Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die zweite Chance Teil 05

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Caroline

Mit diesem Geschenk hatte ich absolut nicht gerechnet! Der Anhänger und die Kette waren traumhaft schön. Richtig damit beschäftigen konnte ich mich aber nicht, denn ich wollte ihn jetzt. Langsam hatte sich die Blockade in meinem Kopf gelöst, vielleicht vergleichbar mit einem Staudamm, der langsam Risse bekommt. Aber jetzt durchbrach das Wasser mit voller Wucht den geschwächten Damm.

Schon auf dem Flur zum Hotelzimmer küsste ich ihn leidenschaftlich und fing an seine Hose zu öffnen. Tobi war tatsächlich noch klarer bei Sinnen als ich und schaffte es zumindest, mich noch schnell ins Hotelzimmer zu bugsieren bevor ich ihn komplett ausgezogen hatte. Im Zimmer fielen dann seine Hüllen schnell und auch ich ließ ihn mehr von mir sehen.

Sein Atem stockte als er mich in der neuen Unterwäsche sah und das war genau das, was ich damit erreichen wollte. Ich schubste ihn aufs Bett und kniete mich vor ihn hin. Ich zog ihm seine Boxershorts aus und verwöhnte ihn mit dem Mund. Seiner Atmung zufolg, gefiel ihm, was ich machte. Er bremste mich aber etwas, denn er wollte offensichtlich nicht zu früh zum Orgasmus kommen. Trotzdem setzte ich alles daran ihn immer wieder nah an den Point of no return zu bringen.

Schließlich befand ich, dass er genug „gelitten" hatte und wollte ihn in mir haben. Meiner liebevollen Anweisung, sich komplett auf das Bett zu legen folgte er brav und ich ließ auf dem Weg zur Handtasche meine letzten Hüllen fallen. Aus der Handtasche zauberte ich eines der Kondome und Tobi konnte seinen Augen kaum glauben. Offensichtlich hatte er nicht damit gerechnet, dass ich diesen Schritt jetzt gehen wollte.

Ich stellte mich etwas doof an mit dem Kondom und brachte es wirklich zu Stande mit meinen Fingernägeln aus Versehen ein Loch ins Kondom zu pieken.

Trotz der erotischen Stimmung konnten wir beide darüber lachen und für mich war es eine weitere Bestätigung, dass wir wirklich gut zusammenpassten. Wenn man im Bett miteinander lachen konnte, dann war das eine sehr gute Basis für eine Beziehung.

Ich holte ein zweites Kondom aus der Verpackung und Tobias übernahm es diesmal selbst, es anzulegen. Ich drückte seinen Oberkörper zurück auf das Bett und setzte mich langsam auf ihn. Im ersten Moment war es etwas unangenehm, weil ich schon länger keinen Sex mehr gehabt hatte und Tobi untenrum in der Breite auch eher überdurchschnittlich gebaut war.

Doch meine Geilheit sorgte dafür, dass ich ihn dann langsam in mich aufnehmen konnte. Das Gefühl, als er mich völlig ausfüllte war extrem gut und nach ein paar kleinen Bewegungen durchzog meinen Körper der erste Orgasmus des Abends.

Ich wollte aber mehr und erhöhte das Tempo. Auf ihm sitzend streichelte ich zusätzlich meine Klitoris und er hielt meine Brüste fest. Mein Zeitgefühl war verflogen, aber es fühlte sich an als ob wir eine Stunde in der Position verbracht hatten. Jetzt wollte ich aber unten sein und legte mich neben ihn auf den Rücken.

Er drehte sich auf mich, legte meine Beine auf seine Schultern und drang langsam in mich ein. Er war sehr vorsichtig, aber ich wollte ihn schnell und fest. Nachdem ich ihm meinen Wunsch sagte, erfüllte er ihn mir sofort und erhöhte das Tempo. Ich hatte das Gefühl, dass sein bestes Stück immer wieder gegen meinen Muttermund stößt und wurde fast verrückt vor Lust. Als sich mein nächster Orgasmus ankündigte, wurde ich wieder sehr eng und Tobi merkte es. Es war wohl für ihn auch offensichtlich der Punkt, an dem er nicht mehr zurück konnte und auch ihn durchzog ein Orgasmus. Das Kondom erfüllte seinen Zweck und wir beide lagen danach nackt auf dem Bett und genossen den abendlichen Meerblick.

Tobias

Oftmals ist das erste Mal mit einer Frau nicht unbedingt der beste Sex mit ihr, denn man muss sich erst aneinander gewöhnen und seine Vorlieben kennenlernen.

Mit Caro war es anders, weil wir ja schon intim miteinander gewesen waren und wir harmonierten einfach. Natürlich kann auch ein einmaliges Erlebnis seinen unvergleichlichen Reiz haben, aber mir brachten solche Abenteuer nur kurzfristige Befriedigung.

Und jetzt lag ich hier nackt im Bett mit dieser wunderschönen Frau, mein Bauch an ihrem Rücken und wir beobachten erschöpft, aber absolut befriedigt, die Sterne am Himmel und die Wellen der Nordsee. Ich hätte gerne diesen Moment für immer konserviert, denn er war perfekt.

Nach einigen Minuten Stille fragte ich Caro, wie sie sich jetzt fühlte. „Befriedigt und unglaublich glücklich", war ihre Antwort und das war die beste Antwort, die ich kriegen konnte.

Es war zu früh um den Abend schon zu beenden, also schlug ich vor, noch mal in eine Bar auf der Insel zu gehen. Die Hotelbar schloss schon um 20:30 Uhr, aber wir konnten ja in fußläufiger Reichweite noch etwas zu trinken bekommen.

Mit Cocktails und etwas Fingerfood stärkten wir uns und genossen den Abend auf Juist. Als wir wieder im Hotel waren, holte Caro noch ein Kondom aus der Tasche und diesmal konnte sie es auch beschädigungsfrei aufziehen.

Nach der zweiten Runde" unterhielten wir uns noch über den Kondom-Fauxpas und ganz grundsätzlich über das Thema Verhütung.

Auch das Thema Kinderwunsch streiften wir und stellten fest, dass wir beide keinen Drang nach eigenen Kindern hatten. Mit Kira hatten wir ja einen kleinen Wirbelwind ganz in unserer Nähe und manchmal war es auch schön, das Kind dann wieder bei den Eltern abgeben zu können.

Für mich war auch eine Vasektomie eine Option, denn Verhütung war nicht nur Frauensache. Und eine Vasektomie ist beim Mann ein relativ kleiner operativer Eingriff. Aber wir waren uns einig, dass wir noch Zeit hatten, das Thema endgültig zu klären.

Am nächsten Tag konnte ich schnell eine Einigung in Höhe von 33.000 Euro mit Herrn Poppen erreichen und danach hatten wir noch eine wunderschöne Zeit auf der Insel Juist.

Mit der Einigung im Gepäck ging es am Sonntag wieder zurück aufs Festland.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
10 Kommentare
PaarohneBar1PaarohneBar1vor etwa 2 Monaten

5 Punkte ja.

Kinderwunsch ist jedem seine Entscheidung.

Aber Gendern? Echt jetzt?

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Danke für die wirklich schöne Geschichte!

Kgb8282Kgb8282vor 6 Monaten

Alle 5 teile hinternander weg durchgelesen....meehr😄. Einfach schön...danke

Mfg Dani und Seb

tezafitezafivor 6 Monaten

Schöne Fortsetzung - aber wie immer zu kurz, wenn man sich grad so schön eingelesen hat ;-) Bin gespannt wie es weiter geht!

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Gendern - geht garnicht!

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Der lila Duft des Lavendel Ein junger Arzt fährt zum Onkel in der Provence.
Sternchen Im Urlaub lerne ich eine Pornoschauspielerin kennen.
Alex, meine Stiefschwester Mick bekommt eine Stiefschwester die es in sich hat
Sehnsucht nach dem Tod Eine junge behinderte Frau sehnst sich nach dem Tod.
Die Cefin Ein junger Mann begegnet seiner Chefin.
Mehr Geschichten