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Drei neue Wege zum Glück 09

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Sie war so weit. Sie wollte kommen. Doch sie konnte sich nicht an ihrer empfindlichsten Stelle streicheln und ihre eigene Hand in ihrem Arsch drückte noch so sehr, dass sie einfach nicht über diesen letzten Gipfel hinaus zu einem Orgasmus kommen konnte.

Wir bemerkten erst etwas später, dass sie jetzt nur noch das eine wollte.

Sandra: „Na, Dreckstück. Willst du jetzt, dass ich dich zu einem Orgasmus bringe?" unterbrach sie Sandra, „Soll ich dir meine Faust in den Arsch schieben und dich damit ficken, bis es dir endlich kommt?". Michaela wusste, dass sie an einem toten Punkt angekommen war.

Abgesehen von ihrem Arschloch, das sich anfühlte, als ob es sich nie wieder schließen würde, schmerzte sie inzwischen auch ihr ganzer Arm. Es kostete sie einfach zu viel Kraft. Kraft, die ihr Fehlte, um endlich den Höhepunkt zu erreichen. Doch plötzlich war er in greifbarer nähe gerückt. Alles was sie tun müsste, wäre mit 'Ja' zu antworten. Danach könnte sie es einfach geschehen lassen.

Michaela: „Ja, Herrin, bitte schieb' mir deine Hand in den Arsch."

Sandra: „Naja, ganz so leicht geht das nun auch wieder nicht. Erstens wirst du schön darum betteln, dass ich dir meine Hand in deinen Drecksarsch schiebe und zweitens: solltest du es schaffen, mich zu überzeugen, dann wirst du deine Arschbacken schön weit für mich aufreißen. Jetzt Verstanden?"

Noch mehr Demütigungen. Wieder sollte sie sich selbst erniedrigen indem sie um etwas betteln soll, das sie früher mehr als abgestoßen hätte. Aber alles hatte sich so schnell geändert. Die Welt schien für sie nur noch aus Schmerzen, Qualen, Demütigungen und Erniedrigung zu bestehen.

Doch ganz so einfach war es doch nicht. Sie spürte es am eigenen Körper oder sollte man vielmehr sagen, ihr Körper lies sie es spüren? Es schien fast so, als sei aus dem, was früher eine Person war, nun zwei Teile geworden. Da war zum einen der Teil, den sie als sich selbst erkannte. Ihr Geist, ihre Psyche, die sich immer wieder fragte, was das ganze soll. Warum machte sie das alles mit? Warum wehrte sie sich nicht?

Der andere Teil war ihr eigener Körper, der sie verriet. Er belauerte sie, wie ein wildes Raubtier seine Beute umschleicht. Aber nicht, um sie endlich zu erlegen. Er Brüllte sein Verlangen in die Dunkelheit und scherte sich nicht darum, was der morgige Tag bringen würde. Er nahm sich, was ihm gefiel und so nahm er auch jedes mal, wenn er wieder zuschlug einen Teil von Michaela mit sich. Jedoch hinterließ er auch immer wieder das Gefühl von Befreitheit, wenn er sich wieder zurückzog und die Reste Michaelas in der Realität zurück ließ.

Auch diesmal brüllte diese Bestie wieder. Ihre Gedanken verirrten sich immer wieder. Und sie spürte, wie sich ihre Säfte in ihr zusammenballten und aus ihr hinausdringen wollten. Alles nachdenken half nichts. Sandra wollte eine Antwort und zwar schnell. Michaela war zu müde um sich noch zu wehren, und so gab sie abermals der Bestie nach.

Michaela: „Bitte, Herrin, nimm meinen Arsch und mach mit ihm, was du willst. Bitte, stopf' mein Loch mit deiner Hand, oder mit allem was du willst. Ich will dir meinen Arsch geben, wenn du es von mir verlangst. Reiß mir bitte mein Arschloch auf, so weit wie es dir gefällt und füll' mich bitte danach mit deiner Hand auf. Bitte, Herrin, mach mit mir, was du willst. Bitte."

Sandra: „So ists brav, und jetzt, reiß' schön deinen Arsch für mich auf."

Michaela griff nun sie hinter sich um sich wie gewünscht ihrer Schwester besser präsentieren zu können. Anfänglich hatte sie damit mühe, da sich die Gleitcreme inzwischen fast überall hin ausgebreitet hatte, und sie einfach von ihrer zarten Haut abglitt. Doch sie musste es einfach schaffen. Ohne Rücksicht auf sich selbst krallte sie ihre Fingernägel in ihrem Fleisch fest und zog schließlich ihre beiden Hügel auseinander.

Ihre rosane Öffnung glänzte feucht in der sich langsam vom Tag verabschiedenden Sonne. Der rote Schimmer darum ließ noch immer erahnen, was hier noch vor kurzem vor sich ging. Doch was noch kommen sollte, überstieg dieses nochmals um eine Stufe.

Sandra setzte zunächst nur zwei Finger an, die sich auch schnell ihren Weg bahnten und Michaela fast ohne Gegenwehr öffneten. Diese Massage war, im Vergleich zu den Vorherigen, deutlich angenehmer für Michaela. So angenehm, dass sie es schon fast genießen konnte. Doch dafür war kaum Zeit. Schon verschwand der dritte Finger im glitschig feuchten Dunkel. Der Druck erhöhte sich dadurch deutlich, aber noch nicht weit genug für Schmerzen. Lediglich eine starke Unbehaglichkeit machte sich in Michaela breit. Sandra nahm sich nun mehr Zeit für die Massage des Hintereingangs ihrer Schwester. Schließlich wollte sie sicherstellen, dass sie ohne Probleme bis an ihr Ziel kam. Sie drehte und wendete ihre Hand. Sie drückte mit dem Daumen auf den Muskel und glitt darüber. Doch plötzlich und ohne Vorwarnung war auch ihr kleiner Finger verschwunden. Wie die natürlichste Sache der Welt gesellte er sich zu den anderen dreien. Im Quartett drangen sie nun unter deutlichen Schmatzgeräuschen und begleitet vom angestrengten Stöhnen ihres Opfers tiefer.

Michaela verzerrte das Gesicht, als sie spürte, wie die Knöchel ihrer Schwester ihr Arschloch aufdehnten und sich ihren Weg erzwangen. Rücksichtslos wurde sie einfach geweitet und in ihrem Innersten erforscht. Sie spürte, wie die Finger sich in ihr voran tasteten und nach irgendetwas zu suchen schienen. Doch schon zogen sie sich wieder zurück und die Knöchel glitten wieder aus Michaela heraus.

Sandra war der ganze Vorgang einfach zu langsam geworden. Bereit oder nicht war ihr egal geworden und so legte sie schließlich auch ihren Daumen an und formte ihre Hand zu einem Kegel, der Michaela weiter dehnen sollte, als alles, was sie an diesem Tag schon durchmachen musste.

Der Druck erhöhte sich. Sandras Hand verdeckte dabei die Sicht auf das sich nur langsam öffnende Loch, in das ihre Fingerspitzen jedoch längst hineinragten. Es schien so, als würde eine Faust auf ein geschlossenes Hautstück drücken, bis endlich die Ränder der Öffnung um Sandras Hand herum auftauchten. Immer mehr Blut wurde aus ihnen herausgedrückt und noch ehe sie die Knöchel erreichten, waren sie fast schon schneeweiß und bis zum Äußersten gespannt.

Nur noch ein kleines Stück und der Zenit war überschritten. Michaelas verkrampftes Gesicht ließ einen ahnen, was sie durchmachte. Doch schon bald sollte sie erlöst werden. Ihre Haut dehnte sich nur noch etwas weiter und umschloss nun Sandra direkt an den Knöcheln. Und plötzlich hatte sie die Chance, sich wieder zusammenzuziehen. Unter einem lauten Aufstöhnen zog Michaela die Hand ihrer Schwester tief in ihr Arschloch hinein.

Endlich an ihrem Ziel angekommen zeichnete sie ein zufriedenes Lächeln auf Sandras Gesicht ab. Sie genoss die Spannung an ihrem Handgelenk und die Wärme an ihren Fingern. Schließlich beugte sie sich über ihre Schwester und flüsterte ihr ins Ohr.

Sandra: „So ists brav, Dreckstück. Hast du gemerkt, wie sehr mich dein Körper wollte, wie er mich in dich hinein gezogen hat?"

Michaela: „Ja, ...Herrin." keuchte sie heraus.

Sandra: „Und wie stehts mit dir? Soll ich dich jetzt mal ordentlich mit meiner Faust durchficken?"

Michaela: „Ja, Herrin. Bitte fick' mich durch."

Sandra: „Na schön. Dann will ich mal ausnahmsweise machen, was du sagst."

Das Lächeln war einem breiten Grinsen gewichen als sich Sandra wieder in ihre Position zurück begab, um sich an die Arbeit zu machen. An ein Vor oder Zurück war zunächst nicht zu denken, doch es gab noch so viele Möglichkeiten. Wie Fühler streckte sie ihre Finger aus, um nach einer empfindlichen Stelle zu suchen. Doch Fehlanzeige. Zu spüren war überall nur die gleiche weiche, feuchtwarme Oberfläche. Doch Michaela verriet sich selbst. Als Sandra nach vorne tastete massierte sie wie schon oft zuvor Michaelas Lustgrotte, ohne in sie einzudringen.

Und schon begann das Spiel. Von außen konnte man nur erahnen, was Sandra da in ihrer Schwester anstellte. Ihr Handgelenk führte fast schon Freudentänze in dem feuchten Höhleneingang auf. Sandra drehte und wendete ihre Hand, presste nach vorn und zog sich wieder zurück, stieß hinein so weit es nur ging und flüchtete wieder heraus, bis sich Michaelas Arschloch wieder stark genug um ihren Handansatz spannte.

Eine Symphonie aus Lust und Schmerz, konzentriert auf ihre empfindlichsten Teile ging über Michaela nieder. Ihr Keuchen verhallte in den feuchten Grashalmen vor ihrem Gesicht und ihr Verstand konnte nicht mehr unterscheiden, ob sie nun vor Verlangen oder Qual stöhnte. Wieder war es ihr Körper, der nun die Kontrolle an sich riss und von ihr immer wieder mehr verlangte. Die Ströme an Empfindungen waren bald schon zu viel. Sie trieben Michaela höher und höher und ließen sie immer mehr die Welt um sie herum vergessen.

Wenn da nicht ihre Schwester gewesen wäre. Abrupt stellte sie jede Bewegung ein und herrschte Michaela an.

Sandra: „Hey, du verdammtes Dreckstück. Willst du etwa kommen, ohne vorher um Erlaubnis zu fragen?"

Wie von Sinnen und längst nicht mehr von ihrem Verstand getrieben presste Michaela die Antwort zwischen ihrem Keuchen hervor.

Michaela: „Bitte, Herrin, lass mich kommen. Bitte, ich flehe dich an. Bitte bitte gib mir mehr von deiner herrlichen Hand. Stopf mich voll, reiß mir mein Arschloch auf, oder was du sonst mit mir machen willst, aber bitte lass mich jetzt kommen."

Sandra: „Nein, noch nicht. Diesmal hast du es nicht so leicht. Ich will von dir, dass du jedesmal, wenn du kurz vor einem Orgasmus bist, mir bescheid sagst. Hast du das Verstanden?"

Michaela: „Ja, Herrin."

Die Wogen waren deutlich abgeklungen, als Sandra wieder ihre Arbeit aufnahm und Michaelas Arsch weiter behandelte. Es dauerte nicht lange, bis Michaela wieder keuchend im Gras lag und sich gerade noch aufraffen konnte ein 'Jetzt, Herrin' herauszupressen.

Was folgte hatte sie nicht träumen lassen. Sandra riss ihre Hand förmlich heraus, schlug die Hände ihrer Schwester beiseite und drosch dann mit ihrer flachen Hand auf Michaelas Arschbacken. Als jeder von ihnen fünf Schläge abbekommen hatte, hörte sie auf und besah sich zufrieden das rot glühende Fleisch vor sich auf dem Boden.

Michaela war indes ebenso schlagartig aus der Welt der Lust in die Welt der Schmerzen gezerrt worden. Ihr Arsch brannte wie Feuer, doch ihr Hintereingang war noch viel schlimmer. Ein undefinierbarer Schmerz aus ziehen, drücken und brennen steckte noch tief in ihr.

Sie weinte ihren Schmerz lauthals heraus und ihre Tränen tränkten den Boden. Ihr Winseln erfüllte den Garten und drang noch ein Stück in den Wald hinein. Sie lag einfach nur im kühlen Gras und lies ihren Schmerzen und der Enttäuschung ihres Körpers freien lauf. Und plötzlich war da etwas. Ein Gefühl von Wärme und Zärtlichkeit. Erst nur wie ein Lufthauch durch den Vorhang der Schmerzen. Dann immer intensiver schob es sich in den Vordergrund und wurde immer deutlicher. Endlich konnte Michaela erkenne, was es war.

Sandra war neben ihrer Schwester auf die Knie gegangen und tröstete den geschundenen Körper vor ihr. Sacht glitt sie durch die dunklen Haare und streichelte über den zitternden Rücken bis hinab zu Michaelas rot glühenden Hügeln. Sie strich die Schmerzen heraus und widmete sich danach dem Eingang, den sie noch vor kurzem so brutal geweitet hatte. Sie massierte die feucht glänzende Öffnung, die sich inzwischen wieder fest verschlossen hatte.

Die Fingerspitzen beruhigten nicht nur Michaelas geschundenen Körper. Auch sie selbst genoss diese Behandlung. Ihr Wimmern und zittern wich schon bald wieder wohligen Schauern und sie schloss die Augen, um diese sinnliche Massage noch mehr genießen zu können. Und dann nahm sie die Stimme Sandras wahr, die in ihr Ohr flüsterte.

Sandra: „Schhhhh mein Dreckstück. Ruhig. Es ist vorbei. Aber ich will, dass du weist, dass ich das tun musste. Du hast mich dazu gezwungen. Wenn du mal eine gute Dienerin werden willst, dann musst du lernen, deine Lust zu kontrollieren. Aber du lässt dich einfach nur gehen. Ich will dir helfen, die Kontrolle zu behalten. Vielleicht hilft es dir, wenn du dich an die Schmerzen erinnerst, die du hattest, weil du dich nicht kontrollieren konntest. Ich hoffe, dass ich dir damit helfen konnte."

Diese Worte, die Zärtlichkeit und die Wärme, die Michaela verspürte, ließ sie ohne nachzudenken antworten.

Michaela: „Danke, Herrin."

Nur einen Augenblick später wollte ihr Verstand losschreien. War sie denn verrückt geworden? Warum dankte sie nun auch noch ihrer Peinigerin? Was war das für eine Macht, die da auf sie einwirkte und sie sich selbst so demütigen ließ?

Ohne weitere Worte zu verlieren ließ Sandra ihre Finger weiter über die zarte und geschundene Haut gleiten. Jedoch nicht ohne Ziel. Sie glitt wieder zurück in Michaelas Ritze und nur kurze Zeit später verschwand ihr Zeigefinger in der noch immer feucht glänzenden Öffnung. Michaela schien das zunächst nicht wahrzunehmen. Genüsslich atmete sie schwer ins Gras hinein und schnurrte im Rhythmus der Finger in ihren Haaren.

Es dauerte nicht lange, und schon war auch der Mittelfinger verschwunden. Erst jetzt realisierte Michaela, dass ihre Schwester wieder in sie eindrang. Doch das Gefühl war noch viel zu gut, als dass sich irgend etwas in ihr dagegen wehren wollte.

Ebenso schnell waren nacheinander auch der Ringfinger und der kleine Finger in dem dem zuckenden Arschloch verschwunden. Sandra drückte ihre Hand nun fest gegen den Widerstand, den Michaelas ihr entgegen setzte und war schließlich bis zu den Knöcheln wieder in die glitschige Höhle eingedrungen.

Michaelas Stöhnen war lauter geworden. Doch weniger aus Schmerz und Anstrengung, vielmehr machte sich die Lust wieder in ihr breit. Das Gefühl, so sehr ausgefüllt zu sein, war ihr an diesem Tag so nahe gekommen, dass sie es bald nicht mehr missen wollte. Als ob sie nicht in ihrem Körper steckte, bemerkte sie, wie sich ihre Hände zurück über ihren Arsch tasteten und nach halt suchten. Erneut krallte sie sich an ihrem Fleisch fest und zog es auseinander.

Sandra: „Wusste ich es doch. Du kleines geiles Dreckstück. Hast du die Hand deiner Herrin gerne in deinem Arschloch?"

Michaela: „Ja, Herrin. Ich liebe es, wenn du deine Hand in mein Arschloch steckst."

Sandra: „Na schön, du hast es so gewollt."

Sandra zog sich ein Stückchen zurück, legte noch ihren Daumen an und versenkte dann in einem Zug ihre Faust im Arsch ihrer Schwester. Unter einem gequälten Stöhnen zog sich Michaelas Rosette zusammen und presste den Eindringling somit tief in sich hinein. Ohne Zeit zu verlieren begann die Hand abermals mit ihrer Massage. Die Finger ertasteten jede noch so kleine Ausbuchtung und fanden schon bald ein Ziel.

Eine Mischung aus Lust und Panik schoss in Michaelas Kopf. Sie liebte es wirklich, so behandelt zu werden. Das war ihr nun klar. Sie fühlte sich bis in den kleinsten Winkel ausgefüllt und darüber hinaus noch diese sinnlichen Bewegungen. Wieder spürte sie, wie ihre Lust anstieg zu einem Berg, der sie unter sich zu begraben drohte. Doch sie wurde diesmal noch durch etwas zurückgehalten. Die Erinnerung, an das was vorhin geschah, die Schmerzen, das Brennen und Ziehen, war noch zu real. Sie versuchte sich zu konzentrieren. Die Lust durfte nicht schon wieder die Herrschaft über sie übernehmen. Die Konsequenzen wären schrecklich gewesen. Nochmal dürfte sie nicht die Kontrolle verlieren. In Gedanken wiederholte sie immer wieder die Worte 'kein Orgasmus, kein Orgasmus'.

Doch so leicht gab ihr Körper nicht auf. Er wollte seine Befriedigung haben, koste es, was es wolle.

Zwiegespalten wand sie sich unter Sandras Stößen und Drehungen. Sie riss die Augen auf, um in die Realität zu entkommen, doch ihr Verlangen verfolgte sie auch hierhin. Sie drohte den Kampf zu verlieren und in einem letzten aufbäumen presste sie ein paar Tränen hervor.

Sandra war der Kampf nicht verborgen geblieben. Sie weidete sich an der misslichen Lage ihrer Schwester, doch sie war müde geworden und der Tag neigte sich dem Ende zu.

Sandra: „Na, will unser geiles Dreckstück jetzt seinen Orgasmus haben?"

Michaela: „Ja, bitte, Herrin. Bitte lass mich kommen."

Sandra: „Gut, dann mach schnell, bevor ich es mir anders überlege."

Beim Klang dieser Worte schien ein Jubeln durch Michaelas Körper zu gehen. Sofort waren sämtliche Kämpfe eingestellt und sie ließ sich in ihre eigene Geilheit fallen. Sie ließ sich nur noch von ihrer Lust leiten und schon kurze Zeit später brachen die Wellen eines Orgasmus über ihr zusammen. Sie wurde weit fort gespült von den Wogen dieses Höhepunktes und spürte nur noch, wie sie am ganzen Körper zitterte und bebte. Sie schien gefangen zu sein in einem nicht endenden Orgasmus. Mehrmals warf er sich auf sie wie ein Raubtier auf seine Beute, ehe er sich müde und gesättigt zurückzog, und er sie wieder allein im kühlen Gras liegen ließ.

Sie war wieder zurück im Garten ihrer Eltern und hatte noch immer die Hand ihrer Schwester tief in ihr begraben. Sandra zog an ihrer Hand und zwang Michaelas Arschloch abermals, sich bis zum Äußersten zu dehnen, um sie zu entlassen. Doch ihr Körper schien sich zu wehren. Immer wieder zog sich der Muskel um Sandras Hand zusammen. Noch wollte er sie nicht loslassen. Doch er hatte keine Wahl. Als Sandra über den Hochpunkt ihrer Knöchel war, war der Kampf vorbei und sie hinterließ schließlich ein gähnendes, feuchtes Loch, das sich nur sehr langsam schloss.

Michaela atmete noch immer schwer, war aber schon auf dem Weg der Erholung. Sie ließ ihre Hände zur Seite fallen und ergab sich der Schwerkraft.

Sandra: „Willst du deiner Herrin denn nicht danken, Dreckstück?"

Michaela: „Danke, Herrin."

Es klatschte und ein Aufschrei ging durch den Garten. Sandra hatte wieder ausgeholt und traf mit voller Wucht Michaelas Arsch. Sie hinterließ einen feuchten, roten Handabdruck.

Sandra: „Ist das alles was du kannst, Dreckstück?"

Michaela: „Danke, Herrin, vielen Dank, dass du mir einen Orgasmus gewährt hast. Danke, dass du mich mit deiner herrlichen Hand gefickt hast und danke, dass du mich zurecht gewiesen hast."

So weit war ihre Schwester schon? Sandra war schwer beeindruckt, ließ es sich jedoch nicht anmerken. Sie war stolz. Auf sich und ihre Schwester. Sie betrachtete ihr Werk. Der Körper dort am Boden war nicht mehr nur ihre Schwester. Nie wieder sollten die Dinge so sein, wie sie waren. Ihre Schwester war ihr gehorsam geworden und ihre Beziehung hatte sich auf ein Gebiet erweitert, dass sie sich früher nie hätte vorstellen können.

Sandra: „Genug der Spielereien, wir haben heute noch viel mit dir vor. Aber bevor es weiter geht, bekommst du eine kurze Pause, ich muss zuerst noch was holen."

Sandra verschwand im Haus und Michaela tat, wie ihr befohlen war. Schon kurze Zeit später kam Sandra wieder in den Garten. Sie hatte sich schnell den Umschnalldildo angezogen, der nun frech unter ihrem Bademantel herauslugte. Sie kniete sich gegenüber von Michaela ins Gras.

Sandra: „Gut, damit wir in deiner Ausbildung etwas vorwärts kommen, werde ich dir nun ein paar Standardstellungen zeigen. Diese Standardstellungen kannst du sowohl für das Arschloch als auch für das Fickloch benutzen. Daher werde ich sie dir nur einmal zeigen. Du wirst dir diese Stellungen alle merken und dir auch einprägen, wie sie heißen, damit du deine Aufgabe später auch zufriedenstellend erfüllen kannst. Ich werde dabei die Rolle des Mannes übernehmen. Hast du so weit alles verstanden?"

Michaela: „Ja, Herrin."

Sandra: „Gut, dann beginnen wir aber zunächst einmal damit, dass du mir meinen Schwanz leckst und ihn schön bläst. Das kannst du ja wohl inzwischen."

Sandra setzte sich ins Gras und lehnte sich zurück. Michaela wusste, was sie zu tun hatte, beugte sich nach vorne und kroch auf ihre Schwester zu. Sie senkte den Kopf und nahm die Spitze des Gummischwanzes zwischen ihre feuchten Lippen.

Michaela gab sich so viel Mühe, wie sie nur konnte. Zärtlich glitt sie mit ihren Lippen über den Dildo oder spielte darauf mit ihrer Zunge. Mal nahm sie nur die Spitze in den Mund und mal lies sie ihn sich tief in die Kehle gleiten. Sie versuchte sich vorzustellen, wie ich wohl nun anstelle von Sandra auf diese Massage reagieren würde. Wie ich unter ihrer Zunge stöhnen und jede ihrer Berührungen genießen würde. Ihr war plötzlich so klar, dass das nicht nur ein Vergnügen für den Mann wäre, sondern auch für sie. Obwohl sie hier so gedemütigt und erniedrigt wurde, spürte sie, wie sie dennoch auf diese Weise eine gewisse Macht ausüben konnte. Die Macht, die nur eine Frau über einen Mann haben kann, wenn sie sein bestes Stück in den Mund nimmt und ihn bis in ungeahnte Höhen der Lust treiben kann, ohne dabei selber von ihrer eigenen Lust fortgespült zu werden. Es schien plötzlich so, als sei ihr eigener Mund durch diesen Gedanken zu einer erogenen Zone geworden. Ihre Lust stieg unerwartet und ihr Verlangen, endlich genommen zu werden, nahm stetig zu. Endlich sagte Sandra die erlösenden Worte.

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