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Zog mich nackt aus und legte mich ins Bett. Wollte mir eigentlich noch einen runterholen, aber konnte mich nicht konzentrieren. Hing einfach den traumhaften Erinnerungen an das Gefühl von ihr und ihrem Körper nach.

Sie war so leise, dass ich sie erst bemerkte, als sie bereits an meinem Bett war, und die Bettdecke zurück machte. Ich sah ihre Zähne im fahlen Licht der Straßenlaterne vor meinem Fenster blitzen, als sie sah, dass ich nackt war. Sah dann, wie sie ihr Nachthemd über den Kopf zog.

Ich fühlte ihren nackten Körper an meinem.

„Hey. Das ist ja eine nette Überraschung."

„Überraschend ist eigentlich nur, wie lange ich das ausgehalten hab."

Ja, der Kuss schien das zu bestätigen. Wow. Auch ihre über meinen ganzen Körper gleitenden Hände überzeugten mich total. Luden mich zum Spiegeln ein. Nein, so weich und göttlich fühlte ich mich nicht an. Besonders diese beiden herrlichen Dinger.

Sie hatte nach flachem Beginn ganz schön an Oberweite zugelegt, als sie sechzehn war. Unter anderem deren Anblick hatte mir in Italien späte Einschlafzeiten beschert. Sie hatte so ein neckisches Bikini-Top, bei dem man praktisch bis auf die Nippel alles hatte sehen können.

Na, die waren dann oft zusätzlich sich abzeichnend auf dem Stoff sichtbar gewesen. Und jetzt hielt ich diese Wunderwerke der Natur in den Händen. Massierte sie sanft, spielte mit ihren verhärteten Brustwarzen.

Sie produzierte einen wohligen Laut und gab mir eine Gänsehaut, als ihre Hand ganz langsam von meiner Brust über meinen Bauch tiefer glitt. Sie kicherte in meinen Mund, da sie feststellte, dass da schon etwas freudig in voller Länge auf sie wartete.

„Immer noch, oder schon wieder?", wollte sie dann wissen.

„Tatsächlich schon wieder. Allein dein Verdienst."

„Also meine Schuld. Na, dann bleibt mir ja gar nichts anderes übrig."

Öh ... oh ... mit dieser Auffassung wollte ich nur zu gerne leben. Und diesem völlig genialen Mund, der sich nun so wundervoll um die Tilgung der Schuld bemühte. Ganz ruhig, ohne Hast, erst ein bisschen spielte, mich ganz langsam zum Schmelzen brachte. Ich mich sozusagen in Wohlgefallen auflöste.

Um dann gleichmäßig und gelassen zu saugen, zu lutschen, nicht wie Flieger gleich mit wilder Handunterstützung, einfach nur genial. Dann wurde sie etwas griffiger, nun auch händisch, und etwas schneller. Für eine kurze Zeit nur, um dann wieder zu beruhigen.

Wieder eine sich lange ziehende Aufwärtsrampe und wieder die Beruhigung. Oh Mann, war das gut. Das Muster kehrte wieder, aber jetzt drückte sie mich noch ein Stück weiter auf der Rampe, intensivierte noch mehr, bevor sie in den ersten Gang zurückschaltete.

Beim nächsten Anlauf noch ein Stück weiter. Atemlos fühlte ich sie mich noch höher schubsen und diesmal hörte sie nicht mit Beruhigung auf, sondern machte in dieser Intensität einfach weiter. Den Orgasmus konnte ich in Zeitlupe heranrasen sehen.

Fühlen. Und das konnte sie auch. Wie das mich kurz davor halten. Ich musste mir den Mund zu halten, um nicht laut loszuschreien, diese völlig jenseits von geilen Gefühle nicht laut in die Welt zu brüllen.

Die sie immer weiter ausdehnte, gnadenlos weitermachte, bis ich meinte, es nicht mehr ertragen zu können. Wenn sie das auch fühlte, schien sie zunächst anderer Meinung zu sein. Ließ erst nach weiteren langen Minuten meine Erlösung zu.

Die ich ihr in heftigen Schüben in ihren Mund spritzte. Sie hatte genau gewusst, was passiert, also nahm ich an, dass sie im Gegensatz zu Flieger nichts dagegen einzuwenden hatte. Wow. Meine Schwester hatte mir gerade einen höllisch heißen Himmel beschert.

„Also der Zimmerservice hier ist allererste Sahne", teilte ich dem diebisch grinsenden Gesicht meiner Schwester mit.

„Alles im Preis mit drin."

„Den ich nur zu gerne zahlen werde. Dir heimzahlen werde, wenn ich das ebenfalls hinbekomme."

„Das kannst du gerne versuchen."

„Worauf du dich verlassen kannst."

„Immer noch, oder schon wieder nass?"

„Beides. Mmh. Genau ... da ... warte ..."

Sie zog mit einer Hand das kleine Häubchen zurück, damit ich besser an ihren Kitzler kam. Auch da hatte ich mir einiges an Inspiration in diversen Filmchen geholt. Und wieder fühlte ich, was sie fühlte. Das war eine Menge. Sie war tatsächlich schon total erregt.

Ich musste total vorsichtig sein, um sie nicht aus Versehen zu dicht dran zu bringen. Kriegte aber nach einer Weile mit, wie ich das am besten hinbekam. Direkt sehen, wie sie darauf reagierte, konnte ich hingegen nicht. Sie hatte sich nämlich ein Kopfkissen über ihr Gesicht gelegt.

Und stöhnte herzerweichend da hinein. Wimmerte dazwischen immer mal wieder. Ja, das war nur fair, ich hielt sie genau wie sie das getan hatte lange kurz davor. Um ehrlich zu sein, wollte ich das noch länger durchziehen, aber ich verpasste den Punkt, wo ich hätte zurücknehmen sollen.

Hörte erschrocken, dass trotz Kissendämpfung ihr hoher, durchdringender Laut der Erlösung wahrscheinlich im ganzen Haus deutlich zu vernehmen war. Halb zwei, nee, davon aufwachen würden meine Eltern bestimmt nicht.

Zufrieden entfernte ich das Kissen von ihrem Kopf. Ihr Gesicht war total gerötet und leicht verschwitzt. Sie glühte förmlich. Ich küsste sie zärtlich und zog sie an mich heran.

„War das okay für mein erstes Mal?"

„Ich habe direkt Angst zu erfahren, wie das beim zweiten Mal sein wird."

„Möchtest du dich gleich deiner Angst stellen?"

„Nein, ich will dich jetzt halten und küssen und der Versuchung widerstehen, herauszuschreien, was ich jetzt fühle."

„Klingt wie ein Plan."

Den wir sogleich in die Tat umsetzten. Oh, war das schön. Wir streichelten uns lange. Ich erforschte ihren wunderbaren Körper. Sie meinen. Und diese Küsse. Die bald wieder hitziger wurden.

„Ich glaube, ich habe meine Angst überwunden", wurde ich grinsend informiert.

„Das freut mich, zu hören. Ich hoffe dich freut es zu hören, dass es mir total Spaß macht. Ich könnte das stundenlang machen."

„Freude ist eine Untertreibung. Oh ... warte ... ich habe eine Idee, wie ich mein Stöhnen unterdrücken kann."

„Oh?"

Ah, das nannte man doch wohl 69. Stimmt, jetzt hatte sie den Mund voll. Ich brauchte eine Weile, bis ich die beste Kopfstellung gefunden hatte, aber dann ging es total ab. Gleichzeitig war sofort absolut grenzwertig geil. Vor allem, als wir uns langsam und vor allem gemeinsam in Richtung Höhepunkt aufmachten.

Wobei ich ehrlich gesagt nicht mehr differenzieren konnte, wer gerade was fühlte. Es verschmolz irgendwie. Wir verschmolzen irgendwie. Es ein absolut irrsinniges Gefühl. Wir verloren dabei aber jegliche Steuerungsmöglichkeiten. Kamen nicht gemeinsam, aber vielleicht um eine halbe Minute getrennt.

Sie legte sich anschließend auf mich und wir küssten uns lange ununterbrochen. Bis sie sich zögernd löste.

„Wir sollten langsam schlafen. Das heißt dann leider, ich sollte langsam rübergehen."

„Wieso, es ist doch erst ... oh ... drei. Wie ist das denn passiert?"

„Wir schreiben morgen Mathe. Ich habe absolut nichts dafür getan."

„Was musstest du auch so einen abartigen Leistungskurs nehmen."

„Ach, das ist normalerweise locker. Irgendwas aber sagt mir, dass ich morgen nicht mal bis drei zählen kann."

„Heute."

„Ja, heute. Okay. Na, dann gute Nacht, liebstes Brüderlein."

„Gute Nacht, noch tausendmal lieberes Schwesterlein."

Ich hatte gedacht, dass es mir völlig unmöglich sein würde einzuschlafen, so überdreht und energiegeladen ich mich fühlte. Das muss wohl einer meiner letzten Gedanken gewesen sein. Mit ihrem Bild vor Augen schlief ich selig ein.

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Und wurde unsanft von meiner Mutter am nächsten Morgen viel, viel zu früh geweckt. Dem Vernehmen nach hatte ich zwei vorherige sanftere Versuche ignoriert. Auch Tabea sah etwas übernächtigt aus am Frühstückstisch. Unsere Mutter trieb uns weiter zur Eile an.

Sie nahm uns schließlich mit und musste zur Arbeit los, würde sonst ganz bestimmt zu spät kommen. Sagte sie jedenfalls immer, wir hatten das mal berechnet, sie war wahrscheinlich mehr als eine halbe Stunde vor Arbeitsbeginn an ihrem Arbeitsplatz. An diesem Morgen war mir selbst ihre Nerverei völlig egal.

Die kurzen Blicke, die ich mit Tabea tauschte, wogen alles auf. Weil ich alles darin fand, was mir half, den Tag zu überstehen. Dass sich über Nacht nichts geändert hatte. Sie sich genau wie ich auf das dem Ende des Schultags folgende freute. Es herbeisehnte.

Trotz keifender Mutter kriegte ich am Frühstückstisch noch beinahe einen hoch. Man gut, dass sie sich wie gewöhnlich im Auto vorne auf dem Beifahrersitz niederließ. Wahrscheinlich hätte ich sonst meine Finger nicht von ihr lassen können.

Das war der einzige Wermutstropfen des Morgens. Dass ich sie nicht anfassen, umarmen, küssen konnte. Wir waren tatsächlich reichlich spät dran und rannten die Treppen zu unseren Unterrichtsräumen hoch, als die eklige Klingel schon den Beginn der ersten Stunde einläutete.

Ich hatte eine Doppelstunde Spanisch zu Beginn. Gerrit saß schräg rechts vor mir und war fleißig am Texten. Grinste dann vor sich hin, drehte mir irgendwann den Kopf zu und zeigte mir ein Daumenhoch.

Ja, lief doch. Aber so viel mehr als er sich das dachte. Mein Banknachbar klemmte wohl mal wieder ab, oder war tatsächlich krank oder so. So konnte ich gefahrlos mein Heft mit dem Namen meiner Schwester voll malen, in besonders schönen und geschwungenen Schriftzügen.

Ich überstand diese Stunden noch halbwegs gut, beim anschließenden Deutsch-Leistungskurs holte mich dann die Übermüdung ein. Rückten die Diskussionen über den besprochenen Text in immer weitere Ferne, bis ich tatsächlich ein ums andere Mal minutenweise einschlief.

Wurde dann mit auf den Kopf Tätscheln von unserer gutmütigen Deutschlehrerin kurz vor Ende der Stunde unter verhaltenem Gelächter des Kurses geweckt. Puh. Und die arme Tabea hatte in einem ähnlichen Zustand gerade ihre Mathearbeit schreiben müssen.

Das Zählen bis drei hatte auf jeden Fall gerade noch so geklappt. Das hatten wir am Frühstückstisch noch probiert. Dann konnte ja nichts schiefgehen. Ich sah sie in der Pause nur kurz, weil sie mit Gerrit zum kleinen Laden außerhalb des Schulgeländes ging.

Ich wusste, dass sie nur sechs Stunden hatte, ich eigentlich sieben, da meine Informatik-AG in der siebten stattfand. Die ließ ich allerdings an diesem Tag sausen, rannte nach der sechsten förmlich nach draußen, um sie auch ja nicht am Haupteingang zu verpassen.

Das war gut, denn auch sie schien es eilig zu haben, und tauchte nicht lange nach mir auf.

„Hast du heute nicht sieben?", wollte sie sofort wissen.

„Ja, aber nicht die Geduld."

„Na sowas, woran das wohl liegt?"

„Keine Ahnung. Wie war deine Mathearbeit?"

„Uninteressant. Wollen wir los?"

„Willst du nicht auf Gerrit warten, dich verabschieden und so?"

„Nö, ich möchte einfach nur nachhause. Ich hab ihn eben auf der Treppe noch getroffen."

„Einfach nur ... man könnte ja meinen, mit deiner Geduld wäre es ebenfalls nicht weit her."

„Könnte man."

Wir waren an der Bushaltestelle angekommen, wo sich wie üblich schnell eine Traube lärmender und nerviger jüngerer Schüler versammelte. Tabea gähnte herzerweichend.

„Oh, du Arme. Müde?"

„Du nicht?"

„Ich habe in Deutsch pennen können."

„Na, ich kann mich ja zu Hause ein paar Stunden hinlegen."

„Sicher, aber glaubst du, du wirst dabei schlafen können?"

„Alte ... warum hast du nicht auf mich gewartet? Oder mir nicht wenigstens eine Nachricht geschrieben?", wurde unser Gespräch rüde unterbrochen.

Von Sofie, ihrer Busenfreundin, eigentlich wohl ihrer besten Freundin, seit unserer Kindheit. Sie wohnte nur eine Straße weiter. Eine kleine wuselige Frau, mit einer enormen Oberweite, die früher ganz witzig gewesen war.

Jetzt aber schien sie nur noch virtuell zu existieren, denn noch während Tabea sich lahm dafür entschuldigte, war Sofies Aufmerksamkeit schon wieder ausschließlich auf ihr iPhone beschränkt. Meine Anwesenheit nahm sie mit kurzen Blicken zur Kenntnis.

Tabea grinste plötzlich, als klar war, dass Sofies Blick an ihrem Smartphone klebte und zeigte mit dem Zeigefinger auf sie. Aha. Eine der erwähnten Damen, die mich süß fanden. Ich rollte mit den Augen und zeigte ebenso blitzartig auf Tabea selbst. Deren Grinsen davon noch breiter wurde.

Da kam auch schon der Bus, und ich keine weitere Gelegenheit, mich mit ihr auszutauschen, denn die beiden stiegen vor mir ein und erwischten tatsächlich noch einen freien Zweier, während ich mich in den hinteren Teil des Busses drängeln ließ und dort nur einen Stehplatz fand.

Die Fahrt dauerte viel zu lange, auch der kurze Nachhauseweg von der Bushaltestelle war eine Qual, weil Sofie zur Abwechslung mal das Handy weggepackt hatte und uns vollsülzte, bis sich unsere Wege trennten. Die letzten paar Meter verbrachten wir in erleichterter Ruhe.

Den ersten Meter in den Flur unseres Hauses schafften wir noch. Dann drückte ich sie gegen die Wand, umarmte und küsste sie wie wahnsinnig. Wow, das ging schon wieder total ab. Auf beiden Seiten, ihre Hände wanderten unablässig über meinen Rücken.

Schließlich kniff sie mir harsch in den Hintern.

„Hey!"

„Selber hey. Willst du den Rest des Tages hier im Stehen verbringen?"

„Ach so, du wolltest ja ins Bett."

„Genau."

„Darf ich mein Bett vorschlagen?"

„Bist du dir sicher? Nun, da du zumindest eine deiner weiteren Möglichkeiten kennst?", spielte sie auf den Fingerzeig von zuvor an.

„Absolut sicher."

„Sie hat große Titten."

„Sie hat einen großen Fehler."

„Ah, der wäre?"

„Sie ist nicht du."

„Das stimmt allerdings."

Mittlerweile waren wir vor meinem Zimmer angekommen.

„Also kommst du kurz mit rein?"

„Kurz? Pessimist. Oder Optimist, ganz wie man will."

Kichernd machten wir die Tür hinter uns zu, fielen uns dann wieder in die Arme und küssten uns wie verrückt. Ich schob sie dabei schon in Richtung Bett. Ich fühlte, dass sie mindestens genauso ungeduldig und erregt war wie ich.

Ich kriegte voll die Krise, als ich meine verknoteten Schuhe nicht aufbekam, als ich mich schnell ausziehen wollte. Sie lachte kurz, kniete dann vor mir nieder und half mir dabei. Zog gleich noch meine Socken aus.

Ich kam wieder auf die Füße und ließ sie dann auch meine Hose runterziehen, nachdem ich sie selbst geöffnet hatte. Amüsiert blickte sie auf meinen Ständer, der Augenblicke später freigelegt wurde. Ich musste mich auf ihren Schultern aufstützen, damit ich die Füße zum finalen Ausziehen anheben konnte.

Sie hatte noch für einen Moment diesen belustigten Gesichtsausdruck, während ich mir mein T-Shirt auszog. Dann griff sie mir an meinen Schwanz, immer noch vor mir kniend. Was auch immer da noch an Blut reinpasste, füllte sich sofort. Ich stöhnte laut auf, als sie ihn in den Mund nahm.

Dass sie dann sofort und mit Handunterstützung voll zuschlug, überraschte mich total. Zu mehr Empfindungen, außer einer sich in Sekunden ins Unermessliche steigernden Erregung war ich nicht mehr fähig. Ich hörte mich stöhnen, wie ich das noch niemals zuvor getan hatte.

Die Geschwindigkeit, mit der sie mich zum Platzen brachte, erreichte ich nur in Ausnahmefällen selbst beim Kampfwichsen. Erneut schien sie keinerlei Probleme zu haben mein Zeug zu schlucken, drückte mir auch noch die letzten Tröpfchen heraus und nahm sie sehr kunstvoll mit ihrer Zunge auf.

So abgefahren das auch gewesen war, war ich weiterhin verblüfft, warum sie das durchgezogen hatte. Sie bemerkte meinen fragenden Blick, und schmunzelte.

„Wolltest du, dass wir bei deinem ersten Mal vor Geilheit wie die Tiere übereinander herfallen?"

„Ah. Ach so. Okay. Ja, das macht Sinn. Und du dich jetzt endlich frei? Damit ich mich deiner Geilheit widmen kann?"

Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Keine Minute später lag sie nackt, mit gespreizten Beinen auf dem Bett und ich dazwischen. Eine gleichartig schnelle Versorgung schien angemessen. Aber dann war ich so fasziniert von den diesmal ungebremsten Lauten, die sie da produzierte, dass ich es ausdehnen wollte.

Scheiterte, weil ihr Orgasmus für sie wahrscheinlich genauso überraschend kam wie für mich. Ach, dann gönnen wir uns einfach noch einen. Ihr kurzes Auflachen wich sehr schnell den Sounds, die ich hören wollte. Geil. So machte das gleich noch mehr Spaß. Uns beiden.

Diesmal ließ ich mir alle Zeit der Welt. Versuchte gar nicht mal, sie wieder kurz davor zu halten, sondern tobte mich einfach nur aus, lernte sie und ihre Reaktionen besser kennen. Das Gefühl und ihren herrlichen Geschmack zu lieben.

Als sie dann nach einiger Zeit zum zweiten Mal kam, stellte ich fest, dass es zumindest für mich recht kontraproduktiv gewesen war. Ich hatte schon wieder einen Ständer, wie es arger nicht ging. Das stellte sie natürlich beim anschließenden Kuscheln sehr schnell fest.

„Du kannst es wirklich kaum mehr erwarten, oder?", kam ihr amüsierter Kommentar.

„Kann ich was dafür, dass es so geil ist, dich zu lecken? Aber das ist völlig okay, wir können gerne noch etwas warten."

„Habe ich das gesagt?"

„Oh, du meinst ..."

„Ja, mein liebster Bruder. Du kannst jetzt mit mir schlafen, wenn du das willst. So sehr willst, wie ich das jetzt will."

Oh mein Gott. Jetzt ... waren wir so weit. Küssten uns lange, aber wirklich nur zärtlich. Sie drehte sich aus der Seit-Lage auf ihren Rücken und zog mich halb mit.

„Oder möchtest du, dass ich oben bin?", gab sie eine Option, die mich aus dem Konzept brachte.

„Ja ... nein ... weiß nicht ... was ist denn besser?"

„Du bist so süß. Komm, probier einfach. Hehe ... da nicht ... zumindest jetzt noch nicht. Warte, ich helfe dir."

Das tat sie dann, dirigierte meine Schwanzspitze an ihre Öffnung. Das Eindringen war ganz leicht, das Gefühl ziemlich überwältigend. So mit ihr vereint zu sein. Wir badeten in dem Gefühl, küssten uns wieder.

Es war so unglaublich schön, dass ich echt vergaß, dass ich mich vielleicht auch mal bewegen sollte. Ich bekam eine Erinnerung von ihr, als sie nämlich ein paar kurze Bewegungen vorgab. Stieg drauf ein, bewegte mich ganz ruhig und vorsichtig. Wow.

Das war aber noch dreimal schöner als geblasen werden. Und ich konnte sie nicht nur fühlen, sondern sehen. Ihr Gesicht mit Küssen bedecken. Es war ähnlich wie beim 69, nach kurzer Zeit gab es kein separates Fühlen mehr. Aber das hier war wirklich noch abgefahrener.

Ich ging irgendwie total auf, in dieser Tätigkeit, diesen Gefühlen, dieser Verbindung, von der die körperliche Geschichte nur ein ganz kleiner Teil war. Fühlte eine Euphorie, die keine Droge dieser Welt erzeugen könnte.

Und ein Paradoxon. Je schneller, heftiger, leidenschaftlicher, heißer unsere geschlechtliche Verbindung wurde, desto reiner, klarer, wärmer wurden unsere Gefühle. Fühlten wir unsere Liebe füreinander, die sicher immer da gewesen war, aber noch nie so einen perfekten Ausdruck gefunden hatte.

War das strahlende Wir nun vollständig grenzenlos, und völlig von allem anderen gelöst. Brachen plötzlich alle Dämme und wir erlebten ein Aufschaukeln in Dimensionen des Glücks und der Ekstase, die ich nicht einmal für möglich gehalten hatte.

Erlebten wir das nicht alles, wir waren das alles. Ging alles durcheinander, war es so unfassbar schön, dass wir gleichzeitig zu heulen anfingen, davon lachen mussten und uns endlos küssten, während ich längst überhaupt nichts mehr steuerte.

Ich bekam einfach nur mit, dass ich mich mal schneller, mal langsamer bewegte, mal nur ich, manchmal machte sie Bewegungen mit, fanden wir auch hier eine wunderbare natürliche Synchronität. Es ging mehr und mehr in Richtung unerträglich schön.

Und auf unseren Höhepunkt zu. Auch hier konnte ich gar nichts mehr steuern, und trotzdem erlebten wir den Gipfel gleichzeitig nicht lange danach. Wir starrten uns fassungslos an, sie wickelte ihre Arme und Beine um mich und drückte mich so fest es ging an sich, meinen noch immer harten Schwanz so tief es ging in sich hinein.