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Drei neue Wege zum Glück 09

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Sandra: „OK, Dreckstück. Und jetzt leg' dich auf den Rücken und spreiz' deine Beine!"

Michaela versuchte, sich ihre Vorfreude nicht anmerken zu lassen. Sie legte sich auf den Rücken und versuchte dabei ihrer Schwester einen möglichst guten zugang zu ihrem Arschloch zu verschaffen. Sandra ihrerseits näherte sich ihr und legte sich auf sie, während sie gleichzeitig den Gummischwanz vor ihr in Position brachte.

Sandra: „Das nennt sich 'Missionarsstellung'. Das ist eine sehr grundliegende Stellung, die zwar von den meisten praktiziert wird, aber dennoch nicht besonders beliebt ist, da sie einfach zu langweilig ist. Die Frau nimmt dabei eine sehr passive Stellung ein, während sie vom Mann gefickt wird."

Sandra drückte während sie erklärte den Dildo ziemlich unsanft in das Arschloch ihrer Schwester, die die Aktion mit einem aufstöhnen kommentierte. Ihr Wunsch war nun erfüllt. Sie fühlte den Schaft tief in sich hineingleiten. Ihr gedehnter Schließmuskel brachte gerade soviel Widerstand entgegen, dass er Michaela das gesamte Ausmaß des Eindringlings vermitteln konnte, ohne dabei Schmerzen zu empfinden. Dennoch krallte sie sich am Gras fest. Sie war zwar schon zuvor in den Arsch gefickt worden, doch noch nie verspürte sie dabei solche Lust. Sie konzentrierte sich auf das Gefühl, das ihr die Oberfläche des Dildos bescherte, wenn er immer wieder in sie eindrang. Er massierte ihre Öffnung mit seinen Unebenheiten und trieb sie schon bald an den Rand der Ekstase.

Nach einigen Stößen legte Sandra in ihrer Schwester eine kurze Pause ein.

Sandra: „Um das ganze etwas aufzupeppen, kann die Frau die Beine am Oberkörper des Mannes entlang nach oben strecken."

Sandra dirigierte Michaelas Beine an sich vorbei nach oben und stieß dann wieder erneut zu.

Sandra: „Das ist schon etwas besser, oder? Dabei kannst du deine Ficklöcher dem Mann besser hinhalten und er kann tiefer in dich eindringen."

Michaela brauchte diese Information inzwischen nicht mehr. Sandra hatte den Dildo inzwischen schon mehrfach so tief in sie hineingedrückt, dass Michaela nur noch seufzen und stöhnen konnte. Es fühlte sich schon fast so an, als ob die Spitze des Schwanzes in ihrem Brustkorb angekommen war und dort mit jedem Stoß die Luft aus ihren Lungen presste. Fast drang der Schaft schon zu tief ein. Aber eben nur fast. Michaela fühlte sich so ausgefüllt, obwohl sie schon größere Dinger in sich stecken hatte. Auch in dieser Position verharrte Sandra nur eine kurze Weile, ehe sie sich nun zurückzog.

Sandra: „So, Dreckstück. Und nun leg' dich auf den Bauch!"

Michaela: „Ja, Herrin."

Sandra: „Die Missionarsstellung geht auch von hinten. Dabei hat der Mann eigentlich eine gute Chance, den G-Punkt zu treffen. Doch das geht natürlich nur, wenn du nicht in den Arsch gefickt wirst."

Noch im gleichen Moment hatte sich Sandra über ihr positioniert und schob' ihr den Dildo ungebremst bis zum Anschlag hinein. Sie stieß so kraftvoll zu, als wolle sie Michaela über das Gras schieben. Michaela ihrerseits fühlte jedoch nun intensiv, wie der Fremdkörper ihre Scheide durch die dünne Trennwand indirekt massierte und rieb. Fast war es so, als ob sie zweifach gefickt wurde. Das doppelte Gefühl, das sie nun empfand, trieb ihre Lust schnell in die Höhe. Sie spürte, wie sich ihre Säfte in ihr versammelten um endlich wieder loszubrechen. Stoß um Stoß kam sie einem gewaltigen Höhepunkt näher. Doch Sandra vereitelte das. Schnell zog sie sich aus Michaela zurück und kniete sich hinter sie.

Sandra: „Steh auf, Dreckstück! Und knie dich vor mich!" befahl sie schroff.

Michaela musste erst wieder etwas herunterkommen um zu gehorchen. Sie war kurz vor einem Orgasmus gewesen und nun empfand sie schon fast Schmerzen dabei, ihre Lust ohne diese letzte erlösende Erlebnis zu zügeln. Dennoch stemmte sie sich auf und kniete sich vorsichtig hin.

Kaum aufgerichtet traf sie eine schallende Ohrfeige. Wenn bis gerade noch Berge von Lust in ihr auf den Ausbruch warteten, so waren sie nun mit einem Mal weggewischt. Michaela wurde in die schmerzliche Realität zurückgeholt, in der ihr ihre Schwester nicht Lustgewinn und Orgasmen gab, sondern pure Schmerzen und Demütigungen. Sandra schrie sie an.

Sandra: „Was fällt dir eigentlich ein, Dreckstück? Wolltest du etwa ohne Erlaubnis kommen? Wage es ja nicht noch einmal, zu versuchen, einen Orgasmus zu haben, ohne dass wir es dir erlaubt haben. Wenn du schon kommen willst, dann fragst du uns vorher, ob du darfst und wenn wir es dir nicht erlauben, dann wird auch nichts draus. Klar?"

Michaela hielt sich die Wange und drehte sich langsam wieder zu ihrer Schwester.

Michaela: „Ja, Herrin."

Sandra: „Gut, dann werden wir es noch einmal versuchen. Leg' dich wieder auf den Bauch!"

Michaela tat, was ihr befohlen war. Sie strich sich nochmals über die Wange und legte sich wieder ins Gras. Kaum hatte sie ihre Beine gespreizt und damit den Zugang zu ihrem Hintertürchen freigegeben, machte sich Sandra wieder über sie her und drückte ihr den Dildo recht unsanft in den Arsch. Michaela gab lediglich ein kurzes aufstöhnen von sich, als die Spitze ihren Schließmuskel aufriss und sich den Weg in ihr Innerstes bahnte.

Sandra fing abermals an zu stoßen. Michaela konzentrierte sich nun mehr darauf ihre Lust unter Kontrolle zu halten. Dennoch spürte sie wie zuvor den Dildo in sie eindringen. Und wieder massierte er sie und füllte sie vollkommen aus.

Sandra wollte mit der Ausbildung weiterkommen und verzichtete nun darauf, ihre Schwester nochmals zum Orgasmus zu treiben um sie so nochmals Züchtigen zu können. Sie zog sich nach einigen Stößen zurück und befahl ihrer Schwester, sich wieder hinzuknien.

Sandra: „So, Dreckstück, das waren mal ein paar Stellungen, bei denen du relativ passiv sein kannst. Aber gleichzeitig sind die auch am langweiligsten. Kommen wir also zu etwas interessanterem: den Reiter-Positionen. Dabei legt sich der Mann auf den Rücken und lässt die Frau machen. Also los!"

Sandra legte sich hin und ließ ihren Gummischwanz nach oben stehen. Genüsslich nahm sie dabei die Hände unter den Kopf und wartete auf ihre Schwester.

Michaela kniete sich über sie. Sie senkte langsam ihren Oberkörper und setzte sich auf den feuchten Schaft, den sie dann in sich hineingleiten ließ. Mit zunächst sanften Auf- und Abbewegungen begann sie dann, den Dildo zu ficken. Sandra versuchte nun ihrerseits das Geschehen noch etwas zu lenken. Sie stieß Michaela etwas entgegen, um das ganze etwas härter zu gestalten und griff nach den wippenden Brüsten vor ihr. Sie massierte und drückte sie, während Michaela genau wusste, dass sie ihre Schwester gewähren lassen musste. Doch Michaela hätte sie nun auch gewähren lassen wenn dieser Zwang nicht gewesen wäre. Sie empfand es keineswegs unangenehm, so berührt zu werden, auch wenn es ihre Schwester war. Sie konzentrierte sich weiter darauf, nicht zu kommen.

Sandra: „Gut, und nun das ganze noch rückwärts. Dreh dich um und zeig mir deinen verfickten Arsch, während du weiterfickst."

Ohne den Schaft aus ihrem Arschloch zu nehmen, drehte sich Michaela auf Sandras Hüfte herum und bewegte sich augenblicklich weiter. Sandra griff ihr inzwischen an die Arschbacken und unterstützte die Bewegungen, während sie genüsslich dabei zusah, wie der feucht glänzende Gummi immer wieder in Michaela eindrang und in ihr verschwand.

Sandra: „OK, Dreckstück das reicht. Und jetzt runter mit dir. Auf alle Viere. Das hier nennt sich Hündchen-Position. Ebenfalls eine sehr häufige Position. Hier können beide gleichzeitig Geschwindigkeit und Stärke bestimmen."

Sandra drückte mit der rechten Hand Michaelas Ritze auseinander und positionierte den Dildo mit der Linken vor ihrem Eingang. Mit einem plötzlichen Ruck versenkte sie den Gummischwanz bis zum Anschlag in Michaelas Arschloch und begann sofort damit, sie mit ihren Stößen zu bearbeiten.

Sandra: „Dazu gibt es paar Variationen. Stell dein rechtes Bein nach vorne!"

Während Michaela die Position einnahm, fickte Sandra unbeeindruckt weiter. Sie zog Michaelas Kopf an den Haaren zurück und flüsterte ihr ins Ohr.

Sandra: „Na, das gefällt dir, Dreckstück, oder?"

Michaela: „Ja, Herrin."

Sandra: „Gut, dann sag' mir, wie sehr es dir gefällt! Sag' mir, was dir daran gefällt! Na los, Dreckstück. Wird Zeit, dass du endlich auch wie ein Dreckstück redest."

Was das bedeutete, war Michaela vollkommen klar. Sie sollte ihre Schwester nun auch noch auf das perverseste anfeuern, ihr in den Arsch zu ficken.Für sie war es, als müsste sie sich in dieser unangenehmen Situation auch noch selbst beleidigen. Doch eine Wahl hatte sie schon längst nicht mehr.

Nachdem ihr Leben in den Letzten Tagen nur noch von Sex in den heftigsten Varianten geprägt war, viel es ihr nicht mehr besonders schwer, Worte zu finden. Doch sie auch noch auszusprechen war ihr noch immer etwas peinlich. Doch was sollte sie schon tun?

Michaela: „Ich liebe es, wenn du mich fickst, Herrin. So schön tief in mein verficktes Arschloch hinein. Ramm' mir deinen Schwanz in mein dreckiges Loch und lass mich schreien. Benutz' mich wie du willst. Ich will deinen herrlichen Schwanz tief in meinem Arsch spüren und vor Lust Stöhnen."

Noch während Michaela die Worte aussprach, bemerkte sie, wie diese immer mehr Wahrheit wurden. Ja, sie liebte es in der Tat, gefickt zu werden. Es war ein tolles Gefühl, so ausgefüllt zu sein. Schließlich kam wieder diese Sturmwolke auf sie zu. Die Lust ergriff wieder Besitz von ihrem Körper und fing an, sich von ihrem Unterleib aus in ihr auszubreiten. Sie kroch in ihren Bauch und ihre Beine. Michaela sackte innerlich zusammen und war bereit, sich einfach fallen zu lassen und dem Orgasmus hinzugeben.

Doch was war das? Der Sturm in ihr verlor seine Kraft. Seine Energiequelle wurde ihm entzogen und er versiegte. Plötzlich dieser stechende Schmerz im Gesicht.

Sandra: „Verdammtes Dreckstück!" schrie sie „Du hattest keine Erlaubnis zu kommen. Wenn ich dich ficke, dann zu meinem Vergnügen, nicht zu deinem! Wenn du einen Orgasmus haben willst, dann hast du darum zu betteln und vielleicht gewähre ich dir dann einen. Ich habe dich langsam sowas von satt." Sandra hob wieder ihre Hand.

Michaela: „Nein, Herrin, bitte nicht mehr schlagen. Ich verspreche mich zu bessern. Ich war nur kurz schwach. Bitte Herrin, verzeih' mir."

Sandra hielt kurz inne. Doch dann ließ sie ihre Hand doch herabschießen und traf Michaela mit voller Wucht auf ihrem Arsch. Ein Schrei schallte durch den Garten.

Sandra: „Du hast heute Glück, Dreckstück. Ich bin halbwegs gut gelaunt, also vergebe ich dir noch einmal. Aber der Schlag eben war dafür, dass du mich unterbrochen hast."

Michaela: „Danke, Herrin, vielen Dank." wimmerte sie.

Sandra: „Na schön, wegen dir mussten wir jetzt das ganze abbrechen. Aber du musst die Sauerei noch sauber machen."

Ohne noch mehr Worte zu verlieren hielt Sandra ihrer Schwester den Gummischwanz vor ihr Gesicht. Michaela war es nun schon fast gewohnt. Jedes Mal, wenn wenn was in sie hineingesteckt wurde, musste sie es hinterher sauber machen. Ohne eine weitere Verzögerung und damit ohne weitere Schläge zu provozieren, begann sie damit, den Dildo vor ihr in den Mund zu nehmen, und ihn so gut sie nur konnte sauberzulutschen. Der Geschmack in ihrem Mund begleitete sie inzwischen fast wie ein unliebsamer Freund. Er kam immer wieder, doch inzwischen scheute sie seine Gesellschaft nicht mehr und ließ ihn gewähren. Ausweichen konnte sie ihm eh nicht mehr.

Sandra: „Na also, geht doch. Vielleicht wird aus dir doch eines Tages ein brauchbares Spielzeug. Ich finde, du hast dir eine Belohnung verdient. Wie wäre es, wenn Steffen dir jetzt dein gieriges Arschloch entjungfert?"

Michaela: „Das wäre himmlisch, Herrin."

Sandra: „Gut, dann solltest du nun versuchen, Ihn darum zu bitten."

Michaelas Augen suchten und sie drehte ihren Kopf nach mir. Sie sah mich vor ihr stehen und ihre Augen wanderten an meinen Beinen hoch. Dann sah sie ihn. Als ob er ihr drohen wollte, stand er über ihr. Die ganze Szene hatte mir schon längst eine steinharte Erektion beschert und ich konnte es schon nicht mehr abwarten, dieses lockende Arschloch zu entjungfern. Doch so leicht durfte ich es Michaela nicht machen.

Sie betrachtete ihn noch einen Augenblick, dann wanderten ihre Blicke weiter nach oben. Bald würde ich wieder in sie eindringen, dachte sie. Doch diesmal in eine Öffnung, in der ich bisher noch nicht war. Ihre Anspannung wuchs, und sie überlegte sich schon mal, was sie zu mir sagen sollte. Schließlich trafen sich unsere Blicke. Sie sah mich mit einem mitleidigen Hundeblick an, während ich versuchte, so herablassend, wie möglich auf sie zu starren.

Michaela: „Bitte, Herr, bitte nimm mein Arschloch und füll' es mit deinem Schwanz. Bitte bediene dich an mir. Bitte lass mich dich tief in mir spüren. Benutz' mein dreckiges Arschloch für dein Vergnügen. Ich will, dass du dir mein Arschloch nimmst, wie du es willst."

Steffen: „Jaja, Dreckstück halt die Fresse. Ich ficke dich, wenn ich es will. Dein Glück, dass das gerade der Fall ist."

Ich konnte einfach nicht mehr länger warten. Die Dämmerung machte sich langsam im Garten breit und seit geraumer Zeit konnte ich an fast nichts anderes denken, als meinen besten Freund in Michaelas Arsch zu versenken. Das Blut pochte in ihm und erste Tropfen der Vorfreude quollen aus seiner Spitze.

Steffen: „Na gut, Dreckstück. Du wirst jetzt auf die Knie gehen, und deinen Schädel wieder ins Gras legen. Dann reißt du dir schön dein Arsch auseinander, damit du mir dein Loch besser präsentieren kannst. Klar?"

Michaela: „Ja, Herr."

Sie brachte sich ohne zu zögern in Position. Ihr noch immer triefnasses Loch glänzte in den letzten Lichtstrahlen, die den Garten erhellten. Ich kniete mich hinter sie und brachte mich in Position. Meine Spitze berührte ihren Eingang und ich spürte die Wärme, die mich dahinter erwarten würde.

Ein klein wenig mehr Druck und Michaela öffnete sich ohne Gegenwehr. Sie glitt über meine Eichel und verschluckte sie schon bald. Die Wärme in ihr war herrlich und auf der Suche nach mehr, drang ich immer tiefer und sah, wie Zentimeter um Zentimeter meines Schaftes in dem feuchten Loch verschwand. Kurz darauf war ich mit der vollen länge in ihr und Michaela stöhnte auf, als ich mit meiner Spitze gegen ihre Eingeweide drückte. Nun konnte der Spaß los gehen. Ich bewegte mich zunächst nur langsam aber stetig. Bei jeder Bewegung zog ich mich fast ganz aus ihr heraus, nur um gleich darauf wieder von neuem in sie einzudringen. Ihr noch immer recht enges Arschloch bildete einen Ring um meinen Schwengel, der ihn genau richtig massierte.

Das Gefühl war wunderbar. Ich fickte die Schwester meiner Freundin in den Arsch, während sie die ganze Szene auch noch filmte. Vor mir lag dieses kleine Dreckstück im Gras und stöhnte ihre Lust unter meinen Stößen ins Gras, während sie mir bereitwillig ihr glitschiges Arschloch aufhielt und damit ihr ganzer Körper nach mir verlangte.

Ich wusste nicht mehr, für wen das die größere Folter war. Ich durfte noch nicht kommen. Erst wollte ich diesem kleinen Luder noch einen Höhepunkt verpassen. Ich versuchte mich abzulenken, an etwas anderes zu denken. Doch immer wieder kehrten meine Gedanken zurück. Gerade noch einmal kurz vor meinem Höhepunkt konnte ich mich unter Kontrolle bringen und mich zurück reißen. Aber wie lange konnte ich das noch aushalten? Zum Glück bemerkte ich schließlich, dass Michaela immer lauter und gepresster atmete.

Sandra: „Willst du etwa kommen?"

Michaela: „Ja, Herrin."

Sandra: „Na dann solltest du deinen Herrn wohl besser um Erlaubnis fragen."

Michaela: „Bitte, Herr, darf ich kommen?" presste sie heraus.

Steffen: „Ja, und beeil dich, Dreckstück."

Ich hatte große Mühe, noch so cool wie möglich zu klingen, doch ich glaubte sowieso, dass Michaela davon nicht mehr viel mitbekam.

Sie steigerte sich immer mehr hinein, bis sie sogar meinen Rhythmus erwiderte und sich selbst brutal meinen Schwanz in den Arsch rammte. Wir wurden gemeinsam immer schneller und heftiger, schon bald erreichten wir eine Geschwindigkeit, die kaum noch zu steigern war. Schmatzend glitt Mein Schaft in Michaelas Loch rein und raus. Sie keuchte und juchzte bei jedem Stoß, als würde sie um ihr Leben kämpfen.

Ihr Atem stockte, das Blut schoss ihr in den Kopf und ließ sie rot anlaufen. Sie versuchte, die Luft aus ihr heraus zu pressen, doch sie wurde von Schauern durch gerüttelt. Ihr Arschloch zog sich um meinen Schwanz zusammen und versuchte ihn tief in sich festzuhalten. Doch die schmierige Schicht zwischen uns lies das nicht zu. Stattdessen melkte sie meinen Schwanz und sie schien, gierig nach meinem Saft, alles aus ihm heraus saugen zu wollen.

Endlich kam für sie die Erlösung. Der Orgasmus überrollte sie und presste den Atem in einem lauten Aufschrei aus ihren Lungen. Das war dann auch endgültig zu viel für mich. Ein letztes mal rammte ich meinen Schaft tief in Michaelas Arsch und klammerte mich dann an ihren Hüften fest. Ich spürte Schub um Schub meines Saftes in sie hinein schießen, während sie sich noch immer pulsierend um mich zusammen zog.

Einen Moment noch verharrte ich tief in ihr und genoss den Gedanken daran, wie sich mein Saft in ihr langsam verteilte. Als ich mich zurückzog klammerte sich ihr Schließmuskel noch ein letztes Mal an mir fest und presste dabei den letzten Tropfen aus meinem Schwengel. Schließlich musste er mich jedoch mit einem Schmatzen entlassen.

Ich stieß sie zur Seite und stand auf. Michaela blieb noch immer schwer atmend im Gras liegen und machte keine Anstalten mehr, sich zu rühren. Das gab mir erst mal die Zeit, mich selbst wieder etwas zu fassen und meinen Mantel wieder zurecht zu rücken.

Ich betrachtete mir noch einmal das Häufchen Elend dort auf dem Boden. Sie lag einfach nur auf der Seite und hatte ihre Glieder weit von sich gestreckt. Ihr Blick war leer und fixierte irgend etwas im Garten. Langsam wurde sie immer ruhiger und gefasster. Dennoch schien sie noch irgendwo weit weg gefangen zu sein.

Sandra war längst ins Haus gegangen und bereitete das Abendessen vor. Sie hatte den Großteil unserer Utensilien mitgenommen und wieder verstaut. Ich raffte die letzten Reste zusammen. Den Holzklotz, ein paar Seile, die Holzpfähle und einer der kleineren Vibratoren. Sandra war er wohl nicht aufgefallen und so hatte sie ihn im Gras liegen lassen. Ein letzter Blick und ich war gewiss, dass der Garten nun bis auf einen jungen, nackten Körper leer war.

Ich ging und räumte alles auf. Nach etwa fünf Minuten kam ich zurück und fand Michaela noch immer unverändert vor. Doch inzwischen folgte sie mir nichtssagend mit den Augen. Abwartend beobachtete sie mich einfach nur, wie ich näher kam und mich zu ihr herunter beugte.

Steffen: „Na, wie fühlt es sich an, ein arschgeficktes Dreckstück zu sein?" grinste ich sie an.

Michaela: „Sehr schön, Herr."

Michaela antwortete etwas kraftlos und abwesend, aber umgehend. Erst nachdem sie ihre Antwort los war, dachte sie darüber nach. Kaum noch Zweifel, ein klares 'Ja'. Ja, sie fühlte sich gut. Sie war von den Strapazen zwar mitgenommen, doch eine warme Zufriedenheit machte sich in ihr breit. Sie genoss es wahrhaftig. Und auch Ja, sie war ein Dreckstück. Sie fühlte sich verkrustet von einer Mischung aus Schweiß, Dreck, Gleitcreme, Sperma und ihren eigenen Säften. Ihr eigener Geruch stieg ihr in die Nase und sie sog ihn ein wie die Luft, die sie zum atmen benötigte. Die Mischung war fremd und vertraut zugleich. Süßlich, stechend, angenehm, warm egal was ihr dazu einfiel, es traf zu.

Steffen: „OK, dann schwing mal deinen verfickten Arsch da rüber." Ich deutete auf die Terrasse.

Michaela: „Ja, Herr."

Sie rappelte sich auf, doch noch ehe sie richtig auf die Beine kam, griff ich ein.

Steffen: „Habe ich dir erlaubt aufzustehen?" schnauzte ich sie an.

Michaela: „Nein, Herr." sie sackte wieder auf die Knie.

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