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Dorfgeflüster 01

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Ihr Kopf begann wieder zu schmerzen. Sie schloss die Augen und versuchte zu dösen.

Das Klingeln der Tür ließ sie hochschrecken. Etwas schlaftrunken schleppte Marianne sich zur Haustür. Vor ihr stand Lutz, der Briefträger.

„Hallo Marianne, du siehst aber etwas zerschlagen aus."

„Hallo Lutz, ja, ein kleiner Gartenunfall. Aber nichts ernstes. Bin nur etwas platt. Gibt es Post?"

„Ja, aber nur ein paar Briefe. Hier bitte."

„Danke Lutz, wie geht es bei dir und deiner Familie?"

Marianne sah dem Briefträger ins Gesicht.

- Ach, wenn du wüsstest. Eva ist weg, die Kinder reden nicht mehr mit mir. Das einzige was mich am Leben hält, ist der Wodka am Abend. -

„Ach, ein ewiges auf und ab. Kennst du doch. Aber man kann ja nicht klagen." sagte Lutz.

Marianne runzelte die Stirn. Beim ersten Teil hatten sich die Lippen von Lutz nicht bewegt. Er sah eher so aus als hätte er nachgedacht. Genau wie vorhin bei Felix. Was sollte das bedeuten?

„Dann hoffe ich, dass alles gut wird. Lass den Kopf nicht hängen."

„Danke, du auch nicht. Und gute Besserung."

„Danke, mach's gut."

Sie schaute Lutz noch eine Weile an. Er sah traurig aus.

- Manchmal wünschte ich es wäre alles einfach vorbei. Wie kann Marianne eigentlich so gut alleine klarkommen? -

„Lutz? Was sagst du?"

„Ich? Ich habe nichts gesagt. Mach's gut Marianne. Erhol dich schnell."

Damit war er verschwunden. Hatte Marianne gerade seine Gedanken gehört? Und nicht nur seine, auch die von Felix vorher? Was war da los? Oder war sie einfach noch immer so benebelt von dem Schlag an den Kopf? Wahrscheinlich. Ich werde langsam wohl einfach verrückt, dachte Marianne.

Zum Glück ließen die Schmerzen bald nach und am Abend fühlte sie sich wieder ganz normal. Anstatt der Zucchini aß sie nur etwas Brot zum Abend. Die Vorstellung, dass Felix der Zucchini auf die Spur gekommen war, erregte sie. Sie zog sich nackt aus und legte sich auf ihr Bett. Mit gespreizten Beinen stellte sie sich vor wie Felix sie vögeln würde. Dabei schob sie sich die Zucchini wieder tief in die Muschi. Schneller und härter diesmal. Sie stellte sich vor wie Felix seinen Penis in sie einführen würde und sie hemmungslos vernaschte. Ihre Finger glitten über ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Sie wollte es. Brauchte es. Rubbelte an ihrem Kitzler und stieß die Zucchini tief in ihre Scheide. Bis sie kam, mit dem Gedanken an Felix. Konnte sie wirklich seine Gedanken lesen? Damit würde sie sich morgen beschäftigen. Für heute reichte ihr der Orgasmus.

Fortsetzung folgt...

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25 Kommentare
MayiaMayiavor 2 MonatenAutor

„Politisch korrekt, diskriminierungsfrei und höflich.“

Witzig, dass du das ansprichst, obwohl das in keiner Form Thema war ;-)

Lieben Gruß

Mayia

GustavNachtGustavNachtvor 2 Monaten

Ja, ich bin diesbezüglich etwas aus der Zeit gefallen und nun auf der Suche nach dem richtigen, modernen Humor. Politisch korrekt, diskriminierungsfrei und höflich. Vielleicht etwas mit der Maus und dem Elefanten? Oder was könntest du empfehlen? (Bitte nicht überanstrengen, ich möchte nicht schuld sein, wenn dir das Gebiss rausfällt, der Katheter ins Zwerchfell sticht oder der Rollator davonrollt ;-).

MayiaMayiavor 2 MonatenAutor

Hallo @GustavNacht

ich mag keinen Humor? Na dazu müsste in deinem Beitrag erstmal welcher zu finden sein ;-)

Danke für das Feedback oder was auch immer deine Zeilen ausdrücken wollen. :-)

Lieben Gruß

Mayia

GustavNachtGustavNachtvor 2 Monaten

Die Autorin dụ̈rfte schon ein etwas älteres Semester sein. Ich finde es schön, wenn man im hohen Alter noch Freude an der Sexualität findet und auch mal eine Zucchini vergewaltigt. Bewundernswert wie du das alles auf der Schreibmaschine getippt hast.

Gerne komme ich in 20 Jahren zurụ̈ck und lese das restliche Gemụ̈se.

(Sorry Mayia, ich weiss du magst keinen Humor, aber manchmal kann icht anders ;-)

MayiaMayiavor mehr als 1 JahrAutor

Hallo Ludwig,

auf jeden Fall. Ich freue mich immer über Kritik.

Nur so bekomme ich andere Sichtweisen auf das was ich hier geschrieben habe.

Lieben Gruß

Mayia

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