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Alle Kommentare zu 'Dreierpack'

von brosisgamer

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  • 21 Kommentare
WerBistDuWerBistDuvor mehr als 3 Jahren
Wieder einmal...

eine sehr gute Story von Dir. Du lässt Dir Zeit und lässt den Handlungsstrang sich entwickeln.

Aber komm JETZT, an dieser Stelle, nicht damit rüber das die Geschichte zu Ende sei. Also einen weiteren Teil darfs dann ja wohl noch sein :-)

storylover77storylover77vor mehr als 3 Jahren
Jetzt blos nicht aufhören ...

... das muss noch was "kommen" ;-)

Jedenfalls bisher eine sehr schöne Story.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren

Mach weiter, die Geschichte ist gut. Aber bringe bitte mal wenigstens "das" und "dass" auf die Reihe, was daran kann schwer sein?

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 3 Jahren
tolle Story,

die nach einer Fortsetzung verlangt!

swriterswritervor mehr als 3 Jahren
Zahlenfetischist

Du bist tatsächlich ein Zahlenfetischist. Zu Beginn wird die komplette Familie vermessen und gewogen. Größe, Gewicht, BH... Wozu dem Leser Fantasie abringen, wenn man ihm alles haarklein auftischen kann? Aber du schriebst ja, dass dir das wichtig ist.

Mir fällt auf, dass du viele Füllwörter benutzt.

"(sehr) früh geheiratet"

"(sehr) konservativ"

"(ziemlich) sportlich"

"Obwohl sie (eigentlich) zwei Kinder"

"was Beiden (aber überhaupt) nichts ausmachte"

Lies dir die Sätze mal ohne die Wörter in Klammern vor - vermisst du sie? Ich empfehle die Füllwortprüfung auf schreiblabor dot com.

Und mit einer Rechtschreibprüfung könntest du etwas gegen deine Schwäche bei der Groß-Kleinschreibung tun. Beide, Niemandem, Anderen - wird alles kleingeschrieben.

Inhaltlich muss es wohl nicht schlecht sein, die Kommentare und Votings sprechen für sich. Die Textqualität kann da nicht mithalten.

swriter

helios53helios53vor mehr als 3 Jahren
Füllwörter

Swriter liegt ziemlich richtig, aber was Füllwörter betrifft, bin ich nicht so streng. Of machen sie den Text einfach geschmeidiger. Ganz ohne Füllwörter wirkt der Text meist irgendwie steril

swriterswritervor mehr als 3 Jahren
Füllwörter

Zu viele Füllwörter sind nicht gut, zu wenige aber auch nicht. Wie bei so vielen Dingen im Leben liegt die Lösung in der goldenen Mitte.

Ich zitiere mal eine Fundstelle im Netz:

"Laut Duden ist ein Füllwort ein „Wort mit geringem Aussagewert“.

Alternative Bezeichnungen lauten „Blähwort“ oder „Flickwort“. Sie drücken aus, was Füllwörter mit einem Text machen bzw. warum wir sie – oft unbewusst – verwenden. Sie blähen einen Text auf. Man verwendet sie, um sich zu behelfen, wenn man etwas nicht klar formulieren kann oder sich (noch) nicht festlegen, eine Lücke im Text flicken will.

In der Rohfassung eines Textes dürfen sie ruhig vorkommen. Nach kritischer Prüfung können beim Korrekturlesen aber viele davon gestrichen werden."

Ich überprüfe meine Füllwörter im Text vor jeder Veröffentlichung. Vor der Prüfung findet das Prüftool z.B. 387 Füllwörter. Nach meiner kritischen Prüfung sind es z.B. noch 368. Ich entscheide, welches Wort ich im Text belassen möchte und welches nicht. Alles zu streichen, wäre bescheuert, zumal als Füllwort auch wichtige Worte gekennzeichnet werden, ohne die der Satz wenig Sinn ergibt. Aber gerade Wörter wie "ziemlich", "überhaupt" oder "eigentlich" braucht niemand und können getrost eliminiert werden.

swriter

brosisgamerbrosisgamervor mehr als 3 JahrenAutor
@all

Ok ok. Nicht, das der Eindruck aufkommt, ich wäre beratungsresistent. Bin ich natürlich nicht und lerne immer gerne dazu. ;-)

Aber so ist nunmal mein Schreibstil und sehr viel daran ändern werde ich wohl eher kaum. Tatsächliche Fehler müssen natürlich behoben werden, das ist ganz klar. Da geb ich euch Recht. ;-)

swriterswritervor mehr als 3 Jahren
Füllwörter - Ergänzung

Die erste LIT-Seite dieser Story weist einen Füllwortanteil von 13,59 % auf. Was bedeutet, dass jedes 7. Wort potenziell überflüssig ist.

Zum Vergleich (jeweils die erste LIT-Seite):

"Alles fing so harmlos an 01 " von helios53: 12,75 %

"Die Reise der USS-Ariel 01" von _Faith: 4,61 %

"Zur Domina gemacht 01" von Sena78: 7,46 %

"Sklavin für ein Jahr 01" von PhiroEpsilon: 9,08 %

"Die Liste" von freudenspender: 15,72 %

Mm ... Alles Autoren, von denen man meint, sie könnten schreiben, und doch gibt es so große Unterschiede bei dem Füllwortanteil. Man sieht also, dass es nicht auf einen bestimmten Prozentsatz ankommt. Ein stadtbekannter Kritiker hat immer darauf herumgeritten, dass 10 % Füllwortanteil auf keinen Fall überschritten werden dürfte, was Quatsch ist. In Dialogen gehören Füllwörter hin, denn wenn wir reden, achten wir nicht auf diese. Der restliche Text darf gerne nach überflüssigen Wörtern abgesucht werden. Nach meiner Einschätzung wirkt der Text ohne diese Blähwörter griffiger und eloquenter. Aber da darf man gerne anderer Meinung sein.

swriter

brosisgamerbrosisgamervor mehr als 3 JahrenAutor
@swriter und @all

"In Dialogen gehören Füllwörter hin, denn wenn wir reden, achten wir nicht auf diese. Der restliche Text darf gerne nach überflüssigen Wörtern abgesucht werden."

Ich schreibe, so wie ich denke und rede. Ohne wirklich den ganzen Duden im Kopf parat zu haben. Also wie man so schön sagt "frei Schnauze". Das ist Teil dessen, was ich unter realitätsnahes Schreiben verstehe. Natürlich könnte ich auch anders, wollte es aber nicht. Meine Geschichten sollen Geschichten aus dem normalen Leben sein und auch so rüberkommen. Nachvollziehbar, miterlebbar. Trotz aller Fantasie mit einem Schuss Realität. Ich versuche, mein eigenes Denken einzubringen. Wie würde ich in einer solchen Situation handeln und reden? Wie würde ich damit umgehen, was grade passiert? Was kann ich aus meiner persönlichen Lebenserfahrung heraus dazu beitragen?

Ich habe nicht vor den Pulitzerpreis zu bekommen. Ich möchte einfach nur, das meine Geschichten gefallen, Spaß machen, vielleicht sogar etwas mitreißen. Das die Eine oder andere Redewendung vielleicht nicht ganz korrekt ist, weiß ich selbst. Aber so ist das Leben nunmal, eben nicht immer korrekt und penibel genau.

Und, ehrlich gesagt, in diesem Sinne ist es mir wurscht, ob 10, 20, oder 100 Füllwörter drin sind. Dann ist das eben so, denn so reden und denken wir.

Oder redet und denkt irgendeiner von euch völlig Dudengerecht? Ich glaube nicht.

Wie gesagt, das hat natürlich mit wirklichen Fehlern in Grammatik oder Interpunktion nichts zu tun und ich bin beileibe nicht beratungsresistent. Die versuche ich natürlich abzustellen.

Sorry, aber das wollte ich mal loswerden. Nicht böse sein. ;-)

BlackHatNCatBlackHatNCatvor mehr als 3 Jahren

Auf Grund der Diskussion innerhalb der Kommentare um deine Geschichte, habe ich einen Beitrag im Forum zum Thema "Schreibstil: Füllwörter" erstellt. Dort kannst du gerne deine Meinung einbringen. Fände ich gut.

Ich bin ähnlicher Meinung wie du: Man muss nicht alle Blähworter sklavisch entferenen, aber mit der Diskussion wird der Sinn dafür geschärft und, ob bewusst oder unbewussst, achtet man darauf mehr und vermeidet vielleicht das ein oder andere überflüssige Wort.

swriterswritervor mehr als 3 Jahren
@brosisgamer

Du hast mich zwar zitiert, mich aber offenbar nicht verstanden. Du möchtest in deinen Dialogen frei sein und dir keine Gedanken machen müssen, ob es korrekt formuliert ist? Genau das schrieb ich. Innerhalb wörtlicher Rede macht es keinen Sinn, eine Füllwortprüfung vorzunehmen, weil das, was einem spontan einfällt, realistisch und authentisch ist. Um die Dialoge herum ist es deine Aufgabe, dem Leser einen Text zu präsentieren, der gewissen Ansprüchen genügt und den Regeln der deutschen Sprache folgt. Und hier spielt es eben schon eine Rolle, ob man sprachlich zu überzeugen weiß oder ob man die Sätze hinklatscht, wie es einem gefällt.

Du musst dich auch in deiner Kreativität nicht einschränken, denn niemand verlangt, dass du nach jedem Satz in dich gehst und dich fragst, ob du diesen umschreiben musst. Die Prüftools sind darauf ausgelegt, eine FERTIGE Geschichte auf Herz und Nieren zu analysieren. Ob nun Rechtschreibung, Zeichensetzung oder stilistische Mängel - das alles kann man im Rahmen von mehreren Korrekturdurchgängen im Nachgang erledigen.

Die Frage ist, ob du bereit bist, diesen Aufwand zu betreiben. Du alleine entscheidest, welchen Anspruch du an dich als Autor hast. Willst du als ein Autor wahrgenommen werden, der geile Geschichten schreibt und hohe Bewertungen einfährt? Oder strebst du auch danach, als entwicklungsfähiger Autor wahrgenommen zu werden, der sprachlich das Beste aus seinen Möglichkeiten herausholen möchte?

Ein guter Text zeichnet sich nicht nur durch eine gute Rechtschreibung und Grammatik aus. Vermeidung von Wortwiederholungen, Stilblüten, Füllwörtern oder unklaren Formulierungen oder alles andere, was mit dem Schreibstil zu tun hat, gehören ebenso dazu. Mir ist auch nicht klar, warum du angeblich bereit bist, auf Rechtschreibung zu achten, aber Möglichkeiten ablehnst, deinen Schreibstil zu optimieren.

Aber hey ... Du bist der Autor und entscheidest, welchen Aufwand du betreiben willst. Ich und andere Kritiker können nur Anregungen geben, und wenn du dich nicht mit denen auseinandersetzen möchtest, ist das völlig OK. Bedeutet für mich, dass ich mir bei deinen Texten keine Mühe mehr geben muss, Verbesserungsvorschläge anzubringen, da sie dich ohnehin nicht interessieren. Auch kein Problem.

Im Übrigen geht es auch nicht um den Gewinn des Pulitzerpreises oder um Perfektion. Es geht vielmehr darum, das Bestmögliche aus seinem Text herauszuholen, sofern man dazu bereit ist.

swriter

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
@swriter

Lieber swriter,

Deine Geschichten mögen wir sehr. Immer wieder ein Genuss, sie zu lesen.

Dein Kommentar jedoch, zu dieser Geschichte ist etwas befremdlich. Mal ganz ehrlich, wenn interessieren Füllwörter, wenn es flüssig zu lesen ist?

Komm bitte mal wieder auf den Boden zurück. Du schreibst gut, aber andere zu kritisieren und dabei mit dem Duden zu winken, das passt doch eigentlich so gar nicht zu Dir.

Uns hat die Geschichte jedenfalls sehr gut gefallen, und Fortsetzungen davon würden wir zu gerne lesen.

helios53helios53vor mehr als 3 Jahren
Ohne deine Geschichte gelesen zu haben...

Swriter hat vollkommen Recht.

Ich möchte es nur noch klarer formulieren:

Soweit du direkte Rede schreibst, kann du auch platte Formulierungen verwenden, bis hin zum Dialekt.

Aber dein Erzähltext hat andere Kriterien. Der sollte nämlich nicht "frei Schnauze" geschrieben werden, sondern in sog Standard-Deutsch .

brosisgamerbrosisgamervor mehr als 3 JahrenAutor
@swriter

"Es geht vielmehr darum, das Bestmögliche aus seinem Text herauszuholen, sofern man dazu bereit ist."

Und genau dafür bin ich im Grunde für jeden Tipp dankbar und diese Tipps gehen mir bestimmt nicht einfach nur so durch. Natürlich mache ich mir Gedanken darüber, denn ich unterhalte mich mit euch ja nicht mit Irgendwem. Darum betonte ich ja schon mehrfach, das ich nicht beratungsresistent bin.

Eigentlich möchte ich meinen Schreibstil aber nicht ändern, denn er scheint ja doch irgendwie anzukommen. Andererseits werde ich mir bei meinen nächsten Geschichten garantiert einige Gedanken über diese unsere Diskussion machen. Also, so ganz egal sind mir deine Tipps mit Sicherheit nicht. ;-)

@BlackHatNCat

Den Beitrag werde ich mir ganz sicher zu Gemüte führen. Danke dafür. ;-)

swriterswritervor mehr als 3 Jahren
@Anonymous

"Du schreibst gut, aber andere zu kritisieren und dabei mit dem Duden zu winken, das passt doch eigentlich so gar nicht zu Dir."

Und hier glaube ich, dass viele Leser nicht nachvollziehen können, wie wertvoll konstruktive Kritik sein kann. Es geht hier nicht ums Meckern, nicht darum, den Autor fertigzumachen. Ich könnte ja schreiben:" Ich finde deine Geschichte scheiße. "

Würde das dem Autor helfen? Wenn ich ihm allerdings konkrete Hinweise gebe, mit denen man grundsätzlich etwas anfangen kann, dann kann der Autor davon profitieren und zukünftige Texte besser gestalten, wovon auch die Leser profitieren, die sich jetzt schützend vor den Autor stellen.

swriter

swriterswritervor mehr als 3 Jahren
Ein Vergleich

Ich versuche es mal mit einem Vergleich.

Stellen wir uns vor, der Autor lädt seine Freunde zu einem Videoabend ein. Er präsentiert seinen Lieblingsfilm, den er leider nur auf einer alten VHS-Videokassette parat hat. Der Film ist toll und dennoch ist die Bildqualität eher mies und trübt den guten Eindruck des Films.

Und jetzt stellen wir uns vor, dass der Autor seinen Film auf Blu-Ray präsentiert. Glasklares Bild, super Ton, kein Rauschen, keine Bildaussetzer.

Frage an die Leser:

Würdet ihr euch den Film lieber auf Videokassette oder doch lieber im brillanten Ultra-HD ansehen? Wenn die Antwort Ultra-HD lautet, fragt euch bitte, warum ihr euch beschwert, wenn versucht wird, die Textqualität von Geschichten zu optimieren.

swriter

brosisgamerbrosisgamervor mehr als 3 JahrenAutor
@all

So, jetzt muss ich dem Kollegen Swriter mal etwas zur Seite springen. Er ist mit Sicherheit auf dem Boden und seine Kritik ist garantiert nicht böse gemeint. Im Gegenteil, vielleicht mag er sogar Recht haben. Er möchte helfen, mehr nicht. Seine Kritik ist konstruktiv und teilweise hilfreich. Er hat halt andere Ansprüche. Ob man Die jetzt mag oder nicht, bleibt Jedem selbst überlassen. Ich persönlich hatte nie vor, solch hohe Ansprüche an meine Stories zu stellen, als ich sie schrieb.

Seine Kritik an meiner Story oder meiner Schreibweise nehme ich ihm deshalb absolut nicht übel.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Textstil gut, Biologie leider eine 3-

Eine an sich sehr tolle Geschichte, was mir dann aber wirklich den Spaß nahm:

"das Häutchen sprengen"

Ich hielt uns heutzutage für aufgeklärt genug, dass die Geschichte vom Jungfernhäutchen und dem "Platzen" desselben abgefrühstückt wäre. Falls euch die Frage, was ich meine, beschäftigt, seht euch in der Wikipedia den Artikel zu Hymen an.

Sex und Geschichten darüber bestehen auch aus dem Wissen um die weibliche Anatomie. Gerade Inzestgeschichten und Geschichten über erste Male könnten davon erheblich profitieren.

brosisgamerbrosisgamervor mehr als 3 JahrenAutor
@Anonymus

Ist ja sowas von interessant, was du schreibst. Das hätten wir echt nicht gewusst. Da gibt es leider nur ein Problem. Ich habe die Redewendungen "Platzen" und "sprengen" in dem Zusammenhang nie benutzt.

Les also bitte nochmal richtig, bevor du etwas kritisierst. ;-)

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Schön geschrieben, vor allem die Trennungsvorgeschichte. Das so etwas einfach passiert. Einfühlsam geschrieben und gut nach zu vollziehen.

Anonymous
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Ich lese und kommentiere gerne und habe auch schon selbst als Schreiber einiges veröffentlicht. In meinen Geschichten wird es keinen Dirty-Talk geben. Ich persönlich halte Begriffe wie "Fotze", "Schlampe", und so weiter für entwürdigend. Ich bin fest überzeugt, so ziemlich n...
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