ergriff er meinen Kopf und hielt ihn fest. Ich konnte mich nicht mehr bewegen. Ganz langsam machte er einige Fickbewegungen. Bevor ich Atemnot bekam, gab er meinen Kopf wieder frei. „So etwas Geiles habe ich noch nie erlebt", stöhnte er. „Wer hat denn nun den längeren Schwanz, mein Bruder oder ich?", wollte er jetzt wissen.

Ich log, als ich Leon den längeren Penis bescheinigte, denn ich hatte keinen Unterschied feststellen können. Aber offensichtlich lag ich richtig damit, denn er freute sich darüber wie ein kleines Kind. Der Unterschied konnte aber nur im Millimeterbereich liegen.

Keine Minute später lagen wird beide nackt auf dem Bett. Auch Leon hielt sich nicht lange mit einem Vorspiel auf. Er drehte mich auf den Bauch und hob mein Gesäß an. Ich verstand, dass er mich jetzt in der Hündchen-Stellung ficken wollte und drückte meine Arme durch. Als ich spürte, dass Leon seine Eichel an mein Poloch ansetzte, griff ich mit einer Hand nach hinten und zog seinen Schwanz davon weg. „Ich entscheide, wann ich in den Arsch gefickt werde", erklärte ich ihm scharf, um dann in einem versöhnlichen Ton zu ergänzen: „Du darfst mich aber gerne in meine Muschi ficken und von mir aus auch in meinem Mund abspritzen. Ich stehe zu meinem Wort, mein Hintern ist für dich reserviert, wenn dein Bruder und du mich im Sandwich ficken werden."

Leon war viel zu geil, um mit mir darüber zu debattieren, in welches meiner Löcher er seine dicke Latte reinstecken durfte. Wortlos spürte ich, wie meine Pussi gefüllt wurde. Ich genoss seine Männlichkeit. Fast eine Stunde liebten wir uns.

Kapitel Acht.

Thomas beginnt die „Untreue" seiner Frau aufzudecken.

Thomas:

Ich hatte mich gestern noch beim für die Sicherheit der Gäste zuständigen Mitarbeiter des Hotels vorgestellt und ihn für heute um einen Termin gebeten. Es ist ein junger Ägypter, der mir sehr kompetent und hilfsbereit erscheint. Als ich mich als ehemaliger Detektiv mit dem Spezialthema „untreue Ehepartner" vorstellte, war er sofort interessiert, von mir zu erfahren, ob ich aktuell in seinem Hotel Recherchen durchführen würde. Ich habe ihn damit geködert, dass es sich um eine sehr delikate Angelegenheit handeln würde und ich für die Bearbeitung dieses Falles auf seine Hilfe angewiesen wäre. Er war sofort bereit, mich zu unterstützen.

Als ich heute sein Büro betrat, saß Marik, so heißt der Sicherheitschef, vor einer großen Monitorwand. Ich erkannte auf den Bildschirmen viele Bereiche des Hotels, darunter auch die Aufzugskabinen. Aber es musste mehr Kameras als Monitore geben, denn in einem konstanten Zeitraum wechselten einige Monitore auf andere Ansichten bzw. Blickwinkel.

Marik begrüßte mich freudestrahlend, bot mir einen Tee an, und wir setzten uns zusammen vor die Monitorwand. Ich lobte ihn, wie gut doch seine Überwachungsausrüstung wäre, und sehr stolz zeigte er mir auch die Aufnahmegeräte. Er erklärte, dass es für jede der knapp 30 Kameras auch ein separates Aufnahmegerät geben würde. Zusätzlich würde das Video in einer Daten-Cloud abgespeichert werden. Die Aufnahmen blieben drei Monate lang gespeichert, um anschließend gelöscht zu werden.

Als Marik wissen wollte, um was es sich bei meiner delikaten Angelegenheit handeln würde, erzählte ich ihm, dass ich die Befürchtung hätte, dass meine Frau mir untreu wäre, und das nicht erst jetzt hier im Urlaub. Seine Frage, ob ich denn einen speziellen Verdacht hätte, bejahte ich. Ich erzählte ihm, dass ich im Laufe meiner Karriere als Detektiv über 500 Ehebrecherinnen und Ehebrecher überführt hätte und ich nie gedacht hätte, irgendwann einmal die Untreue meiner eigenen Frau aufzudecken. Ich gestand Marik, dass ich bei diesem Fall aus nachvollziehbaren Gründen vielleicht nicht objektiv genug recherchieren würde und fragte ihn, ob er mir mit seinem Fachwissen und seinem Equipment bei meinem eigenen Fall helfen würde.

Marik war sofort Feuer und Flamme und versicherte mir seine volle Unterstützung. Ich bot als Gegenleistung an, ihm Tipps aus meinem beruflichen Erfahrungsschatz zu geben, die ihm vielleicht von Nutzen wären, falls er beabsichtigen würde, sich als Detektiv selbstständig zu machen.

Marik schaute sich im Raum um, als ob er nach ungebetenen Zuhörern suchen würde. Dann hielt er eine Hand vor dem Mund, sodass seine Mundbewegungen nicht zu erkennen waren. Leise sprechend, erklärte er mir, dass er vor einiger Zeit eine Gesichtserkennungssoftware auf eigene Kosten und ohne Kenntnis des Hotelmanagers installiert hätte, mit der er relativ einfach jede x-beliebige Person im Hotel, aber auch auf den Außenflächen des Hotels, ausfindig machen könnte. Als ich ihn dafür lobte, wie ernst er seine Aufgabe als Sicherheitschef nehmen würde und dass er als Verantwortlicher auch ständig improvisieren müsste, strahlten seine Augen.

Er bat mich um ein Foto von Maria und, sofern ich auch eines hätte, von ihrem Liebhaber. Beide Bilder überspielte ich ihm von meinem Smartphone auf seinen Computer. Ich ergänzte, dass es zwar nur ein Foto von einem Mann wäre, dieser aber einen Zwillingsbruder hätte und es sich somit um zwei Männer handeln würde.

Lachen mussten wir beide, als Marik diese Erkenntnis kommentierte, dass meine Frau sich doch lieber zwei verschiedene Männer hätte anlachen sollen, statt einmal Zwillinge. Mit denen würde sie ja nur zweimal den gleichen Sex haben.

Diese Wortspielerei zeigte mir, dass Marik uneingeschränkt auf meiner Seite war. Ich hatte nun alle Hilfsmittel, angefangen von nachgemachten Chipkarten, um das Hotelzimmer der Jungs zu öffnen, bis hin zu professioneller Überwachungstechnik zu meiner Verfügung.

Ich sagte Marik, dass ich nicht so lange wegbleiben dürfte, um keinen Verdacht zu erregen, und informierte ihn, dass ich gleich mit Jan, einem der beiden Zwillinge, für einige Stunden Fahrrad fahren würde, und ergänzte, dass meine Frau wahrscheinlich jetzt mit Leon, dem anderen Zwilling, zusammen sein würde.

Marik versicherte mir, dass er gleich beginnen würde, die Videoaufnahmen seit unserer Ankunft im Hotel zu überprüfen, ob darauf verdächtige Aktivitäten meiner Frau mit den Zwillingen zu sehen wären. Diese würde er mir dann kopieren. Bei unserem nächsten Treffen bat ich ihn um eine Kopie der Zimmerkarte für die Suite der Zwillinge und um eine mobile WLAN-Miniüberwachungskamera, die wir in deren Zimmer installieren könnten. Wir verabredeten uns für 18 Uhr wieder in seinem Überwachungsraum, um seine Recherche-Erfolge zu besprechen und das weitere Vorgehen abzustimmen.

Kapitel Neun.

Maria hatte den Ferientag genossen.

Maria:

Nach meinem Schäferstündchen mit Leon habe ich ausgiebig in meinem Hotelzimmer geduscht und Sonnenmilch auf meine Haut aufgetragen. Da ich meinen Rücken nicht selbst eincremen konnte, klopfte ich gegen die Trennwand zum Zimmer der Jungs. Keine Minute später schellte Leon an meiner Tür. Ich öffnete und drückte ihm, ohne ihn hereinzubitten, die Flasche Sonnenmilch in die Hand. Ich drehte ihm meinen Rücken zu. Er verstand. Es war schön, seine Hände auf meinem Rücken und meinem Hintern zu spüren. Dass ich nackt im Türrahmen stand und mich so jede andere Person, die zufällig auf dieser Etage gewesen wäre, hätte sehen können, machte die Situation für mich spannend. Keine halbe Minute später nahm ich ihm die Flasche wieder ab, bedankte mich mit einem Kuss auf seinen Mund und fragte ihn, ob er mit mir an den Hotel-Pool gehen würde.

Leon verneinte. Er wollte wirklich in den Kraftraum, um sich ein wenig abzureagieren und meinte abschließend, er könne ja nicht nur sein bestes Stück trainieren. So legte ich mich, nur mit meinem Bikini bekleidet, auf eine der vielen Liegen am Pool. Ich steckte mir meine Bluetooth-Kopfhörer in die Ohren, verband sie mit meinem Smartphone und hörte eines der vielen erotischen Hörbücher, die ich vor Urlaubsantritt auf mein Smartphone überspielt hatte.

Ich hatte die Augen geschlossen und döste ein wenig, als mich eine sonore Männerstimme mit einem ausländischen Akzent auf Deutsch ansprach: „Na, schöne Frau, so ganz allein. Suchst du vielleicht eine Bekanntschaft, mit der du Zeit verbringen kannst und die nicht viele Fragen stellt?"

Ich öffnete die Augen und richtete mich etwas auf. Der Mann interessierte mich. Wer so dreist ältere, offensichtlich verheiratete Frauen anspricht, hat eindeutige Absichten. In jedem anderen Urlaub hätte ich ihn vielleicht ausprobiert, ihm zumindest eine Chance gegeben. In diesem war ich allerdings bereits durch die Zwillinge und Thomas vollkommen ausgelastet. Ein weiterer Mann passte in dieses Quartett nicht hinein. Somit gab ich ihm einen Korb: „Es tut mir leid, aber ich bin verheiratet", und zeigte ihm demonstrativ meinen Ehering. „Mein Mann sollte auch bald wiederkommen. Aber vielen Dank für dein Angebot."

Doch der Mann ließ nicht locker: „Überlege es dir noch mal. Ich bin sicher, wir werden ein Arrangement finden, von dem dein Mann nichts erfahren wird. Schließlich stört es dich bei den Zwillingsbrüdern doch auch nicht, dass du einen Ehemann hast. Ich heiße übrigens Aaron und bin Tauchlehrer in der Tauchschule des Hotels. Dort kannst du mich finden, wenn du es dir anders überlegt hast."

Eine ganz plumpe Erpressung, die bei mir natürlich ins Leere lief. Dennoch, woher wusste er von den Zwillingen? War es so offensichtlich, dass ich mit ihnen eine Affäre hatte? Oder hatten die Jungs geplaudert, mit ihrer Eroberung geprahlt? Egal, ich wollte den Kerl einfach nur loswerden. Eiskalt erklärte ich ihm: „Wie gesagt, Aaron, danke für dein Angebot, aber meine Antwort ist und bleibt nein."

Der Mann sah mich noch einige Sekunden lang an und ging dann mit den Worten: „Du wirst schon sehen, was du davon hast, du blöde Schlampe."

Eine Stunde später kamen auch Thomas und Jan von ihrer Radtour zurück. Wir unterhielten uns noch ein wenig an der Pool-Bar. Jan, der Fahrradfahren in dieser Hitze nicht gewohnt war, verabschiedete sich bald, um am Strand ein wenig zu entspannen. Vorher verabredeten wir uns noch zum Abendessen.

Als ich mich wieder hinlegen wollte, hielt mich mein Mann zurück. Er nahm mich in den Arm und gab mir einen Kuss. „Wollen wir nicht der Hitze auf unserem Zimmer ein wenig entfliehen. Falls es dir dort zu kalt ist, werde ich mein Bestes tun, dich aufzuwärmen. Was hältst du davon?", wollte er wissen. Ich freute mich sehr über seinen Vorschlag und gab ihm als Antwort einen leidenschaftlichen Kuss.

Auf dem Weg zum Aufzug erzählte ich ihm von dem Erpressungsversuch des Tauchlehrers. Thomas hörte sich meine Schilderung emotionslos an. Er meinte nur: „Wenn der Kerl dich noch einmal belästigt, werde ich Maßnahmen ergreifen."

Mein Mann kuschelte mit mir den ganzen Nachmittag. Er massierte fast jede Stelle meines Körpers, lutschte an meinen Fingern und Zehen und leckte mich. Im Vergleich zu dem Sex mit den beiden Jungs war der mit meinem Mann viel zärtlicher und liebevoller. Ich genoss den Orgasmus, den er mir schenkte. Wir sind uns unserer Liebe sicher. Es macht mich zur glücklichsten Frau dieser Welt, solch einen Mann meinen Ehemann nennen zu dürfen.

Gegen sechs duschte Thomas, zog sich an und verließ das Zimmer, nachdem er mir noch einen Kuss gegeben hatte. „Ich bin noch mal mit dem Hotelmanager verabredet", erklärte er seinen Aufbruch. „Die haben vielleicht Interesse an einem Hausdetektiv oder zumindest an dessen Ausbildung. Vielleicht komme ich noch mal ins Geschäft?"

Ich verbrachte die Zeit bis zum Abendessen mit Körperpflege, dem Frisieren meines Haares und dem Auftragen eines Make-ups. Natürlich rasierte ich auch meine Muschi blitzblank. Gegen halb acht klopfte ich an die Tür der Jungs und holte sie zum Abendessen ab.

Kapitel Zehn.

Thomas beschafft sich erste Beweise.

Thomas:

Marik empfing mich mit einem Siegeslächeln. Er übergab mir zuerst die Chipkarte für die Zimmertür der Zwillinge. Als er mir die Mini-Kamera geben wollte, lehnte ich dies ab: „Marik, ich würde gerne mit dir zusammen den besten Platz aussuchen, um die Kamera zu installieren. Kann ich auf deine Hilfe rechnen?" Natürlich war Marik sofort einverstanden.

„Jetzt zeige ich dir aber erst einmal, was ich herausgefunden habe", sprudelte es stolz aus ihm heraus. „Schau mal, hier habe ich Videoaufnahmen aus dem Aufzug, die deine Frau und jeweils einen der Zwillinge zeigen. Die Männer gehen ganz schön scharf ran und, ich muss es dir leider sagen, deine Frau wehrt sich nicht im Geringsten gegen ihr Gefummel.

In diesem Video geht sie auf die Damentoilette und einer der Männer folgt ihr. Sie bleiben dort für fast eine Viertelstunde und gehen dann zusammen in den Speisesaal zurück. Und da geht es weiter. Hier stellt sie sich vor den anderen Mann, der ihr Kleid richtig hochzieht und sich irgendetwas anschaut. Was er sich angesehen hat, kann ich dir nicht sagen.

Und schau dir dieses Video an. Jetzt geht sie mit einem der Zwillinge in dessen Zimmer und bleibt dort für eine lange Zeit. Nach ungefähr einer Stunde verlässt sie das Zimmer und geht in eure Suite. Das ist ja merkwürdig, dass eure Zimmer direkt nebeneinander liegen. Komischer Zufall", ergänzte er.

„Zufälle gibt es in unserem Metier nicht", belehrte ich Marik, der dazu eifrig nickte.

„Eine Szene habe ich noch gefunden", ergänzte er pflichtbewusst. „Zehn Minuten, nachdem deine Frau wieder in ihr Zimmer gegangen ist, kommt der Mann von zuvor an ihre Tür. Sie öffnet ihm völlig nackt und lässt sich von ihm den Rücken eincremen. Wahrscheinlich mit Sonnenmilch. Aber er hat nicht nur ihren Rücken, sondern auch ihre Pobacken eingerieben. Und dann schickt sie ihn wieder weg und schließt die Tür hinter sich. Stell dir mal vor, sie hat sich nackt in den Flur gestellt. Wenn da ein Gast vorbeigekommen wäre, der hätte sie doch so gesehen."

Ich beglückwünschte Marik zu den Ergebnissen, die er in der kurzen Zeit zusammengetragen hatte. „Allerdings", so gab ich zu bedenken, „sind das noch keine stichhaltigen Beweise für einen Ehebruch. Da müssen wir sie schon beim Geschlechtsverkehr mit einem anderen Mann erwischen.

Aber jetzt mal ein ganz anderes Thema. Meinst du, ich kann deinen Chef überzeugen, dich zu einem Detektiv auszubilden? Es wird doch im Hotel sicherlich viel gestohlen. Er braucht mir für die Ausbildung auch kein Geld zu zahlen. Kostenlose Logis für zwei Personen für zwei Wochen alle drei Monate reichen mir völlig."

Marik sah mich mit großen Augen an. „Das würdest du für mich machen?", fragte er schüchtern. „Aber natürlich", bestätigte ich ihm mein Angebot. „Vielleicht sprichst du mit deinem Chef mal darüber und holst mich dazu, wenn er meinem Vorschlag nicht abgeneigt ist."

Die nächste halbe Stunde erzählte ich ihm noch von einigen meiner interessantesten Fälle. Dann sah ich auf dem Monitor, der das Kamerabild auf meiner Wohnetage zeigte, wie meine Frau aus dem Zimmer kam und an die Tür der Zwillinge klopfte. Wir beobachteten, wie sie zusammen zum Aufzug gingen. Nichts Besonderes also. Das, was die Kamera im Aufzug übermittelte, war dagegen schon viel interessanter. Kaum war die Tür geschlossen, stand einer der Jungs hinter Maria, umfasste sie und massierte ihre Brüste. Der andere hatte seine Hand unter ihrem Kleid und schien ihre Klitoris zu reiben, während er sie intensiv küsste. Dann löste er den Kuss, kniete sich vor ihr hin und zog ihr den Slip aus, während der andere ihre Büstenhebe öffnete und Maria selbst das Dessous auszog. Jetzt war sie nackt unter ihrem dünnen Stoffkleid. Keine Sekunde später war der Aufzug in der Lobby angekommen. Sie gingen direkt in den Speisesaal.

„So Marik, der Zeitpunkt ist perfekt. Alle drei sind beim Essen. Lass uns in das Zimmer der beiden Männer gehen und die Kamera installieren."

Kaum hatten wir den Raum betreten, da zeigte mir Marik schon die Stelle, an der er das Übertragungsgerät installieren würde. Die Position war wirklich perfekt, denn von dort konnte das ganze Bett überwacht werden. Aber Marik hatte noch eine zweite Kamera dabei, die genau die andere Seite des Zimmers, somit den Blick auf die Zimmertür und die Tür zum Badezimmer übertrug.