Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Drei neue Wege zum Glück 09

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Michaela: „Wuff."

Steffen: „Gut, dann bis morgen."

Ich knipste das Licht aus, schloss dir Tür und ging mit Sandra zurück ins Haus. Auch wenn wir mehr Schlaf hatten als Michaela, fehlte uns doch ein gutes Stück und ihre Ausbildung ist auch für uns anstrengend. So duschten und wuschen wir uns noch, und legten uns dann beruhigt schlafen.

Michaela indes war alleine in der Dunkelheit zurückgeblieben. Durch die dünnen Wände der Hütte und die diversen Spalten, die sich im lauf der Zeit gebildet hatten, hörte sie die Geräusche der Nacht. Eine Eule rief irgendwo im Wald und ab und zu hörte sie ein leises rascheln der vom Wind bewegten Blätter.

Sie stürzte sich nicht sofort auf ihr Abendbrot. Sie verharrte zunächst noch und schloss die Augen. Auch dieser Tag war geschafft, dachte sie sich. Doch sie wusste nicht mehr, wieviele Tage inzwischen vergangen waren. Sie wusste nur, sie hatte noch ein paar vor sich.

Die Versuchung lag ihr nahe, sich wenigstens hier in der Hütte etwas von ihrem Mensch sein zurückzuholen, und endlich wieder die Finger zum essen zu benutzen, anstatt einfach alles mit dem Mund aufzuschnappen. Endlich meldete sich aber auch ihr Hunger zu Wort. Schnell beugte sie sich hinunter. Sie tastete sich so lange durch die Dunkelheit, bis ihr Gesicht dicht über ihrem Napf hing und stopfte sich wahllos die Brocken in den Mund. Schnell war der Napf geleert und ein wunderbares Sättigungsgefühl machte sich in ihr breit. Noch schnell den Durst gestillt. Am schnellsten geht es einfach, wenn man den Napf in die Hände nimmt.

Michaela wickelte sich schließlich in die Decke ein. Sie war kratzig und roch alt, aber wenigstens warm. Es schien für sie, als könnte sie jeden einzelnen Strohhalm, auf dem sie lag, an ihrem Körper spüren.

Etwas war da. Etwas in ihr fühlte sich ausgesprochen wohl, ja fast schon beschützt. Ein merkwürdiges Gefühl, bis auf die Knochen gedemütigt zu sein, gezwungen zu sein, sich wie eine Hündin zu benehmen und jederzeit für die Lüste anderer herhalten zu müssen. Gleichzeitig aber auch dieses Verlangen scheinbar gerade danach, sich so sehr unterzuordnen.

Was war aus ihr geworden? War sie nun wirklich ein Ficktier? Sie konnte sich nicht so richtig etwas darunter vorstellen, hatte sie von uns doch lediglich die Anweisung erhalten, sich wie ein normaler Hund zu benehmen. Also was macht den Unterschied zwischen einem Hund und einem Ficktier. Nein, heute Nacht wollte sie das nicht mehr wissen.

Ihre Augen hatten sich inzwischen an die Dunkelheit gewöhnt. Vorhin noch hatte sie nach den Näpfen tasten müssen, doch nun sah sie sie deutlich vor sich stehen. Sie tastete nach ihrem Halsband und drehte es etwas zurecht. Das drücken in ihrem Arsch konnte sie nicht beseitigen. Doch sie befühlte ihren Schweif. Er war weich und geschmeidig. Irgendetwas in seinem Inneren versteifte ihn gerade so, dass er immer von ihr abstand, dabei aber auch beweglich blieb.

Sie spürte plötzlich etwas seltsames. Ihre Hand hatte sich scheinbar irgendwie verselbstständigt. Sie spürte, wie sie von ihren Fingern an ihrer Knospe massiert wurde. Es war so gut. Eine tiefe Zufriedenheit ergriff ihren Körper. Doch sie musste sich auf die Lippe beißen, hätte sie ansonsten ihre aufgestaute Geilheit durch den ganzen Garten geschrien.

Sie drehte sich auf den Rücken und öffnete die Beine ein wenig. Ihre Hand hatte nun freien Zugang und vollführte einen wahren Tanz auf ihrer intimsten Stelle. Sie spürte, wie die Decke von ihrem aufgestellten Bein abglitt und der kühlen Luft so den Zugang zu ihrer Spalte ermöglichte. Ein leises stöhnen entwich ihren Lippen. Sie bog ihren Rücken durch und streckte ihre feuchte Höhle weiter ihrer Hand entgegen, die sie freudig empfing.

Sie öffnete leicht ihre Augen um etwas von dem Mondlicht einzufangen, das durch die Spalten drang. Doch irgendetwas war da, das sie weder zuordnen konnte, noch das eigentlich da sein konnte. Etwas rötliches schimmerte an der Decke. Gerade so, dass man es überhaupt wahr nehmen konnte. Es passte nicht zu all dem anderen, das in dem fahlen Schein lediglich noch Grautöne hatte. War es etwas von dem Mondlicht, das sich irgendwo brach? Nein, dann hätten wohl noch andere Farben da sein müssen.

Ein Gedanke schoss ihr wie eine Kanonenkugel durch den Kopf. Sie riss die Augen weit auf und verfiel beinahe in Panik. Ihr Körper zuckte zusammen und sie riss die Decke wieder über sich, während sie sich auf die Seite rollte. Die Angst hatte sich wieder in ihr breit gemacht. Wie konnte sie nur so dämlich sein? Ihr Herz raste. Sie zitterte am ganzen Leib. Was würde jetzt passieren? Sie wartete darauf, dass jeden Augenblick die Tür aufgerissen werden würde. Doch nichts. Nichts passierte. Die Eule rief wieder durch die Nacht und die Blätter raschelten. Keine Geräusche von sich nähernden Schritten. Keine Stimmen. Sie war Allein in der Dunkelheit.

Eine Ewigkeit schien zu vergehen, ehe die Müdigkeit ihre Augen zudrückte und sie in einen unruhigen Schlaf fallen ließ. Ein Schlaf, deren Erwachen nichts gutes verheißen würde.

1...345678
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
3 Kommentare
ChrisBearChrisBearvor 12 Monaten

Es ist sehr schade das du diese Geschichte nicht mehr zu einem Ende in irgendeiner Form bringst. Ich würde mir wünschen, dass du die Geschichte bitte rudimentär zu Ende schreibst. LG Chris

BerndBreadtBerndBreadtvor etwa 1 JahrAutor

Liebe Leser,

an dieser Stelle muss ich euch nun leider mitteilen, dass es das bis auf Weiteres war.

Ein zehntes Kapitel existiert zwar bereits, in dem nun endlich die Wende kommen sollte, doch leider ist es wie auch der Rest der Geschichte unvollendet.

Wie ich auch schon dargestellt habe, bin ich nicht mehr der Autor, der die Geschichte damals geschrieben hat und der "Flow" ist inzwischen durch einen anderen ersetzt worden.

Mein Dank an dieser Stelle an Werner fürs Korrekturlesen.

Danke auch an Claude und Jahna für die Geschichten von Pauline. Jahna, dir speziellen Dank für die Ermutigung.

Und natürlich vielen Dank an meine Follower und Fans sowie die Leser die der Geschichte nicht nur einen Stern gegeben haben.

Bald werde ich hier eine neue Geschichte veröffentlichen, die bei Weitem nicht mehr so hart ist und sehr viel mehr aus meinem eigenen Leben, meinen wahren Träumen und Wünschen und meinen Erfahrungen abgeleitet ist.

Sie wird im Bereich SciFi angesiedelt sein, aber sich nur wenig mit diesem Thema beschäftigen, sondern eher mit den Menschlichen Beziehungen, die aus einem bestimmten Ereignis und dessen Veränderungen erfolgen.

An alle diejenigen, die (aus meiner Erfahrung) hier auf Literotica nach der Realität suchen: Lasst die Augen von meinen Geschichten. Ihr werdet euch nur ärgern. Bei mir gibt es nur (Alb-)Träume, Wünsche und Fantasien.

JahnaJahnavor etwa 1 Jahr

Ich liiebe es..

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Mein Po war sein Spielzeug Wie ich im Freibad brutal benutzt wurde.
Freund oder Feind 01 Kapitel 1: Die neue Wohnung.
Anna - die tollgeile Hündin junges Mädchen wird nackt vom Nachbarn Gassi geführt.
Lisa die niedliche Mitbewohnerin 01 Daniels neue Mitbewohnerin kann sehr gehorsam sein.
Mein Name ist Mira Junges unschuldiges Mädchen wird in einer Burg erzogen.
Mehr Geschichten