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Drei neue Wege zum Glück 09

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Steffen: „Genau, und deswegen wirst du dich ab sofort nur noch auf allen Vieren bewegen, wenn wir dir nichts anderes befehlen, klar?"

Michaela: „Ja, Herr."

Langsam kroch sie der leichten Steigung entgegen, die zur Terrasse hinauf führte. Ich folgte ihr und betrachtete sie, wie sie ungewollt mit ihrer Hüfte hin und her wippte. Es schien, als ob es das natürlichste der Welt für sie geworden war, nackt und dreckig vor einem Mann her zu kriechen und ihm dabei verführerisch ihre intimsten Teile vorzuführen.

Doch das machte ihr nun nichts aus. Sie war erschöpft. Ihr geschundener Körper schmerzte. Doch sie war auch zufrieden und stolz. Sie hatte ein weiteres Etappenziel erreicht auf ihrem schweren Weg, endlich entjungfert zu werden. Und nicht nur hatte sie die Behandlung ihrer Schwester überstanden, nein, sie musste sich auch eingestehen, dass sie es genossen hatte.

Auf der Terrasse angekommen blieb sie stehen und wartete, was als nächstes passieren würde. Erschöpft wie sie war, bemerkte sie nicht, dass ich nicht mehr in ihrer Nähe war. Sie schloss die Augen für einen Moment und genoss die Ruhe um sie herum.

Doch schon kurze Zeit später traf ich sie mit einem harten, kalten Wasserstrahl. Sie zuckte zusammen, brachte aber keinen Ton heraus. Ich duschte sie gründlich von Kopf bis Fuß ab. Ihre Haare hingen triefend nass und in Strähnen von ihrem Kopf herab und wirkten wie Scheuklappen. Zitternd starrte sie auf den Boden, während ich mit dem Wasserstrahl ihren gesamten Körper bestrich. Zum Schluss richtete ich den Strahl mit etwas weniger kraft zwischen ihre Beine.

Michaela schrak auf und richtete ihren Blick nach vorne. Zunächst kühlte ich mit dem Strahl ihr heißes Arschloch, doch bald schon fuhr ich mit ihm tiefer und richtete ihn auf ihre Spalte. Das kalte Wasser drang in sie ein und spülte sie aus. Es sprudelte aus ihr heraus, wie aus der Quelle eines klaren Gebirgsbaches.

Kalte Schauer liefen über ihren Rücken. Doch dann wanderte der Strahl noch etwas tiefer und traf ihren Kitzler. Man sah ihr förmlich an, wie ihr die Geilheit augenblicklich in den Kopf schoss. Kraftlos fiel ihr der Kopf wieder zwischen die Oberarme. Die Kälte um sie herum schien wie weggewischt. Nur noch die herrliche Massage eines weichen Wasserstrahls auf ihrem Kitzler erfüllte ihre Gefühlswelt.

Ohne dass sie es registrierte schob sich ihr Körper dem Strahl entgegen. Ihr Rücken bog sich weiter nach unten durch und gab noch mehr von ihrer Spalte frei. Ich hatte leichtes Spiel mit ihr. Ihr stöhnen war für mich ein untrügliches Zeichen ihrer steigenden Lust geworden. In den letzten Tagen hat ihr Körper mehr über sie verraten, als sie es sich hätte in ihrem ganzen Leben träumen lassen.

Schnaubend und stöhnend kniete sie nun vor mir und war schnurstracks auf dem weg zu einem gewaltigen Höhepunkt. Ihr Verstand driftete davon und ließ nur ihren vor Lust kochenden Körper zurück. Doch so leicht konnte ich es ihr nicht machen. Abrupt stellte ich das Wasser ab, legte den Schlauch vor der Terrasse ab, warf noch flüchtig ein Badetuch über den klatschnassen Körper und ging zum Abendessen ins Haus.

Michaela war schon so weit weg, dass sie nicht sofort begriff, was passiert war. Sie keuchte noch immer, während die ersten Gedanken wieder ihren Platz einnahmen. Was war passiert? Sie war kurz davor, zu explodieren, doch nichts passierte. Eine seltsame Art von Schmerz machte sich in ihr breit. Kein physischer Schmerz, nein, das war der Schmerz, den man empfindet, wenn einem etwas geliebtes weggenommen wurde. Langsam öffneten sich ihre Augen. Sie starrte unter ihrem Körper hindurch in den fast schon nächtlichen Garten. Der Boden war eine einzige kalte Pfütze in der sie kniete. Hier und da tropfte es von ihrem mit Gänsehaut bedeckten Körper herab. Ihre Brüste hingen vor ihrem Gesicht. Sie beobachtete das Wasser, wie es langsam von ihnen abperlte, sich an ihren harten und angeschwollenen Brustwarzen sammelte und dann herunter fiel.

Sie atmete schwer. Ihre Brust hob und senkte sich in diesem langsamen aber intensiven Rhythmus. Nun wurde ihr klar, was passiert war. Das Verlangen in ihr war enorm. Es war nicht gestillt worden und dröhnte in ihrem Kopf. Nur ein kleines Stück hatte gefehlt bis zur Erlösung. Doch das war ihr nicht gewährt worden.

Sie wollte noch etwas mehr von sich sehen und hob ihren Rücken zu einem leichten Katzenbuckel. Nun erkannte sie die ebenso feuchte Haut ihres Bauches und noch ein Stückchen weiter weg ihren Venushügel, von dem sich gerade noch ein Tropfen Wasser löste und fast lautlos auf dem Boden auftraf. Jenseits dieses Horizonts lag das, was ihre momentane Situation ausgelöst hatte. Sie wusste nicht mehr, was sie davon halten sollte.

Dieses dreckige Fickloch hatte ihr diese ganzen Probleme eingebrockt dachte sie. Es hatte sie in die demütigendsten Lagen gebracht. Sie hatte Dinge über sich ergehen lassen, die sie sich hätte im Leben nicht denken lassen. Sie wurde geschlagen und ausgepeitscht. Sie wurde regelrecht vollgetopft mit Dildos. Sie war praktisch nur noch nackt und kroch vor uns im Dreck.

Aber das war nicht die ganze Wahrheit. Ihre Scham hatte ihr auch viel gutes gegeben. Sie hatte Höhepunkte erlebt, die so heftig waren, dass sie ihr den Verstand aus dem Körper schüttelten. Die Wellen der Lust, die ihren Anfang zwischen Michaelas Beinen hatten, hüllten sie in eine wohlige Wärme. Und noch immer spürte sie diese Wellen. Noch immer verlangte ihre Lust nach Befriedigung. Die Befriedigung, die sie eben nicht erhalten hatte.

Plötzlich fiel ein Lichtschimmer auf die Terrasse und erhellte etwas die Szene. Er kam vom Fenster des Esszimmers. Undeutlich leise Stimmen drangen durch die offene Terrassentür heraus.

Michaela war weiterhin allein. Das lieblos auf sie geworfene Badetuch deckte nur einen Streifen quer über ihren Rücken ab. Ihr Kopf, ihr Oberkörper, ihr Arsch und ihre Beine waren der sich senkenden Kälte der Nacht preisgegeben.

Michaela wusste jedoch, wie sie sich etwas Wärme verschaffen konnte. Sie hob ihre Hand und führte sie langsam auf den Weg zu ihrem Lustzentrum. Ihre Finger zitterten vor Vorfreude, und sie beobachtete ihren Arm, wie er unter ihrem Körper hindurchglitt. Doch halt. Michaela verharrte mit ihrer Hand unter ihrem Bauch schwebend. Irgend etwas hielt sie zurück. Doch was?

Was tat sie nur da, dachte sie sich. Was sollte sie nur tun? Einfach weitermachen? Ihre Logik konnte sie hier ebenso vergessen. Zum einen sagte sie ihr, sich die Befriedigung zu verschaffen, die sie verdient hatte. Doch zum anderen auch, dass sie sich nicht wie ein wildes Tier verhalten sollte, und sich zusammenreißen musste. Diese Überlegungen halfen ihr nicht weiter.

Schließlich zog sie doch ihren Arm wieder unter sich hervor und stützte sich darauf ab. Sie versuchte einen Grund zu finden, warum sie es tat. Wollte sie nur nicht dieses instinktgetriebene Tier werden? -Nein. War sie zu müde, um sich die Erlösung zu holen? -Nein. Aus Angst, erwischt zu werden und dafür eine Bestrafung zu verdienen? Die Antwort auf diese Frage kam nicht.

Sie verharrte noch eine gute halbe Stunde auf der Terrasse. Ihr kam es wie eine Ewigkeit vor. Sie war müde, ihre Knie und Schultern schmerzten. Ihr Kopf wurde immer schwerer und die Kälte der Nacht senkte sich immer stärker auf sie.

Ein Schatten huschte über den Boden. Im Esszimmer ging das Licht aus und im Wohnzimmer an. Ein langer Schatten warf sich auf die Terrasse und hielt einen Moment inne. Dann kam er näher.

Ich betrachtete Michaela und genoss den Anblick, auch wenn sie mir ein Stück weit Leid tat. Wir hatten sie auf einen Pfad geführt, dessen Ende noch nicht mal uns völlig klar war. Mir war nicht klar, was in ihr vorging. Sie war schwierig einzuschätzen. Mit ihrem Stolz und ihrem Willen zur Freiheit hatte sie und die Grundlagen gelegt, ihr klarzumachen, wer momentan in der besseren, höheren Position war. Beides schien wie weggewischt. Sie wartete nur noch auf das, was auf sie zu kam. War sie inzwischen so sehr abgestumpft, dass sie alles nur noch hinnahm oder war ihr sehr wohl bewusst, was mit ihr passierte und sie genoss es dazu noch in irgendeiner Weise?

Wir wollten sie keinesfalls zu einem autistischen Sexspielzeug machen. Nein, dafür war unser Sinn für Menschlichkeit und Familie zu stark. Und so brutal es auch klingen mag, wir wollten eine Sklavin, die uns mit Leib und vor allem auch Seele dienen wollte. Aber so weit war Michaela noch lange nicht.

Ich schüttelte mir die Gedanken aus dem Kopf und besah mir Michaela noch einmal. Auf Händen und Knien wartete sie noch immer. Ihr nackter Körper, der nur geringfügig von einem Badetuch bedeckt war, war größtenteils schon abgetrocknet und schimmerte seiden im Zwielicht. Lediglich ihre Haare hingen noch nass von ihrem Kopf herunter. Sie stierte in den Boden. Ein immer wieder aufflammendes Zittern schoß durch ihren Körper. Sie atmete inzwischen ruhig. Der Anblick löste sofort wieder Lust in mir aus. Doch ich musste mich unter Kontrolle halten.

Ich ging auf sie zu. Einmal wollte ich um sie herum gehen. Genüsslich betrachtete ich mir nochmals ihren Körper. Ihren vom Atem anschwellenden Oberkörper, ihre Schlanke Taille, ihr hochgerecktes Hinterteil. Und dann das, was jedem in meiner Situation sofort die Säfte ins Hirn schießen lässt. Ihre Spalte glänzte noch immer feucht unter ihrem Arschloch. Durch ihre gespreizten Beine stand sie leicht offen und ließ einen hoffnungsvollen Blick etwas tiefer in sie hinein zu. Was dahinter lag, war jedoch in Dunkelheit gehüllt. Ich musste mich zwingen, weiterzugehen. Ansonsten wäre ich wahrscheinlich binnen Sekunden über sie hergefallen.

Ich ging weiter um sie herum und blieb dann einen Augenblick vor ihrem Kopf stehen und wartete die Reaktion ab. Michaela hatte offensichtlich bemerkt, dass ich mich wieder zu ihr gesellt hatte, denn sie hob etwas den Kopf, als sie meine Füße sah. Ich hatte gehofft, dass sie zu mir herauf sehen würde, aber man kann ja nicht alles haben.

Ich kniete mich zu ihr herunter und nahm ihren Kopf in meine Hände. Ich hob ihn so weit hoch, dass sie mich ansehen konnte. Ihr müder Blick traf meinen. Für einen kurzen Augenblick sahen wir uns tief in die Augen, doch sie konnte ihn nicht lange halten. Es war Zeit, das Schweigen zu brechen.

Steffen: „Für ein Dreckstück hast du dich heute sehr gut gehalten. Auch wenn du dafür schon eine Belohnung erhalten hast, denke ich, dass ich dir noch eine gewähren kann. Du darfst heute Nacht mal wieder richtig ausschlafen. Na, was hältst du davon?"

Michaela: „Das wäre schön, Herr." hauchte sie.

Steffen: „Gut, dann habe ich noch etwas für dich: Wir haben uns dazu entschlossen, dich wieder zu befördern. Ab sofort bist du unser kleines Ficktierchen. Das bedeutet für dich zum ersten, dass du nicht mehr sprichst. Du wirst unsere läufige Hündin sein, und alles was du ab sofort von dir geben wirst ist bellen. Du wirst einmal bellen für ja und zweimal für nein. Hast du das verstanden?"

Michaela: „Ja, Herr."

Kaum hatte sie diesen Satz beendet, traf sie eine schallende Ohrfeige. Michaela versuchte, möglichst keinen Ton von sich zu geben. Doch ein leises Schluchzen bahnte sich schließlich doch seinen Weg aus ihr heraus, gefolgt von einer Träne, die ihre linke Wange herunterkullerte.

Steffen: „Offensichtlich hast du noch nicht richtig verstanden, vielleicht solltest du doch ein wertloses Dreckstück bleiben. Ich denke, du schläfst heute Nacht am besten in dem Schlammloch da hinten. Muss ich eben noch einen Pflock in die Erde rammen, an dem wir dich anbinden können."

Ich lies ihren Kopf aus meinen Händen gleiten und stand wieder auf. Als Michaela meine Worte verarbeitet hatte, zuckte sie zusammen und Angst machte sich in ihren Gesichtszügen breit. Sie warf einen schnellen Blick in den inzwischen stockfinsteren Garten. Irgendwo dort hinten in dieser schwarzen Fläche war das Beet, das sie vor zwei Tagen betrunken von Steinen befreit hatte und dabei zentimetertief im Schlamm steckte. Es wäre wohl ein leichtes gewesen, das inzwischen trockene Beet wieder mit reichlich kaltem Wasser in einen Sumpf zu verwandeln. Schließlich wurde aus der Angst blanke Panik, die ihren ganzen Körper ergriff. Sie ließ sich auf den nassen Boden fallen und umschlang mit ihren Armen meine Knöchel.

Michaela: „Nein, Herr, bitte nicht, bitte, ich will nicht im Schlamm schlafen. Bitte, Herr, ich will euer braves Ficktier sein. Ich mach alles, was ihr wollt, wirklich alles, aber lasst mich nicht draußen im kalten Schlamm zurück. Bitte Herr."

Steffen: „Ich sehe zwar, dass dein Wille da ist, jedoch habe ich Zweifel, dass du dich genug auf deine Aufgaben konzentrierst. Ich denke, so eine Nacht würde dir dabei sicherlich helfen."

Michaela: „Nein, Herr, bitte nicht. Bitte, ich flehe dich an. Bitte mach mit mir, was du willst. Ich will dein treues Ficktier sein, Ich werde alles tun. Ich werde mich bessern, ich will das beste Ficktier sein, das es gibt, Aber bitte lass mich hier draußen nicht allein."

Inzwischen kullerten dicke Tränen über Michaelas Gesicht. Sie schluchzte und wimmerte zu meinen Füßen, die sie noch immer fest umklammerte. Ich lächelte zu Sandra hinüber, die seit ein paar Augenblicken mit dem Camcorder in der Terrassentür stand. Doch sie schien auf das filmen konzentriert zu sein. Sie verzog nicht eine Mine. Ich sah wieder hinab zu dem Häufchen Elend vor mir.

Steffen: „Lass mich los, Dreckstück!" sagte ich ruhig zu ihr.

Michaela gehorchte. Sie entließ mich aus ihrer Umklammerung und zog sich zitternd auf dem Boden zusammen.

Steffen: „Na los, auf die Knie mit dir, so wie es sich für eine läufige Hündin gehört."

Sie raffte sich erschöpft und noch immer wimmernd auf und ging wieder auf alle Viere. Inzwischen ging ich in die Hocke und griff mir erneut ihren Kopf. Abermals starrte ich ihr in ihre verheulten Augen.

Steffen: „Ich würde dir liebend gerne glauben. Doch um das beste Ficktier zu werden, brauchst du bestimmt eine Jahrelange Ausbildung, und dafür haben wir momentan keine Zeit. Aber ich denke, der Wille ist da. Deshalb hast du vielleicht doch noch eine Chance verdient. OK, nochmal von vorne: ab sofort bist du unsere kleine läufige Hündin. Und Hunde reden nicht, sie bellen. Du wirst einmal Bellen für 'Ja' und zweimal für 'Nein'. Verstanden?"

Michaela: „Wuff."

Steffen: „Na also, klappt ja doch. Gut, das nächste ist: du wirst dich nur noch kriechend auf allen Vieren fortbewegen. Es sei denn, man befiehlt dir Männchen zu machen. Klar?"

Michaela: „Wuff."

Steffen: „Apropos Männchen. Ich gehe mal davon aus, auch wenn ihr nie einen Hund hattet, dass du ein paar Kommandos schon kennst. Deswegen erwarte ich von dir schon ein fortgeschritteneres Verhalten. Also zum Beispiel: wenn wir sagen 'Bei Fuß', dann kommst du sofort her. Bei 'Sitz' setzst du dich hin und so weiter. Hast du das auch verstanden?"

Michaela: „Wuff."

Steffen: „Schön. Eigentlich ist das ganze sehr einfach. Denk einfach wie ein Hund und mach alles so, wie es ein Hund machen würde, dann klappt das schon ganz von allein. Willst du denn jetzt schlafen gehen?"

Michaela: „Wuff."

Steffen: „Dachte ich mir doch. Aber wir sind noch nicht ganz fertig. Zur Strafe, weil du dich vorhin wieder mal so dämlich angestellt hast, bekommst du schon heute Nacht zwei Utensilien angelegt."

Ich ging auf Sandra zu und streckte ihr eine Hand entgegen, während Michaela mir fragend hinterher sah. Sandra zog ein paar Gegenstände aus der Tasche ihres Bademantels und reichte sie mir. Als ich mich umdrehte, konnte Michaela schon mal einen Blick darauf werfen.

Das eine war eindeutig ein Halsband. Das andere konnte sie nicht so deutlich erkennen, schien aber eine Art Hundeschweif zu sein. Erst als ich mich wieder zu ihr abhockte und ihr beides vor ihr auf den Boden legte, konnte sie es genauer betrachten: das Halsband war ein echtes Hundehalsband, wie man es in jedem Zoogeschäft bekam. Es war aus rotem Leder und wurde mit einer einfachen Schnalle verschlossen. Zusätzlich hatte es noch einen D-Ring zum einhängen einer Hundeleine.

Der andere Gegenstand war ein vielleicht mittelgroßer Arschstöpsel. An ihm war tatsächlich eine Art Hundeschweif befestigt, der auch noch erstaunlich gut zu Michaelas Haarfarbe passte.

Ich griff zuerst nach dem Halsband und befahl Michaela den Kopf zu heben. Ohne murren oder Verzögerung gehorchte sie. Ich öffnete das Halsband und legte es ihr um. Danach griff ich mir den Stöpsel und presste ihn in ihr noch immer feuchtes Arschloch, als würde er schon immer dort hin gehören. Nur kurz verzog Michaela dabei das Gesicht und entließ einen kurzen Schmerzenslaut. Dann ging ich vor ihr wieder in die Hocke.

Steffen: „So, das hätten wir. Noch eine Warnung: sollten wir heute Nacht mal bei dir vorbei schauen oder auch erst morgen früh, und dabei feststellen, dass dir dein Halsband oder dein Schweif abhanden gekommen ist, dann kannst du dich schon mal auf die Strafe deines Lebens gefasst machen. Aber du willst ja ein braves Ficktier sein, deswegen wirst du beides wahrscheinlich nicht mal anrühren. Gut, dann kann ich dich jetzt in deine Hundehütte bringen. Bei Fuß!"

Ich ging von der Terrasse herunter und die kleine Steigung hinab in den Garten. Ich ging dabei nicht zu schnell, damit Michaela eine Chance hatte, Schritt zu halten. Sie begleitete mich rechts neben mir und leicht nach hinten versetzt. Ich führte sie zu dem kleinen Gartenhäuschen, in dem ihr Vater normalerweise seine Gartenutensilien verstaute. Ich öffnete die Tür und knipste das Licht an.

Für heute Nacht hatte ich das Häuschen umgestaltet. Die Geräte hatte ich in den Keller geräumt. Bei einem Bauern habe ich mir einen kleinen Ballen Stroh besorgt, den ich in die hintere rechte Ecke gelegt hatte. Darauf hatte ich eine alte Decke gelegt, die im Keller herumlag. Michaela starrte nur stumm in das Häuschen. Ich deutete auf den Strohballen, während Sandra mir den Camcorder in die Hand drückte und zurück ins Haus eilte.

Steffen: „Jetzt hast du die Gelegenheit, dir deine Schlafstelle herzurichten. Ich schlage vor, du verteilst das Stroh auf dem Boden, damit du weich und trocken liegst. In der Decke kannst du dich dann einwickeln."

Michaela kroch ins Häuschen hinein und zerpflückte das Strohpaket. Schon bald hatte sie sich eine pieksende Matratze aus Stroh zurecht gemacht, und versuchte nun, sich so zu legen, dass sie es über die Nacht wenigstens halbwegs gemütlich haben würde. In der Zwischenzeit hatte sich Sandra wieder zu uns gesellt und stellte Michaelas Fressnäpfe, gefüllt mit Wasser und den üblichen Brot, Wurst und Käsewürfeln gegenüber Michaelas Schlafgemach auf.

Steffen: „Willst du noch mal Gassi gehen bevor du schläfst?"

Michaela sah mich kurz fragend an. Aber sie verstand sehr schnell.

Michaela: „Wuff."

Steffen: „Dann aber schnell jetzt. Los, da an der Hecke kannst du dich erleichtern."

Michaela eilte auf die nahegelegene Hecke zu. Noch auf dem Weg dachte sie bei sich, dass das doch wohl nicht wahr sein könnte. Sie wusste genau, was wir nun von ihr erwarteten. Die sollte wie eine richtige Hündin das Bein heben und in die Büsche machen. War sie dazu wirklich bereit? Sich hinzugeben und wie sich wie ein Tier zu verhalten? Innerlich schauderte sie, doch sie hatte sowieso keine andere Wahl. Sie musste schon seit längerer Zeit, hatte sich jedoch nicht getraut, etwas zu sagen. Und um einer Strafe zu entgehen musste sie einfach mitmachen. So positionierte sie sich schließlich längs zur Hecke, hob ihr Bein und versuchte so gut es ging ihren Strahl in das Dickicht zu lenken. Die letzten paar Tropfen jedoch liefen ihr an der Innenseite ihres Schenkels hinunter. Doch die Erleichterung war das wert. Sie senkte das Bein und kroch unaufgefordert in die Hütte zurück. Dort angekommen drehte sie sich um und sah uns nochmals fragend an.

Steffen: „Brave Hündin. Du darfst jetzt fressen und dann schlafen. Die Hütte werden wir zuschließen, damit niemand unser neues Haustier klauen kann. Noch was: du rührst den Lichtschalter nicht an. Wenn das Licht aus ist, dann bleibt es auch aus. Ist das klar?"

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