Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ehebruch

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
swriter
swriter
1,605 Anhänger

„Gefällt dir, was du siehst?"

„Natürlich, aber ... Eigentlich bin ich hergekommen, damit wir reden können."

„Reden hättest du gestern schon gekonnt. Oder heute Morgen am Telefon", merkte Claudia an, die sich weiterhin streichelte.

Oliver schluckte schwer und schüttelte sich kurz. Er rutschte unruhig auf seinem Platz herum und stellte die Kaffeetasse auf den Wohnzimmertisch. Er suchte eine bequeme Sitzposition und legte die Hände in den Schoß. Claudia beobachtete die Geste breit lächelnd und fragte: „Versuchst du, deine Erregung vor mir zu verbergen?"

Ein Räuspern entrann Olivers Kehle. „Äh ... Nein, aber ..."

Als ob sie ihn weiter herausfordern wollte, legte Claudia die Hände an die Seiten des Morgenmantels und zog diese auseinander. Ein schmaler Streifen nackter Haut erschien zwischen dem Stoff. Oliver erkannte sogleich, dass die Hausherrin keine weiteren Kleidungsstücke am Leib trug. Sein Blick fiel auf ihren Schoß. Sie saß so, dass er ungehinderten Einblick auf ihren Intimbereich nehmen konnte. Kein einziges Härchen zierte den Venushügel. Claudias Muschi war blank rasiert und wirkte verlockend und verführerisch. Die Gastgeberin veränderte dezent die Sitzposition, um Oliver einen noch besseren Anblick zu bieten. Nun saß sie ihm mit weit gespreizten Schenkeln gegenüber und genoss Olivers prüfende Blicke auf ihre einladende Spalte.

„Gefällt es dir, wenn eine Muschi schön glatt ist?"

Oliver erinnerte sich an Maikes Schoß, den seine Freundin stets von unerwünschten Haaren befreite. Er mochte nicht, wenn er beim Lecken an Schamhaaren hängen blieb oder ihm diese in der Nase kitzelten. Zudem sah es seiner Meinung nach sehr viel geiler aus, wenn eine Frau frisch rasiert war und sich unten rum haarlos präsentierte.

„Ich muss schon sagen, dass mir gefällt, was ich sehe. Und ich verstehe nicht, warum dein Mann sich eine Geliebte sucht ... So heiß, wie du bist."

„Danke für das Kompliment."

Claudia legte erneut eine Hand an ihre Brüste und spielte sachte mit den Nippeln. Ihren Schoß sparte sie aus, gewährte aber weiterhin einen tiefen Einblick zwischen die Schenkel. Oliver wurde es heiß und kalt zugleich. Sein Schwanz zuckte munter vor sich hin und pochte stetig gegen die Innenseite seiner Unterhose. Was war das nur für ein scharfes Luder! Er schluckte schwer und blickte gierig zwischen Brüsten und Schoß hin und her. Dann zwang er sich, Claudia in die Augen zu sehen, und meinte: „Wie soll ein Mann bei dem Anblick nur widerstehen?"

„Dann tue es nicht."

„Ich kann nicht."

„Maike kann es doch auch."

Claudias Finger spielten an ihren Schamlippen. Olivers bestes Stück schlug knüppelhart gegen seine Hose. Er schüttelte den Kopf. „Nein ... Ich will Maike nicht betrügen. Das wäre falsch."

Mit einer stattlichen Beule in der Hose erhob er sich und entfernte sich von der Couch. An der Wohnzimmertür drehte er sich zu Claudia um und nickte ihr zu. „Tut mir leid ... Ich muss gehen."

Die Hausherrin machte keine Anstalten, ihn aufzuhalten. Oliver stürmte durch den Flur und öffnete die Haustür. Als er diese hinter sich geschlossen hatte und auf der Einfahrt zum Haus stand, blickte er gen Himmel und pustete durch. Seine Erregung hatte sich kaum gelegt, und noch immer hatte er den geilen Anblick der nackten Tatsachen vor Augen. Hatte er sich richtig entschieden? Er war standhaft geblieben und hatte sich nicht verführen lassen ... Was war er nur für ein Idiot. Aber ein treuer Idiot, der seine Ehefrau nicht betrogen hatte, auch wenn sie ihm diese Ehre verwehrt hatte. Und dabei war die Gelegenheit zum Greifen nahe gewesen. Er hätte nur die Hand ausstrecken müssen, um die prallen Brüste zu spüren. Oder den einladenden Schoß mit der süßen Muschi. Verdammt! Es war die richtige Entscheidung.

Er zückte sein Handy und wählte Maikes Nummer. Er wartete auf die Annahme des Gesprächs, während er Richtung Straße ging. Ob seine Frau noch schlief? In ihrem Bett oder in dem ihres Chefs? Was wäre, wenn Maike ihn in diesem Augenblick betrog, während er genau das nicht tun wollte? Wozu spielte er den treuen Ehegatten, während Maike gleichzeitig mit Füßen auf ihrem Ehegelübde herumtrampelte? Olivers Anruf blieb unbeantwortet. Seine Wut wuchs. Er ärgerte sich. Über seine Frau und besonders über sich selber. Er drehte sich zum Haus um. Scheiß drauf! Scheiß auf seine Ehe und seine fremdgehende Ehefrau! Wozu sollte er alles richtig machen, während seine Partnerin es nicht tat? Oliver traf eine Entscheidung und kehrte zum Haus zurück. Er klingelte und schämte sich gleichzeitig für seine Rückkehr. Was sollte Claudia nur von ihm denken, nachdem er sie so abrupt verlassen hatte? Er wartete eine Weile, dann vernahm er Schritte jenseits der Tür.

Claudia öffnete ihm. Ein süffisantes Lächeln umspielte ihre Mundwinkel. In der Hand hielt sie ihre Kaffeetasse. Der Morgenmantel stand offen und gab den Blick auf einen breiten Streifen nackter Haut frei. Claudia lehnte sich relaxed gegen den Türrahmen und blickte Oliver herausfordernd an.

„Noch was vergessen?"

Oliver schluckte schwer und verurteilte sich in diesem Augenblick. Im nächsten Moment trat er vor und schob Claudia ins Haus. Er drängte sie in den Flur, schloss die Haustür hinter sich und nahm der Hausherrin die Tasse aus der Hand. Er stellte diese rasch auf eine Kommode und packte Claudia bei den Hüften. Er zog sie zu sich heran, drückte ihr einen innigen Kuss auf und riss ihr im nächsten Moment den Morgenmantel von den Schultern. Claudia ließ es geschehen und lächelte matt. Als sie nackt vor ihrem Gast stand, zeigte sie keine Furcht. Keine Bedenken. Sie lockte Oliver und zwinkerte ihm zu. „Du hast dich richtig entschieden."

Oliver antwortete nicht und sank stattdessen auf die Knie. Er vergrub den Kopf in Claudias Schoß und brachte seine Zunge in Stellung. Mit flinken Leckbewegungen liebkoste er die haarlose Muschi und entlockte Claudia wohlige Lustseufzer. Kurz darauf erhob er sich und schob Claudia sanft den Flur entlang. Claudia ließ sich widerstandslos dirigieren und fand sich kurz darauf im Wohnzimmer wieder. In der Mitte des Raumes riss sich Oliver die Kleider vom Leib und blieb nackt vor seiner Gastgeberin stehen. Claudias Blick fiel auf den strammen Schwanz, der wild auf und ab zuckte.

„Ich freue mich, dass du es dir anders überlegt hast."

Nun war es an ihr, orale Dienste zu leisten. Sie kniete sich vor Oliver und umspielte gekonnt dessen harten Stab. Mit der anderen Hand umschmeichelte sie den Hodensack, dann beugte sie sich vor und öffnete den Mund.

Zentimeter um Zentimeter verschwand das gute Stück zwischen ihren Lippen. Oliver hielt den Atem an, als zwei Zahnreihen und Claudias Zunge sich über seinen Schwanz hermachten. Sie presste die Lippen fest auf das harte Gewebe und schob die Schwanzspitze mit der Zunge quer durch ihren Mundraum. Gleichzeitig massierte sie die Hoden ihres Geliebten und wurde nicht leid, Oliver zu gefallen. Doch Oliver wurde zu schnell geil und stand kurz vor der Erlösung. Nein, so sollte es nicht enden. Er wollte diese geile Frau ficken.

„Warte."

Er entzog sich den geilen Reizen und trat einen Schritt zurück. Sein Schwanz wippte vor und zurück. Oliver half Claudia auf die Beine und dirigierte sie zur Couch. Er trat hinter das Möbelstück und beorderte seine Gespielin direkt vor sich. Claudia beugte sich vor, streckte ihren Hintern heraus und erwartete sehnsüchtig den dringend benötigten Fick.

Oliver zögerte nicht und baute sich hinter dem Objekt seiner Begierde auf. In Windeseile positionierte er seinen Riemen zwischen Claudias Schenkel und drang unter lautem Stöhnen der nackten Frau in sie ein. Oliver legte seine Hände um Claudias Taille, schob diese dann weiter zu ihren Brüsten. Er drückte sich an sie, während er kraftvoll von hinten zustieß.

„Ja, fick mich!", stöhnte sie ihm entgegen.

Sie schwitzten, ihre Körper bebten, bewegten sich im Takt der Stöße. Oliver spürte das Kribbeln in seinen Lenden und erreichte ein gefährliches Level. Erneut stand er kurz vor dem erfolgreichen Abschluss seiner Bemühungen, doch noch sollte es nicht vorbei sein. Erneut löste er sich von der heißen Gespielin und trat zurück. Er kniete sich vor Claudia und drehte sie zu sich um, sodass ihr einladender Schoß auf Höhe seines Kopfes weilte. Ohne zu zögern, legte sich Oliver Claudias rechtes Bein über die Schulter und zog ihren Unterleib zu sich heran. Claudia stützte sich beidhändig an der Couchlehne ab und blickte erfreut zwischen ihre Schenkel, wo Olivers Zunge zu Werke ging und begierig die Nässe aus der heißen Spalte heraus leckte.

„Mmmmmh ... Geil!", lobte sie und seufzte zufrieden vor sich hin.

Oliver bemühte sich, Claudia zu gefallen, um wenig später das glorreiche Finale einläuten zu dürfen. Claudia höchstpersönlich war die Zunge ihres Partners dann nicht genug.

„Ich will wieder ficken ...! Leg dich hin!"

Oliver kam der Aufforderung sogleich nach und legte sich der Länge nach auf den Teppich. Claudia wartete kaum ab, bis er in der Waagerechten lag, und eroberte dann Olivers Schoß. Mit flinken Händen massierte sie seine Erregung und ließ sich positionsgenau auf den harten Stab fallen. Olivers Schwanz bohrte sich schmatzend tief in die glühend heiße Möse. Claudia schrie auf, wand sich auf seinem Unterleib. Oliver packte ihre Titten, drückte und massierte diese. Claudia ritt schneller, energischer dem Gipfel ihrer Lust entgegen. Oliver wollte jetzt kommen. Das Vergnügen erleben, gemeinsam mit diesem heißen Luder, mit dem er seine Frau betrog. Doch das belastete ihn nicht. Zu geil war das Hier und Jetzt, der geile Fick mit dieser Traumfrau.

„Jetzt!", warnte Claudia ihn vor, und dann zuckte und erzitterte sie auf ihm und ließ die Schauer der Lust durch ihren aufgeheizten Körper fließen. Oliver war wie paralysiert und starrte auf das zuckende Bündel Lust, das sich an seinem Schwanz aufgeilte.

Als Claudia erschöpft von ihm rutschte, war er noch nicht zu seinem Recht gekommen. Kaum lag sie neben ihm, ergriff Oliver seinen Schwanz und wichste drauflos, als gäbe es kein Morgen. Wenige Sekunden später ergoss sich seine Lust quer über seinem Bauch. Er spritzte sich unter lautem Stöhnen aus und hörte erst auf, als seinem kleinen Freund keine Reize mehr zu entlocken waren. Vollkommen erschlagen blieb er liegen und starrte an die Decke. Dann schloss er die Augen und ließ das Geschehene Revue passieren. Was war das nur für eine Nummer gewesen? Er hatte Claudia aufgesucht, um sich mit ihr auszusprechen. Sie hatte ihn verführen wollen. Er war standhaft geblieben, nur um im nächsten Augenblick schwach zu werden und sie nach allen Regeln der Kunst durchzuficken. Und jetzt lag er hier auf dem Boden mit der Erkenntnis, seine Frau betrogen zu haben.

Sein Blick fiel auf Claudia, die ihn schelmisch anlächelte. Sie sahen sich eine Weile in die Augen, dann richtete sich Claudia auf und umrundete die Couch. Oliver blieb auf dem Teppich sitzen und betrachtete das Sperma, das träge über seinen Bauch floss.

„Du kannst dich am Besten im Bad frisch machen ... Ach übrigens ..."

Claudia drehte sich um und warf Oliver einen neckischen Blick zu. „Das mit der Affäre zwischen deiner Frau und meinem Mann war gelogen."

„Was?", platzte es aus Oliver heraus.

„Die beiden haben kein Verhältnis. Benno ist mir treu. Und Maike dir."

„Aber ... Du hast die beiden doch gesehen. Wie sie ...", stammelte Oliver unbeholfen.

„Das stimmt nicht. Ich habe dich angelogen."

„Warum?"

Ein teuflisches Lächeln legte sich auf Claudias Gesicht. „Ich habe Maike und dich bei der letzten Betriebsfeier zusammen gesehen ... Und da habe ich beschlossen, dass ich dich haben will."

„Was?"

„Und ich habe dich bekommen."

Mit diesen Worten drehte sie sich um und steuerte die Wohnzimmertür an. Oliver blieb zurück und wusste nicht, wie ihm geschehen war. Was hatte er nur getan?

swriter
swriter
1,605 Anhänger
12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
17 Kommentare
Max_68Max_68vor mehr als 5 Jahren
ich fand die Geschichte

richtig gut geschrieben und mit dem Clou am Ende auch recht amüsant!

Weiter so...

swriterswritervor mehr als 5 JahrenAutor
@Erotikfreund

Ich bin nicht beleidigt. Ich reagiere nur irritiert auf Unterstellungen, ich hätte mir bei der Ausarbeitung eines Textes nicht genug Mühe gegeben, weil ein Leser sich nicht mit der möglichen Lösung zufriedengeben will, sondern kleinlich Zweifel säht.

Und wenn sogar helios53 hier nichts zu beanstanden hat, den Chefzweifler meiner Texte, dann nehme ich für mich einfach mal in Anspruch, dass hier kein nennenswerter Fehler bei der Beschreibung vorliegt.

Aber vielleicht bist du ja ohnehin voreingenommen an den Text herangegangen, weil ich ja einer der „Vielschreiber“ bin, denen du eher skeptisch gegenüber eingestellt bist. Kommt daher die kleinliche Betrachtung meines Textes und wärst du bei anderen Autoren großzügiger gewesen?

Bevor jetzt der nächste bekannte swriter–Kritiker erwacht und mir mal wieder Kritikresistenz unterstellt, räume ich gerne ein, dass nicht alle Kritikpunkte deines Erstkommentars danebenliegen, nur eben nicht das, was du rund um die Pointe geschrieben hast. Die ich übrigens ziemlich gelungen finde, auch wenn das die bisherigen Kommentare nicht wirklich bestätigen.

swriter

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
@swriter

Mir erschließt sich nicht so recht, was das eine mit dem anderen zu tun hat, außer vielleicht, dass du mir zu verstehen geben willst, wie nachhaltig du beleidigt bist, wenn Zweifel an der Realitätsnähe einiger Details in deinen Geschichten geäußert werden.

Ich begrüße es sehr, wenn eine Geschichte meine Fantasie in Gang setzt. Wenn ich meine Fantasie jedoch erst einmal dazu einsetzen muss, Widersprüchlichkeiten eines Textes aufzulösen, dann ist er einfach nicht sinnvoll oder, wie ich es in deinem Fall sehe, nicht sorgfältig genug geschrieben.

Erotikfreund

Hans858Hans858vor mehr als 5 Jahren
gegenüber...

Also ich brauche nur 5 min um diese Konstellation zu treffen, andere Straßenseite, keine 30m auseinander. (wobei der Puff aktuell einen neuen Besitzer sucht)

Gruss

Hans

swriterswritervor mehr als 5 JahrenAutor
@Erotikfreund

Du zweifelst ja nicht das erste Mal an einem von mir beschriebenen Sachverhalt. In „Überraschung auf dem Straßenstrich“ hast du angezweifelt, dass es ein Ausflugslokal an einer Landstraße geben könnte, in dessen Nähe Nutten ihr Lager aufgeschlagen haben. Wenn ich mich jetzt ins Auto setzen und 15 Minuten fahren würde, erreiche ich genau so ein skizziertes Lokal. Ob du es glaubst oder nicht.

Vielleicht einfach mal etwas mehr Fantasie bemühen und nicht zwanghaft nach Haaren in der Suppe suchen.

swriter

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Sternchen Im Urlaub lerne ich eine Pornoschauspielerin kennen.
Die Pornoqueen Andreas trifft seine Lieblingspornodarstellerin im Urlaub.
Mein persönlicher „LifeChangingSex“ Eine scharfe Therapeutin und eine aberwitzige Erfahrung.
Die Zicke von nebenan Variation auf die Nachbarin.
Verklemmt Stilles Wasser findet heiße Braut.
Mehr Geschichten