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Alle Kommentare zu 'Ehebruch'

von swriter

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  • 17 Kommentare
HartMannHartMannvor mehr als 5 Jahren
wow

Geile Geschichte, und der Twist am Ende... priceless....

Hta mir Spass gemacht...

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Schade

Deine anderen Geschichten waren von deutlich besserer Qualität und keine Schnellschussgeschichten!

Diese hier ist leider komplett anders wie von anderen „Möchtegernautoren“ welche Kurzgeschichten schreiben.

Zudem finde ich den Inhalt nicht authentisch und absolut unrealistisch!

Schade wenn ich dies mit den Geschichten über die Autorin vergleiche (Teil 1 bis 3) dann wäre das hier Schulnoten ungenügend!

Offensichtlich neigt Ihr Männer vermehrt zum Schnellwichsen!

swriterswritervor mehr als 5 JahrenAutor
@Anonymous: Schade

Richtige Geschichte kommentiert?

Zur Schnellschussbehauptung:

Erste sexuelle Andeutungen gibt es frühestens am Ende der ersten LIT–Seite. Bis dahin muss man sich durch langatmige Dialoge „quälen“. Dennoch Schnellschuss?

Vergleich mit „Autorinnenduo“(?):

Zwei völlig unterschiedliche Handlungen und Charaktere, sodass ein Vergleich gar nicht möglich ist. Und nur, weil dir die andere Story besser gefallen hat ... Muss hier so ein vernichtendes Urteil gefällt werden, das sich ausschließlich auf subjektive Eindrücke stützt?

Schnellwichser:

Keine Ahnung, ob du meinst, dass ich beim Schreiben des Textes eine Hand im Schoß gehabt haben soll. Das kann ich verneinen. Im Übrigen verzichte ich gerne auf derartige Äußerungen in meinem Kommentarbereich, die nahe an unverschämt gelangen.

Dass dir die Geschichte nicht gefallen hat, sei dir gegönnt.

swriter

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Inhalt

Die Geschichte hat gar nichts prickelndes intus.

Ist auch sehr realitätsfremd und auch in der Welt der Phantasie wer denkt an einen Seitensprung mit solchen schwachen Fakten?

Eher ein misslungener Versuch der keine Fortsetzung verlangt!

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Ehebruch

Schwache Handlung nicht überzeugend ...

SadisimoSadisimovor mehr als 5 Jahren
Mir gefällt es

Ich finde die Geschichte gut. Natürlich passiert sowas vermutlich nicht wirklich, aber dies ist Fiktion und es gut zu lesen. Und wenn ein Author Mal etwas schneller zum Schluss kommt ist das seine Entscheidung.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Ähnlich schon passiert

Die Geschichte beschreibt ziemlich genau das, was ein Freund von mir vor einigen Jahren erlebt hat.Dort wurde mit mehreren Treffen dokumentiert, dass er ein "notorischer Fremdgänger" und seine Frau ein "unschuldiges Opfer" waren - für die anschliessende Kampfscheidung. Natürlich kam auch heraus, dass die "Partnerin" des Chefs eine Freundin seiner damaligen Frau und Teil der Inszenierung war, die die finanzielle Sanierung der künftigen Ex-Frau meines Freundes über die Scheidung bezweckte.

Darum: Beim Sex immer ein Kondom, bei der Ehe immer einen Vertrag.

Gruss

Bobby

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Eher schlampig

Ich habe noch nicht viele Geschichten von Swriter gelesen, was an meiner - möglicherweise nicht vorurteilsfreien - Skepsis gegenüber Vielschreibern liegt. Dieser Text allerdings bestätigt mich in meiner Skepsis.

Im Vergleich zu den vielen primitiven Schreibversuchen, die auf LIT zu finden sind, kommt diese Geschichte scheinbar unterhaltsam und sprachlich tadellos daher. Bei näherem Hinsehen jedoch stimmt es da, vor allem was das Verhalten der Protagonisten betrifft, hinten und vorne nicht.

Die Ungereimtheiten beginnen schon mit den ersten Sätzen. Eine Frau erklärt einem Mann, dass seine Frau ihn betrügt, und blickt ihm dabei "tief in die Augen"? Ich hätte eine weniger vertrauliche Mimik erwartet, falls die Besucherin nicht so plump strukturiert ist, dass sie hinsichtlich ihres Vorhabens, mit dem Mann in Kiste zu springen, mit der Tür ins Haus fallen will. Zumal hier zunächst der Eindruck erweckt wird, dass sich zwei völlig Unbekannte gegenüberstehen, was erst recht unglaubwürdig ist: Obwohl die Besucherin ihren Namen genannt hat, muss sie Oliver darüber aufklären, dass ihr Ehemann der Chef seiner Frau ist? Der Gute muss schon ziemlich ignorant sein, wenn er sich nicht dafür interessiert, mit wem seine Frau zusammenarbeitet.

In diesem Punkt setzt Swriter am Ende der Geschichte der Unlogik noch eins drauf: Selbst wenn die beiden Ehepaare auf der erwähnten Weihnachtsfeier nicht miteinander ins Gespräch gekommen sein sollten, ist doch anzunehmen, dass Maike ihren Chef und seine Frau Oliver bei irgendeiner Gelegenheit zumindest gezeigt, höchstwahrscheinlich aber auch vorgestellt hat. Alles andere wäre unrealistisch. Da die beiden, wie Claudia erwähnt, schon seit Jahren eng zusammenarbeiten, dürfte dies schließlich nicht die erste Weihnachtsfeier gewesen sein, die beide Paare besucht haben.

Es passt also alles nicht so ganz.

Ein Plot muss nicht zwingend originell sein, um eine gute Geschichte daraus zu machen. Eine Schlusspointe aber schon, wenn sie ihre Wirkung nicht verfehlen soll. Auf die Gefahr hin, für besserwisserisch gehalten zu werden: Spätestens als die angeblich betrogene, gekränkte Claudia unvermittelt ein „schelmisches Lächeln“ aufsetzte, um ziemlich emotionslos ihren Racheplan darzulegen, war das Ende für mich vorhersehbar.

Auffällig in diesem Text (oder für den Autor?) sind unpassende und gestelzte Redewendungen. Die im Zusammenhang mit sexuellen Leibesübungen zu Tode gequälte Phrase „als gäbe es kein Morgen“ kann ich nicht mehr lesen, ohne innerlich aufzustöhnen. Dass man sich bemüht oder es nicht leid wird, einem Partner mit manueller und im umgekehrten Fall oraler Befriedigung zu „gefallen“, mag ja nicht falsch sein, scheint mir als beider Beweggrund aber merkwürdig gewählt. Auch dass man nach einem ungläubigen Anstarren „dezent“ den Kopf schüttelt, passt für mich in der Wortwahl einfach nicht zusammen. Es gesellen sich eine Reihe sinnverfälschender Flüchtigkeitsfehler hinzu. Kostprobe: „Nachdem er sich ... hin und her gewählt hatte, schlief er ...“ (Ja, ja, wer die Wahl hat ...) Zwischendrin wird Olivers Frau auch mal zu seiner Freundin.

Körperliche Besonderheiten interessieren mich immer sehr. Daher habe ich darüber nachgegrübelt, wie ein Mann onanierenderweise seine Lust QUER über seinen Bauch ergießen lassen kann. Anatomische Normalität vorausgesetzt, müsste das weitgehend in Längsrichtung erfolgen. Hat Oliver seinen Schwengel in Rekordgeschwindigkeit hin und her gerissen? Darüber bleibt uns Swriter die Aufklärung schuldig.

Vermutlich habe ich schon bessere Geschichten des Autors gelesen. Diese war jedenfalls ziemlich schlampig dahingehuddelt.

Erotikfreund

swriterswritervor mehr als 5 JahrenAutor
@Erotikfreund

Wie passen „eher schlampig“ und „sprachlich tadellos“ zusammen? Was denn jetzt?

Ich will gar nicht auf alle Punkte eingehen, manches mag zutreffend sein. Zu der Frage, ob sich die beiden kennen mussten: Ist es unrealistisch, dass sie sich nicht kennen oder ist es unmöglich? Ich habe nicht erwähnt, welche Art von Betriebsfeier stattgefunden hat. Ist es ein kleiner Betrieb mit 10 Mitarbeitern oder feiert hier ein großes Unternehmen mit allen Mitarbeitern, sodass nicht jeder jeden kennenlernt? Hat die Ehefrau kräftig mitgefeiert oder hat sie nur kurz vorbeigeschaut und nur wenig Small Talk mit der Belegschaft gehalten? Ist der Chef der Oberboss und steht im Mittelpunkt des Geschehens oder ist er nur einer von mehreren Abteilungsleitern mit eigener Sekretärin? Meine Frau kennt übrigens nicht den Namen meines Chefs.

Ich habe mir aber schon gedacht, dass man diesbezüglich Kritik ansetzen möchte. Wenn man aber will, kann man einfach akzeptieren, dass es sich so verhalten haben könnte. Es sei denn, man will eine Logiklücke im Ablauf finden.

Du hast also das Ende vorhergesehen? Dann warst du weitsichtiger als ich. Ich hatte beim Schreiben nämlich erst gegen Ende der Geschichte die Idee, die Story so enden zu lassen. Offenbar hast du viel Fantasie oder detektivisches Talent.

Danke für deinen Kommentar.

swriter

helios53helios53vor mehr als 5 Jahren
Vorbeugend

Nur, um eventuellem Verdacht vorzubeugen: "Erotikfreund" ist kein verkapptes Synonym von mir. Allerdings habe ich einen Verdacht, wer dahinter stecken könnte.

Übrigens halte ich "Erotikfreunds" Vorhaltungen für extrem an den Haaren herbeigezogen und sie ließen sich auch leicht wegargumentieren.

Also: keine Logikeinwendungen von meiner Seite und ich bin bekanntlich diesbezüglich sehr streng - besonders bei dir!

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
@swriter: Wie das zusammenpasst?

Nun, indem man korrekt zitiert, was ich geschrieben habe. Nämlich: SCHEINBAR unterhaltsam und sprachlich tadellos. Wer die deutsche Sprache beherrscht, weiß, was damit ausgesagt wird.

Erotikfreund

PS Den Begriff "Weihnachtsfeier" habe ich in der Tat eigenmächtig ins Spiel gebracht - muss an der Jahreszeit liegen. Aber meine Zweifel sind auf jede Betriebsfeier anwendbar, auch die eines sehr großen Unternehmens.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
@helios53

Du machst mich richtig neugierig auf dein leichtes Wegargumentieren.

Ich lasse mich gern belehren.

Erotikfreund

swriterswritervor mehr als 5 JahrenAutor
@Erotikfreund

Du zweifelst ja nicht das erste Mal an einem von mir beschriebenen Sachverhalt. In „Überraschung auf dem Straßenstrich“ hast du angezweifelt, dass es ein Ausflugslokal an einer Landstraße geben könnte, in dessen Nähe Nutten ihr Lager aufgeschlagen haben. Wenn ich mich jetzt ins Auto setzen und 15 Minuten fahren würde, erreiche ich genau so ein skizziertes Lokal. Ob du es glaubst oder nicht.

Vielleicht einfach mal etwas mehr Fantasie bemühen und nicht zwanghaft nach Haaren in der Suppe suchen.

swriter

Hans858Hans858vor mehr als 5 Jahren
gegenüber...

Also ich brauche nur 5 min um diese Konstellation zu treffen, andere Straßenseite, keine 30m auseinander. (wobei der Puff aktuell einen neuen Besitzer sucht)

Gruss

Hans

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
@swriter

Mir erschließt sich nicht so recht, was das eine mit dem anderen zu tun hat, außer vielleicht, dass du mir zu verstehen geben willst, wie nachhaltig du beleidigt bist, wenn Zweifel an der Realitätsnähe einiger Details in deinen Geschichten geäußert werden.

Ich begrüße es sehr, wenn eine Geschichte meine Fantasie in Gang setzt. Wenn ich meine Fantasie jedoch erst einmal dazu einsetzen muss, Widersprüchlichkeiten eines Textes aufzulösen, dann ist er einfach nicht sinnvoll oder, wie ich es in deinem Fall sehe, nicht sorgfältig genug geschrieben.

Erotikfreund

swriterswritervor mehr als 5 JahrenAutor
@Erotikfreund

Ich bin nicht beleidigt. Ich reagiere nur irritiert auf Unterstellungen, ich hätte mir bei der Ausarbeitung eines Textes nicht genug Mühe gegeben, weil ein Leser sich nicht mit der möglichen Lösung zufriedengeben will, sondern kleinlich Zweifel säht.

Und wenn sogar helios53 hier nichts zu beanstanden hat, den Chefzweifler meiner Texte, dann nehme ich für mich einfach mal in Anspruch, dass hier kein nennenswerter Fehler bei der Beschreibung vorliegt.

Aber vielleicht bist du ja ohnehin voreingenommen an den Text herangegangen, weil ich ja einer der „Vielschreiber“ bin, denen du eher skeptisch gegenüber eingestellt bist. Kommt daher die kleinliche Betrachtung meines Textes und wärst du bei anderen Autoren großzügiger gewesen?

Bevor jetzt der nächste bekannte swriter–Kritiker erwacht und mir mal wieder Kritikresistenz unterstellt, räume ich gerne ein, dass nicht alle Kritikpunkte deines Erstkommentars danebenliegen, nur eben nicht das, was du rund um die Pointe geschrieben hast. Die ich übrigens ziemlich gelungen finde, auch wenn das die bisherigen Kommentare nicht wirklich bestätigen.

swriter

Max_68Max_68vor mehr als 5 Jahren
ich fand die Geschichte

richtig gut geschrieben und mit dem Clou am Ende auch recht amüsant!

Weiter so...

Anonymous
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Anonym
userswriter@swriter
14.11.2022: Da sowohl in Kommentaren als auch im Forum über das Thema Kritik in Kommentaren diskutiert wurde, stelle ich an dieser Stelle klar, auf welche Art von Feedback ich Wert lege. Gerne darf man mir schreiben, ob eine Geschichte gefallen hat. Gerne darf begründet werde...
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