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Dina

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„Ja, mein Herr, ich glaube, dass ich eine schöne Sklavenfotze habe."

„Du hast recht, Dina, du hast eine schöne Sklavenfotze. Und jetzt nimm deine Finger in deine Sklavenfotzenringe und zeig mir dein Sklavenfickloch."

Ihr kommen bald die Tränen, soviel Erniedrigung in den ersten Minuten hat sie nicht erwartet. Aber gehorsam zieht sie ihre Schamlippen auseinander. So hat sie sich noch nie einem Mann präsentiert.

„Dina, meine kleine Sklavin, du hast auch ein geiles Sklavenfickloch. Meinst du, dass dieses geile Sklavenfickloch mal wieder richtig durchgefickt werden möchte?"

Jetzt kann sie die Tränen nicht mehr zurückhalten. Die Antwort ist unter ihrem Schluchzen kaum zu verstehen.

„Ja mein Herr, deine kleine Sklavin glaubt, dass dieses geile Sklavenfickloch mal wieder richtig durchgefickt werden möchte."

Er steht auf, trocknet ihre Tränen.

„Du bist eine ganz liebe, artige Sklavin. Aber wir sind noch nicht fertig, ich muss mir doch genau ansehen, was ich da auf dem Sklavenmarkt erworben habe.

Kommen wir mal zu deinen herrlichen Sklaventitten. So etwas Prächtiges hätte ich in deinem Alter ja nicht mehr vermutet. Du brauchst wirklich keinen BH. Ohne BH sind die Nippelringe an diesen prachtvollen Nippeln ja auch viel besser zu sehen. Und ich liebe Titten, die leicht hängen. Die sind viel weicher als die Silikongepolsterten. "

Dabei spielt er, wieder ganz beiläufig, mit ihren Nippeln, zieht sie lang, presst sie zusammen. Beide Titten hebt er hoch, lässt sie fallen, und das immer wieder. Dann setzt er sich hin.

„Dreh dich um, beug dich vor, spreiz die Beine. Ich möchte deine Analfotze untersuchen."

Nein, nicht das noch. Sie hat ja schon mal anal gevögelt, aber es tat nur weh. Und sie war nie damit einverstanden, dass ein Mann ihr Röschen genauer untersuchte. Hätte sie das aufschreiben müssen, dass sie das ablehnt? Aber gehorsam, wie unter Zwang, beugt sie sich vor ihn, spreizt die Beine. Da holt er doch tatsächlich aus ihrer nassen Möse etwas Schleim auf den Mittelfinger um damit ihren Schließmuskel zu überwinden. Zieht ihn wieder raus.

„Dreh dich um und sieh dir das an."

Sie dreht sich um. Sein Finger ist braun.

„Ich werde einen Irrigatior kaufen, damit ich dich spülen kann. Solltest du dann noch mal Kaviar im Rektum haben leckst du das mit deinem Sklavenleckmaul ab."

Hochrot steht sie vor ihm, erwartet er jetzt eine Antwort? Soll sie jetzt sagen, dass sie nie da hinten gefickt werden möchte? Sie schafft es nicht, die Chance ist vorbei.

Nachdem er sich im Bad gereinigt hat muss sie sich wieder vorbeugen, er untersucht sie weiter, wie einen Gaul auf einer Versteigerung, denkt sie. Aber sie findet Gefallen daran. In ihren kühnsten Träumen hätte sie nicht gedacht, dass so eine tiefe Erniedrigung sie so aufheizen könnte.

„Du hast einen schönen strammen Arsch, aber er ist mir etwas zu blass. Leg dich über meine Knie.

Was denn nun?

„Ich werde dir jetzt mit einem Dutzend Schlägen die Farbe verbessern. Du darfst stöhnen, du darfst schreien, aber du darfst dich nicht bewegen."

Und dann schlägt er los, mit der flachen Hand. Seid ihrer Kindheit ist sie nie wieder geschlagen worden, und jetzt auf diese entwürdigende Art und Weise. Aber es kribbelt nicht nur die Schlagfläche, nein, sie wird immer geiler. Nun wühlt er seine linke Hand unter ihren Bauch, massiert ihren Kitzler. Dann kann sie sich nicht mehr beherrschen, schreit ihren Orgasmus heraus, zuckt und windet sich. Er ist begeistert von dem Spiel ihrer Muskeln, seine Hose droht zu platzen. Das Spiel muss sofort beendet werden, sonst spritzt er ab. Einen letzten, liebevollen Schlag auf den Po.

„Ganz ruhig jetzt."

Sofort ist sie ruhig, nur ihre Muskelzuckungen kann sie nicht kontrollieren.

„Da habe ich ja eine ganz geile Sklavin erwischt. Ich glaube, ich sollte dich nicht nur Dina sondern auch mal ‚meine geile Pussy' nennen, was meinst du dazu?"

Sie ist noch so heiß dass ihr alles egal ist.

„Ja, mein Herr, du solltest mich auch ‚deine geile Pussy' nennen."

"So, meine geile Pussy, jetzt ab ins Badezimmer, und zieh dich wieder an."

Mit noch zitternden Beinen geht sie los. Sie ist erschlagen von diesem Badezimmer. Mindestens dreißig Quadratmeter, alles in hellem Marmor. Eine riesige Whirlpoolwanne, ein großes Duschbad, Waschbecken, ein Bidet und ein WC. Schnell hat sie sich frisch gemacht und angezogen, natürlich ohne BH und Höschen.

Er sitzt immer noch im Sessel. Sie kniet sich vor ihn hin.

Er steht auf.

„Steh auf, Dina, du musst nur vor mir knien, wenn ich das ausdrücklich sage. Für diese Gymnastik sind wir beide nicht mehr jung genug."

Da klammert sie sich an ihn, weint ihm die Hose nass. Er hebt sie sanft hoch. Wieder wird sie mit Leidenschaft geküsst.

„Wir werden jetzt in deine Wohnung fahren und das Nötigste für dich holen. Übermorgen muss ich nach Hamburg, da kommst du mit. Du wirst einige Stunden Zeit für dich haben. In der Zeit kleidest du dich neu ein, und vergiss die Dessous und Corsagen nicht. Ich werde dich dann auf deinem Handy anrufen, wo ich dich abholen kann."

„Mein Herr, ich habe kein Handy. Und darf ich wissen, was du in Hamburg zu tun hast?"

„Ich bin gar nicht auf die Idee gekommen dass es noch Menschen auf dieser Welt gibt, die kein Handy haben. Na gut, da kaufen wir morgen eins. Und was ich in Hamburg will? Ich habe noch einen Job, hab mich selbstständig gemacht. Ich bin ein sehr anerkannter Netzwerkfachmann und kontrolliere europaweit Firmennetzwerke auf deren Sicherheit. Damit verdiene ich sehr viel Geld, sonst könnte ich mir dieses Haus gar nicht leisten. Du wirst mich auf allen Reisen begleiten, als attraktive, erotische gekleidete Lebenspartnerin. Und dafür kleidest du dich neu ein. Ich erwarte von dir, dass du drei Business-Kostüme kaufst. Wie gesagt, mit erotischem Touch. Mit den passenden Strümpfen und Schuhen, mindestens zehn Zentimeter Absatz. Ich werde oft nach erfolgreicher Arbeit von den Firmenchefs zum Essen eingeladen. Diese Einladungen enden dann immer im Bordell. So können die Chefs auf Firmenkosten auch mal die Sau rauslassen. Wenn ich dich dabei habe muss ich mir das nicht mehr antun."

„Wieso willst du nicht mehr zu jungen, hübschen Frauen ins Bordell?"

„Irgendwann werde ich dir mehr von mir erzählen, aber heute nicht. Also, wir gehen morgen noch zur Bank, du brauchst eine MasterCard und eine Vollmacht von meinem Konto."

Jetzt macht ihr Herz einen Sprung. Er will ihr Kontovollmacht erteilen. Fragend sieht sie ihn an.

„Glaube ja nicht, du könntest hier nur so rum sitzen und mit deinen Fotzenringen spielen. Du bist meine Sklavin und hast zu tun, was ich dir sage. Dazu gehört auch, meine schriftlichen Angelegenheiten mal in Ordnung zu bringen."

Das sagt er mit einem breiten Grinsen.

„Aber du kennst mich doch gar nicht, wie kannst du soviel Vertrauen haben?"

„Dina kenne ich erst seit heute, aber dich kenne ich schon fünfundzwanzig Jahre. Und das reicht. Und jetzt keine Fragen mehr."

Nach einer Stunde sind sie mit ihrem Koffer voll persönlichen Sachen zurück.

„Du hast jetzt genau eine Stunde Zeit, dir das ganze Haus anzusehen. Deine Sachen bringst du bitte im Kleiderschrank und im Bad unter. In einer Stunde erwarte ich dich zum Abendessen, zieh bitte das Abendkleid an, welches du eingepackt hast. Und dazu nur Sandalen, mehr nicht."

Pünktlich erscheint sie in ihrem Abendkleid, bodenlang aus schwarzem Chiffon, und zehn Zentimeter hohen Sandalen. Das dazugehörige Unterkleid darf sie nicht anziehen. ‚Chiffon' heißt ‚durchsichtiger Stoff', und so kann sie nichts verbergen. Sie wirkt nackter als nackt. Er hat einen schwarzen Abendanzug angezogen, weißes Hemd mit perfekt sitzender Fliege. Den Tisch hat er schon gedeckt. Mindestens zwanzig Kerzen liefern ein stimmungsvolles Licht. Obwohl Sommer, knistert ein Feuer im Kamin.

Mit einem dezenten ‚Plop' öffnet er die Sektflasche, schenkt zwei Gläser ein. Formvollendet reicht er ihr ein Glas, stößt mit ihr an:

"Auf eine lange, gemeinsame Zukunft."

Mehr nicht, keine Schwüre, keine weiteren Wünsche. Aber sie ist jetzt ganz sicher, hier ist sie richtig.

„Mein Herr, ich glaube, ich bin gerade im siebten Himmel gelandet."

In der kurzen Zeit hat er einen Kartoffelgratin gezaubert, legt ihr selbst vor.

„Sollte eine Sklavin nicht ihren Herrn bedienen?"

„Heute ist das mal anders, aber das ändert sich bald" grinst er. Dann küsst er sie, ganz zärtlich.

Sie ist wirklich im siebten Himmel, schwebt auf einer Wolke. Der Sekt und ein Glas Rotwein machen sich auch bemerkbar.

„So, meine liebe Dina, jetzt mache ich dich zu einem kleinen Mädchen. Hast du dir schon mal die Schamhaare rasiert?"

„Nein, mein Herr, meine Männer wollten das nicht, und warum sollte ich das für mich allein machen?"

„Dann wird das ja ein ganz neues Gefühl für dich. Also, ab ins Bett, leg ein Badehandtuch unter. Ich komm gleich."

Er hat eine Shorts an, als er ins Schlafzimmer kommt. Etwas ausgebeult ist die schon, seine Erregung kann er nicht verbergen. Und dann rasiert er sie. Erst elektrisch, dann nass mit der Klinge. Immer wieder zieht er ihre Schamlippen lang, spreizt ihre Schenkel auseinander. So kann er bis in ihr Innerstes sehen. Sie ist verkrampft, hat Angst vor Verletzungen. Aber dann ist er fertig, jetzt kann sie entspannen. Sie muss aufstehen und sich im Spiegel betrachten.

So hat sie sich nur als kleines Mädchen gesehen, aber damals war alles fester, geschlossener. Eine blitzblank rasierte Möse mit einem stark vorgewölbten Venushügel. Grosse äußere Schamlippen, die nicht mehr die kleinen inneren Schamlippen verbergen. Sie ist schon wieder geil, ihr Kitzler lugt neugierig aus seiner Deckung, rosig, eine Knospe. Jetzt schon ein kleiner Tropfen, der sich den Weg durch die inneren Schamlippen bahnt. Ihre beiden Ringe wirken dadurch, dass sie in den oberen Löchern der äußeren Schamlippen angebracht sind, etwas deplaziert. Das ist ihr vorher noch nie aufgefallen. Da sie die Löcher immer gewechselt hat sind diese aber noch alle offen, sie könnte die Ringe umstecken. Oder in die beiden Löcher in den inneren Schamlippen.

„Komm wieder aufs Bett, meine geile Pussy. Nimm deine Fotzenringe ab, und auch die Nippelringe, jetzt möchte meine Zunge was zu tun haben und nicht durch Schmuck gestört werden."

Gehorsam entfernt sie die Ringe. Das hat sie noch nie vor einem Mann getan, sie wird rot dabei. Er betrachtet sie aufmerksam, ihre Reaktionen entgehen ihm nicht.

Und dann lässt er seine Zunge auf ihrer blank rasierten Fotze tanzen, nimmt die Schamlippen in den Mund, lutscht auf ihnen. Dieses Gefühl hat sie noch nie erlebt. Schon steht sie kurz vor dem Orgasmus, als er aufhört und sich die Shorts auszieht. Sein Ständer ragt ziemlich steil nach oben, blank rasiert ist er dort unten, wie sie. Einen unten rasierten Mann hat sie noch nie gesehen. Ein schöner Schwanz mit einer glänzenden Eichel, der Sack hängt etwas runter.

„So, jetzt zeig mal, was du mit deinem Blasemäulchen alles kannst."

Da hat sie keine Angst, Blasen kann sie gut, das weiß sie. Schnell kniet sie vor ihm, verstaut sein gutes Stück bis zum Anschlag in ihrer Maultasche. Die Eichel verschwindet dabei in ihrer Speiseröhre. Gefühlvoll streichelt sie seine Eier. Das ist ja viel schöner als die ganzen Haare im Gesicht zu haben, und der blankrasierte Sack, da kann sie doch demnächst mal Eierlecken versuchen, das hat sie wegen der vielen Haare sonst noch nie gemacht. Nun fängt er an zu stöhnen, entzieht sich ihr, legt sie wieder aufs Bett.

Sie ist schon pitschnass. Ohne Problem, ohne großes Gefummel ist er in ihr drin, bewegt sich aber nicht in ihrer Lustgrotte. Nun beugt er sich vor, nimmt einen ihrer langen Nippel in den Mund, kaut darauf herum wie auf einer Lakritzstange. Dieser Schmerz ist ihr unbekannt, treibt sie wieder kurz vor den Orgasmus. Und wieder hört er auf, sieht ihr grinsend in die Augen.

„Na, meine geile Pussy, du läufst ja schon aus. Dabei habe ich doch gerade erst angefangen."

Dann küsst er sie, und rammelt los. Sie will schon kommen, da hört er wieder auf, zieht sich aus ihr zurück.

„Nicht so schnell, mein Schätzchen."

Nun muss sie sich auf den Bauch legen, er streichelt ihren Rücken, steht auf und kommt mit Bodylotion wieder.

„Du bist ja ganz vertrocknet am Rücken, das werden wir jetzt ändern."

Und dann massiert der Herr seiner Sklavin den Rücken mit Bodylotion, sanft, fordernd, dann wieder hart. Sie gleitet weg, befindet sich auf Wolke sieben. Langsam wandert er tiefer, massiert mit öligen Händen ihre Arschbacken, die Oberschenkel, die Unterschenkel. Nun nimmt er ihre Zehen in den Mund, leckt sie zwischen den Zehen. So etwas hat sie noch nie erlebt, jetzt bebt sie am ganzen Körper. Nachdem er auch ihre Füße und Zehen ‚geölt' hat wandert er wieder nach oben, in die Arschfalte. Mit einem öligen Finger überwindet er ihren Schließmuskel, fickt sie damit anal. Eigentlich mag sie es gar nicht, wenn ihr jemand da hinten zu nahe kommt, aber diese Zärtlichkeit bringt sie fast um den Verstand.

Jetzt hebt er ihr Becken an, dringt von hinten in ihr Sklavenfickloch. Sie ist selbst erschrocken, wie schnell sie diese ordinäre Bezeichnung in ihren gedanklichen Sprachschatz übernommen hat. Als er anfängt, ihren Arsch mit leichten Schlägen der flachen Hand zu bearbeiten, ist es um sie geschehen. Ihr Orgasmus übersteigt das für sie Vorstellbare. Hatte sie vorhin bei ihrem ersten Orgasmus noch gedacht, das wäre nicht mehr zu steigern, so ist sie schnell eines Besseren belehrt. Ihre Schreie werden einige Tiere im Wald erschrecken, ihre Muskelzuckungen bringen sein stabiles Bett zum Schwanken.

Dann entlädt er sich in ihr. Noch nie in ihrem Leben hat sie es so genossen, von einem Mann voll gespritzt zu werden, seine Zuckungen in ihrer Vagina zu spüren. Nur langsam klingt der gemeinsame Orgasmus ab, er bleibt in ihr, bis sein erschlafftes Glied von selbst herausrutscht. Dann legt er sich neben sie, lächelt sie glücklich an:

„Bleibt meine Sklavin heute Nacht freiwillig bei mir oder muss ich sie anketten, damit sie mir nicht wegläuft?"

„Mein Herr hat mich heute in Fesseln geschmiedet, die ich nie wieder lösen kann."

Dann kuschelt sie sich an ihn, ihre Tränen benetzen seine Brust. Er zieht die Bettdecke über sie beide.

Wie ist das passiert, in nicht einmal neun Stunden ist aus einer freien, unzufriedenen, unbefriedigten Frau eine glückliche, schon zweimal befriedigte Sklavin geworden. Nie hatte sie solche Orgasmen, nie war sie so verliebt wie jetzt, verliebt in einen Mann, der sie bis über die Schmerzgrenze demütigt. In einen Mann, der schon mehr von ihrem Körper gesehen hat als ihre drei Ehemänner vor ihm in all den Jahren. Sie kuschelt sich noch weiter an ihn. Er schläft auch noch nicht, drückt sie an sich, tut ihr weh. Aber sie genießt es, genießt die Schmerzen, die er ihr bereitet. Er steckt ihr einen Finger in den Mund. Sie, die bis gestern daran gewürgt hätte, lutscht an diesem Finger wie ein Baby an einem Schnuller. Dann schläft sie ein, mit ihrem Fingerschnuller im Mund.

♥Sie wacht total orientierungslos auf, weiß nicht, wo sie sich befindet. Panik, dann die Erinnerung an süße Schmerzen, einen starken Herren, an Unterwerfung. Aber sie liegt allein im Bett. Sie wird stinken wie ein Schweinchen, spermaverschmiert, an den Oberschenkeln getrockneter Mösensaft. So ist sie noch nie ins Bett gegangen, nach dem Geschlechtsverkehr war sie immer unter der Dusche. Ihr Herr erscheint:

„Hat mein Dina-Schätzchen endlich ausgeschlafen? Mir knurrt schon der Magen, Frühstück ist fertig."

Sie ist Sklavin, sie hätte für das Frühstück sorgen müssen. Mit Tränen in den Augen steht sie auf:

„Mein Herr, ich habe versagt, bitte bestrafe mich. Ich hätte für dich das Frühstück machen sollen."

Er sieht sie lange an, schüttelt mit dem Kopf:

"Wieso hast du versagt? Du kennst dich doch gar nicht aus in diesem Haus. Und merke dir eins. Ein Herr macht nur das, wozu er Lust hat. Und ich hatte Lust, Brötchen zu backen und meine kleine Dina schlafen zu lassen. Vielleicht habe ich gleich Lust, meine kleine Dina zu quälen, zu erniedrigen oder zu ficken. Du bist meine Sklavin, du hast meine Launen zu ertragen. Aber jetzt will ich, dass du mit mir frühstückst, so wie du bist, ungewaschen, ohne neue Schminke, ohne Ringe und ohne einen Hauch von Kleidung. Du bist auch ohne deine Camouflage eine begehrenswerte Frau.

Aber eins will ich nie wieder: Ohne eine Gutenmorgenkuss von dir den Tag beginnen:"

Sie fällt ihm in seine offenen Arme, ihre Küsse werden erwidert wie noch von keinem ihrer Männer. Sie möchte am liebsten vor lauter Glück wieder weinen.

Jetzt hat sie ihr erstes Handy und eine Goldcard von seinem Konto. Die Bankangestellte hat ihren Herrn wie einen Vorzugskunden behandelt. Hat er wirklich so viel Geld auf dem Konto?

Nun fährt er mit ihr zu der BMW-Vertretung. Sie denkt, dass er seinen Wagen zur Inspektion bringt, aber er geht zu einem Autoverkäufer, der ihn sofort erkennt und aufspringt:

"Ist irgendetwas mit ihrem neuen Wagen?"

„Nein, der ist in Ordnung. Ich brauche einen Wagen für meine Gefährtin. Ein Auto ist zu wenig, und für ein Fahrrad ist der Weg doch etwas weit. Ich denke, ein Z4 würde gut zu meiner Dina passen."

Sie weiß nicht, was sie machen soll. Seit sieben Jahren hat sie kein Auto mehr gefahren. Soll sie ihm sagen, dass sie jetzt Angst hat. Wenn sie das jetzt sagt, hat sie ihn vor dem Verkäufer bloßgestellt. So lächelt sie indifferent, weiß nicht, was ein Z4 ist.

„Ja, das ist das richtige Auto für eine elegante Dame. Ich habe hier gerade einen sehr gut erhaltenen Gebrauchtwagen, sehr günstig, fast nicht gefahren worden."

Als sie vor dem Wagen steht, glaubt sie es nicht. Ein Traum von einem Auto. Aber diesen Preis wird ihr Herr doch nicht zahlen wollen, mehr als sie in zwei Jahren an Rente bekommt.

„Dina, gefällt dir der Wagen? Du sollst ihn fahren, du sagst jetzt ja oder nein. Im Winter, falls es mal wieder richtig schneit, wirst du mit diesem Wagen kaum aus dem Wald kommen, aber dann nimmst du meinen. Ich finde, der Wagen passt zu dir."

Sie bricht fast zusammen, möchte vor ihrem Herrn auf die Knie sinken. Im letzten Moment denkt sie daran, dass sie sich in der Öffentlichkeit nicht als Sklavin outen darf.

„Es ist ein Traumauto."

Mehr bringt sie nicht über die Lippen. Ihr Herr handelt noch kurz um den Wert von drei ihrer Monatsrenten herunter, dann gehört das Traumauto ihr. Morgen wird es zugelassen, auf ihren Namen.

Wieder in seinem Geländewagen bricht sie zusammen, weint.

„Wieso schenkst du mir so ein Traumauto, deiner Sklavin."

„Irgendwann werde ich dir das sagen, aber nicht heute und nicht morgen. Und jetzt ab nach Hause, heute gibt es zu Mittag aber nur eine Fertigpizza, nach so viel Geld ausgeben muss ich anfangen zu sparen."

Es ist ein breites, aber trauriges Grinsen, seine Gedanken sind weit weg. Wird sie jemals erfahren, was dieser Mann schon alles erlebt hat, was ihn dazu bringt, sie so liebevoll und dann wieder so erniedrigend zu behandeln? Aber jetzt erkennt sie es, erniedrigend ja, aber nie herablassend. Und Erniedrigung hat sie sich gewünscht. Geht er so genau auf ihre Wünsche ein? Was hat sie noch aufgeschrieben? Sie ist noch keine vierundzwanzig Stunden mit diesem Mann zusammen und ihm schon total verfallen. Jeden Wunsch wird sie ihm erfüllen, da ist sie sich ganz sicher.

Nach dem Mittag geht er mit ihr spazieren, seinen Wald zeigen. Erst jetzt fällt ihr auf, dass sein Haus weiträumig eingezäunt ist. Er erklärt ihr, dass der Zaun ziemlich kreisrund in circa fünfzig Metern Entfernung vom Haus verläuft und vier große Tore hat. Wenn Tiere sich auf sein Grundstück begeben finden sie auch in Panik immer wieder hinaus. Die Tore schließen elektrisch, aber nur, wenn kein Tier innerhalb der Umzäunung ist, es sei denn, er will das anders. Die Überwachung findet durch Wärmesensoren statt, außerdem kann er jeden Quadratmeter durch Videokameras beobachten. Hinter dem großen Haupthaus befindet sich noch eine ebenso große Scheune.