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Drei neue Wege zum Glück 09

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Sandra bereitete sich inzwischen auf ihren nächsten Höhepunkt vor. Sie hatte ebenfalls schon längst die Augen geschlossen und den Kopf nach hinten fallen lassen. Ihr Stöhnen wurde derweil immer lauter und fordernder, bis es das ganze Obergeschoss des Hauses erfüllte. Kurz bevor es ihr kam, beugte sie sich wieder nach vorn und ergriff mit beiden Händen Michaelas Kopf. Sie zog Michaela fest an sich heran, bis sich ihre Schamlippen öffneten, und Michaelas ganzer Mund darin verschwunden war. Sie presste den Kopf zwischen ihren Händen so tief es nur ging zwischen ihre Beine und Stöhnte dabei mit aller Leibeskraft.

Michaela hatte Mühe, ihren Kopf noch so weit oben zu halten, dass sie wenigstens durch die Nase noch weiter atmen konnte. Doch sie hörte nicht auf, weiterhin ihre Schwester zu lecken. Unsere vermischten Säfte quollen ihr entgegen und sie schluckte, was sie nur konnte. Sie spürte dennoch, wie sie sich auch über ihre Wangen und ihr Kinn verteilten.

Sandras Orgasmus ließ nicht mehr lange auf sich warten. Wellen der Lust bebten durch ihren Körper und nahmen ihr den Atem. Ihre Augen waren fest zusammengepresst. Ihr ganzer Körper verkrampfte sich, bis sie schließlich Sekunden später ihre Lust hinaus schreien konnte. Der Schrei war im ganzen Haus zu hören und drang bestimmt auch noch weit in den Wald hinein. Sandra entließ ihre Schwester nicht sofort. Sie genoss noch einmal dieses Überlegenheitsgefühl und wie sich Michaelas Zunge in ihrem Schambereich anfühlte. Doch bald schon stieß sie ihre Schwester zurück und setzte sich aufrecht.

Michaela blieb auf den Knien und leckte sich die Feuchtigkeit von den Lippen. Der Teil unserer Säfte, der sich noch weiter auf ihrem Gesicht verbreitet hatte, wischte sie sich mit den Fingern noch vollends in den Mund, während sie sonst ruhig auf das wartete, was noch kommen sollte.

Der Geschmack von Sandras Säften und meinem Sperma hatte ihren ganzen Mund erfüllt. Doch es ekelte sie überhaupt nicht mehr an, im Gegenteil. Sie war inzwischen daran gewöhnt und kannte auch diesen Geschmacksmix aus süß, sauer und irgendwie herb. Die schleimige Flüssigkeit glitt an ihrer Zunge entlang und ließ sich problemlos schlucken, auch wenn sie ihren Hals mit einem dünnen Film überzog.

Michaela bemerkte plötzlich noch etwas anderes. Ein warmer Tropfen Flüssigkeit rollte sehr langsam an der Innenseite ihres linken Schenkels hinunter. War es ein letzter Tropfen Wasser, der noch vom waschen übrig war? Aber wie konnte das sein? Alles Wasser an ihrem Körper müsste doch schon längst aufgetrocknet sein. Wenn nicht vom Handtuch, dann doch von der Luft. Aber dieser Tropfen schien zudem auch noch größer zu werden. Ein zarter Lufthauch machte ihr klar, was passiert war. Sie spürte diese Kühle zwischen ihren Beinen als dieser Lufthauch darüber strich. Eine Kühle, die nur durch Feuchtigkeit zustande kommen konnte.

Sandras Stöhnen und der Anblick ihrer blanken Muschi, das Gefühl des ausgeliefert sein und der Gedanke an das Gemisch aus Sandras Säften und Sperma hatte Michaela unwillkürlich derart heiß gemacht, dass ihr Körper augenblicklich darauf reagierte und ihre Säfte ebenso fließen lies.

Michaela sah an sich herab und beobachtete über ihren blanken Venushügel hinweg, wie der Tropfen gerade noch über die Rundung ihres Schenkels lief und schließlich auf den Spalt zwischen Ober- und Unterschenkel sickerte. Vorsichtig lies sie ihre Hand sinken, die gerade noch den letzten Tropfen aus ihrem Gesicht in den Mund gewischt hatte. Sie sank tiefer und tiefer und dabei immer näher an ihren Schoß heran. Sie wollte nachprüfen, ob sie wirklich so feucht war, wie es sich anfühlte.

Sandra: „Hey, Dreckstück!" fuhr sie ihre Schwester an, als sie den Vorgang bemerkte. „Was machst du da? Willst du dich befingern? Du lässt so lange deine Hände von deinem dreckigen Fickloch, bis wir dir befehlen, dass du dich befingern darfst! Verstanden?"

Michaela: „Ja, Herrin."

Michaela war zusammengezuckt, als sie die Worte trafen. Sie hielt die Arme vor der Brust verschränkt und lies sie erst nach ihrer Antwort an beiden Seiten ihres Körpers herab gleiten und schließlich genauso schlaff hängen wie ihren Kopf.

Michaela zu reinigen hat uns viel Zeit gekostet und so war es inzwischen bereits Mittag geworden. Sandra zog sich an und legte auch wieder die Saugglocken an ihren Brüsten an. Sie machte sich danach auf in die Küche, während ich mir noch etwas Zeit nehmen konnte um mit Michaela eine kleine Photosession abzuhalten. Ich dirigierte sie in immer geilere Posen und Stellungen. Ich lies sie ihr feuchtes Fickloch direkt in die Kamera halten und mit ihren Fingern die Schamlippen spreizen. Ich fotografierte sie im stehen, im sitzen, im knien und im liegen. Von vorne und von hinten. Doch all das schien ihr dennoch nicht besonders zu gefallen. Sie wusste, dass sie sich mit jedem Foto und Film, die wir aufnahmen, weiter uns auslieferte. Wir hatten immer mehr Material, mit dem wir ihr drohen konnten. Doch gleichzeitig konnte sie uns inzwischen auch nicht mehr aufhalten.

Doch irgendwann war es mir zu blöd. Jedes mal, wenn ich ein richtig tolles Motiv hatte, machte es mir Michaela mit ihrem teilnahmslosen Gesichtsausdruck zunichte. Ich zögerte nicht lange damit, sie zu motivieren. Ich ging einfach näher an sie heran und gab ihr eine Ohrfeige, dass selbst Sandra sie noch in der Küche hören konnte. Dann sagte ich in einem ganz normalen Tonfall:

Steffen: „Wenn du nicht augenblicklich in die Kamera lächelst und weiterhin so eine Schnute ziehst, dann kannst du gerne mal erleben, wie schmerzhaft es ist, wenn ich dich prügle."

Michaela: „Ja, Herr." konnte sie nur reflexartig erwidern, während ihr eine Träne die Wange hinunter kullerte.

Von da an entstanden wunderschöne Bilder. Am Anfang störte zwar noch der knallrote Abdruck, den meine Hand in Michaelas Gesicht hinterlassen hatte, doch das legte sich bald und man hatte tatsächlich den Eindruck, dass es ihr gefällt. Zum Schluss brachte ich ihr noch einen Dildo, den sie sich in alle möglichen Öffnungen stecken durfte, während ich sie knipste. Und immer lächelte sie dabei, auch wenn sie sich wohl inzwischen lieber mit dem Dildo selbst befriedigt hätte. Doch das war ihr noch immer verboten.

Endlich war das Essen fertig. Sandra hatte wieder Geschnetzeltes mit Nudeln gemacht und rief uns herunter. Michaela musste wieder auf allen Vieren die Treppen hinunter kriechen, während ich vorauseilte und mich an den Tisch setzte. Als Michaela angekommen war, sah sie sich nur still um. Sie hatte erwartet, dass zwei Näpfe auf sie warteten, doch da war nichts. Sie musste jedoch nicht lange auf eine Erklärung warten.

Sandra: „Du wartest erst mal. Du bekommst die Reste von uns. Eine eigene Portion hast du noch nicht verdient."

Wir begannen zu essen, während uns Michaela stumm dabei zusah. Dabei unterhielten wir und auch gleich über die bisherigen Erlebnisse und bemühten uns dabei möglichst abfällig über Michaela zu reden, da uns mit Sicherheit auch zuhörte. Doch sie verfolgte das Geschehen ohne viele Gefühlsregungen, auch wenn es sie jedes mal tief traf, wenn wir von ihr redeten, als sei sie nur ein Stück Dreck oder Abfall. Ihr knurrte der Magen und jeder bissen, den wir aßen verstärkte ihren Hunger nur. Doch nach einer guten halben Stunde war es so weit, dass sie auch etwas bekommen sollte. Sandra bückte sich mit den beiden Schüsseln hinunter zu Michaela. Doch sie stellte die Schüsseln nicht einfach vor sie hin. Zuerst kippte sie die Nudeln auf den gefliesten Boden und dann das Geschnetzelte oben drauf.

Michaela konnte es fast nicht glauben. Sollte sie nun tatsächlich direkt vom Boden essen? Bekam sie nicht einmal mehr Hundenäpfe? Sie sah ihre Schwester nur mitleidig an.

Sandra: „Was ist? Friss du Dreckstück! Und wehe du machst den Boden nicht Blitz blank sauber!"

Michaela konnte die Situation nur hinnehmen wie sie war. Doch sie wusste, was von ihr erwartet wurde und so bückte sie sich zu dem Haufen hinunter und begann damit, ihn mit der Zunge aufzunehmen. Neben ihr hatte ich mein Stativ mit der Videokamera aufgebaut und zeichnete alles auf. Sie hatte zwar zum Schluss mühe, noch alles zu essen, doch sie musste sich zwingen. Wenn sie den Boden schmutzig zurück ließ, wusste sie bereits, dass das nur noch Schmerzen bedeuten konnte. So schluckte sie auch den letzten Happen hinunter, bevor sie die kalten Soßenreste auch noch bis zum letzten Tropfen auf leckte.

Sandra: „Braves Dreckstück! Hast alles schön sauber geleckt. Und als Belohnung bekommst du auch noch einen Nachtisch. Los, blas' deinem Herrn einen und vergiss nicht erst ordentlich zu betteln!"

Michaela kroch zu mir herüber und setzte sich vor mir auf ihre Füße. Dann sah sie mich einen kurzen Moment mitleidig an, bevor sie begann zu betteln, wie es ihr befohlen war.

Michaela: „Bitte, Herr, lass mich dir einen blasen." begann sie vorsichtig.

Steffen: „Nein, Dreckstück!" wehrte ich sie unsanft ab.

Michaela: „Bitte, Herr, lass mich deinen kostbaren Saft trinken. Ich weiß, dass ich nur ein verdammtes Dreckstück bin, doch ich brauche das. Bitte steck' deinen herrlichen Schwanz tief in meine verfickte Fresse."

Ich war erstaunt darüber, was für Worte sie bereits benutzte, ohne sich dabei noch lange überlegen zu müssen, was sie sagen konnte. Doch ich wollte erst noch wissen, wie weit sie noch gehen würde.

Steffen: „NEIN, du verdammtes Dreckstück! Du bekommst meinen Schwanz nicht!"

Man sah Michaela die Verzweiflung fast schon an. Wenn sie es nicht schaffen würde, dass ich sie an meinen Schwanz lasse, dann würde sie wieder von Sandra ausgepeitscht. Das war ihr längst klar. Aber es gab noch etwas: es traf sie immer wieder hart, dass ich sie so zurückwies. Sie wollte nicht so abstoßend sein und wenn sie es schaffen würde, dass ich sie doch an meinen Schwanz ließ, dann hatte sie zudem noch ein besseres Gefühl von sich selbst. Im Moment jedoch sah sie sich selbst nur noch als Dreckstück an. Michaela fiel mit den Ellenbogen auf den Boden und faltete die Hände wie zum Gebet.

Michaela: „Bitte bitte, Herr. Mach mit mir was du willst. Schlag' mich, fick mich oder schände mich. Benutz' mich und wirf mich hinterher weg, aber bitte fick' mich in mein verdammtes Maul. Steck' mir deinen herrlichen Schwanz tief in den Hals und spritz' mir deinen kostbaren Samen hinein."

Steffen: „Schon gut, Dreckstück. Damit du endlich mit dem Gejammer aufhörst, darfst du meinen Schwanz schlucken. Aber wehe, du nimmst ihn nicht in voller Länge in dich auf. Ich hasse es, wenn er kalt wird."

Ich setzte mich breitbeinig vor ihr auf einen Stuhl und wartete, bis sie anfing. Michaela rappelte sich wieder auf und kroch das Stückchen bis zum Stuhl weiter auf mich zu. In ihrer Brust keimte ein kleines Gefühl des Stolzes, als sie bemerkte, dass sie ihr Ziel erreicht hatte. Aber es war noch ein wesentlich größeres Gefühl der Verachtung da. Die Verachtung, wie sich selbst so Demütigen konnte. Wie sie über sich selbst solche Worte sagen konnte. Doch wenn sie so etwas über sich selbst sagen konnte, dann war sie es jedoch vielleicht tatsächlich nicht Wert.

Sie verdrängte dieses unangenehme Gefühl der Verachtung und klammerte sich an den neu gewonnenen Stolz. Doch zunächst musste sie sich auf ihre Aufgabe konzentrieren.

Michaela schob mit der Hand meinen Bademantel zur Seite und legte meinen halb steifen Schwanz darunter frei. Sie besah ihn sich kurz und bemerkte ein kleines, trübes und zähes Tröpfchen an dessen Spitze. Doch ohne zu zögern ging sie näher heran und berührte schließlich mit den Lippen meine Eichel. Sie wollte alles perfekt machen. Sie wollte den Schwanz vor ihrem Gesicht nicht einfach nur in den Mund nehmen, und ihn hinein und herausgleiten lassen, bis er seine Ladung in sie abfeuern würde. Nein, sie wollte es nicht nur mir angenehm gestalten, sondern auch sich selbst.

Sie küsste meine Spitze, wie sie ihren Liebhaber küssen würde. Sie schob ihm ihre Zunge entgegen und strich vorsichtig über die glänzende und glatte Haut. Sie befeuchtete die ganze Eichel und hauchte mit ihrem heißen Atem darüber, bevor sie schließlich langsam ihre feuchten Lippen öffnete und damit über meine Spitze strich. In ihrem Mund konnte ich fühlen, wie sie weiterhin meine Eichel mit der Zunge massierte und mit ihr spielte. Endlich begann sie mit leichten Vor- und Zurückbewegungen sich den pochenden Schaft tiefer in den Mund zu schieben, bis dessen Spitze schließlich am Eingang zu ihrem Rachen angekommen war. Dort machte sich daraufhin schon ein leichtes Würgen breit. Doch Michaela wusste, dass sie mich ganz aufnehmen musste, um uns zu gefallen. Würde sie das nicht schaffen, dann konnte nur wieder Bestrafung auf sie warten. Sie holte noch ein letztes mal tief Luft und drückte dann ihren Kopf in meinen Schoß. Mein Schwanz folgte der leichten Biegung ihres Halses und bahnte sich seinen Weg tief in sie hinein. Als sie mich ganz aufgenommen hatte, bewegte sie wie zuvor ihren Kopf über meinen Schwanz und stieß ihn so immer wieder in sich hinein und meine Eichel rieb sich dabei in ihrem Rachen.

Sandra filmte die ganze Aktion bis ins letzte Detail. Wie Michaela vor mir kniete und es scheinbar richtig genoss, mir einen herrlichen Deepthroat zu zeigen. Wie mein feucht glänzender Schwanz wiederholt in Michaelas warme Mundhöhle eindrang und dabei zart von ihren Lippen gestreichelt wurde. Es dauerte nicht lange, da bemerkte ich, dass Sandra die Kamera inzwischen nur noch mit einer Hand hielt, während die andere zwischen ihre Beine gewandert war und dort ihre noch immer oder schon wieder nasse Muschi massierte. Der Anblick hatte sie wieder richtig geil gemacht. So Geil, dass sie die Kamera wieder auf das Stativ montierte und im Gästezimmer verschwand. Heraus kam sie wieder mit einem Dildohöschen, das sie sich schnell angelegt hatte.

Ohne dass Michael etwas ahnte, kniete Sandra sich hinter sie und manövrierte die Spitze des Dildos an den Eingang zu Michaelas feuchtem Fickloch. Michaela erschrak ein wenig, als sie das kalte Objekt an ihrer empfindlichsten Stelle Spürte. Sie versuchte jedoch, sich nichts anmerken zu lassen und konzentrierte sich stattdessen darauf, möglichst nicht zu würgen. Sandra drang jedoch nicht ein, sondern strich nur zwischen den Schamlippen hindurch und vermied dabei sogar jeden Kontakt mit dem Kitzler. Michaela machte unbeirrt weiter, auch wenn sich ihr inzwischen der Gedanke aufdrängte, wie schön das nun für sie wäre, wenn ihre Schwester ihr den Dildo endlich in ihre Fotze rammen würde.

Sandra hatte die Spitze ihres Werkzeuges genügend befeuchtet. Schnell hob sie den Dildo etwas höher und stieß mit ihrer Hüfte zu. Ein dumpfer Aufschrei von Michaela, die ihre Augen weit aufgerissen hatte, begleitete den Weg des Gummischwanzes. Die glitschige Feuchtigkeit an dessen Spitze gab dem engen Arschloch keine Chance zum Widerstand. Michaelas Hintertürchen wurde einfach aufgedrückt und der Gummischaft drang dahinter in einem atemberaubenden Tempo in sie ein. Der Stoß ging durch ihren ganzen Körper und zwang sie, meinen Schwanz besonders tief in sich aufzunehmen. Sandra verharrte in dieser Position und machte es Michaela unmöglich, vor meinem Schwanz zurückzuweichen. Sie beugte sich nach vorn und flüsterte ihrer geknebelten Schwester ins Ohr.

Sandra: „Na, Dreckstück? Das gefällt deinem verfickten kleinen Arschloch, stimmts? Du bist bestimmt gespannt, was wir jetzt machen. Ich sags dir: Du wirst schön weiterlutschen und ich werde dich dabei in den Arsch ficken. Aber lass dir bloß nicht einfallen zu kommen. Du bekommst nur dann einen Orgasmus, wenn wir dir das erlauben. Verstanden, Dreckstück?"

Michaela konnte nur mit dem Kopf nicken, während eine Träne aus ihren Augen kullerte. Sandra richtete sich wieder auf und begann, mit ihren Hüften den Dildo in Michaelas Arsch herauszuziehen, nur um ihn kurz darauf wieder in sie hineinzustoßen. Michaela versuchte derweil, ihre Arbeit wieder aufzunehmen und glich ihr Tempo an, um Sandras Stöße auszunutzen.

Das war fast zu viel für mich. Ich hatte mühe, mich überhaupt noch zurückzuhalten und nicht einfach eine volle Ladung in Michaelas Hals abzuspritzen. Ich versuchte, mich irgendwie abzulenken. Ich dachte an irgendetwas, was nichts mit Sex zu tun hatte, oder ich griff nach meiner Kaffeetasse und trank einen Schluck. Ich musste mich sogar zwingen, nicht hinunterzusehen, um nicht diesen überwältigenden Anblick ertragen zu müssen, wie mir Michaela einen blies und dabei ihre Schwester ihren Arsch nach Strich und Faden durch fickte.

Sandra grinste mich immer wieder an. Sie genoss es noch immer, Michaela so zu demütigen und zu erniedrigen. Sie stieß immer wieder mit voller Leidenschaft zu und ergötzte sich an dem kurzen, spitzen Stöhnen, das von Michaela zu uns herauf drang, wenn Sandra wieder besonders tief in sie eingedrungen war.

Michaela hatte Probleme, sich nur auf meinen Schwanz zu konzentrieren. Die Stöße, die immer wieder durch ihren Körper gingen und der Gummischwanz, der sich in ihrem Arsch rieb, lenkten immer wieder ihre Aufmerksamkeit auf sich. Sie spürte, wie sie nicht nur in den Arsch gefickt wurde, sondern wie der Dildo durch die dünne Wand ihres Darmes auch ihre Scheide massierte. Sie spürte ihre Säfte in Strömen fließen und immer wieder bahnte sich ein Tropfen den Weg an den Innenseiten ihrer Schenkel hinunter bis zum Boden. Sie konnte es nicht mehr aushalten, sie musste einfach kommen. Doch sie durfte nicht. Bloß nicht kommen, bloß nicht kommen. Das war schließlich ihr einziger Gedanke. Ein Fehler. Ihre Gedanken schweiften ab und einer der besonders starken Stöße von Sandra zwangen meinen Schwanz tief in ihren Hals hinein.

Ein plötzliches Würgen und dann noch eins. Michaela wurde von dem drohenden Orgasmus weggerissen und dafür schnürte das Würgen ihr nun den Hals zu. Sie konnte nicht mehr atmen. Panik machte sich in ihr breit und sie war nicht mehr Herr ihrer Reflexe. Sie spürte ihr Mittagessen in sich aufsteigen und schließlich erreichten die ersten Brocken ihre Luftröhre. Sie wich mit aller Kraft vor mir zurück, auch wenn sie so ihrer Schwester entgegeneilte und sie sich selbst so den Gummischwanz so tief wie noch nie in ihr Arschloch trieb.

Michaela lies ihren Kopf zwischen ihren Schultern hindurch fallen und ein weiteres Würgen förderte einen Großteil ihres Mittagessens wieder zutage. Platschend fiel es auf den gefliesten Boden und lief auseinander. Der Geruch verursachte noch ein zweites Würgen und noch eine Ladung verteilte sich vor Michaela. Sie rang nach Luft und versuchte wenigstens sich nicht noch ein drittes mal zu übergeben. Mit Erfolg. Erst jetzt bemerkte sie, dass sie in der Zwischenzeit von Sandra weiter gefickt wurde. Sie war überrascht. Sie dachte, dass sich Sandra inzwischen schon aufgemacht haben musste, um die Peitsche zu holen. Aber nein. Scheinbar teilnamslos beobachtete sie, wie Michaela vor ihr übergab und machte einfach weiter. Als Michaela sich erholt hatte, reichte ich ihr eine Serviette, dass sie wenigstens ihren Mund abwischen konnte. Wieder hörte Sandra auf zuzustoßen und beugte sich nach vorn, um Michaela etwas zu sagen.

Sandra: „Na, Dreckstück. Da hast du ja eine ordentliche Sauerei gemacht. Aber keine Angst. Wenn du hier fertig bist, darfst du alles wieder auflecken. Und jetzt mach weiter, Dreckstück!"

Michaela kam es fast schon wieder hoch. Sie sollte diese säuerlich riechende Pfütze wieder auflecken? Ihr schauderte. Doch sie hatte kaum Zeit noch weiter darüber nachzudenken. Schnell nahm sie meinen Schwanz wieder in den Mund und machte da weiter, wo sie eben aufgehört hatte. Auch Sandra machte weiter, als sei nichts passiert. Nur ich konnte einfach nicht mehr. Schon kurze Zeit, nachdem Michaela wieder tätig wurde, spürte ich meinen Orgasmus heran rollen. Doch diesmal lies ich ihn gewähren. Ich griff nach Michaelas Kopf und drückte ihn so fest ich konnte gegen meine Hüften und dann schoss ich meine Ladung direkt in ihren Hals. Ich hielt sie noch eine Weile so fest, bis ich auch den letzten Tropfen meines Spermas in ihr deponiert hatte, erst dann entließ ich sie. Michaela schnappte sofort nach Luft und schluckte ein paar mal. Sandra zog sich aus ihrem Arsch zurück und stellte sich neben sie.

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