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DWT- Geprägt von Frauen Teil 10

Geschichte Info
Was ist in dieser Nacht geschehen? Slipeinlage feucht?
2.1k Wörter
4.65
3.6k
2

Teil 10 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 01/30/2024
Erstellt 09/12/2023
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Teil 10 - Lesbische Frau in Männergestalt...

Autorin: Marina Abaton

Die Sonne kitzelt meine Nase, und in dem Moment als ich aufwache, spüre ich Gudruns linke Hand auf meiner Brust, ... sie hat meine Brustwarze zwischen ihren Fingern, mein Gott, ist da Strom drin? Ich drehe mich um und sehe sie eng angekuschelt neben mir auf der Seite liegend, den Kopf mit ihrem rechten Arm abgestützt, mich anlächelnd und sie flüstert „Guten Morgen Marina, ich habe mich schon frisch gemacht, und ich glaube, du solltest das auch tun, bevor die anderen wach werden. Slipeinlagen findest du im Bad unter dem Waschbecken, also, bis gleich".

Warum eine neue Slipeinlage, aber wenn Gudrun es meint, dann mache ich mich eben frisch vorm Frühstück, doch dann spüre ich Feuchtigkeit im Schritt und gehe in das Bad. Oh mein Gott, die Slipeinlage hat ihren Zweck mehr als erfüllt, Duschen ist jetzt dringend angesagt.

Während ich mich einseife, geht mir durch den Kopf „und Gudrun weiß das, und wieso hat sie sich auch schon frisch gemacht", und meine Brustwarzen sind wie elektrisiert. Was ist wie geschehen in dieser Nacht? Raus aus der Dusche, wieder rein in Miederhose, Nachthemd und Morgenmantel und zurück ins Wohnzimmer.

Nein, ich höre die Kaffeemaschine in der Küche gurgeln und Gudrun? Sie singt „...when i`m going to San Francisco ". Schon bin ich bei ihr und helfe beim Frühstückstisch decken. Gudrun summt währenddessen den Song weiter und fragt mich plötzlich „Hast du was Schönes geträumt heute Nacht Marina?" Ich blicke ihr in die Augen „Leider kann ich mich nicht erinnern, aber es muss ein schöner Traum gewesen sein".

Guten Morgen ihr Zwei, seid ihr aus dem Bett gefallen?" kommt Karin um die Ecke, sieht uns abwechselnd an, schüttelt ihr „weises Haupt" und fragt „Gab es irgendwelche Vorkommnisse in der Nacht?"

Nein Karin, ich habe mit Marina nur gekuschelt, und dann haben wir beide ganz wunderbar geschlafen und sind vorhin mit einer sehr guten Laune aufgewacht, sogar, ohne von dir geweckt zu werden".

„Guten Morgen, guten Morgen, guten Morgen" erscheinen jetzt die restlichen Mädels fröhlich in der Küche: Der Tag fängt mit Späßen an, Claudia neckt mich „Marina, wärst du jetzt nicht lieber im Kieler Schloss zwischen diskutierenden Herren".

Alle lachen und ich hebe gespielt erschrocken beide Hände „Nein, auf keinen Fall". Eier werden geköpft, knusprige Brötchen werden geschnitten -- wir lassen es uns schmecken.

Dann winkt Karin mich ins Wohnzimmer und wir gehen weiter auf die Terrasse „Marina, wir wollen gleich nach Hamburg und das Einzige, was du unter deiner Kleidung tragen musst, ist eine Miederhose, du kannst dich aber entscheiden, ob du deine Socken anziehst, oder schöne Unterwäsche, die ich dir in dem Fall bereitlege".

Mir springt fast das Herz aus der Brust „Oh ja bitte Karin, das wäre traumhaft". „Na gut, du kannst noch einen Kaffee trinken, dann sind wir wohl so weit, übrigens, ich weiß, wann und warum Gudrun morgens manchmal singt". „Aha???" Zurück in der Küche decke ich den Rest des Frühstücks ab und schenke mir noch eine Tasse Coffein ein.

So, die Mädels sind alle im Wohnzimmer, ich kann nun noch einmal ins Bad, Hände waschen, Rasieren, kämmen und weiter ins Gästezimmer. Ich bin gespannt wie ein Flitzbogen, was hat Karin wohl bereitgelegt.

Da, alles in Weiß, ein Sport-BH Gr. A ohne Körbchen und Bügel, ein Satinhemd, Miederhose, Hüftgürtel und hautfarbene, leicht bräunliche Strümpfe. Nachdem ich alles angezogen habe, auch meine rote Tuch Hose und mein weißes Oberhemd bemerke ich, dass BH und Unterhemd sich etwas abzeichnen. Noch kurz ins Bad, meine wachsende Beatles-Mähne mit einem leicht versetztem Mittelscheitel versehen, ein wenig toupieren, Haarspray und fertig., Ha, ich grinse ein wenig, denn wer da genauer hinsieht wird sich den Kopf zerbrechen, wen oder was er sieht.

Die Mädels stehen schon an der Tür und warten auf mich „Endlich fertig?" fragt Birgit, Ja, und es geht los. Gudrun und ich in ihrem TR 4, Karin, Birgit, Renate, Claudia und Regina in Birgits BMW 2000. Denn sieben Personen passen nicht in einen PKW, sowas geht leider nur in einen VW-Bus. In Hamburg angekommen fahren wir in ein Parkhaus beim Rathausmarkt an der Binnenalster, und ziehen los.

In dieser Gegend war ich eigentlich noch nie, es gibt viele kleine, ganz edle Boutiquen, wir gehen zwar nirgends rein, aber meine Freundinnen scheinen hier keine Unbekannten zu sein. Des Öfteren wird ihnen durch die Schaufensterscheiben zugewinkt und ein Gastronom zieht seine Baskenmütze „Guten Tag Frau Renate, guten Tag die Damen".

Aber es geht weiter ins Alsterhaus. Hier in der Damenabteilung schwärmen alle aus, und Regina ruft „Schaut mal, dieser Maxi Samt Rock ist schick, bis kurz über den Knien eng und dann fällt er mit vielen verdeckten Falten bis zum Knöchel". Karin hat eine bunte Jacke in der Hand und Gudrun kommt mit den neuesten Mode-Hits dieses Jahres, drei Rollkragen-Pullovern, schwarz, bunt gemustert und farbig gestreift. Sie fordern mich mit Handzeichen auf, hier in eine Umkleide-Kabine zu gehen.

Ich schüttele den Kopf und sage „Das geht nicht, Mädels ich habe nicht das Geld für neue Kleidung". Da spüre ich Birgit an meiner Seite, die mir leise ins rechte Ohr flüstert „Vor einigen Tagen haben wir doch ein ernstes Gespräch geführt Marina, und wenn du jetzt wieder, wie ein zickiges Mädchen, Theater machst, ich schwöre es dir, dann lernst du doch meinem Rohrstock kennen. Also, rein da und ziehe zuerst den Rock an".

Den Rock habe ich inzwischen schon angezogen, als Regina in die Kabine kommt. Sie zupft ein wenig und sagt dann „Der Rock passt, ich kann mich doch auf mein Augenmaß verlassen. Zu dem Rock könntest du sogar deine Slipper anbehalten, er ist aber auch lang genug für höhere Schuhe. Komm, ziehe erstmal den leichten schwarzen Rolli über und dann können alle mal schauen.

Vorhang auf, die Mädels stehen direkt davor, kein anderer Mensch hätte mir nahekommen können. „Schick", „Steht dir", „Klasse". Der Samt Rock ist für die Mädels der Hit, genau wie der Rollkragen des schwarzen Pullis, er ist sehr voluminös, wird nach oben hin immer weiter und fällt daher über der Brust ein wenig nach unten. „Klasse Marina, das behalte bitte gleich an, wenn wir gehen. Aber erstmal kannst du direkt noch diese Jacke anprobieren". „Sieht gut aus, das Burgunderrot, leicht tailliert, nicht für große Oberweiten, die nehmen wir" sagt Gudrun. „Dann probierst du jetzt noch die anderen Rollis, aber diesen ziehst du wieder über" wirft Karin ein.

Alles passt und nun ruft Birgit eine der Verkäuferinnen, die uns schon eine ganze Zeit im Auge haben. „Diese drei Teile möchte Armin-Marina gleich anbehalten. Es wäre nett, wenn sie die Preisschilder abnehmen würden, damit wir diese Teile und die weiteren Rollis an der Kasse zahlen können".

Leicht verwirrt bittet die Mitarbeiterin uns in den Kassen- und Ausgabenbereich. Während sie noch die Schilder entfernt, kommt Renate mit einem Grauschwarzen Mantel und sagt zu mir „Bitte den auch einmal überziehen, sowas brauchst du für den Weihnachtsmarkt". Auch der passt, wird allgemein für gut befunden und ebenfalls eingepackt.

Nachdem wir noch eine leere Tüte für meine bisher getragene Kleidung erhalten haben, gehen wir in die Schuhabteilung und finden dort tatsächlich ganz normale, geschlossene schwarze Damenschuhe mit einem mittleren Blockabsatz für mich und gehen anschließend zu einem Café an der Alster, wo wir endlich sitzen können.

„Das ist schon mal ein Anfang" sagt Karin "Manuela hat mich auf Kleidung aufmerksam gemacht, die Marina ganz normal und ungeschminkt anziehen kann. Sie hat mir auch erzählt, dass Anfang des kommenden Jahres echte Damenhosen auf den Markt kommen. Wer sie in derartiger Kleidung sieht, kann nicht unbedingt Männlein oder Weiblein feststellen".

„Warum ist das wichtig" frage ich. „Das ist doch eine ganz dumme Frage Marina, wir möchten, dass du überall mit hinkommen kannst, aber weder als Kerl noch als Transe, aber auch nicht als Aschenputtel. Wir legen, wie du weißt, großen Wert auf eine weibliche Note bei dir, aber die muss auch zu uns passen, so einfach ist das".

Etwas beschämt blicke ich auf den Tisch „Entschuldigt bitte, ich weiß, dass ich mit meiner eigenen Kleidung, geschweige denn meinen finanziellen Möglichkeiten, überhaupt nicht zu euch passe, und das macht mir immer wieder echt zu schaffen, das sitzt so tief".

„Wie das trotzdem gut funktionieren kann, haben wir doch besprochen" wirft Karin ein, und Birgit setzt das i-Tüpfelchen drauf „Liebe Marina, damit du das endlich verinnerlichst, erhältst du von mir eine Aufgabe. Schreibe die von uns gesagten Worte groß und in Blockschrift auf einen DIN A 4 Zettel, lese es immer wieder und lerne es auswendig".

Claudia mischt sich jetzt ein „Wenn das Thema durch ist, lasst uns eine Alster-Rundfahrt machen, darauf freue ich mich schon den ganzen Morgen. Den Kaffee haben wir ausgetrunken, Claudia sagt „auf geht's" und wir steigen zwei Stufen hinunter auf eine flache, mit Glas überdachte Alster-Barkasse.

Neben der Tür sehe ich mich in einem hohen Spiegel und staune nicht schlecht, Meine ganze Erscheinung, auch durch die werdende Beatles-Frisur, lässt endgültig erhebliche Zweifel zu -- ist dieser Mensch ein ER oder eine SIE?

Plötzlich hängt Karin an meinem Arm „Ja, das bist du" wir gehen weiter nach vorn, wo niemand sitzt. Ich bin froh mit Karin hier allein reden zu können, denn ich habe heute etwas gemerkt. Du Karin, ich bin ein Mann und bleibe wohl auch ein Mann in Frauenkleidung. Ich mache daher beim Gehen kleinere Schritte, und sitze mit geschlossenen Knieen oder übereinandergeschlagenen Beinen, alles andere würde bescheuert aussehen. Aber ich werde wohl nicht „weiblich Schauspielern" oder meine Stimme verstellen, denn die Reaktionen in der Stadt waren herrlich. Nicht ich, sondern andere waren vollkommen verunsichert, darüber habe ich mich innerlich amüsiert". Karin lacht, bei uns sprichst du doch auch ganz normal, und deine Stimme ist nicht unbedingt maskulin, aber auch nicht feminin. Wenn es für dich OK ist, ist es für uns auch OK. Aber klar, du willst ja nicht als Frau, irgendwelche Männer umgarnen".

Dann wird sie wieder ernst „noch etwas ist heute klar geworden, eine Gewissheit über dich, die uns endgültig zusammenschweißt. Ich habe es bisher nur erhofft, aber jetzt wissen wir es ziemlich sicher - du bist kein Fetischist, der sich an Wäsche aufgeilt, sondern eine lesbische Frau in Männergestalt, eben EINE von uns, und deswegen werden wir dich gemeinsam, in jeder Hinsicht, noch mehr unterstützen, so zu sein wie du es möchtest.

Weißt du, auch dein Verhalten im Alsterhaus bestätigt unsere Einschätzung, denn wie bei mir zu Hause, wurdest du auch hier nicht durch Wäsche erregt, es ging in der Kabine einfach nur darum, Kleidung anzuprobieren".

„Sehe mich doch bitte an Marina" rüttelt Karin mich auf „Freundinnen halten zusammen und sind immer füreinander da. Wir freuen uns auf das, was da noch alles kommt. Manuela bringt Stimmung in die Bude, du kannst unterschiedlich gestylt auftreten, und wir können als Mädels um die Häuser ziehen".

Ich schaue wohl etwas bedröppelt aus der Wäsche und habe feuchte Augen, da nimmt Karin mein Gesicht zwischen ihre Hände „Marina, schaue bitte nach vorn, denn da warten noch viele, sehr schöne, Überraschungen auf dich, akzeptiere einfach, dass du zu uns gehörst, und wir für dich da sind".

Noch etwas, du weißt schon, dass Frauen immer alles finden, obwohl sie gar nicht bewusst suchen -- heute Morgen war etwas im Kosmetikeimer...

Ich mag gar nicht aufschauen, denn ich bin nun doch etwas verlegen -sie haben in den Kosmetikeimer geschaut. Ich bemerke auch, dass die anderen Mädels uns verstohlen beobachten, während sie aus verschiedenen Fenstern die Alster-Skyline bewundern.

Wir sitzen nun still und händchenhaltend nebeneinander, Gudrun registriert das und kommt zu uns „Genug der tiefsinnigen Gespräche, ihr seht ja gar nicht wie schön es hier ist". „Ich unterhalte mich nun mal gern mit Marina" rechtfertigt sich Karin. Aber wir gehen jetzt auch zu den anderen, schauen aus den Fenstern und bewundern gemeinsam die Schönheiten Hamburgs.

Nach der Rundfahrt bummeln wir noch über den Jungfernstieg und den Neuen Wall. Hier bugsiert Karin uns in ein Juweliergeschäft, sie zieht sich mit einem Verkäufer zurück und wir anderen schauen uns ganz fasziniert um. Ich sehe wie Karin sich mit dem Angestellten unterhält und ihm einen Samtbeutel übergibt.

Dann kommt sie wieder zu uns „Mädels ich habe einen Riesenhunger, lasst uns zum Italiener gehen und endlich was essen. Der ist gleich nebenan und ich bemerke wieder, dass die Mädels hier bekannt sind, und sofort an einen Tisch geleitet werden. Ich habe auch Hunger, doch beim Blick in die Speisekarte wird mir ganz anders, daher möchte ich nur einen kleinen Salat. Karin sitzt neben mir, kneift mir in den Oberschenkel, sieht mich kopfschüttelnd an und bestellt bei dem livrierten Ober „Bringen Sie bitte Spaghetti mit Filetspitzen für die Dame und Spaghetti überbacken mit Käse und Tomaten für mich, dazu bitte eine Flasche halbtrockenen Merlot und eine große Flasche Medium-Mineralwasser".

Ich bin lieber nur noch still, aber Gudrun stößt mich von links an „Sag mal, freust du dich auch schon auf unser erstes Tanztraining am Dienstagabend?" Mir fällt fast die Kinnlade runter, so überrascht bin ich „Den kommenden Dienstag schon?" „Ja, aber darüber sprechen wir morgen".

Nachdem wir, wirklich sehr erstklassig, gespeist haben, gehen wir zum Parkhaus und fahren zurück nach Hause.

Fortsetzung folgt

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2 Kommentare
manuela68519manuela68519vor 7 Monaten

Ich bin schon gespannt wo die Reise noch hinführt.Sehr schön geschrieben

Svenja80Svenja80vor 7 Monaten

Immer noch schön geschrieben, mal sehen, wo die Reise hin geht.

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