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Drei neue Wege zum Glück 09

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Sandra: „Gut gemacht, Dreckstück. Dann geht es jetzt ans Saubermachen. Erst leckst du meinen Schwanz sauber und dann darfst du dein Mittagessen nochmal essen. Los, Dreckstück fang' an!"

Der Gummischwanz hing halbsteif von Michaelas Hüften herunter und roch alles andere als verführerisch. Doch das war kein Problem. Michaela holte einfach einmal tief Luft und steckte sich den Dildo bis zum letzten Zentimeter in den Mund. Der Geruch war daraufhin fast sofort verschwunden, hatte jedoch einem unangenehmen Geschmack in ihrem Mund dafür Platz gemacht. Minutenlang lies Sandra ihre Schwester an dem Gummiding saugen, lecken und lutschen, bevor sie der Meinung war, dass er nun wohl sauber sein musste.

Sandra: „Das sollte genügen. Und nun mach den Boden sauber, Dreckstück. Und vergiss keinen einzigen Spritzer!"

Michaela sagte keinen Ton. Sie wusste, dass sie eigentlich mit 'Ja, Herrin.' hätte antworten können, um uns noch mehr zu gefallen. Doch die Aufgabe, die vor ihr lag war schwer genug und die einzige Möglichkeit für sie überhaupt noch zu rebellieren, war zu schweigen und zu tun, was ihr befohlen wurde. So kniete sie sich vor die Pfütze und leckte alles von dieser sauren Substanz auf, während sie noch immer von uns dabei gefilmt wurde. Schluck um Schluck schaufelte sie so mit ihrer Zunge wieder hinein, was sie kurz zuvor losgeworden war. Sie konnte sich kaum davon abhalten, sich nicht einfach nochmals über der Pfütze zu übergeben, doch sie hatte Hoffnung. Immer weniger war von der Substanz übrig und jedes mal, wenn sie die Zunge wieder einholte war es weniger. Und schon nach etwa zehn Minuten hatte sie den Boden wieder blitz blank geleckt. Als sie auf den glänzenden Boden herab sah waren da wieder diese beiden Gefühle. Zum einen der Stolz auf ihre Arbeit und zum anderen die Verachtung vor sich selbst.

Sie setzte sich wieder auf und wartete, was nun als nächstes kommen sollte. Wir ließen ihr etwas Zeit, sich wieder zu sammeln und etwas ruhe zu finden. Danach schickten wir sie auf allen Vieren ins Badezimmer hoch, um ihr Gesicht zu waschen. Wir machten ihr klar, dass wir von ihr erwarteten in spätestens fünf Minuten wieder hier zu sein und dabei keinen Schritt auf zwei Beinen zu machen. Michaela verstand und kroch wie befohlen die Treppen hoch.

Wir benötigten diese kurze Pause für uns, um noch schnell zu überlegen, was wir nun machen konnten. Uns kam eine tolle Idee. Bald schon war Michaela zurück und sie kniete sich wieder wie zuvor stumm in den Eingangsbereich des Esszimmers. Wir entschlossen uns, die weitere Ausbildung im Wohnzimmer abzuhalten und nahmen dazu einige Utensilien, die Kamera und ein paar Pornos mit. Ich wählte einen Porno ohne Handlung (Ja, ich weiß, Pornos haben keine Handlung. Ich meine einen, der wirklich ausschließlich aus Sexszenen besteht.) und ließ ihn ohne Ton laufen. Einen Sessel drehte ich so, dass man von ihm aus halblinks auf den Fernseher sehen konnte. In ein paar Metern Abstand davor baute ich die Kamera auf dem Stativ so auf, dass ich den ganzen Sessel im Sucher hatte. Danach befahl ich Michaela, sich auf den Sessel zu setzen und dabei die Beine zu spreizen, damit man ihr Fickloch sehen konnte. Sandra und ich machten es uns in unmittelbarer Nähe der Kamera bequem, währen Michaela mit großen Augen auf den Fernseher starrte. Der Porno der dort lief gehörte eindeutig in den Hardcore-Bereich. Die Frauen wurden nicht gerade mit Samthandschuhen angefasst und durchweg in alle möglichen Löcher gefickt und manche von ihnen trieben es gleich mit drei Männern gleichzeitig. Wir genehmigten ihr noch ein paar Minuten, und fingen dann an:

Steffen: „Nun, Dreckstück. Was wir dir nun beibringen wollen ist Dirtytalk. Das bedeutet, dass man eben richtig versautes Zeug sagt. Du hattest ja schon etwas Übung, aber jetzt wollen wir das mal in einem Interview testen. Die Regeln sind ganz einfach: zum Ersten: Du lächelst die ganze Zeit. Man soll schließlich sehen, dass dir das Spaß macht. Zum Zweiten: Du wirst unseren Fragen beantworten wie wir uns das vorstellen. Was das heißt, weisst du. Wenn wir dich fragen, ob es dir Spaß macht, in den Arsch gefickt zu werden, dann sagst du ja. Und zum Dritten: In einem Interview antwortet man nicht nur mit Ja oder Nein, sondern schmückt die Sätze etwas aus. Also antwortest du in dem Beispiel mit 'Ich liebe es, so richtig in den Arsch gefickt zu werden. Je größer der Schwanz dabei ist, und je weiter er mein Loch aufreißt, desto geiler wird es.' Hast du das verstanden?"

Michaela: „Ja, Herr."

Sandra: „Gut, dann lass uns loslegen! Ach ja, und während des Interviews kannst du dieses 'Ja, Herr', 'Nein, Herr' weglassen. Und antworte so, als ob wir irgendwelche Reporter wären!" sie schaltete die Kamera ein. Und Michaela begann unsicher zu lächeln.

Steffen: „Na, da haben wir ja ein süßes Ding. Wie heißt du denn?"

Michaela: „Mein Name ist Michaela."

Steffen: „Und weswegen bist du hier?"

Michaela: „Weil ich einen Schwanz in meinem Fickloch haben will."

Steffen: „Aha, du bist also noch eine Jungfrau?"

Michaela: „Nicht ganz, mein Mund wurde schon entjungfert."

Steffen: „Das heißt, du hast schon mal einen Schwanz geblasen?"

Michaela: „Ja, erst vor kurzem hatte ich einen Schwanz."

Steffen: „Und du hast ihn geblasen, bis er abgespritzt hat?"

Michaela: „Ja, er hat mir direkt in den Mund gespritzt."

Steffen: „Und hast dus geschluckt?"

Michaela: „Ja, bis zum letzten Tropfen."

Steffen: „Hats dir Spaß gemacht? Erzähl mal was übers Schwanzlutschen."

Michaela: „Oh,.... natürlich macht das Spaß. Wenn ich den Schwanz langsam in meinem Mund anschwellen spüre, bis er seine volle Größe erreicht hat, dann ist er fast steinhart und pulsiert irgendwie. Wenn ich dann mit meiner Zunge und den Lippen über seine glatte Haut streiche, dann bekomme ich richtig Lust, ihn mir ganz bis in den Hals zu schieben. Ich ficke ihn dann mit meinem Mund, bis er in mir abspritzt und ich sein Sperma schmecken kann."

Steffen: „Schmeckt dir Sperma?"

Michaela: „Ja, das ist sehr lecker, schmeckt aber immer wieder anders. Am liebsten mag ich es direkt aus dem Schwanz."

Ich war erstaunt, wie Michaela antworten konnte. War das die drohende Peitsche oder machte ihr das wirklich Spaß? Ich merkte, wie Sandra etwas enttäuscht war, sie hätte Michaela gerne noch etwas gepeinigt. Doch Michael gab ihr dazu keinen Anlass. War das vielleicht die Rache an ihrer Schwester? Und woher konnte Michaela so versaut reden?

Steffen: „Also lutscht du gerne Schwänze?"

Michaela: „Ja, sehr gerne."

Steffen: „Und wie siehts aus mit ficken? Hast du schon mal einen echten Schwanz woanders drinstecken gehabt?"

Michaela: „Nein, leider noch nie. Aber ich arbeite daran."

Steffen: „Was heißt, du arbeitest daran?"

Michaela: „Na, ich lasse mir gerade in Sachen Sex Nachhilfe geben."

Steffen: „Und wie sieht das aus?"

Michaela: „Ich habe meiner Schwester angeboten, dass ich ihr und ihrem Freund immer zum ficken bereitstehe, wenn sie mich dafür entjungfern."

Steffen: „Und wie lange machst du diese Ausbildung schon?"

Michaela: „Ein paar Tage, ich weiß nicht, irgendwie habe ich das Zeitgefühl verloren."

Steffen: „Und was hast du dabei schon gelernt?"

Michaela: „Dass ich besser gehorchen sollte."

Steffen: „Wieso? Warst du ungehorsam?"

Michaela: „Ja, ich habe mich oft gegen sie gewehrt."

Steffen: „Und was ist dann passiert?"

Michaela: „Ich wurde bestraft und degradiert'" Michaela wurde ernster und nachdenklicher.

Steffen: „Degradiert? Wieso? Haben sie ein Rangsystem."

Michaela: „Ja, sie haben es mir erklärt. Zuerst wollten sie ein Ficktier aus mir machen, aber das hat nicht geklappt. Dann wurde ich zum Dreckstück und schließlich zur Scheiße. Naja, wenigstens bin ich jetzt wieder zum Dreckstück aufgestiegen."

Steffen: „Und denkst du, du kannst noch weiter aufsteigen, beziehungsweise warum willst du weiter aufsteigen?"

Michaela: „Ich hoffe, dass ich wieder zum Ficktier werden kann, oder noch weiter komme. Je höher mein Rang ist, desto besser geht es mir. Momentan muss ich zum Beispiel direkt vom Boden essen. Als Ficktier bekäme ich ich wenigstens Fressnäpfe."

Steffen: „Gibt es sonst noch einen Vorteil, weiter aufzusteigen?"

Michaela: „Ja, Orgasmen. Ich habe auch ein Orgasmusverbot, werde aber trotzdem mit Vibratoren gefickt. Das halte ich nicht lange aus. Als Ficktier hatte ich so viele Orgasmen und jetzt keinen einzigen mehr."

Steffen: „OK, und was haben die beiden noch mit dir gemacht? Erzähl mal!"

Michaela: „Nun, hauptsächlich gefesselt und dann mit allem möglichen gefickt. Sie haben mir sogar ihre Fäuste in meine Ficklöcher geschoben. Und sie haben mir was über Hygiene beigebracht. Sie haben zum Beispiel mein Arschloch mit Wasser ausgespült und mich enthaart."

Steffen: „Ja, das kann man sehr schon sehen. Du hast ein schönes Fickloch. Stehst du mal auf und zeigst es uns?" Michaela stand auf und stellte sich breitbeinig vor uns.

Steffen: „Ja, sehr schön und blitzblank. Setz' dich mal wieder hin und leg deine Beine dabei links und rechts über die Armlehnen." Michaela tat, was ihr befohlen war.

Steffen: „Gut, und jetzt spreiz' mal deine Schamlippen auseinander und lass uns mal tiefer in dein Fickloch sehen. Ja, so ist gut. Hast du denn schonmal an dir herumgespielt?"

Michaela: „Ja, ich habe einen eigenen Vibrator, und den habe ich mir früher schon reingeschoben."

Steffen: „Und wie oft hast du es dir selbst besorgt?"

Michaela: „Etwa drei mal die Woche."

Steffen: „Würdest du denn gerne öfter Sex haben?"

Michaela: „Ja, ich habe es mir eigentlich nur dann gemacht, wenn ich es nicht mehr aushalten konnte, aber richtigen Sex würde ich schon öfter machen."

Steffen: „Wie oft hättest du dann gerne Sex?"

Michaela: „Ich denke, so täglich Sex wäre nicht schlecht."

Steffen: „Ja, aber du wirst hier ja zum richtigen Sex-Profi ausgebildet und du hast ja in dem Ausbildungsvertrag dich selbst als Sex-Objekt zur Verfügung gestellt. Das wird wohl bedeuten, dass du wohl in Zukunft mehrmals am Tag Sex haben wirst. Hast du darüber schon mal nachgedacht?"

Michaela: „Nachdem ich den Vertrag unterschrieben hatte, habe ich schon öfter darüber nachgedacht. Doch derzeit habe ich keine Vorstellung, was das für mich bedeuten wird."

Steffen: „Naja, du wirst wohl so etwas wie eine Sex-Dienerin werden. Was bedeutet, dass du immer und überall fickbereit sein musst."

Michaela: „Ich weiß, aber ich wollte endlich richtigen Sex haben. Und ich denke, dass ich in Zukunft dann auch genug davon bekomme."

Steffen: „Du bist also bereit, als Sexspielzeug herzuhalten?"

Michaela: „Ich glaube schon."

Steffen: „Und es macht dir nichts aus, dann mehrmals am Tag gefickt zu werden?"

Michaela: „Momentan habe ich nur einmal am Tag Sex, dafür aber viele Stunden lang. Also ich denke, dass ich mich wohl daran gewöhnen werde. Wenn ich so darüber nachdenke, bin ich wohl auch etwas süchtig geworden."

Steffen: „Süchtig? In wie fern?"

Michaela: „Ich hatte jetzt schon so lange kein Orgasmus mehr, obwohl ich ordentlich durchgefickt wurde, dass ich wohl alles dafür machen würde."

Steffen: „Was zum Beispiel?"

Michaela: „Ich weiß nicht, ich würde wohl alles mögliche in mich hineinschieben, wenn ich könnte."

Steffen: „Gut, aber für den Anfang könntest du uns doch mal schön ausführlich in die Kamera sagen, was du für ein geiles Dreckstück bist." Ich grinste Michaela an. „Und vergiss nicht, immer schön zu lächeln. Stell dich einfach mal vor."

Michaela: „Ok, Hallo, ich bin Michaela und ein geiles Dreckstück. Ich mache gerade eine Sex-Ausbildung und werde dabei endlich ordentlich gefickt. Ich liebe es, wenn man meine Ficklöcher stopft. Aber dennoch will ich endlich einen Schwanz in meinem Fickloch haben. Bisher durfte ich einen richtigen Schwanz nur blasen. Dabei spritzte mir dann sein ganzer Saft in den Mund und ich schluckte ihn. Ich will am liebsten den ganze Tag gefickt werden. Meine Löcher jucken schon vor Verlangen. Bitte bitte, Fickt mich durch. Ich brauche es so sehr."

Sandra: „Gut, gut, das reicht. Dann können wir ja jetzt mit deiner Ausbildung weitermachen."

Ich schaltete die Kamera ab und räumte das Stativ wieder auf. Michaela dirigierten wir wieder auf den Boden und auf alle Viere, wie es sich für ein braves Ficktier gehörte. Als ich soweit war, gingen wir wieder hinaus in den Garten und gingen dort etwas herum. Michaela befahlen wir zuvor, imer schön hinter uns herzukriechen. Wir unterhielten uns derweil, was wir als nächstes tun könnten und kamen schließlich zu einem Ergebnis. Sandra eilte hinein und holte alle notwendigen Utensilien, während ich Michaela einweihen durfte. Ich kniete mich zu ihr hinunter und sah sie lächelnd an.

Steffen: „Weisst du, was wir jetzt mit dir Dreckstück machen? Wir werden jetzt mal dein Arschloch darauf trainieren, gefickt zu werden. Und wenn du schön brav bist, dann werde ich es heute Abend vielleicht entjungfern."

Michaela starrte nur mit großen Augen zurück.

Ich dirigierte sie zu einer Stelle im Garten, wo noch bis zum Abend der Schatten der Kastanie hinfiel. Dort angekommen befahl ich ihr, sich mit dem Bauch ins Gras zu legen und alle Viere weit von sich zu strecken.

Sie konnte lediglich tun, wozu sie befohlen wurde. In ihr machte sich jedoch eine seltsame Mischung aus Angst, Neugier und Vorfreude breit. Endlich kam auch Sandra wieder aus dem Haus und brachte einen großen Karton mit, den sie neben Michaela auf den Boden stellte. Michaela hatte keine Chance, auch nur einen Blick hineinzuwerfen. Sie wagte es nicht einmal ihren Kopf auch nur ein kleines Stück anzuheben. Dennoch beobachtete sie weiter, was wir herausholten.

Ich griff mir vier zugespitzte Holzpflöcke und einen großen Hammer aus der Kiste und ging zu Michaelas ausgestreckter linker Hand. Etwa 30 Zentimeter in Verlängerung dazu setzte ich den ersten Pflock am Boden an, und rammte ihn mit einigen Schlägen in den Boden. An der rechten Hand und den Füßen platzierte ich ebenfalls je einen Pflock. Sandra legte ihr währenddessen die breiten Hand- und Fußfesseln aus Leder an und verknotete daran je noch ein Seil.

Im Karton lagen noch zwei Pflöcke, die ich ebenfalls mit Abstand neben Michaelas Hüften in den Boden schlug. Ich legte ein Seil einmal um ihren Bauch und zog zusammen mit Sandra an den Enden. Die Schlinge legte sich dabei eng um Michaela herum und drückte sich tief in ihre Haut. Ihr Bauch wurde zusammengedrückt bis ihre Taille fast um die Hälfte kleiner war. Dann zurrten wir die Enden des Seils an den Pflöcken fest. Doch es war auf beiden Seiten noch genug übrig, um damit je noch eine Schlinge um ihre Oberschenkel zu legen und diese noch etwas nach oben zu ziehen.

Michaela lag nun mit weit gespreizten Beinen und absolut bewegungsunfähig vor uns. Ich schob nur noch einen großen, runden Holzscheit unter ihre Hüften. So streckte sie uns nun auch noch unfreiwillig ihre intimsten Teile entgegen. Ihre blanken Schamlippen waren leicht geöffnet, sodass man gut auf den zartrosanen und leicht glänzenden Eingang ihres Fickloches sehen konnte. Ebenso waren ihre Arschbacken geöffnet und gaben ihr enges Arschloch preis. Der Anblick war verführerisch und am liebsten hätte ich sie so nach Strich und Faden durchgefickt. Doch wir mussten uns zurückhalten.

Sandra: „Das hier kleben wir besser ab, nicht dass wir aus Versehen hinein rutschen."

Sie klebte einen Streifen Klebeband längs über Michaelas Muschi. Ich stellte derweil unsere Spielzeuge der Größe nach sortiert vor Michaela auf, dass sie jederzeit sehen konnte, wie weit wir waren und was noch auf sie zukommen sollte. Wir knieten uns dann vor Michaela.

Steffen: „Na, Dreckstück, bist du schon geil?" Michaela blieb stumm.

Sandra: „Dann wollen wir mal mit deiner Ausbildung fortfahren. Heute Abend noch wird dein dreckiges Arschloch entjungfert. Aber ich glaube noch nicht, dass da ein Schwanz hineinpasst. Deswegen werden wir es etwas trainieren müssen. Wir werden dich jetzt mit jedem von diesen Dildos in den Arsch ficken. Immer wenn du dich an eine Größe gewöhnt hast, nehmen wir einen größeren, bis dein Arschloch schön groß ist. Was hältst du davon? Freust du dich?"

Michaela blieb stumm. Sie besah sich die Dildos und überlegte, ab wann sie zu groß sein würden. Die ersten paar waren kleiner als mein Schwanz und das sollte wohl kein Problem sein. Dann kamen zwei oder drei, die ihm schon näher kamen. Bis dahin sollte sie keine Probleme haben, da Sandra sie ja auch schon mit dieser Größe in den Arsch gefickt hatte. Doch dann kamen noch viele, die deutlich größer waren. Die Gummidinger vor ihr steigerten sich fast bis ins Groteske. Am Ende stand eine Schwanznachbildung mit etwa einem halben Meter Länge und acht Zentimetern im Durchmesser. Und daneben stand eine Gummihand, deren Finger zu einer irgendwie spitzen Faust geballt waren. Sie musste an die vergangenen Tage zurückdenken. Womit hatten wir sie gequält? Dildos bis zu einer „normalen" Größe hatte sie schon oft genug im Arsch und es war ihr dabei sogar gekommen. So gesehen konnte das, was vor ihr lag vielleicht nicht so schlimm sein. Doch da waren noch diese übergroßen Gummidinger. Sie erinnerte sich, wie wir sie zum ersten mal fisteten.

Das reißende Gefühl in ihrem Arsch und ihrer Scheide hielt noch lange nach und schien fast überhaupt nicht mehr zu verschwinden, bis es von anderen Schmerzen überdeckt war.

Michaela wusste nicht, was sie tun sollte. Die Gefühle in ihr vermischten sich zu einem Wirrwarr aus ziellosen Gedanken und Emotionen.

Plötzlich sah sie, wie der kleinste Vibrator weggenommen wurde, während sie gleichzeitig etwas kaltes und irgendwie feuchtes zwischen ihren Pobacken tropfen.

Sandra holte den ersten Vibrator von der Galerie, die wir vor Michaela aufgestellt hatten. Er war nur etwa zweieinhalb Zentimeter dick und 15 Zentimeter lang. Eben ein richtiger Analvibrator. Ich lies derweil etwas Gleitcreme auf Michaelas Arschloch tropfen und verteilte sie dort mit einem Finger. Über Michaelas Hüften gekniet machte ich Sandra den Weg frei, indem ich Michaelas zarte Arschbacken auseinander drückte und so ihre feucht glänzende, rosa Rosette freilegte. Sandra kniete sich indes zwischen Michaelas weit gespreizten Beine und legte den Dildo an dem eng geschlossenen Arschloch an. Ohne auch nur eine Spur von Vorsicht rammte sie mit einem Ruck den Gummischaft tief in das vor ihr liegende Loch hinein.

Michaela zuckte nur kurz zurück, gab jedoch keinen Ton von sich. Teilnahmslos erduldete sie, was mit ihr geschah, während ihre Schwester damit beschäftigt war, den Dildo immer wieder von neuem in ihren Arsch hineinzutreiben.

Die Gleitcreme verhinderte jeden Versuch, den Vibrator zurückzuhalten. Er glitt einfach in Michaelas Arschloch hinein und massierte mit seiner Struktur dessen Eingang.

Sandra wurde in ihren Bewegungen immer wilder und schneller. Zum Schluss zog sie nach jedem Stoß den Dildo ganz aus dem Loch heraus, nur im ihn Sekundenbruchteile später wieder mit voller Wucht hineinzurammen. Sie konnte schon bald nicht mehr wilder werden und zog den Dildo endgültig heraus. Sie ging um mich herum und kniete sich direkt vor Michaela.

Sandra: „Ach ja, ich hatte noch etwas vergessen: nachdem wir dich in den Arsch gefickt haben, wirst du den jeweiligen Dildo natürlich auch wieder sauber machen. Wie dein Arschloch schmeckt weisst du ja schon. Also: mach' deine Fickfresse auf, Dreckstück!"

Ohne jeglichen Protest öffnete Michaela ihren Mund und lies den stinkenden Gummischaft tief in sie eindringen. Sie wusste, was von ihr erwartet wurde und leckte und lutschte an dem Gummi herum, so gut sie nur konnte. Die regelmäßigen Einläufe machten sich nun bezahlt: lediglich etwas stinkender Schleim musste von dem Dildo entfernt werden und die Reste der Gleitcreme hinterließen einen leicht süßlichen Geschmack auf ihrer Zunge.

Sandra hatte es eilig und zog den Vibrator bald wieder aus Michaelas Mund heraus.

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