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Echte Liebe 10

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Eva wurde ständig von ihrem Bruder oder von ihrer Mutter belästigt und aufgefordert, ihre Anteile an sie zu verkaufen. Der Baron schlich öfters um ihr Haus herum und terrorisierte sie mit Dauerklingeln, bis Uwe ihn einmal dabei erwischte, wie er gerade wieder klingeln wollte. Er packte ihn am Kragen und stellte ihn zur Rede. Als er ihm kurz die Luft abdrückte, nässte der feine Herr sich ein. „Geh weg, Du stinkst nach Pisse," raunzte ihn Uwe an und stieß ihn in ein Gebüsch. Natürlich ohne Zeugen.

Trotz der Probleme liebten sie sich immer noch wie am ersten Tag und sie genossen jede gemeinsame Stunde. Sie kauften sich gemeinsam ein Haus und renovierten es nach ihren Wünschen. Die Einrichtung suchte fast ausnahmslos Eva aus, die nach Uwes Meinung, den viel besseren Geschmack hatte. Die Einweihungsparty mit Uwes Eltern und den wenigen, aber guten Freunden, kann man nur als gelungen bezeichnen. Eva bestand darauf, dass nicht nur Agate und Bernd, Uwes einzigen und besten Freunde, sondern auch Lisa und Hans eingeladen wurden. Sie hatte sie schon kennengelernt und fand sie sehr sympathisch.

Uwe hielt sich bisher mit Erzählungen über seine ehemalige große Liebe Anette zurück. Und Eva war klug genug, ihn nicht zu drängen. So vergingen viele, viele Monate bis zum Juni 1992. Da schafften sie es endlich, zusammen einen längeren Urlaub anzutreten. Es ging für 14 Tage auf die Kanareninsel Lanzarote. Zwei Wochen Zeit für lange Spaziergänge, Gespräche, turteln, sich lieben, Baden und Fahrten mit einem Mietwagen. Hier erzählte Uwe seiner Eva alles über seine Liebe zu Anette und danach fühlte er sich nur noch befreit. Der letzte kleine Graben zwischen Eva und ihm war zugeschüttet.

Einen Tag später, an seinem 37. Geburtstag, fuhren sie mit ihrem Wagen zu César Manriques Lavahöhlen Jameos del Agua. Sie wollten einen entspannten Tag verbringen und bestellten sich zuerst im dortigen Höhlen-Bistro ein paar Sherry Fino und einen gemischten Tapas-Teller. Weiter ging es durch die Höhle mit einem See und dort bestaunten die winzigen weißen, blinden Krebse, die sonst nur in großen Tiefen des Ozeans vorkommen. Treppauf, treppab, durch tropische Gärten, gelangten sie am Schluss zu einem von dem Künstler angelegter Pool.

An diesem Pool umarmte Uwe seine Eva und küsste sie ein paar Mal auf den Mund. „Was ist mir Dir, Liebling?", lachte sie ihn verwundert an. „Du bist die ganze Zeit schon so ... so komisch und wirkst so angespannt. Hast Du was?" „Ja, ich habe was." Umständlich griff er in seine Hosentasche und holte einen Ring hervor. „Würdest Du mich heiraten?", fragte er schüchtern. Da blieb sogar seinem wortgewandten Schatz die Luft weg. „Du machst mir einen Antrag?", stotterte sie leicht, als sie wieder Worte fand. „Hier, an einem der schönsten Orte der Welt fragst Du mich, ob ich Dich heiraten möchte?" Uwe legte seinen Kopf leicht auf die Seite und sah sie fragend an. „Ja, mein Liebling, ja," und irgendwie wurde sie rot. Uwe nahm ihre linke Hand und steckte ihr den Verlobungsring auf den Ringfinger. „Der passt perfekt! Woher kennst ... Ach egal, er passt einfach!"

Lange küssten sie sich am Pool und einige Leute lästerten und spotteten darüber. Eva jubelte laut: „Einen Heiratsantrag! Er hat mir hier und heute einen Heiratsantrag gemacht!" Ein älteres Paar blieb stehen. „Gebt mir mal Euren Foto. Das muss man doch im Bild festhalten." Händchenhaltend gingen sie zurück zu ihrem Mietwagen. „Und jetzt?" fragte sie. „Gibt es hier noch mehr Romantik," meinte sie und schmiegte sich mit ihrem ganzen Körper an ihn. „Ich glaube schon," schmunzelte er und fuhr mit ihr in das nahe „Punta Mujeres" einem kleinen Fischerort in der Gemeinde Haria. Der Name des Orts heißt übersetzt „(Treff)punkt der Frauen", was daher rührt, dass die Frauen der Seemännern diese nach langen Seefahrten hier empfangen haben.

Sie tranken ein Glas Cava mit Blick auf das Meer. Die ganze Zeit hielt Eva seine Hand und schaute immer wieder auf den Brillantring. „Du hast mich heute zur glücklichsten Frau der Welt gemacht! Lasse uns zurück zum Hotel fahren. Ich möchte ... Ich will ... Ach, ich brauche Dich jetzt ganz nah!" Eine Stunde später parkte er den Wagen auf dem Hotelparkplatz und sie hatten es eilig, auf ihr Zimmer zu kommen.

Sie nahmen sich nicht die Zeit zu duschen oder sich sonst wie frisch zu machen. Sie wollten sich jetzt. Sie wollte seinen Körper und er war begierig auf ihre nackte Haut. Die Kleider ließen sie da fallen, wo sie gerade waren, und bald schon standen sie nackt voreinander. Angriffslustig stemmte Eva ihre Hände in ihre Hüften. „Jetzt bist Du reif. Jetzt vernasche ich Dich mit Haut und Haaren." Sie nahm kurz Anlauf und sprang ihn an. Ihre Arme schlang sie um seinen Hals und ihre Beine klammerte sie um seinen Unterleib.

Liebst Du mich nicht mehr?", fragte sie, als sie ihn wieder losließ und auf seinen Schwanz schaute. „Der steht ja noch gar nicht." „Der ist noch total überrascht von Deiner artistischen Einlage," lachte Uwe. „Na, dann will ich mal schauen, wie lange die Überraschung anhält." Sie kniete sich vor ihm nieder und fasste seinen Penis mit zwei Finger an. Sie zog seinen Sack stramm und begann, ihn leicht zu wichsen. Die Wirkung blieb nicht aus. Er gewann immer mehr an Festigkeit und mit ihren Lippen über seiner Eichel, brachte sie ihn in die gewohnte Größe und Härte.

„Mmmh, so mag ich ihn. Groß, hart und ganz vorne ein großer Geilheitstropfen." Sie liebte es, lange und ausdauernd mit seinem Schwanz zu spielen. Aber schon so manches Mal hatte sie es übertrieben und er hatte ihr seine ganze Ladung in ihren Mund, in ihr Gesicht und auf ihre Titten gespritzt. Aber diesmal hielt sie rechtzeitig inne. Sie ließ sich nach hinten auf das Bett fallen und spreizte ihre Beine. „Leck mich, mein Liebling, leck Dein Frauchen. Mach mich richtig geil." Uwe verbarg sein Gesicht in ihrem Schoß und es machte ihm nichts aus, dass sie dort nach aktiver Frau roch. Dieses Aroma von Sekret, Geilheit, Parfüm, Schweiß und auch ein bisschen Urin, scheiß drauf: Er genoss jeden einzelnen Atemzug. Seine Zunge leckte ihren Kitzler, seine Lippen saugten die Nässe aus ihrem Loch, seine Finger wichsten vorsichtig ihre Schamlippen und bohrten sich in ihre Grotte.

Sie stöhnte laut und ließ sich verwöhnen, bis sie es nicht mehr aushielt: „Fick mich endlich," rief sie, „fick Dein Frauchen doch endlich." Ohne weiteres Vorspiel schob er ihr seinen knallharten Schwanz in ihre Pussi. „Tiefer, tiefer, fester, fester, ...", ihre Wünsche waren im Befehl und er fickte sie, bis sie mit einem Aufschrei in einen Orgasmus stürzte. Uwe ließ sich nicht lange bitten und schenkte ihr kurz darauf seine Sahne.

*

Vier Monate später, am Sa, 10. Oktober 1992 heirateten Uwe und Eva. Eva lud ihre Eltern und ihren Bruder persönlich ein, aber die wollten nur kommen, wenn Uwe sich bei ihnen entschuldigte. Er wusste nicht wofür, und weigerte sich, auch nur ein Wort mit ihnen diesbezüglich zu wechseln. Und als die feine Gesellschaft auch noch davon in Kenntnis gesetzt wurde, dass nur im engsten Familienkreis gefeiert wurde, nur standesamtlich, keine Kirche, und man auch nicht daran dachte, den Rest der adligen Verwandtschaft einzuladen und zu beköstigen, verzichteten sie gänzlich auf ihr Kommen.

Eva drehte sich wortlos um und verließ die ungastliche Stätte, die einmal ihr zuhause war. Auf Uwes fragenden Blick sagte sie nur: „Das wird eine kleine Runde, aber es kommen nur ehrliche Leute. Deine Eltern, die Schusters, natürlich Bernd und Agate mit ihren Zwillingen Cleo und Ina, und Doris, meine Freundin aus Internatstagen mit ihrem Lover. Zusammen mit uns Beiden sind das genau 10 Erwachsene und 2 Kinder." Bernd und Doris fungierten als Trauzeugen und trotz des kleinen Kreises war es für unsere Beiden sehr schön. Die Freifrau Eva Maria von und zu Aarlberg legte alle ihre Titel ab. Sie hieß jetzt schlicht: Eva Maria Hartmann, oder für uns? Einfach nur Eva.

*

Wir sind noch nicht fertig mit Uwe und Eva. Also wartet auf den nächsten Teil

Echte Liebe 11 - I would do anything for love

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3 Kommentare
doktorwieseldoktorwieselvor 8 Monaten

Die Entwicklung von Uwe gefällt mir gut.

Auch die sich entwickelnde Verbindung zu Eva ist gut geschrieben, vor allem da man auch ihre Gefühlswelt erlebt.

Ich bin schon mal gespannt wie es mit den Beiden weitergeht. Hoffentlich besser als bei Anette und ihrem Ex.

Vielen Dank BlonderEngel1970

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Das ist tatsächlich eine Geschichte, in der Charaktere entwickelt werden. Das ist schon mal selten bei lit. Und der Engel erzählt wirklich sehr gut. Das gefällt mir sehr.

Einziger Kritikpunkt: es gibt keine weiblichen Engel.

Landei56Landei56vor mehr als 1 Jahr

Hallo blonder Engel :-)

Mir gefällt die Serie sehr gut !!!

Die Details & das Sittenbild, dass du in dieser Geschichte zeichnest treffen genau "die gute alte Zeit" !

Ich bin ein Kind dieser Zeit. Viele Erinnerungen sind wieder aus dem Dornröschenschlaf erwacht.

Übrigens mein erstes Auto war ein gebrauchter 180.er Mercedes, mit kuscheliger Sitzbank in der ersten Reihe.

Freu mich schon auf weitere Folgen, liebe Grüße, Georg

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