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Echte Liebe 01

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In der Nacht, in der Uwes Eltern Anne und Paul nach Rimini aufbrachen, wurde Anette von ihrer Mutter gebracht. Sie hatte einen Koffer dabei mit dem Wichtigsten, was eine Frau so braucht. Lisa schaute sich Uwes Zimmer an. Er lebte in einer Einliegerwohnung von rund 50 Quadratmetern, hinzu kamen noch eine Küche und ein Bad. Der Mittelpunkt bildete ein riesiger Schreibtisch, auf dem sich naturwissenschaftliche Bücher aus den Bereichen Physik und Mathematik stapelten. An den Wänden hingen Karten aus dem Bereich der Astronomie, seinem Steckenpferd. Hinten in der Ecke stand unscheinbar sein 2 * 2 Meter großes Bett, bereits fertig bezogen für seine Schöne.

„Schön wohnst Du hier, und alles ist so sauber und aufgeräumt. Machst Du das oder hilft Dir Deine Mutter?" „Das macht er ganz allein," mischte sich Mutter Anne ein. „Das war eine Voraussetzung dafür, dass er hier so komfortabel wohnen darf." Alle zusammen tranken noch einen Kaffee und dann machte sich Mutter Lisa auf ihren Heimweg. Anette und Uwe verbrachten den Abend mit Uwes Eltern, halfen hier und dort und als Mutter Anne und Vater Paul gegen 2 Uhr nachts Richtung Rimini aufbrachen, nahmen sie sich stumm an die Hand und gingen ins Haus.

In seinem Zimmer hielten sie sich fest in den Armen, ohne sich zu bewegen. Endlich war es so weit: Sie waren allein. Allein mit sich, ihrer Liebe und ihrer Lust. „Und was machen wir jetzt?", fragte Anette unsicher. „Jetzt geht jeder für sich ins Bad. Danach legen wir uns ins Bett und genießen unsere Zweisamkeit. Und was dann passiert, hängt in erster Linie von Dir ab. Ich begebe mich ganz in Deine Hände."

Irgendwann lagen sie zusammen im Bett, gemeinsam unter einer Decke. Anette hatte sich in seinen Arm gelegt und streichelte gedankenverloren über seine Brust und seinen Bauch. Uwe küsste ab und zu ihr Haar und atmete ihren Duft ein. Sie verstand sich selbst nicht mehr. Wie sehr hatte sie sich nach diesem Moment gesehnt. Ganz allein zu sein mit ihrem Liebsten und für ihn bereit zu sein. Wie sehr hatte sie sich gewünscht, seinen Geruch einzuatmen, seine Haut zu streicheln, seinen großen Schwanz anzufassen. Wie sehr hatte sie sich danach gesehnt, sich ihm hinzugeben und alle Gefühle einer Frau zu spüren. Und jetzt hatte sie Angst davor.

„Was hast Du, meine Schöne?", hörte sie seine Stimme nahe ihrem Ohr. „Ich habe Angst," gab sie unumwunden zu. „Ich sehne mich so nach Dir und habe trotzdem Angst, was passiert." „Nichts wird geschehen, was Du nicht willst. Lass uns heute Nacht so wie jetzt einschlafen. Morgen ist ein neuer Tag." Uwe beugte sich zu ihr und küsste sie zärtlich. Irgendwann schliefen sie ein.

Anette wachte auf, als sie von einem Kuss auf ihren Bauch geweckt wurde. Erschrocken schaute sie herunter und sah das lachende Gesicht von Uwe. „Soll ich uns Brötchen holen, meine Schöne?", fragte er sie. „Erst küss' mich noch einmal," flüsterte sie und er kam ihrem Wunsch sofort nach. Ganz viele kleine Küsse setzte er auf ihren Bauch, bevor seine Zunge noch zusätzlich stimulierte. Seine Zungenspitze wanderte langsam weiter nach unten und sie wagte sich nicht zu bewegen. „Küsst er mich wirklich da unten?", ging ihr durch den Kopf.

Bald schon bekam sie die Antwort. Seine Lippen setzte er auf ihre Muschi und küsste sie da durch ihre Schlafanzughose. Sie spürte jeden einzelnen seiner Küsse und sie genoss seine Liebkosungen. Als er dann seine Zunge an ihrem kleinen Knubbel hatte, glaubte sie den Verstand zu verlieren. Er leckte sie weiter bis hinunter zu ihrer Vagina und je länger er sie verwöhnte, umso stärker wurde der Druck seine Zungenspitze. Sie hatte leicht ihre Beine gespreizt und wünschte sich, dass dieses Gefühl nie mehr aufhören würde.

Der Angriff auf ihre Gefühle wurde noch gesteigert. Seine Hand bahnte sich unter ihrer Schlafanzugjacke den Weg nach oben und berührte ihre nackten Brüste. Ihr Stöhnen nahm kein Ende. Seine andere Hand streichelte über ihre Schamlippen und immer noch verhinderte ihre Hose das Gefühl auf ihrer nackten Haut. Sie war ihrem Liebsten jetzt verfallen. Sie stöhnte und bewegte ihr Becken hin und her und als Uwe Anstalten machte, ihr die Hose auszuziehen, half sie sofort mit.

Sie hielt die Augen weiterhin geschlossen. Sie wollte nicht sehen was passierte, sie wollte es nur fühlen. Sie fühlte seine Küsse auf ihrem Körper. Sie fühlte, wie er ihr die Knöpfe der Jacke öffnete und ihre Titten vorsichtig massierte. Sie fühlte, wie seine Zunge durch ihre jetzt nackte Grotte leckte. Und sie sehnte sich danach, dass er tief in ihr Innerste eindrang. Ihre anfängliche Scham und die Hemmungen hatte sie verloren. Er öffnete ihre Beine weit, in dem er ihre Knie auseinanderbog. Sie spürte kühle Luft an ihrer nassen Weiblichkeit. Seine Lippen saugten und leckten inzwischen an ihren Brustwarzen und sie genoss jede einzelne Berührung an ihren Brüsten.

Und dann fühlte sie, wie seine Schwanzspitze an ihre Vagina gehalten wurde. Damit fuhr er durch ihre Spalte rauf und runter und verteilte so die Feuchtigkeit auf und in der Möse. Sie konnte es kaum erwarten, dass er seine Eichel an ihr heißes Loch ansetzte. Vor Lust schlang sie ihre Arme um seinen Hals und flüsterte ihm ein erregtes „ja" entgegen. Sein harter Schwanz spaltete ihre Grotte und sie spürte, wie er in sie eindrang. Langsam, zärtlich, aber doch besitzergreifend. Das heftige Ziehen, es war kein Schmerz, nahm sie nur am Rande wahr. Sein Eindringen in ihren engen Kanal erfüllte sie mit Lust und Stolz. Sie war endlich eine richtige Frau!

Uwe hielt kurz inne und drang nicht weiter in sie vor. Behutsam fickte er sie mit halber Schwanzlänge. Er hörte ihr heftiges Stöhnen, ihre Umarmung wurde immer stärker. Mit ihrem Becken kam sie ihm bei jedem seiner Stöße entgegen. Zentimeter um Zentimeter drang er in ihre Grotte vor und er musste sich beherrschen, nicht jetzt schon abzuspritzen. „Ich liebe Dich so sehr," flüsterte er ihr ins Ohr. „So sehr". Unterstützung bekam sein Riemen durch seinen Zeigefinger, der vorsichtig, aber bestimmt ihren Kitzler stimulierte.

Ihre Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Ihre Umarmung wurde immer heftiger und ihr Stöhnen immer lauter. „Ich - komme - ...", hauchte sie ihm entgegen und blieb plötzlich verkrampft liegen. Die nächsten Stöße ohne ihre direkte Unterstützung brachten sie zu ihrem ersten Höhepunkt durch einen Mann. Ihre Verspannung löste sich und mit einem lauten Schrei, ließ sie ihren Orgasmus aus sich heraus. Uwe zog seinen Schwanz aus ihrer feuchten Grotte und seine Sahne ergoss sich über ihren Unterleib.

Eng umschlungen blieben sie noch eine Weile liegen. „Ich möchte ins Bad," flüsterte sie und verließ das Bett. Uwe hörte die Dusche und überlegte, ob er ihr folgen sollte. „Erst mal nicht," meinte er zu sich selbst, stand auf und ging nackt in die Küche. Er stellte das Geschirr für ein Frühstück zurecht und er wollte gerade zurück zum Bett gehen, um die Spuren des Morgens zu kontrollieren, als seine Schöne, nur in ein Handtuch gehüllt, ihn von hinten festhielt. „Ab ins Bad," lachte sie und drückte ihn durch die Tür.

Uwe und sie hatten denselben Gedanken, auch sie wollte nach den Spuren ihrer Entjungferung suchen. Sie fand ein paar Bluttropfen und zuckte mit den Schultern. „Dafür bringe ich was mit," meinte sie zu sich selbst. „Daheim haben wir ´was dafür." Sie ließ sich in einen Sessel fallen und dachte an ihr erstes Mal. Alles was sie darüber gehört hatte, war falsch. Für sie war es wunder, wunderschön gewesen. Während sie an ihren Uwe dachte, merkte sie nicht, wie sie mit ihren Fingern über ihre Brüste streichelte. Als ihr Schatz aus dem Bad kam, schreckte sie aus ihren Gedanken auf. Er hatte sich auch ein Handtuch umgebunden, stellte sich neben sie und beugte sich vor. Ihre Zungen suchten und fanden sich und leise stöhnend genossen sie die Zärtlichkeiten.

„Hast Du einen Schal?" fragte sie ihn. Uwe holte ihr das Gewünschte, gespannt, was sie damit vorhatte. Anette stand auf und band ihm die Augen zu. Er stand jetzt „blind" mitten im Raum. Sie wollte ihren Lover erkunden, jeder einzelne Zentimeter von ihm. Aber er sollte sie nur fühlen und sie nicht dabei beobachten. Sie begann bei seinen Haaren, frisch gewaschen, geföhnt und unheimlich erregend riechend. Sie küsste seine Ohren, durch den Schal auch seine Augen, biss übermütig in seine Nase und küsste behutsam seine Lippen.

Ihre Fingerspitzen formten die Konturen seines Oberkörpers nach: Den Hals, die Schultern, die Brust, den Bauch mit seinem Nabel. Dann kam sie zum Handtuch. Sie kniete sich vor ihm hin. Unter dem Handtuch nahm sie seine Erregung wahr. Sie streichelte darüber und spürte, wie sich seine Männlichkeit noch mehr versteifte. Ein Ruck und das Handtuch fiel zu Boden. Sein Schwanz zuckte nach oben und blieb vor ihrem Gesicht stramm stehen. Seine Eichel versteckte sich noch zum größten Teil unter seiner Vorhaut.

Sollte sie ...? Sie wagte es! Mit spitzen Fingern streichelte sie über den Schaft. Von Sekunde zu Sekunde wurde sie mutiger und sie nahm ihre Hand und umschloss seinen harten Riemen. Ihre leichten Wichsbewegungen ließen ihn noch härter werden. Auf der Spitze bildeten sich nach und nach kleine Tropfen. Sie schaute zu ihm hinauf. Er stand kerzengerade vor ihr und hatte seinen Mund geöffnet. Sie vernahm sein leichtes Stöhnen und überlegte, was sie jetzt machen sollte. Sollte sie an seinem großen Schwanz lecken, sollte sie ihn am Ende sogar in ihrem Mund nehmen? Sie spürte, wie ihre Säfte zwischen ihren Beinen zusammenliefen. Sie war geil und da war es ihr egal, was sie tat. Mit ihrem Mund nahm sie das Precum auf und schluckte es mit ihrem Speichel herunter. Das Ziehen zwischen ihren Beinen wurde stärker und stärker und sie legte ihre Lippen über seine Eichel.

Als sie zufällig mit ihrer Zunge darüber glitt, entfuhr Uwe ein kurzer, lustvoller Schrei. „Mach weiter," stöhnte er. „Mach weiter!" Durch ihren Kopf gingen ihr die wildesten Gedanken und sie versuchte, diese nacheinander an seinem Schwanz auszuprobieren. Solange, bis er ihren Kopf festhielt und sie bat, aufzuhören. „Langsam, meine Schöne, langsam, ich spritze Dir sonst in den Mund." Erschrocken hörte Anette auf. „Entschuldige bitte," flüsterte sie, „das wollte ich nicht." Uwe zog sich das Tuch von seinen Augen und kniete sich zu ihr. „Alles war wunderbar, mein Herz!" Sie küssten sich und ließen sich zur Seite fallen. Ihr Handtuch bildete eine perfekte Unterlage.

Sein harter Schwanz rieb sich an ihrer Möse. „Komm zu mir," wünschte sie sich von ihm. „Ich will Dich!" Uwe ließ sich nicht lange bitte und drang ohne Umschweife ein kleines Stück in sie ein. „Mehr," stammelte sie. „Mehr! Viel mehr!" Nur eine gute Stunde nach ihrem ersten Mal überkam sie erneut die Lust. Sie bildeten schon ein perfektes Team. Sie fanden gleich in der Missionarsstellung den richtigen Eintrittswinkel, um ihr unsagbare Lust zu bereiten. Und Uwe war ein zärtlicher und ausdauernder Liebhaber. Er dosierte die Gier auf seine Freundin in einer Art und Weise, dass sie auch das zweite Mal ihre Orgasmen zusammen erleben durften. Diesmal ließ sie ihn nicht auf ihren Bauch kommen. Sie hielt ihn mit ihren Beinen so fest umklammert, dass er in sie spritzen musste.

Später standen sie gemeinsam unter der Dusche und wuschen sich gegenseitig ihre Körper. Dabei erkundeten sie noch so manche unbekannte Stelle. Als sie sich anzogen, lästerte Anette auf einmal: „Wolltest Du nicht Brötchen holen?" Uwe drückte ihr einen Kuss auf die Lippen und begab sich zum Bäcker. Seine Freundin deckte liebevoll den Tisch fertig und als er mit den Brötchen zurückkam, begrüßte sie ihn so stürmisch, dass man glauben konnte, er wäre zwei Wochen fort gewesen. Woher er die rote Rose hatte, die er ihr schenkte, blieb sein Geheimnis.

Gegen Mittag fuhren sie in die nahe Stadt und schlenderten verliebt durch die Einkaufsstraßen. Von einer Telefonzelle aus, riefen sie Anette Eltern an und holten sich die Erlaubnis, auch die kommende Nacht zusammen bei Uwe zu verbringen. Kurz vor Ende des Gespräches, schob sie ihn aus der Telefonzelle. Lisa Mutter hatte ihr eine ganz besondere Frage gestellt. Ihr könnt Euch vorstellen, welche. „Es war wunderschön, Mama," antwortete sie leise. „Ich habe den zärtlichsten und verständnisvollsten Mann der Welt." Am anderen der Leitung lief Mutter Lisa eine Träne die Wange herunter, aber das bekam ihre Tochter nicht mit. Aber Vater Hans. „Was ist los, Lisa," fragte er besorgt. „Anette ist zur Frau geworden," war die Antwort.

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8 Kommentare
competitioncgecompetitioncgevor 5 Monaten

ganz großartig, kann alles gut nachfühlen denn es erinnert mich an meine erste liebe und mein erstes mal. im sommer 1979...

doktorwieseldoktorwieselvor 8 Monaten

Eine wunderschöne Geschichte über die erste Liebe und das erste Mal.

Da kommt man beim Lesen doch schon sehr ins Träumen. Und das nicht nur wenn es "zur Sache" geht.

Vielen Dank BlonderEngel1970

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Ich kann mich für diese Geschichte einfach nur begeistert, auch beim zweiten Lesen.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Wow, was für eine tolle und schön aufgebaute Geschichte. Der Schreibstil, die Gestaltung der Personen und ihres Umfelds - auch etwas Zeitgeist ist dabei – alles sehr gelungen. So wunderbar romantisch die wachsende Liebe der Beiden. Und Uwe in seinem jungen Alter schon so verantwortungs- und gefühlvoll, Respekt. Ich bin gespannt und freue mich auf die Fortsetzungen der Geschichte.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Liebe Blonder Engel, zunächst einmal Danke dafür, dass du dich nicht hast entmutigen lassen und deine Geschichte wieder auflegst und fortführst. Dieses erste Kapitel ist ein wunderschöner Einstieg in die Geschichte von Uwe und Anette. Die Personen und ihr Umfeld sind wunderbar beschrieben: es wirkt so realistisch und lebendig, als wäre man selbst mittendrin dabei. Die Entwicklung deren ersten Liebe und dann das erste Mal, so faszinierend gefühlvoll dargestellt. Auch dein Humor und die amüsanten Einsprengsel zum Stil der 70er Jahre.... Habe mir gleich mal wieder Uwes Hose und Frisur im Original auf YouTube angeschaut; die Blaue Grotte gibt es nun auch schon 70 Jahre, wenn auch mit anderem Besitzer (klar) und anderem Konzept. Amüsant das Telefon im Flur, mit langem Kabel! In der Tat waren früher die Telefone häufig so im Flur der Wohnungen installiert. Vermutlich weil das der kostengünstige Standardanschluss war?

Nun freue ich mich auf die nächsten Kapitel – auch wenn ich mich noch gut an sie erinnere – und auf die Fortführung deiner so toll geschriebenen Geschichte.

Alles Gute! Tom aus F.

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