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Ein Leben in Bedrangnis 03

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Damit hatte ich gerechnet. Aber Nadine zeigte sich noch unerbittlicher, als ich es mir im Schlimmsten ausgemalt hatte. „Du gehörst jetzt wieder mir", sagte sie und bohrte dabei ihren Zeigefinger in meine Brust. „Du hast mir zu folgen, wenn ich es will. Was du sonst machst, ist mir egal. Meinetwegen lebe mit deiner kleinen Schlampe zusammen. Aber sobald du die Schwelle meiner Wohnung überschritten hast, habe nur ich etwas zu sagen."

Binh fing bei dieser Ansprache gleich zu heulen an. Als ich sie tröstend in den Arm nehmen wollte, herrschte mich Nadine an: „Nimm die Finger von der da! Sie ist nichts wert!" Die ganze Atmosphäre in dem Raum war von Eiseskälte und Bosheit erfüllt. Aber wir mussten uns wohl oder übel fügen. Schließlich ging es um meine Zukunft.

Und so musste ich auch ansehen, was diese Frau mit meiner geliebten Binh ekelhaftes anstellte. Nadine hatte sich seelenruhig, noch während wir angespannt auf dem Sofa saßen, entkleidet. Sie hatte sichtbar zugenommen. Ihre Oberschenkel waren dick geworden, vor allem ihre Brüste waren noch mächtiger. Sie kannte keinerlei Scheu, lief vor uns nackend auf und ab, zwirbelte dabei ihre langen Nippel, rieb sich ungenant zwischen den Beinen und ließ anschließend ihre Finger von Binh ablecken.

Mir hielt sie ihre üppigen Brüste vor das Gesicht. Ich sollte sie vollständig mit meinem Speichel bedecken und anschließend an ihren Zitzen nuckeln. Immer wenn Binh vor Scham den Blick zur Seite wenden wollte, wurde sie von Nadine angefahren und aufgefordert ihren Blick vollständig auf uns zu richten. So sehr ich in der Vergangenheit Nadines massige Brüste geradewegs verehrt habe, so unangenehm war mir an jenem Tag die Situation. Ich war denn auch froh, als sie mir Einhalt gebot.

Dafür wandte sie sich jetzt an Binh. „Ich bin zwar nicht lesbisch", sprach sie und fuhr nach einem Stoßseufzer fort, „aber es wird langsam Zeit, dass auch du etwas zu meiner Befriedigung beiträgst. Komm leck mir die Pussie aus."

Ganz perplex sah mich Binh an. Das konnte doch nicht wahr sein. Schon aber war Nadine auf Binh zugetreten, hatte sich vor ihr aufgestellt und ihre Schamlippen weit mit beiden Händen aufgeklappt. Süffisant fügte sie nun hinzu: „Es macht dir doch nichts, dass ich mich heute unten noch nicht gewaschen habe -- oder? Leck alles schön sauber. Denke daran, du tust es für deinen Beschäler."

Binh zögerte noch ein Weilchen. Schon hatte Nadine sie an den Haaren gepackt und drückte ihren Schädel kräftig gegen den Unterleib. Binh hat mir später ganz zögerlich davon berichtet. Nadine hatte sich in der Tat nicht gewaschen. Sie roch streng nach Frau, aber auch ein wenig nach Urin. Schon nach wenigen Zungenschlägen sei Nadine extrem nass geworden. Wie Wasser sei ihr alles am Mund entlang hinabgetropft.

Nadine wurde mit jedem Zungenschlag immer ungestümer. Sie habe kaum mehr nach Luft schnappen können. Ihre Zunge sei ganz rau geworden. Die Anzahl der Orgasmen habe sie kaum mehr zählen können. Nadine sei schier unersättlich gewesen. Zum Schluss -- das hatte ich auch gesehen -- hat sie Nadine noch minutenlang die Erbse reiben müssen. Dabei hat Nadine kaum einen Ton von sich gegeben. Man konnte ihren Zustand der Befriedigung allenfalls an ihren Gesichtszügen erkennen.

Endlich ließ sie von Binh ab. Die kauerte nun zusammengekrümmt und mit den Händen vor dem Gesicht auf dem Sofa. Schon ertönte Nadines Stimme: „Steh auf! Das ist jetzt dein Platz", sprach sie mir zugewandt. Ich musste mich auf den Rücken legen.

Bald bedeckte ihr massiger Unterleib mein Gesicht. Ich kannte das schon und wusste, was sie wünschte. Sie musste es nicht mit den Worten unterstreichen, die sie in eisigem Ton anfügte: „Jetzt leck mich trocken." Ihr würziger Duft, den ihr Unterkörper verströmte, war mir vertraut.

Vor Monaten noch hatte mich das unendlich erregt. So fuhr meine Zunge mehr mechanisch über ihr Geschlecht. Nadine hatte sich nun vollends auf mir niedergelassen, so dass mir kaum noch Luft zum Atmen verblieb. Ihre nassen Schamlippen rieben über mein Gesicht. Dabei jauchzte und gurrte sie vor sich hin.

Binh forderte sie dabei immer wieder auf, genau hinzusehen. Endlich schien sie abzulassen. Aber sie hatte sich nur vorgebeugt und begann nun ihrerseits mein Geschlecht zu bearbeiten. Dabei beschränkte sie sich darauf, ganz sachte mit der Zunge über meinen Sack zu fahren. Immer wieder stieß sie dabei bis zum Anus vor.

Ich konnte mich kaum mehr beherrschen. Mein Glied reckte sich stramm nach oben. Aber Nadine bediente nur die weicheren Teile meines Geschlechts. Vor Geilheit begann ich zu stöhnen. Wie gerne hätte ich jetzt abgespritzt. Aber die von Nadine ausgehende Reizung genügte nicht. Hätte sie mir mit der Hand an den Prügel gegriffen und die Vorhaut nur ein wenig bewegt, wäre ich explodiert.

So aber verblieb alles in mir. Ich versuchte mich aufzurichten. Doch Nadine drückte mich mit ihrem Körpergewicht nach unten. Hin und wieder umspielten ihre Riesenbrüste meinen Riemen. Er hätte so gerne alles von sich gegeben. Diese Frau war sexuell eine Offenbarung. Das liebte ich immer noch so an ihr. Aber sie ließ mich leiden. Schon spürte ich ihre sanften Finger am Sack, der sich vor Geilheit klein und hart zusammengezogen hatte.

Sie musste doch wissen, in welchem Zustand der Erregung ich mich befand. Aber sie machte unentwegt weiter. Jetzt krallte sie ihre Hand und presste damit meine hart gewordenen Hoden kräftig zusammen. Ich bäumte den Unterleib vor Schmerzen auf. Sie rührte es nicht. Immer wieder, in unregelmäßigen Abständen wiederholte sich das Spiel. Kaum noch bei Sinnen hörte ich sie, Binh herbeirufen.

Sie musste sich niederkauern. Endlich stoppte Nadine ihre Qualen. Ich spürte ihre feste Hand an meinem blaurot geschwollenen Glied. Die Vorhaut sauste einige Male hin und her. Ich spritzte. Es kam aus mir herausgeschossen. Immer neue Schübe verließen meinen Ständer, bis er sich erschöpft zurückziehen konnte.

Als Nadine sich von meinem Gesicht erhoben hatte, konnte ich sehen, was passiert war. Binhs Kopf, ihr Gesicht waren vollgeschmiert mit meiner Samenflüssigkeit. Das linke Auge war verklebt. Überall auf ihren wunderschönen samtenen Haaren haftete die Soße meines Prügels. Selbst ihre Kleidung hatte einiges mitbekommen. Auch Teppich und Sofa waren bekleckert.

„Du kleines Miststück kannst wohl nicht genug bekommen", höhnte Nadine. Binh musste Sofa und Teppich nur mit der Zunge reinigen. Nadine verbot ihr sogar, sich die Soße abzuwaschen. Sie musste später vollgeschmiert ihre Wohnung verlassen. Es war so erniedrigend für sie. Auch mir verbot Nadine, mich von unserem Liebesspiel zu reinigen. Auf diese Weise sollte ich einen Teil von ihr nach Hause mitnehmen, wie sie betonte.

Derart gedemütigt machte ich mich mit Binh auf den Weg. Wir hatten nun zwar Nadines Zeugenaussage, die mich von allem entlastete. Aber bei dieser Frau konnten wir nur hoffen, dass sie nie wieder in unser Leben treten würde.

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Anonymous
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AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren

Deine Ausdrucks|Schreibweise ist gut bis sehr gut, aber die Handlung äußerst unwahrscheinlich.(letzeres positiv ausgedrückt)

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