Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Drei neue Wege zum Glück 09

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sandra: „Gut, und was sagt man, wenn man was bekommen hat?" grinste sie ihre Schwester an.

Michaela: „Danke, Herrin." sie wusste, was von ihr erwartet wurde.

Sandra griff nach dem nächstgrößeren Dildo und legte den ersten in die Kiste zurück. Sie kniete sich wieder vor Michaelas Arschloch und setzte an. Diesmal trieb sie den Dildo schon etwas vorsichtiger aber noch immer recht schnell in ihre Schwester hinein. Wieder zuckte Michaela zurück, gab aber noch immer keinen Ton von sich.

Sandra fickte indes weiter und steigerte erneut das Tempo, bis sie auch mit diesem Spielzeug vor jedem Stoß neu ausholen musste.

So kam Sandra von einem Vibrator zum nächsten und steigerte dabei immer wieder die Größe, bis sie bei einer normalen Größe von etwa vier bis fünf Zentimetern Durchmesser und etwa 20 Zentimetern Länge kam.

Sandra: „So, Dreckstück. Jetzt kommen wir zu der Größe, die du noch sehr oft in dir haben wirst. Die bisherigen Schwänze waren nur zur Eingewöhnung. Na, willst du noch, dass ich jetzt dein dreckiges Arschloch ficke?"

Michaela: „Ja, Herrin."

Sandra: „Was, Ja?"

Michaela: „Ja, Herrin, bitte fick' mein dreckiges Arschloch."

Sandra: „OK, wenn du es unbedingt willst." Sandra grinste.

Ich gab noch einen Tropfen Gleitcreme auf Michaelas Arschloch und drückte dann ihre Pobacken beiseite, um Sandra den Zugang zu erleichtern. Sandra setzte derweil die Spitze des Dildos an Michaelas engem Eingang an und machte sich bereit zum ersten Stoß.

Ohne weitere Vorwarnung trieb sie den Gummischaft mit einem Ruck tief in Michaelas unvorbereitetes Loch. Der Stoß war so heftig, dass sie dabei auch noch Michaela um ein paar Zentimeter nach vorne schob. Michaela quittierte ihr dieses gewaltsame eindringen mit einem tiefen, teilweise schmerzhaften Stöhnen.

Sandra hielt den Gummischwanz erst noch eine Weile in Position, ehe sie sich neben Michaela kniete und von dort aus den Dildo in Position hielt.

Sandra: „Na, das hat dir gefallen, oder?"

Michaela: „Ja, Herrin." antwortete sie mit noch immer leicht schmerzverzerrtem Gesicht.

Sandra: „Gut, denn als Ficktier wirst du nie wieder gefragt, ob du bereit bist oder nicht. Du bist dann einfach nur noch unser Sexspielzeug und wir machen mit dir, was wir wollen. Und wenn Steffen dich in den Arsch ficken will, dann ist das einzige, was du noch zu tun hast, deinen Arsch bereitwillig hinzuhalten. Klar?"

Michaela: „Ja, Herrin."

Michaela wusste es schon längst: alles, was wir aus ihr machen wollten, war einfach nur unsere willige Liebesdienerin, die uns zu jeder Zeit sexuell bereitstehen sollte. Als sie das zum ersten mal begriff, war sie entsetzt und konnte es einfach nicht glauben. Glauben konnte sie es aber spätestens seit sie mitten im Wald nackt, gefesselt und gedemütigt von uns alleine gelassen wurde.

Das Entsetzen wich der Angst vor dem, was noch kommen sollte. Als sie bemerkte, dass sie vielen Schmerzen aus dem Weg gehen konnte, in dem sie einfach das tat, was von ihr verlangt wurde. Dabei lernte sie auch nicht nur, dass sie so Schmerzen umging, sondern sie auch noch dieses herrliche Gefühl eines Orgasmuses erleben durfte. Doch zu welchem Preis? Noch vor einer Woche glaubte sie, dass diese Ausbildung lediglich den „normalen" Sex beinhalten würde. OK, vielleicht auch noch Anal- und Oral-Sex, wobei sie an den Gedanken daran schon ein komisches Gefühl hatte. Doch wir hatten ihr inzwischen so viel mehr gezeigt. Vieles davon erfüllte sie mit Ekel und Abscheu, anderes mit Entsetzen und Schmerzen. Doch da waren auch die Dinge, die sie insgeheim mit Lust, Neugier und Befriedigung erfüllten.

Aber was sie am meisten verunsicherte waren die Situationen, in denen sich die schlechten Gefühle mit den guten vermischten. Das erste mal passierte dies, als wir sie zwangen, sich vor uns selbst zu befriedigen. Das tiefe Schamgefühl, die Angst vor der Bestrafung, die Hilflosigkeit und dennoch erlebte sie die Befriedigung, die sie gesucht hatte. Und dann war da auch noch das erste mal, als sie meinen Schwanz in den Mund nahm. Sie verabscheute mich für das, was ich ihr bis dahin angetan hatte und war dennoch neugierig, wie sich ein Penis in ihrem Mund anfühlen würde und wie er schmecken würde.

Ein Wechselbad der Gefühle durchlief ihren Körper als sie über die letzten paar Tage nachdachte. Hin und her gerissen davon wurde ihr noch eins klar: Ihr Körper hat das alles mitgemacht und nicht nur dies. Ihr Loch wurde feucht, ohne dass sie das wollte oder verhindern konnte. Doch ihr Körper konnte sich doch nicht derart verselbstständigen. Sie musste es sich eingestehen: Irgendetwas in ihr war nicht nur neugierig sondern regelrecht geil auf all das.

Ein dumpfes, drückendes Gefühl in ihrem Arsch holte sie wieder zurück in die Realität. Sie bemerkte, dass wir inzwischen schon weit gekommen sein mussten. Die Gummischwänze vor ihrem Gesicht waren schon deutlich weniger geworden. Der kleinste, der nun noch da war, war etwa 30 Zentimeter lang und fast sechs Zentimeter dick. Das, was sich da gerade seinen Weg in ihr Arschloch bahnte konnte nicht sehr viel kleiner sein. Sie spürte, wie der Dildo immer tiefer in sie eindrang. Das Gefühl in ihrem Arsch war lediglich ein Drücken. Schmerzen verspürte sie keine, dennoch musste sie unter dem Druck stöhnen. Die Geschwindigkeit wurde wieder gesteigert und ihre Schließmuskeln mussten den Weg frei machen, da sie an dem schmierigen Gummischaft keinen Halt fanden und einfach daran abglitten.

Nach kurzer Zeit konnte sie begutachten, was sie gerade in sich aufgenommen hatte. Sandra hielt ihr das Ding wieder vors Gesicht und Michaela leckte es fast bereitwillig sauber. Der Dildo war in der tat kaum kleiner. Er war leicht nach oben gebogen und hatte die typische Strukturierung mit Eichel und allem einschließlich einem Hodensack. Wie die meisten war er auch Hautfarben.

Michaela bedankte sich noch schnell bei Sandra, ehe diese sich den nächsten Dildo griff und sich wieder aus ihrem Blickwinkel bewegte. Sie hatte keine Angst vor dem, was als nächstes kam. Sandra würde auch diesen in ihr Arschloch drücken und sie dann damit ficken, bis sie sich an die Größe gewöhnt hätte. Dann kommt der nächstgrößere. Angst hatte sie jedoch vor dem, was am Ende kommen sollte: Sie sah die riesigen Dildos, die hinter den anderen standen: da war eine Schwanznachbildung, die nahezu einen halben Meter lang sein musste und etwa siebeneinhalb Zentimeter dick war. Weit war sie davon nicht mehr entfernt. Lediglich noch drei seiner „Kameraden" trennte sie von ihm. Doch das war noch lange nicht der letzte. Als nächstes sah sie einen merkwürdigen Gummistiel, der in etwa genauso lang war, doch nicht die Form eines Schwanzes hatte. Seine schräge Spitze war irgendwie flach und bildete so etwas wie eine Krempe am Rand, ehe darauf der nach unten immer dicker werdende Schaft folgte. Auf dem halben Weg nach unten wurde der Schaft dann plötzlich noch etwas dicker. Der Schaft war aber ähnlich strukturiert, wie die anderen auch. Aber was sollte das? Michaela hatte keine Antwort auf diese Frage. Sie konnte nur abwarten.

Der letzte in der Reihe war definitiv kein Gummischwanz. Es war die Gummifaust! Michaela verglich das Ding mit ihrer eigenen Hand. Doch sie konnte lediglich feststellen, dass ihre Hand noch kleiner war als das Monster vor ihr. Doch einen Vorteil hatte diese Gummifaust gegenüber ihren Vorgängern: der Schaft verjüngte sich an ihrem „Handgelenk" bis auf ein erträglicheres Maß von etwa sieben Zentimetern. Sie musste es also lediglich schaffen, die Faust in sich aufzunehmen.

Sandra: „Na, Dreckstück. Bald haben wir es geschafft. Wenn du bis dahin auch noch so brav bleibst, dann bekommst du heute noch dein dreckiges Arschloch entjungfert. Freust du dich schon?"

Michaela: „Ja, Herrin." nickte sie, bevor Sandra sie den enormen Gummischwanz, den sie ihr vors Gesicht hielt ablecken ließ.

Wir kamen langsam zum wirklich interessanten Teil: Sandra bearbeitete gerade noch mit einem überdimensionalen Dildo unser Arschloch, ehe die letzten drei an die Reihe kamen. Sandra hatte bereits mühe, dieses große Objekt in die Öffnung vor sich zu schieben, jedoch bearbeitete sie das Arschloch so lange damit, bis auch dieser fast widerstandslos in Michaela hineinglitt.

Die nächsten drei würden Das Arschloch wohl fast bis zum zerreißen dehnen. Wir entschieden uns dafür, Michaela noch mehr daran teilhaben zu lassen.

Sandra machte die letzten heftigen Stöße unter Michaelas Stöhnen und zog dann den Dildo aus der inzwischen stark geröteten Rosette. Michaelas Arschloch zog sich kaum noch zusammen und hinterließ zwischen den beiden Pobacken ein klaffendes, schwarzes Loch. Sandra ging ein letztes mal um mich herum und kniete sich zu Michaela hinab.

Sandra: „So, Dreckstück. Da du bisher so gut mitgemacht hast, hast du eine Belohnung verdient. Wir werden dich losbinden. Aber nur unter einer Bedingung: du wirst dich vor uns hinknien und schön dein dreckiges Arschloch dabei aufhalten. Na, wie sieht es aus? Willst du das?"

Michaela: „Ja, Herrin."

Sandra: „Dann willst du uns also dein Arschloch aufhalten, während wir es mal so richtig durchficken und aufbohren?"

Michaela: „Ja, Herrin."

Sandra: „Dann bettle darum wie es sich gehört! Dreckstück!"

Michaela war ängstlich und neugierig zugleich. Zum einen hatte sie Angst vor den riesigen Dingern vor ihr, doch zum anderen hatte sie bemerkt, dass ihr Arsch bei weitem nicht so weh tat, wie sie es zu Anfang vermutete. Durch die langsame Steigerung der Größe wurde sie wohl tatsächlich geweitet oder wenigstens daran gewöhnt. Wie viel würde sie wohl noch verkraften können? Egal. Sie musste tun, was von ihr verlangt wurde.

Michaela: „Bitte binde mich los, Herrin. Ich werde brav sein und tun, was von mir verlangt wird. Bitte lass mich mein Arschloch für euch aufhalten, damit ihr mich ficken könnt. Nehmt bitte diese großen Dinger und schiebt sie tief in mein dreckiges Arschloch. Bohrt mir damit das Arschloch auf. Ich will alles in mich aufnehmen, was ihr mir gebt. Bitte fickt mich ordentlich durch."

Sandra: „Gut, das reicht, Dreckstück. Also, wenn ich dich losbinde kniest du dich schön vor uns hin und öffnest uns das Arschloch."

Sandra tat, was verabredet war. Sie befreite ihre Schwester von allen Fesseln und Michaela ihrerseits kniete sich danach bereitwillig vor uns hin, beugte sich vor, um sich auf ihren Schultern abzulegen, griff sich danach an die Arschbacken und zog sie so gut sie nur konnte auseinander. Wieder hatte sie die Dildos im Blickfeld stehen. Die letzten drei. Sie sah, wie Sandra diese überdimensionale Schwanznachbildung nahm und aus ihrem Blickfeld bewegte. Danach spürte sie nur noch, wie eine kalte, zähe Flüssigkeit genau auf ihr Arschloch tropfte und langsam daran herunterlief.

Sandra hatte sich hinter Michaela gekniet und brachte nun den Dildo mit beiden Händen in Position. Langsam steuerte die Spitze auf die rote und feucht glänzende Rosette vor ihr zu. Doch Sandra lies sich Zeit. Sie wusste, dass sie dieses riesige Objekt nicht mit einem Ruck in das Arschloch vor ihr hätte rammen können, zumal er noch viel zu trocken und griffig war.

Die Spitze berührte nun Michaelas Schließmuskel und drückte dabei die Gleitcreme darauf in die Breite. Sandra massierte ein Weilchen auf dem Arschloch herum, um wenigstens die ganze Spitze in Gleitcreme zu hüllen, ehe sie sie auf die Reise schicken würde.

Michaela versuchte sich nichts anmerken zu lassen, dennoch sah man, wie sich langsam ein leichtes Zittern über ihren Körper ausbreitete.

Endlich war es so weit. Sandra begann vorsichtig zu schieben. Michaelas Arschloch wich zunächst zurück. Doch viele Möglichkeiten hatte es nicht. Schon bald musste es sich öffnen und den Gummi gewähren lassen. Sehr langsam bohrte sich der Dildo tiefer und spreizte dabei die Öffnung um sich herum immer weiter und weiter.

Michaela kniff die Augen zusammen und hielt den Atem an. Sie versuchte, so locker wie nur möglich zu bleiben, denn sie wusste, je mehr Widerstand sie dem Gummischwanz entgegenbrachte, desto mehr würde er schmerzen. Ihre Rosette dehnte sich derweil immer weiter und verlor schon ihre rote Farbe. Als sie fast schon die gesamte Spitze in sich aufgenommen hatte, war jegliches Blut aus ihr heraus gedrückt und sie presste sich fest an den Gummi, der noch immer weiter in sie eindrang.

Am Kragen der Spitze angekommen War Michaelas Arschloch fast weiß und zum zerreißen gedehnt. Michaela konnte nicht mehr länger den Atem anhalten. Mit einem lauten Stöhnen presste sie die Luft aus ihren Lungen und begann danach zu Keuchen. Ihre Augen waren nun weit aufgerissen und starrten auf die Grasfläche vor ihr.

Eigentlich hatte sie nun bereits den schwersten Teil hinter sich. Der Schaft nahm nicht mehr weiter an Stärke zu und so konnte Sandra nun den restlichen Weg bis in die Tiefen von Michaelas Arschloch schneller zurücklegen. gleichmäßig drückte sie den Dildo weiter in Michaela hinein und massierte dabei mit dessen strukturierter Oberfläche Michaelas Schließmuskel, der sich scheinbar dadurch etwas entspannte und sich diesem riesigen Objekt, das sich in ihn hinein gezwängt hatte, anpasste. Er schmiegte sich eng an den vorbei gleitenden Gummi und lies sich von dessen Unebenheiten sanft durchwalken.

Michaela hatte sich nach wenigen Stößen auch wieder im Griff. Die Schmerzen wichen einem enormen Drücken und sie fühlte, wie sie mit jeder neuen Bewegung vollkommen ausgefüllt wurde, nur um wenig später wieder leer zurückgelassen zu werden. Sie versuchte sich darauf zu konzentrieren, sich nicht zu verkrampfen und dem Dildo möglichst viel Platz zu lassen. Sie wusste, wenn sie sich wehren würde, würde Sandra nur stärker drücken um ihr Ziel zu erreichen und das wiederum würde nur wieder Schmerzen verursachen.

Ohne dass Michaela noch etwas bemerkte lies ich noch etwas von der Gleitcreme auf ihr Arschloch tropfen, da der Riesendildo darin inzwischen alles was noch da war zu einer sehr dünnen Schicht zerrieben oder in Michaela hinein gedrückt hatte. Nun glitt der Gummi so gut, dass Sandra gleich noch einen Gang zulegte. Sandras Rhythmus übertrug sich auf Michaela. Ihr Körper schien zu versuchen, dem enormen Objekt, das immer wieder in ihn eindrang, auszuweichen. Doch in Wahrheit musste Michaela dem Druck entgegenwirken um nicht vollends nach vorne weggedrückt zu werden.

Sandra vollendete das Training mit dem Dildo indem sie ihn so schnell sie noch konnte in ihre Schwester hinein trieb. Doch bei dieser Größe war der Widerstand so enorm, dass sie hier höchstens mit einem „normalen" Tempo arbeiten konnte. Sie versuchte daher das Tempo noch möglichst lange zu halten ehe sie dem ganzen ein Ende setzen wollte. Dazu kam noch, dass ihre Arme längst schwer waren und kaum noch Kraft aufbrachten. Mit ein paar letzten kraftvollen Stößen bohrte sich der Gummischwanz noch einmal tief in Michaela hinein und verließ sie dann.

Michaela blieb vorsichtshalber in dieser Position. Sie kniete mit hochgerecktem Arsch und im Gras abgelegten Oberkörper vor uns, während sie noch immer nach besten Kräften ihre Arschbacken auseinander zog. Ihre Rosette war kraftlos und stand noch immer weit offen. Mit dem Camcorder fuhr ich nochmals etwas näher heran und blickte dadurch in einen tiefen, schwarzen Abgrund.

Nach einigen weiteren Aufnahmen befahl Sandra ihr schließlich, das Arschloch zu schließen und sich aufzusetzen. Wortlos hielt sie Michaela danach den Dildo vors Gesicht und ebenso wortlos begann Michaela damit, den Gummi sauberzulecken.

Sandra durchbrach nach mehreren Minuten endlich die Stille.

Sandra: „Dein Arschloch ist schon mal gut brauchbar. Doch ich denke die letzten beiden Schwänze müssen wir nicht mehr in dich hinein stopfen. Was ich aber als Ersatz dafür sehen will ist, dass du dir dein Arschloch selber fistest. Also, was hältst du davon? Wir ersparen dir die beiden großen Schwänze und du fickst dir dafür selber mit der Faust in dein dreckiges Arschloch."

Eine Pause entstand. Michaela wusste, was sie antworten musste und auch antworten wollte. Ihre Angst vor den letzten beiden Dildos war größer als die vor ihrer eigenen Hand. Sie wollte sich wirklich lieber selber ficken. Dazu kam noch, dass sie sich „brav" verhalten wollte um uns nicht wieder zu verärgern. Dennoch fand sie so schnell einfach gerade keine Worte. Gerade noch rechtzeitig konnte sie antworten.

Michaela: „Ich würde mich sehr gerne mit meiner Faust in mein dreckiges Arschloch ficken, Herrin. Darf ich?"

Sandra: „Na wunderbar, dann leg' mal los!"

Michaela beugte sich nach vorn und führte ihre rechte Hand unter sich hindurch, hin zu ihrem Arschloch. Es war noch genügend Gleitcreme vorhanden, dass sie damit erst einmal ihre Hand noch überziehen konnte. So strich sie sich zunächst mit der Handinnenseite und dann mit dem Handrücken über die Rosette, bis ihre Finger mit der glänzend schmierigen Substanz überzogen waren. Nun konnte sie ihre Hand anspitzen und langsam ansetzen.

Sie war inzwischen so an größere Objekte gewöhnt, dass sich ihr Schließmuskel fast schon bereitwillig öffnete und ihre Fingerspitzen in sich aufnahm. Doch der größte Teil sollte erst noch kommen. Michaela drückte noch etwas mehr und glitt dabei immer tiefer in sich hinein. Bald schon waren auch die zweiten Glieder ihrer Finger in ihrem Arsch verschwunden und sie näherte sich ihren Knöcheln.

Jeder weitere Zentimeter spreizte ihr Arschloch weiter und weiter. Dennoch verspürte sie keinen besonders großen Druckschmerz. Der Gegendruck der sich nun langsam aufbaute erschwerte es ihr, weiterzumachen. Doch sie musste. Der Zwang vermischte sich mit der Faszination, wie einfach sie nun ihre ganze Hand in ihre engste Öffnung drücken konnte.

Der Widerstand ihres Arschloches näherte sich seines Maximums. Dennoch fiel es ihr nicht sonderlich schwer fortzufahren und schließlich ihre Knöchel in sich selbst zu versenken.

Ihr gespanntes Loch arbeitete von nun an für sie. Es versuchte sich nun wieder zusammenzuziehen und drückte dabei Michaelas Faust immer tiefer in sich hinein, bis sie schließlich ganz darin verschwunden war. Lediglich Michaelas Handgelenk war nun noch zu sehen.

Sandra: „So ist es gut, Dreckstück. Ging doch leichter als gedacht oder? Und nun fick' dein dreckiges Arschloch mal so richtig schön durch. Du hast es dir verdient."

Michaela fühlte sich in der Tat angespornt. Sie drehte und wendete ihre Faust in sich, während sie sich mit der linken abwechseln die Brüste massierte und dabei anfing, fast ekstatisch zu stöhnen. Sie fühlte die Wärme und Feuchtigkeit tief in sich und spürte ihre Faust, wie sie zum einen ihr Arschloch und zum anderen ihre Fotze massierte. Sie war so mit sich beschäftigt, dass sie zwar merkte, wie erregt sie war, doch sie konnte nicht feststellen, dass sich ihre Säfte zusammenballten und ihre Fotze immer mehr auffüllten.

Sandra: „Ja, so ist gut, Dreckstück. Und jetzt zieh deine Hand raus und stoß' sie wieder in dich hinein! Fick' dein Arschloch mal schön mit deiner Faust!"

Michaela tat, wie ihr befohlen war. Langsam zog sie ihre Hand wieder aus sich heraus, nur um sie kurz darauf wieder in ihr Arschloch hineinzudrücken. Dabei stellte sie fest, dass es beim zweiten mal nun anscheinend noch einfacher ging als beim ersten. Ihr Arschloch öffnete sich bereitwilliger und glitt sanfter über ihre Finger und ihre Knöchel als zuvor.

Wieder zog sie ihre Hand heraus und stieß von neuem in sich hinein. Sie begann nun wirklich, sich selbst mit ihrer Hand zu ficken. Sie schloss die Augen und konzentrierte sich auf ihre Aufgabe. Sie spürte nun ihre Hand genauer. Sie fühlte fast die einzelnen Finger, wie sie ihren Schließmuskel dehnten und den Weg bereiteten für ihre Knöchel. Sie spürte deren Erhebungen und wie sie ihr Arschloch bis zum Maximum dehnten, nur um kurz darauf in Michaela einzutauchen.

Das drückende Gefühl in ihrem Arsch verursachte kaum noch Schmerzen und irgendwann war auch der Punkt erreicht, an dem sie so daran gewöhnt war, dass sie es schon fast als angenehm empfand. Sie fickte sich einfach immer weiter. So schnell sie nur konnte stieß sie ihre Hand wieder und wieder in sich hinein und stöhnte dabei fast genüsslich. An die Tatsache, dass sie dabei nicht nur von uns beobachtet wurde, sondern auch noch gefilmt, löste in ihr kaum noch Schamgefühl aus. Sie dachte nur immer wieder bei sich, ob sie dieses Material wohl bald zu sehen bekommen würde. Diese Angst, dass das irgendwann veröffentlicht werden könnte, wenn sie nicht genau das tat, was wir von ihr verlangten, trieb einen Adrenalinschub durch ihren Körper.

123456...8