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Drei neue Wege zum Glück 09

Geschichte Info
Der fünfte Tag.
23.5k Wörter
4.1
6.4k
3
3

Teil 10 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/14/2023
Erstellt 03/29/2018
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Der Wecker riss mich um acht Uhr aus dem Schlaf. Sandra lag direkt neben mir und kuschelte sich an mich. Mein kleiner Freund lag groß und steinhart auf meinem Bauch und als Sandras Hand über meinen Oberkörper strich und dabei zufällig gegen seine Spitze stieß, nutze sie ihre Chance, ergriff ihn und fing langsam und zärtlich an, ihn zu wichsen. Halb verschlafen genoss ich zunächst diese Massage, doch gleichzeitig merkte ich auch den Druck auf meiner Blase.

Steffen: „Nein, ..... nicht hier und nicht jetzt, Schatz. Lass uns erst nach unserem Dreckstück sehen." stöhnte ich mit geschlossenen Augen Sandra ins Ohr.

Sandra war ein wenig enttäuscht, entließ mich jedoch und stand kurz nach mir auf. Wir zogen unsere Morgenmäntel an und schwenkten unsere Schritte in Richtung Garten, der inzwischen schon hell erleuchtet war, obwohl die ersten Sonnenstrahlen erst die Spitzen der Bäume umhüllten. Unter dem großen Baum lag der große Haufen Stroh und daraus schaute lediglich Michaelas schlafender Kopf hervor. Wir gingen zu ihr hinüber und rochen schon bald wieder ihren beschmierten Körper, der die Atmosphäre unter dem Baum wie die einer Baustellentoilette wirken ließ.

Als wir näher kamen wachte Michaela aus ihrem sehr leichten Schlaf auf. Erst jetzt bemerkten wir, wie sie trotz des Strohs zitterte. Dennoch gab sie keinen Mucks von sich und sah uns nur wieder stumm an, als erwartete sie unsere Befehle.

Sandra: „Gut dass du wach bist, Dreckstück. Dann können wir mit deiner Ausbildung weitermachen. Aber ich glaube wir müssen dich erst etwas aufwärmen. Na los, steh auf und leg dich da drüben auf den Rücken!"

Michaela zog sich aus dem Strohhaufen und streifte die meisten der hängen gebliebenen Halme von sich ab. Sie trottete noch immer zitternd zu der Stelle, auf die Sandra gedeutet hatte. Eine Grasfläche, weit genug vom Baumstamm entfernt, dass sich hier der Morgentau in dicken Wasserperlen auf den Grashalmen niederschlagen konnte und nah genug, dass die Kette bis dorthin reichte. Michaela setzte sich und ließ sich langsam und vorsichtig in das kalte Gras hinab. Schließlich lag sie flach im Gras und starrte gen Himmel.

Sandra: „Gut so, Dreckstück. Und jetzt mach deine Fickfresse schön weit auf. Und lass dir bloß nicht einfallen, sie zu schließen, bis ich es dir sage. Verstanden?"

Michaela: „Ja, Herrin." antwortete sie und führte den Befehl aus.

Sandra stellte sich mit einem Fuß links und dem anderen rechts von Michaelas Oberkörper über sie und zog ihren Morgenmantel hoch zu den Hüften. Verächtlich sah sie zu ihrer Schwester herab, während sie sich über ihr entleerte. Der gelbe, warme Strahl prasselte auf Michaelas Bauch hinab und dicke Rinnsale frischen Urins liefen über Michaelas Seiten ab. Sandra schwenkte ihren Unterleib immer wieder vor und zurück und bedeckte so Michaelas ganzen Leib einschließlich dem Kopf mit ihrem wärmenden Saft.

Michaela presste die Augen zusammen und zuckte immer wieder, wenn sie im Gesicht von dem Strahl getroffen wurde. Doch sie hielt ihren Mund stets geöffnet. Mit jedem neuen Schwall, den ihre Schwester über sie verteilte füllte sich ihr Mund mit der salzigen Flüssigkeit. Doch nach all den Dingen, die sie mit uns erlebt hatte, kam nun nur noch wenig Ekel auf. Teilweise war sie sogar dankbar darüber, dass nach dieser langen und kalten Nacht endlich wieder etwas wärme auf ihre Haut kam, auch wenn es in Form von stinkendem Urin war.

Sandras Strahl versiegte und endete mit wenigen Tropfen, die noch aus ihrem Schritt auf Michaelas Bauch herab fielen. Mit einem Schwung zur Seite stand sie neben Michaela, die noch immer ihren inzwischen randvoll gefüllten Mund offen hielt.

Sandra: „So, Dreckstück. Und nun schluck' alles hinunter!"

Michaela zögerte kurz. Doch dann kam in ihr wieder die Angst vor neuen Bestrafungen auf. Sie zog die Lippen zusammen und schluckte so schnell es ging. Zwei große Schluck nur und ihr Mund war leer. Der Geschmack blieb jedoch. Erschrocken war sie nur über sich selber, als sie ohne nachzudenken danach wieder den Mund weit öffnete. Doch sie wollte uns unbedingt wieder gefallen. Sie wollte gewaschen werden und wieder im Haus schlafen. Sie wollte etwas richtiges essen und, ja, sie wollte wenigstens wie ein Tier behandelt werden. Aber auf keinen Fall wollte sie wieder bestraft werden. Sie hatte schon genug widerliches und schmerzhaftes erfahren müssen. Sie wollte endlich mitmachen. Trotzdem wusste sie jedoch nicht, ob es jetzt gut oder schlecht war, dass sie ihre Mundhöhle wieder so bereitwillig preisgab.

Sandra: „Sehr gut, Dreckstück. Du kannst es ja. Und weil du so brav warst, darfst du Steffens Pisse auch noch trinken."

Michaela war tief in sich froh über diesen Satz. Das hieß, dass sie in unserer Gunst scheinbar wieder stieg, auch wenn sie nun meinen Urin auch noch trinken musste und weitere Demütigungen ertragen musste.

Ich schob meinen Mantel zur Seite und richtete meinen Schwanz auf Michaela. Endlich prasselte auch mein Urin auf sie hernieder und ich verteilte ihn ebenso wie Sandra zuvor auf Michaela. Auch ich füllte ihren Mund bis zum Rand und auch diese Ladung schluckte sie hastig hinunter, als Sandra es ihr befahl.

Sandra: „Gut gemacht, Dreckstück. Und was sagt ein braves Dreckstück, wenn es bekommen hat, was es verdient?" grinste sie zu Michaela herab.

Michaela: „Danke, Herrin, danke, Herr."

Michaela wusste nun genau, wie sie sich verhalten musste, um uns zu gefallen. Eigentlich wusste sie das auch schon sehr viel früher, doch sie wollte es einfach nicht wahrhaben, dass sie solche Dinge tun sollte. Doch nun hatte sie sich damit abgefunden und sie fügte sich in ihr Schicksal.

Sandra: „OK, Dreckstück. Endlich hast du es eingesehen. Aber dennoch eine Warnung: Wenn du tust, was wir von dir verlangen, dann wirst du noch eine wundervolle Woche voller herrlichem Sex und unzähligen Orgasmen vor dir haben und danach kannst du dich endlich eine Frau nennen. Doch wenn du uns nicht bedingungslos gehorchst, wirst du lernen, wie man ein Mädchen wie dich auch auf schmerzhaftem Weg zur Frau machen kann. Du wirst dann nichts anderes mehr empfinden als Schmerz und Leid. Hast du das verstanden?"

Michaela: „Ja, Herrin."

Sandra: „Gut, dann sag mir, was du willst. Willst du lieber so viele und starke Schmerzen am ganzen Körper erleben wie du noch nie hattest, oder willst du uns gehorchen und eine Sexsklavin werden, die nichts anderes mehr kennt außer ihre Ficklöcher mit Schwänzen gefüllt zu bekommen und Sperma am liebsten als Hauptspeise zu sich nimmt?"

Michaela: „Ich möchte eine Sexsklavin werden, Herrin."

Sandra: „Dann bettle darum. Und bettle gut, sonst bleibst du das widerliche Stück Dreck, das du bist."

Michaela: „Ich ..... will eure Sexsklavin werden, bitte zeigt mir, was ich für euch tun soll. .... Mein Körper gehört euch, benutzt ihn wie ihr wollt. .... Bitte, fickt mich, wie es euch gefällt. Stopft meine Ficklöcher womit ihr wollt. .... Füllt mich ab mit Sperma. ..... Ich will nur noch gefickt werden. ..... Das ist das einzige, wofür ich da bin. ...... Bitte lasst mich eure Sklavin sein. ..... Fickt mich, wie ihr wollt." Michaela fiel bald nichts mehr ein und eine lange Pause entstand.

Sandra: „War das alles?" Michaela sah ihre Schwester mitleidig an. „Naja, lassen wir es mal gelten. Anscheinend müssen wir dich darin auch noch ausbilden. Aber nun erst mal weiter. Wenn du eine Sexsklavin werden willst, dann musst du erst noch ein paar andere Stufen durchmachen. Derzeit bist du nicht mehr, als ein Klumpen Dreck. Also absolut wertlos. Die nächste Stufe wird das Ficktier sein. Ficktiere sind nur zum Ficken geboren. Sie bewegen sich ausschließlich auf allen Vieren. Sie tragen ein Halsband oder ein Geschirr, an dem sie geführt werden, und sind immer bereit, gefickt zu werden."

Michaela sah Sandra nur stumm an und erkannte, was sie getan hatte. Doch ihr Entschluss stand fest. Sie wollte keine Schmerzen mehr haben. Lieber wollte sie sich selbst demütigen und erniedrigen, als wieder ausgepeitscht zu werden. Die Schilderungen ihrer Schwester trieben dennoch einen Schauer über ihren Körper. Oder war es der stinkende Urin auf ihrem Körper, der inzwischen genauso kalt geworden war, wie die klare Morgenluft.

Sandra: „Danach kommt die Hure. Dann können wir dich zwar wieder wie einen Menschen behandeln. Für eine Hure ist Sex lediglich ein Mittel zum Zweck. Sie hat Sex um davon zu leben. Aber Hingabe oder Liebe ist ihr dabei fremd. Sie fickt, weil sie so überlebt. Und wenn sie nicht macht, was ihre Kunden wollen, wird sie bestraft.

Die nächste Stufe ist die Schlampe. Die Schlampe will nur gefickt werden. Egal wovon. Von einem Schwanz, von einer Faust oder von einer Flasche. Egal was es ist, solange es in die Ficklöcher passt, wird es gefickt. Die Schlampe ist also einfach nur darauf scharf, einen Orgasmus nach dem anderen zu haben.

Erst wenn du uns davon überzeugt hast, dass du es Wert bist, dann machen wir dich zu unserer Sklavin. Als Sklavin machst du wortwörtlich, was wir dir befehlen. Wenn wir wollen, dass du dich wie eine läufige Hündin benimmst, dann machst du das. Wenn wir wollen, dass du wie eine Schlampe alles fickst, was dir vor die Ficklöcher kommt, dann machst du das auch. Hast du das verstanden?"

Michaela war fast fassungslos. Das wollten wir also aus ihr machen. Ein Sexspielzeug für unsere niedrigen Zwecke. Um uns sexuell zu dienen. Doch dann erinnerte sie sich zurück. Bei all diesen Erniedrigungen kam manchmal auch etwas Geilheit in ihr auf. War sie etwa etwas masochistisch veranlagt? Und bei der Vorstellung, uns beiden so zu dienen schienen ihr die Säfte in den Schoß zu schießen Sie würde unzählige Orgasmen haben hatte ihre Schwester gesagt. Genau das wollte sie doch auch. Sie war auf den Geschmack gekommen. Sie wollte tatsächlich gefickt werden. Sie wollte tatsächlich Schwänze in ihren Ficklöchern haben. Sie wollte tatsächlich Sperma haben. Sie wollte das alles und noch viel mehr. Vielleicht konnte sie das als Sklavin bekommen. Sie schwor sich endgültig, uns zu gehorchen. Doch diesmal nicht der Schmerzen wegen, sondern dem, was auf sie noch wartete: zahllose Orgasmen.

Michaela: „Ja, ich habe verstanden Herrin."

Sandra: „Gut, doch bevor wir mit deiner Ausbildung zum Ficktier weitermachen, müssen wir dich Waschen. Steh auf Dreckstück und schwing' deinen verfickten Arsch hoch ins Bad!"

Michaela versuchte mit den zwei Vibratoren zwischen den Beinen so schnell wie möglich aufzustehen. Sie schmerzten nicht mehr, doch drückten sich noch immer tief in sie hinein. Sie folgte uns hinauf zur Terrassentür, wo sie von Sandra noch kurz aufgehalten wurde. Sandra hielt den Gummisack vor Michaela, den wir im Sexshop besorgt hatten und schon mal an der Terrassentür bereithielten.

Sandra: „Damit du uns nicht das ganze Haus versaust, kletterst du in den Sack hier und hältst ihn von innen zu. Und es ist mir vollkommen scheiß egal, ob du darin Luft bekommst, oder nicht. Bis wir dich ins Badezimmer getragen haben, reicht es."

Gesagt, getan. Michaela weitete die Öffnung der Gummiblase und zwängte sich hinein. Der Gummi schmiegte sich an ihren Körper und zeichnete ihre Rundungen nach. Sie musste in die Hocke gehen, um ganz hineinzupassen. Schließlich streckte sie nur noch den Kopf heraus. Sie holte noch einmal tief Luft und tauchte dann ganz in den Gummisack und schloss dann mit den Händen die Öffnung. Schon der erste Atemzug darin schnürte ihr den Hals zu. Der Gestank, der von ihrem eigenen Körper ausging war unerträglich. Diese Mischung aus Urin, Scheiße und ihrem verbrauchten Atem ließ sie würgen. Dennoch machte sie keinen Versuch, dem zu widerstehen. Um sie herum musste einfach genug Sauerstoff noch zum Atmen vorhanden sein.

Wir zögerten erst um zuzusehen, wie sie sich gegen den Gestank wehren würde. Erst nach dem ersten Atemzug nahmen wir sie auf und schleppten sie hoch ins Badezimmer und hievten sie in die Badewanne. Dort angekommen konnte Sandra es sich einfach nicht verkneifen, ihre Schwester weiter zu quälen.

Als Michaela heraus wollte und die Öffnung des Sackes losließ, um hindurchzusteigen, griff sich Sandra flink den Gummi und hielt ihn nun von außen zu.

Sandra: „Hey, wer hat dir Dreckstück erlaubt, herauszukommen?" rief sie durch die Gummiblase.

Michaela blieb stumm. Sie hatte inzwischen sichtbar Probleme noch etwas Sauerstoff in dieser stinkenden Atmosphäre zu bekommen. Erst nach einigen Augenblicken ließ Sandra den Gummi los und erlaubte Michaela, sich herauszuquälen. Kaum heraus, schnappte sie auch schon nach Frischluft und der Gestank, der sich mit ihr aus der Blase drückte verströmte im Badezimmer und erzeugte eine Luft wie auf einer öffentlichen Toilette.

Schließlich hatte Michaela den Sack vollständig abgestreift und wir konnten beginnen, sie zu reinigen. Sandra befahl ihr, sich auf alle Viere in die Badewanne zu knien, und entfernte dann die Bandagen, die die beiden Vibratoren noch immer an Ort und Stelle hielten. Danach spülte sie dann Michaela mit der Brause ab, um den gröbsten Dreck von ihr herunterzuwaschen und den Rest einzuweichen.

Michaela genoss es einfach. Sie schloss immer wieder die Augen und ließ sich vom Wasser wärmen und der Gestank nach Scheiße und Pisse verschwand immer mehr mit der bräunlichen Brühe im Abfluss.

Auch ihre Zähne mussten dringen geputzt werden. Ich schrubbte sie ihr wieder schon weiß und gab ihr noch etwas Mundwasser für einen herrlich frischen Atem.

Nun war es an der Zeit, Michaelas Arsch zu reinigen. Sandra schraubte den Duschkopf ab und steckte den Schlauch in Michaelas Arschloch. Danach öffnete sie immer wieder stoßweise den Mischer und ließ so Schwall um Schwall lauwarmen Wassers in Michaelas Eingeweide strömen. Michaela ihrerseits quittierte jeden Stoß mit einem kurzen aufstöhnen.

Sandra: „Na, gefällt dir das, Dreckstück?"

Michaela: „Ja, Herrin."

Sandra: „Gut, dann solltest du dich gefälligst für jeden Schwall, den ich in dein verficktes Arschloch lasse, bei mir bedanken!"

Michaela: „Danke, Herrin .......... danke, Herrin ......."

Michaela tat, wie ihr befohlen wurde. Für jeden Schwall bedankte sie sich bei ihrer Schwester, auch wenn dieser den Druck in ihr immer mehr ansteigen ließ, bis sie es kaum noch aushalten konnte.

Michaela: „Bitte, ... Herrin, ..... nicht noch mehr, ...... ich kann nicht .... mehr."

Sandra: „Wann du genug hast bestimme noch immer ich, Dreckstück!" schnauzte sie ihre Schwester an und ließ einen weiteren Schwall in Michaelas Arsch fließen.

Sandra legte nun jedoch eine Pause ein. Sie zog den Schlauch aus Michaelas Arsch und legte ihn beiseite. Doch sie erlaubte ihrer Schwester noch nicht, sich zu erleichtern. Genüsslich sah sie Michaela dabei zu, wie sie krampfhaft versuchte, das Wasser in sich zu behalten um Sandra nicht wieder zu verärgern. Immer wieder baute sich der Druck in ihrem Arschloch auf und sie musste dagegen ankämpfen. Nach minutenlangem Kämpfen mit ihrem Körper erlaubte Sandra es ihr jedoch, das Wasser endlich herauszulassen. Ein brauner Strahl prasselte gegen das Ende der Badewanne und verschwand im Abfluss. Schwall um Schwall kam ebenso Aus Michaela heraus, wie er in sie zuvor hinein kam und mit jedem Stoß konnte Michaela wieder mehr durchatmen.

Schon kurze Zeit später war Michaela leer, und Sandra konnte die Prozedur wiederholen. Sandra spülte Michaelas Arsch auf diese Weise danach noch drei mal, bis schließlich nur noch klares Wasser aus Michaela herauskam.

Nun konnten wir fortfahren und Michaela richtig waschen. Wir rieben sie Mit Duschgel ein und wuschen ihre Haare. Endlich wieder sauber zu sein war eine große Erleichterung für Michaela. Der Gestank war nun dem Duft nach Shampoo und Duschgel gewichen und die dunkelbraunen Flecken auf Michaelas Haut waren ebenso wie die Bemalungen, die ich ihr vor einiger Zeit mit dem Filzschreiber verpasste, verschwunden. Michaela war nun endlich wieder richtig sauber. Oder? -Nein. Die Haare an ihrem Körper waren weiter gewachsen und bildeten sanfte Stoppeln unter ihren Armen und zwischen ihren Beinen. Doch was sollten wir machen? Sie von nun an täglich rasieren. Sandra hatte da eine wesentlich bessere Idee. Sie hatte sich in der Drogerie Wachsstreifen besorgt, die lediglich etwas angewärmt werde mussten und dann einsatzbereit waren.

Sandra befahl ihrer Schwester aus der Badewanne herauszukommen und sich davor mit gespreizten Beinen auf den Rücken zu legen. Danach drückte sie einen Streifen gegen Michaelas Scham und die darauf befindlichen Stoppeln. Mit einem kurzen Ruck riss sie Ihrer Schwester den Streifen herunter und mit ihm fast alle Härchen, die nachgewachsen waren. Der kurze Aufschrei von Michaela ließ sie vollkommen unbeeindruckt.

Beeindruckt war sie hingegen von dem Ergebnis. Michaelas Fotze war so blank und Haarlos wie seit ihrer Pubertät nicht mehr. Nicht einmal als wir sie nass rasiert hatten hatte sie dort so eine glatte und weiche Haut. Abgesehen von sehr wenigen widerspenstigen Haaren, die wir dann aber im zweiten Anlauf erwischten, war sie nun wirklich absolut haarlos. Sandra war von dem Ergebnis so begeistert, dass sie es nicht lassen konnte, und ihre inzwischen ebenfalls zu kurz gekommene Schamrasur ebenfalls mit den Wachsstreifen verbesserte. Die Schmerzen, die das Abziehen hervorriefen konnte sie recht erfolgreich unterdrücken. Schließlich durfte sie vor ihrer Schwester keine Schwäche zeigen.

Nachdem nun auch Sandra absolut blank war und ich fast nur noch auf diese haarlosen Fotzen starren konnte, konnte ich nicht mehr an mich halten. Ich nahm Sandra in die Arme und ließ mich langsam mit ihr zu Boden sinken. Ich konnte Michaela gerade noch befehlen, sich auf alle Viere zu stellen und uns zuzusehen, bevor ich mich vollkommen meiner Lust hingab und ich Sandras weiche, glatte Muschi mit meiner Zunge bearbeitete. Ich leckte über Sandras Venushügel und ihren Kitzler. Ich schmeckte ihren Saft, der ohne die Haare nun ungehindert aus ihr heraus floss. Ich sah ihr an, wie sie dieses Gefühl genoss. Sie räkelte sich vor mir auf dem Boden und massierte ihre Brüste. Es vergingen nur wenige Minuten, bevor sie von den Wellen eines gigantischen Orgasmuses geschüttelt wurde und sie ihre Lust nur noch heraus schreien konnte.

Kaum kam sie wieder zur Besinnung stieß sie mich zurück und zwang mich auf den Rücken, nur um sich kurz darauf auf mich zu stürzen, und meinen inzwischen stark angeschwollenen Schwanz in ihr feuchtes Loch zu nehmen und uns beide wie von sinnen zu einem gemeinsamen Orgasmus zu reiten.

Eng umschlungen lagen wir vor Michaela auf dem Boden, die uns fast fassungslos anstarrte und kein Wort darüber verlor, was sie eben beobachtet hatte.

Sandra: „Na, Dreckstück, willst du auch so gefickt werden?"

Michaela: „Ja, Herrin." antwortete sie neidisch.

Sandra: „Kein Problem. Du wirst noch so durchgefickt werden, dass du nicht mehr weist, wie du heißt. Aber bis dahin musst du erst noch etwas Leistung bringen und uns zeigen, dass du es Wert bist. Du kannst damit anfangen, dass du mir jetzt erst mal wieder meine Muschi sauber leckst."

Sandra dirigierte den Kopf ihrer Schwester zwischen ihre weit geöffneten Beine und direkt vor ihre feucht glänzende Lustgrotte, aus der gerade noch ein Tropfen meines Spermas entwich. Wie selbstverständlich senkte Michaela ihren Oberkörper herab bis ihr Mund auf der richtigen Höhe war. Sandra lies Michaelas Kopf los um alles besser genießen zu können.

Michaelas Zunge drückte die Schamlippen beiseite und bekam sofort den herausquellenden Liebessaft zu schmecken. Nach dem, was sie in letzter Zeit alles geschmeckt hatte, war das aber längst nicht mehr eklig für sie. Sie war selbst überrascht, dass es sogar angenehm schmeckte. Michaela schloss die Augen und konzentrierte sich auf ihre Arbeit. Die blanken, weichen Schamlippen ihrer Schwester glitten sanft an den Seiten ihrer Zunge vorbei, während sie fast schon genüsslich jeden Tropfen in sich aufnahm. Obwohl sie Mühe hatte, die Ströme der zähen, weißlichen Flüssigkeit aufzulecken, fand sie dennoch auch die Zeit, nicht nur in Sandras Muschi herumzulecken, sondern auch ab und zu eine Exkursion über die gesamte Länge des Schlitzes bis hin zum Venushügel und über eine Schamlippe zurück bis kurz vor Sandras Arschloch zu machen. Sie stieß dabei immer wieder gegen Sandras Kitzler und war fasziniert, wie Sandra bei jeder Berührung reagierte und es mit einem kleinen zusätzlichen Stöhnen quittierte.

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